Förderbereiche Wir fördern das soziale Miteinander im Schulalltag.

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1 Förderbereiche Wir fördern alle Kinder, um sie in den Grundtechniken des Lesens, Schreibens und Rechnens, mit Bewegungsfertigkeiten und im Umgang mit Medien ihren Fähigkeiten entsprechend kompetent zu machen. Wir fördern alle Kinder entsprechend ihrer Fähigkeiten. Wir fördern das soziale Miteinander im Schulalltag. Wir fördern motorische Fähigkeiten. Der Schwerpunkt unserer Förderarbeit liegt in der Unterstützung von lernschwachen Kindern und denen mit geringen deutschen Sprachkenntnissen. Wir fördern im Klassenverband durch differenzierte Angebote und klassenübergreifend in Kleingruppen. Wir fördern durch Integration im gemeinsamen Unterricht von behinderten und nichtbehinderten Kindern. Fördermaßnahmen Sprache: Wir fördern Sprachfähigkeit, Sprechfähigkeit und Spracherwerb, Lesefähigkeit im Projekt Deutsch und Rechtschreibsicherheit durch zusätzliche Übungsprogramme, z.b. Rechtschreibwerkstatt (Sommer-Stumpenhorst) durch computerunterstütztes Lernen für lese-rechtschreibschwache Schüler/innen (LRS). Kinder mit Migrantenhintergrund erhalten zusätzlichen Förderunterricht entsprechend ihrer Fähigkeiten, um die Sprachkompetenz in der deutschen Sprache zu erhöhen. Türkische Kinder können am Muttersprachlichen Unterricht in Türkisch vom Beginn der 1. Klasse bis einschließlich 4. Klasse teilnehmen. Mathematik: Wir fördern die Zahlvorstellung und die Rechenfertigkeit in den Grundrechenarten, vermitteln Rechenstrategien mit Lernkarteien und zusätzlichen Lernangeboten. Wir fördern im Bereich der Dyskalkulie. Sport: Wir fördern die Motorik und die Bewegungsfertigkeit und -sicherheit durch zusätzliche Bewegungsangebote. Durch Erlebnisangebote aus dem Freizeitbereich fördern wir Bewegungsfreude und -kreativität. Im Schuljahr 2010/11und 2011/12 hatten die Kinder der Klassen 3 die Möglichkeit den Sport Golf kennen zu lernen Musischer Bereich: Wir fördern die musische Begabung der Kinder durch Flötenunterricht im Klassenverband in den Klassen 1-3. Darüber hinaus können die Kinder im Chor,

2 Orchester und Flötengruppe sowie wechselnden Kunst- und Theaterprojekten ihre musischen Fähigkeiten erweitern. Soziale Kompetenz: Wir vermitteln Werte und Normen, wie Miteinanderlernen, Regeln und Absprachen einhalten, Aufeinander-Rücksichtnehmen, den Andern achten. Wir entwickeln Strategien zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung, um das soziale Miteinander im Schulalltag zu stärken. Partner-, Gruppenarbeit und Helferprinzip sind Möglichkeiten des Miteinanderlernens. (siehe Konzepte "Benimm ist in!", "Ich - Du - Wir" und "Faustlos") Ziele der Fördermaßnahmen: Kinder für den Schulalltag und das Leben stark zu machen. Sie in den Grundtechniken des Lesens, Schreibens, Rechnens kompetent zu machen. Ihre motorischen Fähigkeiten zu erweitern. Werte und Normen des sozialen Miteinanders zu üben. Strategien zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung kennen zu lernen und anzuwenden. Lernen mit Neuen Medien: Die geplanten Erweiterungen der Ausstattung in den Medienecken der Klassen mit CD-Player und Aufnahmegeräten erfolgte. Fortbildungsveranstaltungen zur schuleigenen Software und zum Umgang mit der digitalen Tafel fanden statt. Das Erstellen eines Konzepts zur Erlangung eines Computer- oder Internetscheins für die Kinder wurde zurückgestellt. Zu Förderung von Migranten/-innen: Die Außendifferenzierung in besonderen Förderkursen fand für Schüler und Schülerinnen ohne Deutschkenntnisse statt. Binnendifferenzierung mit Unterstützung des Lehrers für Türkisch, bes. in der Schuleingangsphase findet weiterhin statt. Klassen- und jahrgangsübergreifende Sprachangebote für alle Schüler und Schülerinnen werden seit 2009 angeboten. Die Förderung der Schüler und Schülerinnen vor Schuleintritt findet durch Vorgabe des Gesetzgebers seit 2008/ 09 in den Kindergärten statt.

3 Gemeinsamer Unterricht Grundsätzliches zum GU Überarbeitung GU - Team Kinder, bei denen während eines VO-SF ein sonderpädagogischer Förderbedarf festgestellt wird, können im begründetem Einzelfall am sogenannten gemeinsamen Unterricht" teilnehmen. sonderpäd. Förderbedarf kann LB, KB, SB, E, GB, Seh- und Hörgeschädigte sein ist dann möglich, wenn die Grundschule die personellen und sächlichen Voraussetzungen gegeben sind, um die benötigte sonderpädagogische Förderung zu gewährleisten; die Eltern müssen rechtzeitig (bis Mitte Februar des Einschulungsjahres) beim Schulamt (z.b. über die Schule) einen Antrag stellen; Kinder, die am gemeinsamen Unterricht teilnehmen, haben sonderpädagogischen Förderbedarf und sind somit Förderschüler". Nach den vier Grundschuljahren wechseln sie in die ihrem Förderbedarf entsprechende Förderschule (evtl. gibt es die Möglichkeit in eine Förderschulklasse oder eine sonderpädagogische Fördergruppe einer allgemeinen Schule zu wechseln). Der sonderpädagogische Förderbedarf muss jedes Jahr überprüft werden. Sollte der Schüler sich soweit verbessern, dass kein Förderbedarf mehr vorliegt, wird er zum Regelschüler". Für den gemeinsamen Unterricht arbeiten fünf Sonderpädagogen( mit unterschiedlicher Stundenzahl) fest an unserer Grundschule. Sie fördern die Schüler und Schülerinnen stundenweise (ca. 2-3 Stunden) in der Klasse, einzeln oder in einer Kleingruppe. Die Schüler werden je nach ihrem Förderschwerpunkt zielgleich oder zieldifferent unterrichtet. GU- Ist-Zustand an der Erich Kästner Schule Mit dem Stichtag nehmen an der EKS 36 Kinder mit den Förderschwer punkten Lernen, geistige Entwicklung und soziale/ emotionale Entwicklung am Gemeinsamen Unterricht teil. Die Förderung dieser Kinder findet sowohl innerhalb des Klassenverbandes als auch in Kleingruppen oder Einzelförderung statt. Der GU an der EKS wird unter folgenden Rahmenbedingungen erteilt: Einsatz von Sonderschullehrern, die die Kinder in Förderstunden in gesonderten Kleingruppen oder im Unterricht speziell fördern. Intensiver Austausch zwischen Klassenlehrer und Sonderschullehrer, zur individuellen Förderung der Kinder auch im Regelunterricht.

4 Unterstützung des Förderprozesses durch den unterrichtsbegleitenden Einsatz Neuer Medien" (z.b. Computer, Internet, Lernprogramme). Regelmäßige Gespräche und eine enge Abstimmung zwischen Klassenlehrer, Sonderschullehrer und Erziehungsberechtigten sorgen für einen abgestimmten und nachhaltigen Förderprozess. Abweichungen vom Plan werden so frühzeitig erkannt und korrigiert. Die Entwicklung der Förderschüler wird regelmäßig beurteilt. Hierdurch ist sichergestellt, dass er zum Regelschüler wird, sobald kein Förderbedarf mehr vorliegt. Zwischen der Erich Kästner-Schule und zahlreichen weiterführenden Schulen bestehen Rahmenvereinbarungen über sogenannte Testwochen". Auf diese Weise wird es den Kindern ermöglicht, die jeweilige Schule rechtzeitig vor ihrer Entscheidung kennen zu lernen. Die Kinder im Gemeinsamen Unterricht" sind von Beginn an ganz natürlich in den Klassenverbund integriert und absolvieren die vier Grundschuljahre in dieser Gemeinschaft. Hierdurch lernen alle Kinder einen natürlichen Umgang miteinander, sich zu verstehen und zu respektieren. Bei Ausflügen und Klassenfahrten werden GU-Klassen durch zusätzliche Begleitpersonen besonders unterstützt. Voraussetzungen für den GU in der EKS Der zielgleiche" Unterricht erfordert von den Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf ein hohes Maß an Arbeitsbereitschaft, Arbeitshaltung, Fleiß und Konzentration, um ihre vorhandenen Schwächen zumindest teilweise ausgleichen zu können. Der Vergleich mit den Leistungen anderer Kinder erzeugt teilweise Frustration im zielgleichen Unterricht. Die Schüler müssen auch in der Lage sein, mit diesen Erfahrungen entsprechend umzugehen. Darum ist es überaus wichtig, dass diese Schüler ein gewisses Selbstbewusstsein im Umgang mit ihren Schwächen mitbringen. Hierzu ist die Akzeptanz und Aufarbeitung der Schwächen im Elternhaus unbedingt notwendig. Im zieldifferenten" Unterricht bearbeiten die Schüler Aufgaben, die ihrem Leistungsniveau entsprechen. Ein gewisses Aufgabenverständnissowie die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten sind notwendige Voraussetzungen. Das Elternhaus eines Kindes mit sonderpädagogischem Förderbedarf ist bei der Zusammenarbeit mit der Schule besonders gefragt. Die Durchführung evtl. erforderlicher therapeutischer Maßnahmen, die teilweise in der Förderschule

5 geleistet" werden (z.b. Logopädie, Ergotherapie, Krankengymnastik), muss von den Eltern sichergestellt werden. Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden stundenweise von einem Sonderpädagogen unterrichtet. Außerhalb dieser besonderen Förderstunden nimmt der Schüler am Regelunterricht im Klassenverbund teil. Zwar bearbeiten die Kinder differenzierte Aufgaben, eine ähnlich intensive Betreuung wie in den Förderstunden ist jedoch nicht immer zu erfüllen. Es muss bei jedem Kind individuell geprüft werden, ob der Gemeinsame Unterricht der bestmögliche Förderort für das Kind ist.

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