Ernährung und Bewegung im Schulkinderalter

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1 Erwartungen / Wünsche Ernährung und Bewegung im Schulkinderalter Welche Erwartungen haben Sie? Was sind Wünsche an diesen Vortrag? Was möchten Sie mit nach Hause nehmen? Mirjam Urso, Pflegefachfrau Fabienne Guggisberg, MSc Exercise & Health Sciences VGD, Gesundheitsförderung BL, Bahnhofstrasse 5, Liestal gesundheitsfoerderung@bl.ch, Tel Wer isst ein Frühstück? Wer isst Znüni / Zvieri? 3 4 Blutzuckerkurve Ein guter Start in den Tag beginnt mit einer vielseitigen Mahlzeit. Am besten zum Frühstück oder, wenn das nicht möglich ist, zum Znüni. Znüni und Zvieri sind in der Regel zuckerfrei 5 6 1

2 Regelmässigkeit Ernährungspyramide 7 Ernährungsscheibe Regelmässig essen Ein guter Start in den Tag: Ein gesundes Frühstück gibt dir die Energie dazu. Fit durch den ganzen Tag: Nimm regelmässige Mahlzeiten zu dir und nasche nicht ständig zwischendurch Aber Beispiele Zmorge - Znüni jedes Kind is(s)t individuell. Auf diese Individualität eingehen und die Mahlzeiten anpassen

3 13 14 Wasser trinken Ausreichend Wasser hilft Von Wasser kannst du nie genug kriegen: Trinke zu jeder Mahlzeit und auch zwischendurch davon. Mach Wasser zu deinem Lieblingsgetränk: Es ist besser und erfrischender als gesüsste Getränke. beim Denken und Reagieren einen kühlen Kopf und Körper zu bewahren damit die Verdauung funktioniert Kinder benötigen 10-12dl / Tag Wasserverluste durch Schwitzen mit Wasser ersetzen Andere Getränke Getränke mit Zucker sind nicht nur Flüssigkeit, sondern auch Zwischenmahlzeiten Ab & zu mit Mass: Fruchtsäfte/-nektar Milch Milchdrinks mit Fruchtzusatz, Ovo, Schoko, Früchte und Gemüse essen Du hast die Wahl: Entdecke die bunte Vielfalt an Früchten und Gemüse. Immer ein Genuss: Früchte und Gemüse schmecken zu den Hauptmahlzeiten sowie als Snack hervorragend. Möglichst selten: Süssgetränke (Eistee, Sirup, )

4 Empfehlungen Was mache ich, wenn Möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel (Halb-)Fertig-Produkte (Convenience Food) oder angereicherte Produkte (Functional Food) nur als Ausnahme u.a. erhöhter Salz, Fett und Zuckergehalt Regional und saisonal bevorzugen Vielfalt ist wichtig mein Kind jedes Gemüse ablehnt? mein Kind keinen Salat mag? mein Kind nur Fastfood essen möchte? Essen und Trinken schlau auswählen Einbezug der Kinder Entdecke das Angebot: Iss abwechslungsreich, um gut in Form zu bleiben. Nimm es leichter: Geniesse fett- und zuckerreiche Lebensmittel nur ab und zu und in kleinen Mengen. Beim Einkaufen Bei der Auswahl des Gerichts Beim Kochen, Rüsten, Backen, Spezielle Kinder-Nahrungsmittel sind oft ein Produkt der Werbung «Kinderlebensmittel» Aufschrift «für Kinder», «Kids» o.ä. Auffällige Gestaltung der Verpackung Spezielle Formung (Tier, Comicfiguren, ) Beigaben (Aufkleber, Sammelbilder, Spielfiguren, ) Speziell an Kinder gerichtete Werbung etc. Slogans wie: «Kinderlebensmittel» II Extraportion Milch Wertvolle Vitamine Ohne Kristallzuckerzusatz etc. Oft zu süss, zu fetthaltig, ungünstige Fette, angereichert mit Vitaminen und Mineralstoffen ohne ernährungsphysiologisches Konzept Kleinere Verpackung mehr Abfall Teurer

5 Beim Essen Bildschirm aus Sei aktiv: Spielen, Basteln, Lesen, Sport treiben kehre dem Bildschirm öfters den Rücken und unternimm etwas anderes, was dir Spass macht. Iss nicht nebenbei: Nimm dir Zeit zum Essen geniesse es und mache gleichzeitig nichts anderes. Auch «stille Beschäftigungen» wie Spielen oder Lesen gehören nicht zusammen und werden getrennt. 25 Ambiente beim Essen Gemeinsam Essen Essen als Genuss Sich Zeit nehmen fürs Essen Bewusst essen Keinen Fernseher, PC, Tablet, Smartphone, 26 Bewegung Neue Bewegungserfahrungen stärken Koordination & Gleichgewicht Selbstvertrauen Raumwahrnehmung Umgang mit Abfolgen Risikokompetenz Bewegung & Lernen Einblicke ins Bewegungsspiel Lernen und schulisches Arbeiten bauen nicht nur auf kognitiven, sondern auch auf körperlichen Voraussetzungen Körper- & Raumwahrnehmung bereichern das Lernen Bewegung unterstützt Konzentration und Motivation

6 Auge-Hand-Koordination Raumorientierung hilft auch beim Rechnen braucht es auch beim Schreiben Quellen Bildliches Denken (innere Bilder) erleichtern das Rechnen (Lorenz 1992). Zahlenraumvorstellungen sind räumlich repräsentiert (Lorenz 1992). Nicht das Erfassen von Mengen ist die Grundlage des Zahlenverstehens, sondern die Wahrnehmung von Entfernungen (Klaudt 2005). Übung in der Wahrnehmung von Entfernungen ergibt sich nur, wenn man Räume körperlich erfährt (Ayres 1992). Gefühl für Zeit, Geschwindigkeit, Abfolgen Handlungsschritte in eine Reihenfolge bringen Wahrnehmung und Erinnerung Bewegung (Schul-)Wege zu Fuss Bewegung, Erfahrung, Sicherheit Durch neue Bewegungserfahrungen werden Kinder befähigt und angeregt weitere Erfahrungen zu sammeln Grundsatz I Kinder holen sich, was sie brauchen, aber Eltern bestimmen, was auf den Tisch / ins Haus kommt. Gesunder Umgang Trend zu weniger Regeln & Verboten Kindergerecht!

7 Grundsatz II Grundsatz III Bewegungserfahrungen zulassen bzw. vielfältige Bewegungserfahrungen ermöglichen und erleben lassen. Nicht nur Vorbild sein, sondern Vorleben Kindern etwas zutrauen Kinder wollen spielen und sich bewegen Weiterführende Informationen Schweizerische Gesellschaft für Ernährung Schweizer Milchproduzenten Netzwerk Ernährung & Gesundheit Ernährung bei Kindern Die Bücher «Kinder in Bewegung» und «Körper und Lernen» von Dominique Högger Kurse und Broschüren von Jugend & Sport Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakte: Gesundheitsförderung BL, Bahnhofstrasse 5, 4410 Liestal, Mirjam Urso: Tel Fabienne Guggisberg: Tel

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