1. Jahrestagung der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit Kinder schützen jetzt! April 2013

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1 1. Jahrestagung der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit Kinder schützen jetzt! April 2013 Publikumstag im Rathaus: GLÜCKLICHE KINDHEIT... vom Wunsch zur Wirklichkeit 6. April 2013 Geschützt durch einen sicheren Start ins Leben! Begrüßung Schon das Motto des heutigen Tages drückt aus, dass alle Eltern der Wunsch vereint, dass ihre Kinder sicher, behütet, ohne Enttäuschung, Leid, Krankheit und Gefahr aufwachsen. Und alle wissen, dass es sich dabei um eine Idealvorstellung handelt. Jedes Leben besteht aus Höhen und Tiefen, aus Glücksmomenten und Schicksalsschlägen. Wie Menschen bereits in jungem Alter und in späteren Jahren mit den Herausforderungen des Lebens umgehen können, hängt eng mit den Beziehungserfahrungen zu Beginn ihres Lebens zusammen. Wenn Schwierigkeiten auf der Basis sicherer Beziehungen gemeistert werden, so stärken uns diese Erfahrungen. In meinem Beitrag werde ich zuerst aus entwicklungspsychologischen Sicht darstellen, wie Kinder eine solche sichere Basis entwickeln und was Eltern in diesen ersten entscheidenden Jahren dazu beitragen können. Danach thematisiere ich, wovor Kinder in den ersten Lebensmonaten und jahren geschützt werden müssen. Ich werde auch zeigen, dass dieses Thema weit über die Entwicklungspsychologie hinausgeht und gesellschaftspolitische, soziale und ökonomische Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Anschließend werden Sie die Möglichkeit haben, Fragen zu meinen Ausführungen zu stellen. Noch immer sind viele Menschen der Meinung, dass Kinder, je jünger sie sind, desto weniger von dem, was rund um sie geschieht, wahrnehmen und erinnern. Genau das Gegenteil ist der Fall: Je jünger ein Kind ist, desto unmittelbarer ist sein Erleben. In frühem Alter hat ein Kind aber keine Sprache für das Erlebte, es kann keine Fragen stellen, sich nicht vorbereiten, nicht davon erzählen. Alles wird im Körpergedächtnis und in jenem Teil unseres Seelenlebens, der Liga /7 Lebersorger

2 uns bewusst nicht zugänglich ist, gespeichert. So können sich etwa schmerzhafte Behandlungen, die für das Leben und Überleben eines Kindes notwendig sind, oder Trennungserfahrungen in den ersten Lebenstagen und -wochen, im späteren Leben in einer tiefen Unsicherheit und Ängstlichkeit äußern, sofern diese nicht bewusst gemacht und integriert werden. Oftmals brauchen Eltern und ihre Kinder darin professionelle Unterstützung. Zu einem sicheren Beginn zählt bereits die Zeit der Schwangerschaft, in der wichtige Weichen für die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung gestellt werden. Die vorgeburtliche Eltern-Kind-Beziehung verläuft ganz unterschiedlich, je nachdem, ob ein Kind gewünscht ist, ob es, wenn es nicht geplant war, seinen Eltern im Lauf dieser 9 Monate gelingt, es anzunehmen, oder ob Eltern das Kind als unerwünschten Eindringling in ihr Leben und somit als übergroße Belastung empfinden. Alle Eltern haben Phantasien über ihr erwartetes Baby, die ihnen mehr oder weniger bewusst sind. Es ist ganz normal, dass sie je näher der Zeitpunkt der Geburt rückt, von ihm träumen und tagträumen, seine Ankunft mit Wünschen verbinden, es mit besonderen Eigenschaften ausstatten, mit Erwartungen aber auch mit Ängsten. Abhängig davon, wie beweglich die Vorstellungen rund um dieses imaginäre Kind sind, beziehungsweise, wie starr und rigide, werden sie in der Regel nach der Geburt des Kindes in den Hintergrund treten, sodass das Vorstellungskind der Begegnung mit dem realen Kind Platz macht. Beispiel: Faust Es braucht gut gehaltene Eltern, die ihr Baby im wörtlichen und im übertragenen Sinn zu Beginn gut halten können. Darunter verstehe ich neben Fürsorge und Zärtlichkeit, es gefühlsmäßig gut aushalten zu können. Das heißt, zu ertragen, dass das Baby ganz im Mittelpunkt des elterlichen Denkens und Sorgens steht und viel Zeit und Aufmerksamkeit benötigt. Babys verfügen anfangs noch nicht über viele Möglichkeiten, ihren Gefühlen Ausdruck zu geben. Sie drücken ihre Schmerzen, Spannungen, Unsicherheiten, Ängste, Verlassenheitsgefühle durch Weinen und Schreien aus. Es bedarf hinreichend sicherer, verständnisvoller Eltern oder anderer primärer Bezugspersonen, um diese archaischen Gefühlsreaktionen ihres Babys aufnehmen, aushalten, beruhigen und in Worten fassen zu können, ohne selbst in Angst und Panik zu verfallen. Das Schreien eines Babys ist oftmals schier unerträglich und kann Eltern sehr hilflos und verzweifelt machen. Wenn es ihnen gelingt, die Erregung des Babys zu beruhigen, so erfährt es, dass seine Gefühle angenommen Liga /7 Lebersorger

3 und verstanden werden, und dass seine Aufregung wieder vergeht. Mit zunehmender Reife gelingt es dem ihm auf der Basis dieser sicheren frühen Beziehungserfahrungen seine Gefühle immer besser selber zu beruhigen und zu kontrollieren. Diese Fähigkeit zur Affektregulation, die sich durch sichere Beziehungserfahrungen entwickelt, stellt eine im späteren Leben eine große Stärke. Beispiel.: 3-Monatskoliken Die Erfahrung des Geliebt-, Versorgt-, Gehalten-Werdens und der Aufnahme eigener unerträglicher Gefühlszustände lässt im Baby ein Grundgefühl des Vertrauens in die Welt und der es umgebenden primären Bezugspersonen reifen. Das Urvertrauen, von dem sie sicher schon gehört haben, ist das Entwicklungsziel des 1. Lebensjahres. Die Sicherheit, die es vermittelt, bleibt das ganze Leben lang als Grundgefühl bestehen. Auf der Basis sicherer Eltern-Kind-Beziehungen entwickelt sich in den nächsten beiden Jahren die Gewissheit einer sicheren Getrenntheit. Durch die körperliche Reifung, die dem Kind am Ende des 1. Lebensjahres erste freie Schritte und bald das Gehen erlaubt, kann sich das Kind aktiv wegbewegen. Es ist wesentlich, dass es in dieser Zeit einige wenige stabile Bezugspersonen gibt, von denen es sich nicht nur entfernen, sondern zu denen es jederzeit wieder selbst zurückkommen kann. So verfügt es über einen sicheren Hafen von dem aus es seine Welt erobern kann. Wenn es keine sichere Basis gibt, dann kann im Kleinkind das Gefühl entstehen, die Bezugsperson zu verlieren, wenn es sich von ihr weg bewegt. Durch das selbstbestimmte Wegbewegen und Zurückkommen gelingt es dem Kind zunehmend längere eigenständige Trennungserfahrungen von seinen Eltern angstfrei auszuhalten. Es verinnerlicht ein sicheres Bild seiner Eltern und Bezugspersonen, wozu auch seine zunehmende Sprachfertigkeit beiträgt. Sie erlaubt ihm, die Eltern nicht nur zu benennen sondern sich ihr Bild in ihrer Abwesenheit sprachlich herbeizuholen. Beispielsweise ein knapp zweijähriger Bub, der in der Kinderkrippe durch das fragend ausgesprochene Mama nach ihrer Rückkehr fragt, beziehungsweise beim Wickeln immer wieder Mama sagt, so, als habe er eine Wickelsituation mit seiner Mutter vor Augen. Auch in dieser Zeit ist das Aufnehmen, Aushalten und Benennen der Gefühle des Kleinkinds bedeutend, vor allem seiner Wut oder Frustration, wenn etwas nicht gleich gelingt, oder wenn seiner Expansion Grenzen gesetzt werden. Das Entdecken und Erforschen führt aufbauend auf das Urvertrauen zu einer weiteren Grundgefühl, das für die gesamte Lebensgestaltung wichtig ist. Es ist das Gefühl der Selbständigkeit, und Wirkmächtigkeit, auch Autonomie genannt. Ein Liga /7 Lebersorger

4 Kind, das sich autonom fühlt, setzt sich mit seiner Welt voll Tatendrang auseinander. Diese Haltung kommt ihm später im Leben in Schule und Beruf zugute. Der sichere Hafen von dem aus autonome Bestrebungen erprobt und erfahren werden, muss nicht die Mutter des Kindes sein. Auch andere stabile Bezugspersonen können die notwendige Sicherheit und Aufmerksamkeit geben. Dies führt zur Frage der Beschaffenheit der Kinderbetreuung nach dem 1. Geburtstag. Viele Mütter wählen das einkommensabhängige Kindergeld-Modell und finden sich am Ende des 1. Lebensjahres mit der Frage konfrontiert, wer ihr Kind ab ihrem Wiedereinstieg in den Beruf betreuen wird. Viele Kleinkinder besuchen daher bereits ab dem 13. Lebensmonat eine Kinderkrippe. Leider entspricht der Betreuungsschlüssel in den meisten österreichischen Krippen oftmals nicht den kindlichen Bedürfnissen in den ersten drei Lebensjahren. Internationale Studien haben gezeigt, dass er in einem Verhältnis 1 : 3 liegen sollte, wenn das Kind ganztägig außer Haus betreut wird. Das heißt eine Pädagogin für 3 Kleinkinder. In unseren Krippen gibt es meist wesentlich mehr Kleinkinder pro Betreuungsperson. Das überfordert beide Seiten und setzt alle Beteiligten unter Stress. Die Erhöhung des Stresshormons Cortisol bei Krippenkindern wurde in mehreren Untersuchungen nachgewiesen, so auch in der Wiener Krippenstudie. Gibt es zu wenig Personal, können die Gefühle des einzelnen Kindes nicht mehr genügend beachtet, aufgenommen, benannt und somit gemeinsam ausgehalten und reguliert werden. Spannungen und Ängste können entstehen, die oft über den Körper abgeführt werden, weil das Kleinkind noch über keine adäquate Sprache für seine Gefühlszustände verfügt. Diese können sich in körperlicher Unruhe zeigen. Kinder können auch durch vermehrtes Klammern, einen Rückfall auf eine frühere Entwicklungsstufe oder verschiedene Symptome ihre emotionale Überforderung ausdrücken. Beispiel.: Daumenlutschen. Aufgrund der hohen emotionalen Belastung kommt es in den Kinderkrippen oftmals zu häufigen Wechsel der Betreuungspersonen. Für Vorbereitung, Abschiedsrituale und Raum für Trauer über den Verlust einer Bezugsperson gibt es meist zu wenig Kapazitäten. Da sichere Trennungen nur von stabilen Bezugspersonen gut gelingen kann, können auch diese Beziehungsabbrüche Unsicherheit und Ängstlichkeit zur Folge haben. Gesellschaftspolitisch finde ich es wichtig, qualitativ hochwertige Krippenplätze in der Frühbetreuung zu fordern und genügend Mittel dafür zur Verfügung zu stellen. Sie definieren Liga /7 Lebersorger

5 sich durch einen niedrigen Betreuungsschlüssel, Verständnis für die Gefühle des Kleinkindes und bewusste Unterstützung bei der Verarbeitung von Trennungen. Für die Frühpädagoginnen ist eine fundierte Aus- und Weiterbildung angezeigt, damit sie die Bedürfnisse der Kleinkinder wahrnehmen und verstehen können und ihre Verhaltensäußerungen, wie das eben erwähnte Daumenlutschen, nicht als Unarten interpretieren. Weiters sollte für diese anspruchsvolle und für unsere Gesellschaft so wertvolle Tätigkeit in den sensibelsten Jahren unserer Kinder regelmäßige Supervision in der Dienstzeit eine Selbstverständlichkeit sein. Der Wiedereinstieg der Mütter in den Beruf, ein für sie wichtiger Schritt, kann nicht unter Bedingungen erfolgen, die der kindlichen Entwicklung nicht förderlich sind. Aus dem bisher gesagten resultieren aus sicheren Beziehungen als Schutzfaktoren für das spätere Leben die Entwicklung eines Grundgefühls von Urvertrauen, aus dem Sicherheit und Geborgenheit erwachsen, von Autonomie, die Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit empfinden lässt, sowie die Fähigkeit zur Affektregulation. Ich komme jetzt zum zweiten Teil meiner Ausführungen, zu der Frage nach dem Schutz für Kinder in den ersten 3 Lebensjahren und damit verbunden nach Unterstützungsangeboten für ihre Eltern. Elternschaft aktiviert eine ganze Palette von bewussten und unbewussten Gefühlen. Mit den hohen Anforderungen eines Säuglings kommen Eltern am besten zurecht, wenn sie selbst überwiegend gute Erfahrungen in der eigenen Kindheit gesammelt haben. Wenn Eltern aber Mangelerfahrungen hatten oder noch zu jung für die Elternrolle sind, wie zum Beispiel jugendliche Mütter und Väter, brauchen sie viel Unterstützung und viel Halt. Nur gut gehaltene Eltern können Kindern genügend Halt geben und ihre archaischen Gefühlszustände aushalten. Sozial isolierte alleinstehende Mütter, Eltern, die in ihrer eigenen Kindheit nicht bearbeitete chronische Traumatisierung durch Vernachlässigung oder körperliche und seelische Gewalt erlebten, aber auch Wohnungsnot, Armut, Arbeitslosigkeit sind nicht zu unterschätzende Belastungsfaktoren. Sie führen leider immer wieder zu Vernachlässigung bzw. Misshandlung von Kleinkindern. Daher ist neben psychischer Unterstützung auch materielle Absicherung für Familien besonders wichtig. Besondere Betreuung benötigen Eltern, die psychisch oder körperlich krank sind oder im Rahmen von Schwangerschaft und Geburt erkranken. Depressionen rund um die Geburt wurden lange Zeit bagatellisiert. Durch gezielte Aufklärung ist nun bei mit Eltern befassten Liga /7 Lebersorger

6 Berufsgruppen eine Sensibilität für die postnatale Depression erreicht worden. Es ist wichtig, betroffene Mütter rasch psychiatrisch zu behandeln und psychotherapeutisch zu begleiten, damit sie in der Lage sind, die Bedürfnisse ihres Babys wahrzunehmen und prompt darauf zu reagieren. Wenn ein Baby mit einer Erkrankung oder Behinderung auf die Welt kommt, oder diese nach Geburtskomplikationen entwickelt, entspricht es nicht dem Wunschkind seiner Eltern. Diese empfinden am Beginn der Beziehung zu ihrem Baby oftmals schier unerträgliche Gefühle wie tiefe Verzweiflung, Panik und Kränkung. Je nach Persönlichkeit der Eltern werden sie Angst, Überforderung, Scham, Schuld, Strafphantasien u. v. m. verspüren. Damit es Eltern möglich ist, ihr Baby in diesen Ausnahmesituationen annehmen und gut genug halten können, sind Beratungs- und Betreuungsangebote wichtig, die es ihnen ermöglichen, über ihre Gefühle zu sprechen. Auf der Basis des gemeinsamen Aushaltens ihrer Verzweiflung können ein Trauerprozess beginnen und sich neue Perspektiven eröffnen. Es gibt in Wien für alle angesprochenen Problembereiche stationäre und ambulante Unterstützungsangebotes seitens der Jugendwohlfahrt, der Spitäler sowie öffentlicher und privater Träger. Am Institut für Erziehungshilfe gibt es an 5 Standorten Eltern-Kleinkind-Beratung und Eltern- Kleinkind-Therapie. Leider ist auch in diesem Bereich der Betreuungsbedarf größer, als das vorhandene Angebot, wodurch es auch im Kleinkindalter immer wieder zu Wartezeiten kommt, die nicht entwicklungsfördernd sind! Ich stelle meine Wünsche ans Ende meines Vortrags: An erster Stelle der Wunsch, dass präventiver Kinderschutz noch stärker als bisher ins öffentliche Bewusstsein dringt. Weiters wünsche ich mir, dass den Eltern die Wichtigkeit der frühen Jahre bewusst ist, dass sie bei Bedarf Hilfen annehmen, dass sie sich für eine kindgemäße außerhäusliche Betreuung stark machen und die Bedeutung der Pädagoginnen im Frühbereich als neuer Bezugspersonen ihrer Kleinkinder anerkennen. Zuletzt wünsche ich mir eine Gesellschaft, die sich dafür stark macht, dass genügend öffentliche Gelder für Beratungs- und Therapieangebote in der frühen Kindheit sowie für qualitativ hochwertige kindgerechte außerhäusliche Betreuung zur Verfügung gestellt werden. Liga /7 Lebersorger

7 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und lade Sie nun ein, Ihre Fragen zu stellen und mit mir in Diskussion zu treten. Liga /7 Lebersorger

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