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2 VORWORT Die hier gebrachten Nachrlchten ueber das Halberbe ton Hagen oder Hagemann in der jetzigen Bauerschaft Grothe bei en Badbergen und die Familie Hagemann soil keine vollkommet ne oder abschliessende Geschichte darsellen. Die Nachrlchten sind aus vielerlel Quellen geflossen,aus gedruckten und ungedruckten Urkunden,sowie aus andere Hoefe betreffendem Material und aus muendlichen Ueberlieferungen. Sie wurden festgehalten,wie sie anfielen,und nicht immer ist die Quelle vermerkt worden. Die Ereignisse und Begebenheiten wurden niedergeschrieben, um der Nachwelt Kunde von laengst vergangenen Zeiten und Geschlechtern zujgeben und die Erinnerung an die Maenner und Frauen,die bereits hinter den Schleier gegangen sind,und den wir unser Sein verdanken,wachzuhalten. Mensch sein heisst,sich den Ahnen dankbar und ihrer wuerdig zu zeigen. WGLSUL v^^^ fet ^g> Walter Pohlsander Salt Lake City,September 1965 ""* a. 3 'JCl zzz ««- -S~^mm. DATE MICROFICHED 4 PROJECT and FICHE # 2 * /& fr sot G S. A o3/2^ *., * * '

3 H A G E M A N N Halberbe torn Ha^en oder Hagemann In Grothe Aufmahme 1962

4 HHHHHHH HMIIHHHI HHil IHIHHHI IHHMHHHHHI Abschnitt I Nachrlchten ueber den Hof und die aufsitzenden Familien

5 EALBERBE-HAGEMANN Der Bauerahof Hagemann,der Classification der Hoefe nach ein Halberbe,ist am Rande der eschaehnlichen Hohnhorst in der Bauerschaft Grothe des Kirchspiels Badbergen im Artlande belegen. Die Bauerschaft Grothe - in alten Urkunden auch Grote geschrieben - hat ihren Namen wegen ihrer Groesse erhalten. Noch im Jahre 1441 und 14$8 ist die Hagemann-Staette als in der Bauerschaft Badbergen liegend bezeichnet.in dem Viehschatzregister von 14^/9*0 sind die heutige Bauerschaft Grothe als Bauerschaft Badbergen und das Dorf Badbergen noch zusammen aufgefuehrt.in den folgenden Schatzregistern heisst es dann immer:bauerschaft Grothe. Das Artland begegnet uns zuerst in dem zuvorgenannten um 14 8 erhobenen landesherrlichen Viehschatz.Das Register hat die Ueberschrift: Dyt is de Schattincge over dat ortlant und over dat Ampte tor Vorstenouwe. It. dat Kerspel to Badbergen Int erste dat dorp unde Bursscop to Batbergen. Ferner begegnet das Artland uns in einer alten Urkunde des Klosters Gertrudenberg zu Osnabrueck vom Jahre 1508 als 11 artland ". Zum Artland gehoerte zur Zeit vor der Gegenreformation noch das Kirchspiel Ankum und ein Teil Bersenbruecks.Reute rechman net zum Artland die Kirchspiele Badbergen,Gehrde und Menslage, obgleich Quakenbrueck als Metropole des Artlandes gelten moechte.artland bedeutet Ackerland;es ist eine Perle des Osnabbruekker Nordlandes. Wm\\\m\\m\Wm\m

6 Der Hof findet sich in alten Urkunden als "Erbe zu Hagen","ton hagen" und "ton Hagen". Hagen bedeutet alten Beschrelbungen nach ein mit"gestruepp, Broemmelken,Huelsebueschen und Untuech bewassenes" Gelaende oder eine Hecke. Hagenhus (sprich;haogenhus) bedeutet das Haus am Hagen,und Hagemann wird der genannt,weleher am Hagen wohnt. Der Name ist also rein topographisch.er ist in alien deutschen Gauen anzutreffen,ohne dass eine blutsmaessige Verbindung zu unserer Hagemann Familie besteht.dasselbe gilt fuer die Hagemanns in den benachbarten Kirchspielen Ankum,Bippen,Menslage usw. In der Umgangssprache des V 0 lkes sagt man fuer Hagemann "Hagemes",sprich:"Haogemes". Bis 1441 befand sich das Halberbe Hagemann in der Hand dreier Ritterbuertiger,denn in diesem JahFe wies Hermann von Bockraden zusammen mit den Knappen Cord von Lonne und Machorius Rode Eigentumsrechte an demselben nach. St.Arch.Qsnabr.,Pep.14a,177, :Die Knappen Kord von Lonne,Hermann von Bockraden und Magorius Raden geloben der Kirche zu Quakenbrueck (dem kerkhoven unde gemenen prestern) unter der Verpflichtung,im Nichterfuellungsfalle Einlager in Quakenbrueck zu halten,dassjie eine auf dem Erbe zu Hagen in der Bauerschaft und dem Kirchspiel Badlegen (Badbergen) lastende Summe von 60 rheinischen Gulden Kapital bezw. 5 Gulden Rente,die auf Bitten Herrn Joharms des Groten dem Domkapitel zu Osnbbrueck verkauft worden war,am naechsten Martinstage abloesen wollen,sodass fort-

7 m\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ an nur 2 Gulden Rente,die Kord von Lonne der Kirche zu Quakenbrueck (den presteren to Quake) verkauft hat,auf dem Erbe fasten. Zeitiger Bebauer des Erbes ist: Hermann. St.Arch.Osnabr.,Qsn.Gesch.Qu.,Nr.l77 Bald darauf muss sich Hagemann freigekauft maben,denn von eiw ner Hode oder Hoerigkeit ist nirgends mehr etas gesag^und nach den Fuerstenauer Einnahmeregistern erscheint Hagemann unter den Pflichtigen,die dem Landesherrn ein Freirind geben. Die Lieferung eines Freirindes ist ein Bewels,dass der Pfichtige frei war. Wie wir oben gesehen haben, war anno 1441 Hermann ton Happen aufsitzender Bauer. 14#8 ist Tebbe ton hagen genannt mit einem Viehbestand von Pferden Ochsen Kuehen Rindern Schweinen 5 : 3 7 ~5 31 St.Arch.Osnabr.,Abschn.88 Nr.3 jstl 15^1-3^59.Kopfschatzregister.In ihm heisat, es:grote bursschop. dt. II marck Tebbeke ton Hagen,Grete vxor Schilling. III {(v&yvti) XVI Der letztgenannte Betrag scheint fuer Familienangehoerige ueber 12 Jahre alt oder Dienstleute gezahlt worden zu sein. St.Arch.Osnabr.Rep.100,Abschn.89 Nr.l

8 ,feria 3 post Conversion!s Pauli. Johannes van Rede,bischoeflicher Richter zu Quakenbrueck und Badbergen,bekundet,dass die Markgenossen aus dem Kirchspiel Badbergen dem Rathe zu Quakenbrueck zum Besten der Kirche St. Sylvestrl das Holzungsrecht in dem Vange,gelegen in dem Walde bei der Landwehre,bei den Haeusern des verstorbenen Buerken Wolthagen und des Giseke in dem W 0 lde,abgetreten haben. Zeu,g,en: Bernd Raderdes, Helmerick to Dykhus,Kaplan das., Rgleff de Meyer to Deveren, Everd Koberinck, Diderich de Meyer to Berchfelde, Herman Brawe, Hinrich ton Eynenhus, Otto van Dincklage, Bernd Lynesch, Johan Vos, Herman ton Ha^en, Meneke Herman Dethert to Boysinck, Rembert t@r Hake, Vertreter des Rathes von Quakenbrueck: Wessel Broderinck Bernd Vos, Otto Brawe, Otto Korff, Clawes van den Bele,Knappen, Johan uppen Orde, Johan de Smet, Peter Wedehage, Diderick van Rebbeke lerner^aj^send: Johan van Hameln,Notar. Quelle:Deo.50a Wr» AR C+ «fcji2ua.jfr.45 - St.Arch.Osnabrueck-

9 1512 wird Herman tornfoagenim Kopfschatzregister genannt. St.Arch.Osnabr.,Rep.100,Abschn.88 Nr.la 1553/54 wurden gebruechtet: Eltinck,dat he Dienst weigemd getan,de als de frie vorhin getan. desgleichen derselben Sache wegen: Roi ssinck, leffert, Thwman ( Thumann),Eynhuiss,Hapremsm,We 11 - borch und Barlage. St.Arch.Os nabr.,rep.!23 C.Nr.2ft In demselben Geldregister von 1553/54 heisst es: Bauers/'chaft Grothe Herman Einhaus Herman ton hap;en. St.Arch.Os nabr.,rep.123 C.Nr /77 wir im Register der Gebruechtet en genant Herm zum ha^«b St.Arch.Osnabr.,Re.123 Nr.71 C.Fuerstenau 1577 wuetete die Pest und forderte viele Opfer zahlt Hageman 4 Rth. Viehschatz. St.Arch.Osnabr.,Rep.100,Abschn.88.Nr.15»Viehschatz

10 1 1585,31.Juli. Klaus 4e Bair und Benedict Korff,Domherren thor Ossenbruegge und jetzt sed.vac.verordnete Befehlshaber des Hauses Und Aates Vastenowe,bekennen und bezeugen,dass die Freien des Kirchspieles Badbergen "so uabts drltte Jar ein rlndt einen gulden werdt uns ist in vortieden ait guden worden und durch bede upgebracht,tor Kuechen des Hauls Fastenowe to bate geven" Die Freien waren: Elting Ro ssing,valtkamp,elnhuss,hageman,roosman,wehlborg, Barlage,Rethorst,Rovekaap,Vageding,Volquert,Juettingh,ein Jeder ein,aveerst Tiggeman und Leffert wie imgleichen Kuistt und Iding tesaaen ein. Urkundenabschrlft auf Hehlburg Nun ist wegen der abzuliefemden Rinder Streit entstanden. Die Beamten beanstanden die Qualitaet der Freirinder,waeh«rend die Freibauern neinen,sie waere sojtgut,wie slch gebuehre.es wird nun die Naturalabgabe in Geldwert vereinbart. Zu Bartholoaaeus jeden dritten Jahres i st kuenftig von Jedem Freien 1^ Rth.an das Aat zu zahlen. -~ "druab sovele gelder kan man sovele und betere rinder kopen" Nachrlcht auf Wehlburg

11 Am 13.September 1580 beschwert sich der freie Luebbeke Hagemann in der Bauerschaft Grothe ueber die Fuerstenauer Beamten betr.der uebermaessigen Dienste an Quakenbruecker Zehntfuhren. Qu.:Dep.6b Hist.Ver.Osnabrueck V. Nr.621 I. St.Arch.0 snabrue ck / 1593.Hageman gibt "Ein Rindt urns 3.Jahr." Qu.:Rep.450 Fach 53a Nr.7 Amt Fuerstenau 1599 Burs.Gro the Hageman gibt 3 ortt.schornstein- u.feuerst.-schatz (eine Leibzucht ist nicht genannt) Qu.:Rep.lQQ Abschn.88 Nr.16 Amt Fuerstenau St.Arch.0 snabrue ck 1624.Bauerschaft Grothe Thueman, Hagedorn (r:hageman), Einhauss, Herman zur Kuhlen, Henrich Kramer geben ein jeder i ggl.dlenstgeld. Q.:Rep.45Q Fach 53a Nr.26 Amt Fuerstenau St.Arch.0snabrueck 1630 wird Hagemann wegen eines vorschriftswidrigen Scheffelmasses gebruechtet.die Nachrlcht darueber lautet: "Hageman,Eines Vnrichtigen scheffels Viertelhalb orth zu klein ratione impossibilitatis 1 thlr." Qu.:Rep.45Q Fach 53a Nr.30 Amt Fuerstenau Dt.Arch.Osnabrueck

12 6.589.hageman 4 rth.viehschatz Rep.lQQ Abschn.89 Nr.15 St.Arch.Osnabrueck A t y l r ^ v r 1601.B.Grothe die Freien Herman Hageman 3 Schill.Herbstachatz Rep. 123 (netl 355) C.145 S t. Ar ch. 0 snab rue c k 27.Juli 1625,ttXfiQDQOOOQt*Tebbe Hagemann in Grote pro se.gesa vxore,llberis et haeredibus bekennt,luebbert Brunnert und Elisabeth, deren Kindern und Erben 100 Rth.zu schulden,dle ait 6 Rth. jaehrlich auf Maria Magdalena Tag bei i jaehrlicher Loese zu verzinsen sind.zum Pfande setzt er seine gantzes Erbe. Rep.958 Nr.2 Quakenbrueck S.50a Herm.Meler,Notar St.Arch.Osnabrueck 1626,23.September.Coram Judlce Leuningk bekennt Tebbe Hageman pro se,gese vxore,liberis et haeredibus,johan Merschman und Frau Grete 100 Rth.schuldig zu sein,die er Jaehrlich auf Maitag mit 6 Rth.bei i jaehrlieher Loese verzinsen will und setzt sein ganzej Erbe zum Pfande. Rep.958 Nr.2 Quakenbrueck S.84 Herm.Meier,Notar St.Arch.0snabrue ck 1627,2.Octobris.Coram Judice Leuningk.Tebbe Hageman in Bauerschaft Grote und Frau Gese bekennen pro se,li*beris et haeredibus, dem Hermann Schuette und dessen Erben 50 Rth.zu schulden,und setzen zum Pfande 1 brede Land im Badberger Esche zwischen Wilhelm Blanckenfurt und Jorrien Ruwe belegen, sonsten ihr gan* zes Erbe. Rep.958 Nr.2 Quakenbrueck S.lll Herm.Meier,Notar St.Arch.0 snabrueck Vorgenannter Creditor Hermann Schuette war katholischer Kuester in Badbergen.

13 i Grothe Halbe Erbe Hageman 1 rth. vxor 10 Sch. 6 Pfg. fil us 6 Sch. 2 dochter 6 Sch. Die Alte lelbzuechterin Mutter obijt Im Beyhauss Hues seite Man vxor 4 Sch. 2 Sch. leibzuchts Hause ein Huesselte Weib 2 Sch. Terminus primus der Erhebung 1629 Rep.l23 C.2Q5,Personenschatsreglster 1628/29 St.Arch.Osnabrueck

14 1590 > am Mittwochen nach Maria Himmelfahrt zog der Graf Hermann von Berg mit 50 Pferden,80 Wagen und 150 Schuetzen von Cloppenburg kommend in Badbergen ein und richtete grossen Schaden an. 1591, am 12.August rueckten 200 Reuter und 600 Fussknechte in B a dbergen ein und richteten durch Raub und Pluenderung einen Schaden von 2000 Rth. an wurde eine neue drueckende Steuer,der Feuerstaettenschatz / erhoben.bei der Erhebung dieser Steuer hatte Hagemann noch keine Leibzucht 1600 wird Hermann Hagemann in Grothe laut Geld-und Kornregister unter den Gebruechteten genannt. St.Arch.Osnabr.,Rep.123 Nr.l42 Anno 1601 wird die Hagemannsche gebruechtet mit 3 Rth.,well sie den Zaun an die Strasse gesetzet. St.Arch.Osnabr.,Rep.123 Nr.l45 n 1615 raubten brandenburgische Reiter in Badberge alles Pulver,Mehl und Pferdefutter und richteten auch sonst grossen Schaden an. 1616,im November hatte Badbergen Einquartierung,so auch erneut im Jahre raubten und pluenderten durchziehende Fusssoldaten und Reiter hatte Badberjpen wiederum Einquartierung. 1622,im Dezember bezog Ernst von Mansfeld mit 250 Reitern

15 und 150 Musketieren Quartier in Badbergen musste das Kirchspiel Badbergen am Ende des Jahres einem Obersten des Tilly 1 schen Heeres 116 Kuehe liefem und andere Forderungen erfuellen hatte das Kirchspiel Badbergen die Tilly'schen Mannschaften mit dem noetigen Lebensunterhalt zu versorgen,besonders mit Brot,Speck und Bier. Am 6.Dezember 1631 bekennen Luedeke Veesslage und Hermann zur Kulen der Annen Hillebrants und ihren Erben 100 Th. schuldig zu sein,und verpflichten sich,sie jaehrlich mit 6 Thalern auf Nicolai zu verzinsen. Zeugen dieser Handlung sind: Jorrien Veesslage und Rudolf Hagemann, beide in der Bauerschaft Grothe wohnend. 1 Zu all den uebelen Kriegsauswirkungen an Raub,Puenderung,Diebstahl,Gewaltaetigeiten und den staendig geforderten Kriegsfuhren waren die auferlegten Kriegssteuern derartdrueckend,dass viele Bauern von ihren Hoefen liefen und Kriegsdienst nahmen, um ihr Leben fristen zu koennen.selbst Bauernsoehne des Artlandes,die sich dem Kriegsvolk angeschlossen hatten,finden sichex spaeter als Pluenderer ihres Heimatdorfes. Es sollen hier einige Steuerlasten,die das Halberbe Hagemann zu fragen hatte,mitgeteilt werden: December l633»januar 1634 Februar Th. 10 Sch. 6 Pfg. 1 Th. 10 Sch. 6 Pfg. Jul! und August 1634 September Th. 10 Sch. 6 Pfg. 1 Th. 5 Sch. 3 Pfg.

16 WLWMmWLmmM October Th. 10 Sch. 6 Pfg. November Th. 10 Sch. 6 Pfg. December Th. 10 Sch. 6 Pfg. Sonderab^abe Jul! Th. 5 Sch. 3 Pfg. Januar Th. 10 Sch. 6 Pfg. Viehschatz Thaler fuer die Leibzucht: September Schillinge Oct Sch. November Sch. December Sch. Januar Sch. Sonderabp;abe Juli Sch. Viehschatz Sch. 6 Pfg konnte von der Leibzucht die geforderte Contribution nicht entrichtet werden. e 1637 wuette die Pest wieder im Kirchspiel Badbergen so stark, dass ganze Familien ausstarben und <jtt*e Hoefe wuest wurden wurden im Kirchspiel Badbergen Soehne und Knechte der Bauern von den Kaiserlichen und auch von den Schweden gewaltsam zum Krlegsdienste gezwungen und wurden Opfer des Krieges ergossen sich die kaiserlichen Scharen von Quakenbrueck fast ueber alle Bauerschaften des Kirchspiels Badbergen.Neben Badbergen, werden Wulften, Wo hid, Wehdel, Vehs, Langen und Grothe genannt.hier raubte man Pferde,Kuehe und Schweine im Werte von 1206 Thalern.

17 / 1631,8.November.Coram Judice Leuningk bekennen Tebbex Hageman in Grote und Gese,Eheleute,pro se,ajfc liberis et haeredibus, der Anna Hillebrants zu Batbergen und deren Erben 80 Rth. schuldig geworden zu sein,die if jaehrlich auf Larentii mit 5 Rth.bei - jaehrlicher Loese verzinsen wftillft. Zum Pfande wird 1 Brede Landes im Batberger Esche,zwischen Jorrien Ruwe und Wilhelm Blanckenfurts Laendereien belegen, gesetzt und sonsten omnia bona mobilia et immobilia,praesentia et futura. Rep.958 Nr.2 Quakenbrueck S.269 Herm.Meier,Notar St Arch 0 snabrueck 1633,28.December.Coram Judice Leuningk. Tebbe Hageman und Gese,Eheleute,in der Bauerschaft Grote bekennen, Gerten Hillebrandt vnd Catharlnen ehel. # in Batbergen, 100 Rth.zu schulden,die jaehrlich auf Nicolai mit 6 Rth.bei i jaehrlicher Loese zu verzinsen sind. Hypothecs specialis 1 Stueck Land vim Hochkarapffe zwischen Johan zu Kulen Laendereien an beiden Seiten gelegen vnd sonsten omnia bona mobilia et immobilia Kixxnisuca praesentia et futura. Rep.958 Nr.2 Quakenbrueck S.334 Hera.Meier,Notar St.Arch.Osnabrueck

18 1643.Coram Judice Leuningk erscheint Johan Hageman,SoIdat Vnter Hern Drosten zu Fuerstenau,und bekennt,pro se,maria uxore «t haeredibus,dem Ersamen Roleffe Hageman vnd Catharinen,ehlemten,deren Kindern und Erben allerseits In der Bauerschaft Grote,Kirchspiels Batbergen,wonhaff,sienentzig Reichs thaler, diewelche seine in Gott seligh abgelebte Eltern,Tebbe Hageman vnd Gese ehleute,vuer Vngefehr Acht Jahren reitbar eapfangen vnd zu Ihren vnd des Erbes besten erweisslich hlnwleder, verwendet,vnd weilen sein selich genannter Vatter in Anno 1624 den 9 ten Junius laut von Vur Richtern ertheilter gerichtlicher Verschreibung - Zweyhundert vnd dreitzig Rth. schuldig geworden vnd dafuer veer in einer Furch beieinander llggende stuecke Landes so ein Molt Saat Rogken,zwischen Llennoch ein stuecke von dr«l Schcfescher Walde vnd Kuren Land im Bamberger Eschfe,TUJflll/Jafc2J^Q^f r iq««t.»"ffl*^a v!> Hntnhnnrat awj schen Hageqans I,an4ff frflrgfttt 4 vnlel'teetzet.so setzete Er Johan Hageman - weilen selbige Laendereien besten alss den Pfandtschillingk - den Glaeubigern zum sicheren Vnterpfande obbenate semtliche Laendereien, gestalt selbige biss Voelliger betzahlung vorigen Pfantschilllngs der 230 Rth. alss auch dieser siebentzig Rthaler, lure retentlonis Zu gebrauchen,zu besitzen vnd biss dahin eigenes gefallens zu geniessen.lobte warschafft sub Hypotheira special! obbenante Laendereien vnd sonsten des gantzes Erbes Zum Hagen.Darauss ord.uel executiua dass Capitaell,neben Hasten vnd schaden Zu suchen vnd Zu ueraachen,ohne gefehrde. Mit begebung aller Rechte:sonderlich aber:no nuncerate pecuniae exceptlae. Testes:Berent Kraaer,vnd Gert Polle. actum den 25 ten Martij.(1643) Rep.958 Nr.3 Quakenbrueck S.165 Hera.Meier,Notar St.Arch.Osnabrueck wmmm\\mmmmmm\mmm\wm\\wm\\

19 ^IIHHHHHaHHHHBHHHHHHHHHHHl / 1631.B.Grothe Halbe Erbe Hageman gibt 3 thlr.erbschatz. (eine Leibzucht ist nicht genannt) Qu.:Rep.lOO Abschn.88 Nr.34 ErBschatzreg 1.l631 Amt Fuerstenau St.Arch.Osnabrueck 1657 Kirchsp.Battbergen Hageman gibt 1 thl.freirind-geld. Qu.:Rep.45Q Fach 53a Nr.51 Amt Fuerstenau b t.arch * 0 snabrue ck 166l.Baurschaft G r ote Halbe Erbe Hageman gibt 4 rth.9 Schill.- Pfg.Viehschatz Leibzucht gibt 1 " 3 " 6 " " Qu. :Vlehschatzrep a ister 1661 Amt Fuerstenau St Arch.0 snabrue ck

20 1643,9.Februarii.Roleff Hageman in Grote in Hagemans Leibzucht bekennt fuer slch und seine Ehefrau Trine,lib.et haer.,dea Tebbe Meier vnd Talen vxori,liberis et haeredibus 20 Rth. zu schulden,und gelobt,den Betrag mit einem Jahreszinsx auf Ostern 1644 zurueckzuzahlen sub hypotheca bonorua,ohne gefehrde Testes:Johan Esselman und Johan Kuelman requlaiti. Idem lobte vf 01stern dieses Jars noch zwolff Rth.wegen We»«selen Brunnerten zu betzalen. Te s te s; gpitiwkxttwirexxxgxiaas qui bus supra Rep.958 Nr.3 Quakenbrueck S.157 Hera.Meier,Notar St.Arch.Osnabrueck 1655»17 Juni.Thies Wehlborg gibt seinea Sohne Johann Wenlborg jetzt Meyer zu Bergfeld unter anderen Handschriften eine Obligation ueber 92 Rth.,die bei Johann Hagemann in Grothe ausstehen. Testaaent Wehlborg vom 17*6.1655

21 f 1656,31*Januar.Sonntag.Vor Notar Casparus Heabsteden erklaeren Juergen Hackman, Johan Meier zu Bergfelde, Johan Einhauss, Berendt Thuaan, Gerdt Rhaert, Johan Linesch, Schwaneke Wittibe Heyens cum curatore Jorgen Hackmann, Johan de* Gast als Bevollmaechtigter seiner Schwester Trinen Wwe Engelken Paellmans,und Dirich Sandtman, alle geheell und halberbige Leuthe,dass sie Johan Hageaan, Grethen,seiner Hausfrauwen,Kindern undt Erbfolgern ihr von Juergen Vesslage angekaufte gerin^twohnung in der Bauerschaft Grothe,an Hageaans Kaape einerseits und Johan Vehslagen Kotten anderseits belegen,auf ihrem gemeinen Buerbrincke behufs Bauerschaft-Lasten,ausgenoaaen aber von den landesfuerstl. ausgeschriebenen Schatzungen,nur als einen Markkotten ansehen und behandeln wollen* Johan Hageman wird gebeten,sich um gleichlautende Anerkena nung bei den abwesenden Bauerschft-Maennern zu bemuehen. Zeugen:Herbert Stuerwolt zu Battbergen und Johan Vesslage,Juergens Sohn,der Heyenschen Knecht. Dep.6b.Hist.Verein Osnabrueck V».621 I. St.Arch o snabrue ck i

22 ' *++ ft i. Jfpte^ / 4if><t4n Qffl +*/ fuu rt,* ^ ^ v ^ ^ ^ I y :, 2wf* r ~^ * **-> fsfcss* *./ JSJjtr. 3, ^y 'Y

23 #1647 wurden hartdrueckende Kontributionen auferlegt waren kaiserliche und schwedische Kontributionen zu zahlen. 1648,als endlich am Ende des Jahres ueberall die Friedensglocken erklangen,waren v 0 lle 60 Kriegsjahre,die mit der Losloesung der niederlaendischen Provinzen von der spanischen Herrschaft begonnen haten,und welcherlosloesung auch den 30 jaehrige^i Krieg folgte,bis auf kurze Zwischenperioden von Gewalttaetigkeiten jeder Art,wie Raub,Puenderung,Diebstahl, Mord,Notzucht u.an. ausgefuellt ueber die Bevoelkerung dahin gegangen.obschon die Waffen ruhten,hoerte das Raeuberunwesen noch lange nicht auf,und die Steuerlasten liessen nicht en nach,aber langsam kam wieder Rune und Ordnung zurueck,sodass die Kriegswunden X±K EX vernarbten. ^1651 Bauerschaft Grothe: Lubert Hagemann luth. Anna Hagemann luth. TaIKe Htrgcrru*sicist$i>» Konf.-Reg.f.d.Dlozoese Osnabrueck 1651»Rep.100,Abschn.188, Nr.** (Seite 789-&10).St.Arch.Osnabrueck. f1652.h.e.(halberbe) Hap;emann: Erbschatz Feuerst.-Schatz Supplements 1 Th. 10 Sch. 6 Pfg. 2 Th. 8 Thaler Erbscfe.-,FeuerSt.- u. Supplements-Reg.v.Juni 1652 St.Arch. Osnabrueck,Rep.100,Abschn.89 Nr.19* 1/1655.Hageman in Grothe: Pferde Kuehe 3 3 Leibzucht: Kuehe Rinder 5 Rinder Schweine 7 Schweine St.Arch.Osnabr.,Pep.3 b I.Fach 15 Nr.l2.Viehschatzrep;,

24 Eine Leibzucht oder Lieftucht ist ein Mebengebaeude eines Je/Tari' Hofes,in das der Altbauer mit seiner Familie zieht, wenn er den Hof den jungen Leuten uebergibt.lieftucht (lipzuch - mitteldeutsch - bedent Lebensunterhalt.Unter Leibzucht versteht man auch das,was ein Herr dem alten arbeitsunfaehigen Eigenmanne (dem Manne,der persoenlich und dinglich seinem Herrn verbunden und von ihm abhaengig ist) zum vollstaendigen Lebensunterhalt gewaehren muss. Der Geschlchtsschrelber Stueve schreibt,dass im Jahre 1411 ein Altenteller-Ehepaar 1 Malter Roggensaat,ferner die halbe Ernte des letzten Jahre(ein einzelner Ehegatte die Haelfte) erhielt.land und Ackergeraet blieb beim Erbe. Stueve. "Gesch.d.Hochstifts Osnabrueck.Band U.S.840 Im allgemeinen gehoerte ein Sechstel der Hofesaecker,Weiden und Brennmaterialien aus der gemeinen Mark zu einer Leibzucht.Auch der Viehbestand sollte etwa ein Sechstel des Hofbestandes sein. Oftmals aber ging die Anzahl des von den Leibzuechtern gehal- U ten Viehes welt ueber diesen Prozentsatz hinaus. Ist ein Altenteiler auf dem Hofe nicht verhanden,wird die Leibzucht von abgehenden Kindern des Hofes bewohnt oder an Heuerleute verpachtet. / H.E.Hageman Pferde Enter Kuehe Rinder Schweine et 2f Leibzucht Beyhauss - 1" ~ - Beschreibung d.klrchsp.badbergen,bauersch.grothe. Rep.100,Abschn.88 Nr St.Arch.Osnabrueck "

25 l662.freye Frey ( (Hageman (Einhauss Frey ( (Thueman (Duncker i, Wagen 1 Wagen (Juetting )./p. ( ) 1 Wagen (Johan zu Devern ) Diese seien auch schueldigh 2 Dienste zua Zehenden auch noetige Dienste zu Ueberfuhr des vffgedrachten Zehentkorns nach Fuerstenow zu leisten schueldig beschweren sich aber, dass sie,wan die Zehende verrfrachtet,solche zu leisten nicht schuldig zu sein beruffen sich vff einen Vertrag so Vnterthaenigst hiebey gefueget,darueber gnaedigst decision Vnterthaenigst gebethen wirdt. Rep.150 Fuerstenau Nr.ll6a St.Arch.Osnabrueck {667.Grothe Hageaans Leibzucht von Schaled bewohnt. Rep.lQQ Abschn.88 Nr.75 II. St.Arch.Osnabrueck

26 1667»B«Grote Halb Erbe Hageman 1 Haubtfeuer Stette Freylandt nach sch.saet so zur hewr (Heuer) thuet etwa: 1 *thlr. 30 1/2 thlr. 30 Wiesengewachss nach fuder Zall: l gartenlandt nach sch.saet: 2 leib Zucht 1 Nebenfeuer Stette gartenlandt nach sch.saet: 1 Der Bewohner der Leibzucht ist ein "Schmidt" (Schmied). Beschrelbung des Klrspels Battbergen v.5*martlj 1667 St.Arch.Osnabrueck jfel /a? /?4««ft» *» **7?

27 / I668,31.xbris (Dezember),mittags ohngefehr,erscheinen in gerdten Raerts Behausung: Hermann Meyer zu Devern, Johann Meyer zu Bergfelde, Johann Heye, Juergen Juergen Hackmann, Johann Einhauss, Johann Hagemann, Johann Paallmann, Johann Juetting, Theissing, Christopher Lien Esch, Johann B 0 issmann, Catharina Wittibe Thumanns mit Beistand des Ehrsamen Johann Broermann,und Gerdt Raert und Geseken,Eheleute, saemtlich in der Bauerschaft Grothe, zwecks Beratung ueber eine Aenderung in der Ausuebung des Bauerri chteramte s. Es wird beschlossen,dass das Bauerrichteramt,welches bis dahin auf dem Hofe Rahrt in Grothe ^eruht hat,kuenftig auf einem Besitzer eineivoll- oder Halberbes abwechselnd ruhen soll,womit sich die Eheleute Rahrt einverstanden erklaeren.

28 i 1669 wird Hermann Meyer zu Devern als Bauerrichter anfangen. Seine Consequenten werden sein: Johann Grothe, Wessel Brormann, Diedrich Sanmann, Johann Hagemann, Wi twe Thumann, Hermann MerJtmann, Johann Einhauss, Johann Pahlmann, Johann Meyer zu Bergfeld, Juergen Hackmarm, Johann Beussmarm,Lyen Esch,absens. Am 1.Januar 1669 erscheint Johann Grote und widerspricht der Vereinbarung und erklaert,dass er das Amt ablehne und nichts damit zu tun haben wolle. (Der Ausgang des Widerspruches liegt nicht vor) Qu.:Dep.6b Hist.Ver.Osnabrueck V.Nr.621 I. St.Arch.Osnabrueck 1670.Halbe Erbe Hageman 2 rth.rauchschatz Leibzucht 1 " " Beihaus 1 " " Backhaus 1 " " Qu. :Rauchschatzrep-jster 1670 Amt Fuerstenau St Arch 0 snabrue ck

29 Turmeingang der Kirche St Juergen oder St Georg, durch den die Hagemanns die Kirche loetraten.

30 / die #September.An diesem Tage erging ein fuer Grother und Lechterker Bauern guenstiges Urteil in einem Prozess,den diese mit der Stadt Quakenbrueck wegen Weidegerechtigkeit fuehrten.in diesem Urteifheisst es,dass sowohl die Bauerschaft Grothe als auch Lechterke Weidegang in dem Wolde und bei Hebung von etzllchen Geldern von den Wolthausenern (; von den Bauern im Wohlde) wie bisher hergebracht und genes sen haben.

31 '1667 wurde eine neue Steuer "Monatsschatz" eingefuehrt. A6.67 zahlt Halberbe Hagemarm:2 Th. 10 Sch. 6 Pfg.jclassis 4. Rev,-Reg.d.Amtes Fuerstenau,K' sp.badbergen, vom Rep Ab s chn. 88, Nr. 77* St. Arch. Osnabrueck ^1668: 1 Hauptfeuerstelle 1 Leibzucht Nebenfeuerstelle Rep.100,Abschn.88,Nr.75 II St.Arch.Osnabrueck ^1672 wird als neue Steuer der Rauchschatz erhoben. f 1672 ging ueber das Kirchspiel Badbergen ein schweres Hagelunwetter nieder,das die Frucht auf den Feldern teilwelse vernichtete war das Backhaus des Hofes von armen Leuten bewohnt.das Badberger Kirchenbuch berichtet,das Ottmanns Kind aus Hagemans Backhauss p.deum am 2A.1684 begraben wurde. Buch der Be&rabenen in Badbergen,1684,Seite 27 rechts-1. /1692,am 4.Februar wurde Juergen aus Hagemanns Leibzucht zu Badbergen Begraben. Buch der Be&rabenen in Badbergen,1692,Seite 39-3» A 1721 gab Halberbe Hagemann an Monatsschatz 2 Rth. 10 Sch. 6 Pfg.

32 4.August 1698.Es beschweren sich die freien Erbmaenner Lambert Roessmann (in Wulften) und Johann Hethorst,dass sie mehr als die Mitfreien Elting,Einhauss,Hagemann,Vahlkampf,Roissman (in Vehs) und Thumarm mit 2 taegiger Fuhr in das Kornhaus zu Quakenbrueck und einer Fuhr Fuerstenau beschwert werden. $u.:dep.6b Hist.Ver.Osnabrueck V.Hr.621 I. St.Arch.Osnabrueck ^169^ entstand erneut Streit ueber die Zehntfuhren von Elting, Leffers,Tlemann,Roessing und Vahlkamp intehfl und Einhaus und Hagemann in Grothe,der 1695 zu ihrem Gunsten entschieden wurde. «aafe i

33 1717»-2 Juni.. Die Jlngesessenen der Bauerschaft Grothe:Bauerri chter Christoffer Lienesch fuerjsich> Johan Ahrendt Rahrt, Johan Boessman, Juetting, Veltman, Herman Hageman, Thumrn,, Merssman, Johan S^ndtman, Wessel Pahlman, Henrich Einh^uss, Herman Hackman,, Johan Thesing, Johan Kuhlman, Herman Kaulman namens Johan zum Brineke Juergen Linesch, Teepe Meyer zu Devern vor sich und namens Johan Grothens, Herman Borcherding namens Johan Devermans,, Johan Heye vor Battbergen, Wessel Broerman und Teepe Kuhlman prozessieren gegen den Colon Meyer au Bergfeld in punefco des Faehnleintragens. Unter obigem Datum nehmen sie Abstand von dem Streit,wollen auch keine weiteren Kosten uebernehmen.. A

34 Meyer zu Ber^feld verspricht,alle weiteren Kosten zu ueber* nehmen. Zeugen : Johann Henrich Hoelscher und Dirk Dahnen aus Badbergen. Urkunde auf Meyer zu Bergfeld N.B.: Dec Prozess lief gegen den Colon Johann Klatte jetzt Meyer zu Bergfeld,welcher am 11 September 1716 verstarb.der Schwiegersohn Juergen Elting gen.llenesch jetzt Meyer zu Bergfeld hat alsbald nach Uebernehme des Hofes den Prozess am beendet. / September. Der Badberger Vogt Johan Caspar Krimpenfort 1 ueberbrachte dem derzelt&en Bauerrichter Gerd Hagemann einen Ukas der Regierung betreffs Einquartierung.

35 ae ptember.juergen Elting gen.lienesch jetzt Meyer / zu Bergfeld und seine Ehefrau Margarethe Klatte adop. Meyer zu Bergfeld beschweuen sich ueber Gerdt Meyer in Beussmanns Leibzucht,dass er sich unterstanden habe r unberechtigter Weise die sogenannte Plaggenstrasse zu befahren und dadurch einen Fuhrweg praetendire. Der Notar Christian Arnold Gronefeld wurde beauftragt, dem Gerdt Meyer das Befahren der Strasse zu verbieten. Gronefeld begab slch nun mit den Zeugen Herman Thesing und Johan Hageman nach des Gerdt Meyer Behausung».Es wurde aber nur die Schwester Adelheid des Gerdt Meyer angetroffen und dieser das Verbot verkuendigt. 1751»Gerd Hagemann und Juergen Meyer zu Bergfeld sind wegen Aufgraben in einem Zuschlag in Streit geraten. Juergen Einhaus und Gerd Hagemann hatten Streit mit der Stadt Quakenbrueck,und im November 1751 erklaert Juergen Meyer zu Bergfeld,dass er sicht welter an diesem Streit beteillgen und auch keine Kosten uebernehmen wolle. i 752 Haben sich Gerd Hagemann und Juergen Meyer zu Bergfeld wegen eines Hagens in einen Prozess verwickelt,der in / Osnabrueck vorliegt f der 1755 noch nicht erledigt ist. ' ,am 20.Juli.ering ein Urteil durch die juristische Fakultaet der Universitaet Heildelberg dahin,dass die Grother ihr Vieh wie bisher ueber den Graben fuehren duerfen.mit diesem Urteil fand ein Prozess der Grother contra Quakenbrueck wegen Vertiefung eines Grabens sein Ende.

36 $w X756 lag ein Prozess des Juergen Meyer zu Bergfeld gegen G erd Hagemann fen beim Cammergericht in Wetzlar in Appelation vor.mit der Weiterfuehrung des Prozesses wird der Anwalt Condola beauftragt* ^L792,am ll.dezember,fordert der Klaeger Arend Wesselmann in Langen die Befragung seines Schwagers Gerdt Meyer zu Bergfeld als Zeuge an.es handelt sich um das Wachehalten in der Bauerschaft bzw.in Badbergen,worueber zwischen Wesin Grothe selmeesmarm sive Lindenbaum und Arend Wesselmann in Langen und Gerdt Hagemann in Grothe Streit entstanden war «Die Vormundschaft der Kinder des am verstorbenen Colons Gerhard Heinrich Meyer zu Bergfeld. Im Termin erscheinen der Neocolon Johann Gerhard Meyer,die Witwe Helene Adelheid Meyer zu Bergfeld,geb.Borgstede (Stlefmutter des Neocolons),dle Pupillin Catharina Marie Meyer,22 Jahre alt,die Pupillin Catharina Adelheid Meyer,19 Jahre alt. Zwischen der Witwe Meyer,geb.Borgstede,und ihren beiden Toechtern und dem Stiefsohn Gerhard Meyer wird vereinbart:wenn Gerhard Meyer grossjaehrig wlrd,gehen die Mahljahre der Witwe zu e End.Die Witwe verzlchtet auf den ihr zustehenden J- Anteil am Erbe nach 1837»wle abgemacht,und behaelt nur das,was sie in den Mahljahren erwarb,insbesondere das bare Geld,die Forderung von Borgsteden und die von dem Lohgerber Meyer angekaufte Wiese,das Ackerland von Alberdlng in Wehdel,woraufder D4r* Sohn Gerhard verzlchtet. Der Ertrag des Hofes wird xxt zu 1100 Rth.ermittelt,davon erhaelt der Anerbe - das Kapital betraegt Rth /8 : Rth,jede abgehende Tochter l/8 : 2750 Rth../

37 1 Im Falle,dass der Colon Gerhard Henrich Hagemann in Grothe ne Catharina Maria Borgstede,Schwester der Wite Meyer zu Bergfeld - behaelt sich der Anerbe eine Regelung vor.das Theilnersche Erbe isttofcbkaafthlerbei einbegriffen. * «Jull.Die Eheleute Colonus Hermann Menke Borgstede,geb. Theilner,und Frau Catharine Adelheid Rethorst machen ihr Testament. Ihre Nachlassenschaften sollen ihre noch lebenden 3 Toechter haben: Catharine Marie,verheiratete Hagemann, Catharine Margarethe Adelheid,verehelichete Meyer zu Bergfeld,und Helene Adelheid im elterlichen Hause. Dann die Kinder des verstorbenen Sohnes Johann Gerdt Borgstede auf Soenncken Colonat in Wulften,namens Hermann Mencke Soehnke, Catharina Maria und Margarethe Soehnke. Das Theilnersche Erbe in Groenloh hatte der verstorbene Sohn Jo$* Gerdt berelts frueher bekommen mit d r Auflage seiner Schwester, verhelicheten Hagemann jaehrlich 1000 Rth.zu verzinsen,das auch weiterhin von der Witwe geschehen soil una von den Kindern. Die Colona Meyer zu Bergfeld bekommt ab jetzt 700 Rth.zu verzinsen und nach Absterben der Testatoren 1700 Rth.insgesamt Rth.stehen auch der noch ledigen ^chwester oder Tochter Helena Adelheid zu,der sie hiermit das Bojstedesche Erbe uebergeben mit alien Moventien pp. Alle Gelder werden zu den ausstehenden Capitallen gerechnet,wenn die Erben sterben wuerden - also auch die 3400 Rth. - dann ginge alles in vier Telle. bzw. dessen Kinder noch etwas von dem Erbe Borgstede verlangen sollten - die Mutter der Kinder war die 1836 verstortoew

38 \\mlwlk\wm\\\mlm\ WLWm\m\mm\\\\ \\m\\\ W\ ^1722 gab Hagemann: M 0 natsschatz2-j Rth. Rauchschatz 3 Rth. Herbstschatz 17 Sch. 10i Pfg., freies Rlndgeld l Rth., Capitelgeld 2 Sch., 10 Dachschoefe zur Zehntscheune und an die Geistlichkeit 5 Hocken,- Sch.Roggen und 3 Sch.Hafer. das An dem zu zahlenden Freirindgeld ist zu ersehen,dass zu liefernde Freirind durch einen festen Geldbetrag abgeloest wurde /Prae st.-res.1722/23»st.arch.osnabrueck 1/1722 waren an Grundstuecken vorhanden: % Malter, 11 Scheffel, 2 Viertel,2 Becher. Prae st. -Rep;. 1722/23. St.Arch. Osnabrue ck / 1757 wurde dem Kirchspiel Badbergen eine Fouragelieferung auferlegt. Ein Vollerbe hatte zu geben: 4 Scheffel Hafer 1 Zentner Heu 1 Zentner Stroh Ein Halberbe gab die Haelfte,ein Erbkoetter ein Drittel und ein Markkoetter ein Viertel der einem Vollerbe auferlegten Verpflichtung.Dies Futter war fuer die verbuendeten Franzosen bestimmt und musste nach Telgte in Westfalen gellefert werden.zu dieser Zeit stand der Churfuerst von Coeln, der glelchzeitlg Bischof von Osnabrueck war,auf Seiten Frankrelchs gegen Preussen.

39 M 1745,am 2.September,machte der Badberger Vogt Johan Caspar Krlmpenfort dem Bauerrichter Gerd Hagemann in Grothe einen Ukas der Regierung wegen Einquartierung bekannt. 1748,am 24.September,beschweren slch Juergen Meyer zu Bergfeld und seine Frau Margarethe (geb.klatte) ueber Gerdt Meyer,der in Beussmanns Leibzucht wohnhaft ist,dass dieser unberchtlgterweise die Plaggenstrasse befahren hat und dadurch einen Fussweg praetendire. Der Notar Christian Arnold Gronefeld wird nun von den Eheleuten Meyer zu Bergfeld beauftragt,sich zu dem Gerdt Meyer zu begeben und ihm das Befahren zu verbleten. Der Hotar Gronefld traf aber nur die Tochter Adelheid des Gerdt Meyer an,welche er das Verbot wissen liess. Zeugen: Herman Thesing und Johan Hageman sind Juergen Meyer zu Bergfeld und Gerd Hagemann wegen Aufgraben E±M in einem Zuschlag in Streit,worin auch Juergen Elnhaus verwickelt ist,geraten mit der Stadt Quakenbrueck.Im November 1751 erklaert Juergen Lienescln itzo Meyer zu Bergfeld,dass er slch nicht welter an diesem Prozess beteillgen und irgendwelche Kosten uebernehmen wo lie*.

40 HI 1752 haben sich Gerdt Hagemann und Juergen Meyer zu Bergfeld wegen eines Hagens in einen Prozess verwickelt.1752 lag dieser Prozess in Osnabrueck vor und war im Jahre 1755 noch nicht beendet ,am 20.Jull,erging ein Urtei der juristlschen Fakultaet der Universitaet Heidelberg dahln im Streit der Grother gegen die Stadt Quakenbrueck wegen Vertlefung eines Grafcens,dass die Grother Mannen wie bisher das Vieh ueber den Graben fuehren duerfen lag ein Prozess dez Juergen Meyer zu Bergfeld contra Gerdt Hagemann beim Cammergericht in Wetzlar.Mit der Weiterfuehrung des Prozesses beauftragt Meyer zu Bergfeld den Anwalt Condola.

41 / Dezember.Zwischen Wessel Meesmann sive Lindenbaum, Arend Wesselmann und Gerhard Hagemann in Grothe ist wegen des Wachehaltens in der Bauerschaft SX&XX& bzw.in Badbergen Streit entstanden. Arend Wesselmann,der Klaeger,fordert die Befragung seines Schwagers 24eyer zu Bergfeld (:Gerdt Klatte jetzt Meyer zu Bergfeld).

42 /l784 brannte das alte Hagemannsche Erbwohnhaus voellig nleder 7 und mit ihm ging viel wertvolles Erbgut verloren. fc7%% spannten bei den Rundefuhren Hagemann und Einhaus zusammen.es heisst:im Kirchspiel Badbergen sind nicht allein die Voll- und Halberben und Erbkoetter,sondern auch die Markkoetter, "daf em sie Pferde halten,zur Leistung der Rundefuhren verpflichtet,und es wird damit dem Herkommen nach also gehalten,dass zu jeder einfachen Runde jedes Vollerbe 1 Pferd, jedes Halberbe 1 Pferd,zwei Erbkoetter ein Pferd und 4 Markkoetter 1 Pferd stellen;damit aber der Fuhrmann bei seinen Pferden bleiben koenne,wird gewoehnlich die doppelte Runde also gestellt, dass jedes Vollerbe 2,jedes Halberbe 2,jeder Erbkoetter 1 und 2 Markkoetter 1 Pferd stellen'. 1 ' Die Rundefuhren gehoeren zu den Reihelasten und sind aus dem Kriegsdienste hervorgegangen. /1796 brannte - es wa r Neujahr - das Erwohnhaus abermals nieder.die Eheleute Gerhard Hagemann und Christina Maria Meyer zu Devern,welche am 9.November 1780 geheiratet hatten,liessen der das Wohnhaus neu errichten.ihre Namen befinden sich ueber Missetuer. \/l «zubeginn der ersten franzoesischen Okkupation wurde eine"kriegs-supplements-steuer" dem Kirchspiele Badbergen auferlegt. Die Vollerben wurden mit 2 Th.,die Halberben mit 1 Th. 7 Sch.,die Erbkotten mitl4 Sch. und die Markkotten mit 7 Sch. veranschlagt.fuer einen Hund waren 7 Sch. und fuer jeden welteren Hund 14 Sch. zu zahlen.da die erhobene Steuer nicht ausreichte,wurde im Jahre 1804 eine Extrasteuer erhoben.das Kirchspiel Badbergen hatte hierzu 6415 Rth.l Sch.6 Pfg.aufzubringen.

43 1692 reichten die Colonen zu Grothe einen Antrag auf Steuererlass ein,da sie durch staendigen Regen und Ueberflutlm- Schaden gen groesen erlltten hatten. Der mit der Ueberpruefung des erlittenen Schadens Beauftragfcte berichtet folgllch: Hackman an hewgewax verdorben 4 Fuder Boessman gleichfalas 4 Fuder Meyer zu Bergefeldt Merschman Lienesch Kulhman Einhauss Vesslage Kotten Thueman Hageman Thessing Kleine Kulhman 5 Fuder 2j Fuder 3 Fuder 3 Fuder 3 Fuder 1 Fuder 1 Fuder 2 Fuder 3 Fuder 1 Fuder Hirbey zu wissen dass diesse welnig Jahr nicht mehr hewgewax haben vndt Ihre Weyde war von Ihr Viehe leben suss der See gleich seye. Rep.150 Fuerstenau Nr.13 Rtn.v.Schatz wegen Wasserschaden St.Arch.Osnabrueck >a796,28.junl.vor dem Gericht zu Quakenbrueck klagen Colon Meyer zu Bergfeld und Hagemann als Unterholzgrafen und Mahlleute gegen Colon Kappelmann in Grothe wegen einer Zaunrich tung.kappelmann wird wird vom Gericht als ueberfuehrt hingestellt und auch zu den Kosten von 5 Rth.12 Schill.1 Pfg, verurteilt. Nachrlcht auf Meyer zu Bergfeld in Grothe KlfeSjl; ^HHMBMl

44 I ^nno Christ!1797 judiction Romana decima quinta regnante Imperatore Francisco 2 do semp*r augusto,mittwochen,den 22 t. dieses Monatha November des Mittags um 12 Uhr,in meiner dahier in Quakenbrueck in der Kleinen Muehlenstrasse belegenen Wohnung erschien vor mir Kayserl.geschworenen Notarlo und unten benannten Zeugen Herm Hinrich Hagemann,in des Colons Einhaus Hause zu Grothe wohnhaft,derselbe erklaerte,dass er des Colons Merschmanns mittelstes Heuerhauss gemletet habe,das er im May 1798 bezlehen wolle.da Merschmann das Heuerhaus nicht,wie vereinbart,in Standsetzte,habe er solchen. Jelm Gericht in Qu.verklagt.Nun hoere er durch Colon Merschmann,dass der Vogt Ledder die Eheleute Struebbe da eingewlesehi habe. Sein Mletvertrag mit Einhaus/ liefe bis May 1790»Aber er habe nicht genuegend Platz fuer seine XXMyXJE Erate, Feuerung und sonstigen Sachen und 2 Pferde usw.,daher habe er Merschmanns Heuerhaus gemletet.obgleich einige Bauerschaftsleute an dem Heuerhause etwas gebessert haetten,sei es doch lange nicht fertig.es muessten noch an die 100 Fuder Erde angefahren werden usw. Zeugen:Johannes Arend Schulenburg Johann Thesing So geschehen Quakenbrueck in anno die hora et loco ut supra. Rep.958 Nr.l Quakenbrueck J.H.Callmeyer,Seite 228 St.Arch.Osnabrueck

45 l/ 1805 kaufte Hermann Daniel Hln^ze^chmiedemelster^as Bangealias Leddersche Haus in Badbergen fuer 1440 Rth.Um den Kauf Jaetigen zu koennen,musste er von Colon Gerhard Hagemann auf der Lage 165 Rth.oder 16 Pistolen anleihen. ib22,28. Februar lleh Colon Gerhard Hagemann zu Grothe der Kirche St.Georg zu Badbergen 100 Thaler gangbarer grocer Muentze zu 3 % Zinsen. Qu.: Kleines Heft,ca 17#8 cm x 10 cm betr.armenfond der Kirche St.Georp; zu Badbergen, Wwe Altemueller In Wulff ten.

46 / Am land ein Grundaustausch zwischen Feldmanns Erbe und Meyer zu Devern statt. Als Beistand der Witwe Meyer zu Deverfr und als Vormuender ihrer Kinder zeichneten die v 0 n Fuerstenau beeideten Hermann Georg Messmarm,Geometer,und der Ackermann Gerd Hagemann in Grothe. Es handelt sich hier um den Colon Gerhard Hagemann,der am domi mit Christine Marie Meyer zu Devern getraut wurde. Qu.:Dep.6b.Hist.Ver.Osnabrueck V.Nr.621 I St.Arch.0snabrueck Am 26.August 1844 fcerichtet der Badberger Vogt Weber: «Colon Hage in Grothe zeigte heute Morgen an,dass er seinen Knecht Hermann vom Felde in einem Baume auf seinem Hofe erhaengt gefunden habe.er habe den Strick sofort durchschnitten, aber ein Lebenszeichen war nicht zu bemerken. Qu.:Rep.452 Nr.12 Kriminalfaelle St Arch 0 snabrue ck /, ; Nach den Badberger Kirchenbuechern war Joh.Herm.vom Felde am in Grothe als Sohn der Eheleute Johann Hermann von Felde und Christina Marg.Elsabein Oldenhagen sive Juetter geboren % hat sich 25.August 1844 irn Alter v Q n 17 Jahren 10 Monaten erhaengt.als Ort des Todes ist Grothe Nr.23 (:Kleine Vehslage) s angegeben,wa aber unrichtig ist.nach Grothe 23,wq die Eltern wohnten,wird die Leiche hingebracht worden sein.am 28.August 1844 wurde Son.Herm.Vom Felde "pauper" beerdigt.

47 '1803 ist die Groesse des Hofes angegeben mit 6 Malt. 11 Sch. Ackerland, 9 3/4 Sch. Wiesen, Sch. 5 4/4 Weiden, 3 i Sch. Forsten. '1826 betraegt die Groesse 42 Morgen 10 Quadratruten Ackerland, 7 Morgen 10 Quadratruten Wiesen, W.855 hat der Colonus Gerhard Heinrich Hagemann "mit betaumelten Sinnen" - so heisst es in einem Briefe von Grothe nach Baltimore - die Markkoetterel Annegeers in Grothe In der freiwilligen Versteigerung fuer 3000 Rth. erworben. Nach der im "Quakenbruecker Anzelger" erschienen Edictalladung vom l4.februar 1855 erwarben 1)Colon Hagemann das in der Bauerschaft Grote belegene Annegehrs Colonat,wozu gehoerten das darauf befindliche Wohnhaus nebst Garten,Wiesen,Laendereien,Holzgrund und das "wil«de Flach" im Groter Mersch und der Markentheil im Wohlde, 2)Colon Brinkmann die auf dem so genannten Haferkampe belegenen 4 Stuecke Ackerland, 3)Koetter Thesfeld-Brinkmann zu Grote den Jfannegerschen Kostenantheil im Groter Mersche. Der Einspruchstermin war auf den 2.April,morgens 10 Uhr,angesetzt. Nach Erwerb dieser Koetterei versuchte Colonus Hagemann / sie meistbietend zu verpachten.ein Franz Hackmann bot 100 Rth., aber die Heuerleute-Commission war nicht einverstanden und taxlerte den Pachtwert auf nur 70 Thaler.Hagemann nahm das

48 Angebot nicht an,liess aber spaeter den Heuermann im Wohlde einziehen.am 25.Juni desselben Jahres erhielt die Annegers- Staette in Colon Berns-Bringmann,dessen Erbwohnhaus und Scheune durch Brandstiftung in Flammen aufgingffseue Bewohner.Seitdem ist der Kotten immer verpachtet gewesen.nach dem II. Weltkriege lebte eine Fluechtlingsfamilie auf ihm. Die Familie Voth-Annegers ist nach den Vereinigten Staaten ausgewandert und dort zu Wohlstand gelangt. (/Am 10.Juni 1895 wurde Badbergen von einem Unwetter,das grossen Schaden verursachte,betroffen Mit der Beendigung des Il.Weltkrieges brach erneut eine harte Zeit herein.fremdarbeiter,hna Kriegsgefangene und Besatzungstruppen lieesen sich viel zu Schulden kommen,und es dauerte lange,bis endlich wieder Ruhe,Ordnung und Sicherheit einkehrten.was aber die Zukunft bringen wird,blelbt abzuwarten.

49 y 1828,^Februar. Nachrlcht ueber die Verpachtung des Hof/es Ubblng Heuermann Gerd Hagemann hat den Haupthof unter,lnsgesamt 18 Maltersaat 32 Qu.-Ruthen, Heuermann Conrad Sievers hat 1 Malter 6 Scheffel und 26 Qu.-Ruthen geheuert, Heuermann Bernhard Barklage 1 Malter 2 Scheffel 9 Qu.- Ruthen, Heuermann Hermann No r trup 1 Malter 36 Qu.-Ruthen, Heuermann Hermann Hlnderich Luerding L malter 5 Scheffel ;8 Qu.-Ruthen und Heuermann Gerd Kopmeyer 1 Malter 2 Scheffel 25 Qu.-Ruthen. QUI Nachricht auf Grosse de Wendte

50 / 1855»18.7»Vormundschaft der Kinder des Meyer zu Bergfeld. Im Termln erschienen der Neocolon Gerhard Meyer,die Witwe Helene Adelheid Meyer,geb.Borgstede,die Pupillin Catharina Maria Meyer,22 Jahre alt,die Pupillin Catharina Adelheid Meyer,19 Jahre alt. Zwischen der Witwe Meyer,geb.Borgstede und Ihren beiden Kindern und dem Sohn Gerhard Meyer wird vereinbart: Wenn Gerhard grossjaehrig wird,gehen die MahlJahre der Wit re zu Ende.Die Toechter stammen aus zweiter Ehe des alten Meyer,der Sohn aus erster Ehe.Die Witwe verzlchtet auf den ihr zustehenden i Anteil nach 1837 abgemacht und behaelt nur das,was sie in den Mahljahren erworben hat, lnsbesondere das bare Geld,die Forderung von Borgsteden und die von dem Lohgerber Meyer angekaufte Wiese,das Akkerland von Alberding zu Wehdel.Aud das alles verzlchtet der Sohn. Der Ertrag des Hofes wird zu 1100 Rth.ermittelt,davon erhaelt der Anerbe - das Kapital betraegt dann Rth. - 6/8.: Rth.,jedes abgehende Kind (Tochter) bekommt l/8 : 2750 Rth«Im Falle,dass der Colon Hagemann in Grothe bzw.dessen Kinder noch etwa3 von dem Borgstedeschen Erbe verlangen sollten,deren verstorbene Mutter bzw.frau die Schwester der Frau Meyer,Catharine Marie Borgstede war,behaelt sich der Anerbe eine Regelung vor.das Theilnersche Erbe ist hierbei einbe^riffen. 1 mmy&rste

51 /l847,am 9.April*macht Colon Hermann Thumann in Grothe,der erkrankt und schwach,aber bei vollem Verstande ist, seine letztwillige Verfuegung. Wegen der Mlnderjaehrigkeit des Anerben und der beiden juengeren Kinder sollen der Colon (Gerhard Heinrich) Hagemann in Grothe und der Colon Gast (Hermann Gerhard,geb. Wllle) in Wulften bestellt werden. 1847,am 14.April,ist der Erblasser Halberbe in Grothe Nr.16 verstorben. Hermann Thumann auf dem V 1847,am 18.November,erklaert das Gericht sein Einverstaendnis mit der Vormundschaftsbestellung.

52 Hofinschriften Erbwohnhaus - Elnfahrt Gerdt Hagemann und Christina Meyers,Eheleute Meister Hinrich Volkert den 30.April 1796 Erbwohnhaus - Vordrgiebelbalken Gott ist unsere Zuversicht und Starke,eine Hilfe in den grp- H 0 ssen Nothen die uns troffen haben.darum furchten wir uns nicht, wenn auch die Welt verginge. Psalm 46 V 2 und 3 1.Scheune - 1.Elnfahrt Johann Hermann Huster und Catharina Adelheid geb.hagemann,selig. 1.Scheune - 2.Elnfahrt Heinrich Wilhelm Huster und Catharine Margarethe geb.dobbehaus, Eheleute* 1«Scheune - 3 Elnfahrt Hermann unser Sohn. Meister Gerhard Strodtmann den 15.April Scheune Gerd Hagemann,Witwer,und Christine Maria Meyern sellge. Gerd Hinrich Hagemann und Catharina Margarethe Borgstaden.

53 l.heuerhaus Anno 1621 heft mi Tebbe Hagemann maken laten. 0 Homo memento moritus. N«B.:Tebbe Hagemanns spaetere Ehefrau hiess Gese.In dem alten Heuerhaus darf wohl die alte Leibzucht gesehen werden. 2.Heuerhaus Catharina Lucia Foths geborene Ortlands,Wittwe. Hermann Gerhard Foth jetz Annegers und Anna Catharina Kuhlmanns. Anno 1832 den 14 Marz. N.B.:Es handelt slch hier um den 1855 angekauften Markkotten Annegers,deren Eigentumer nach U.S.A.ausgewandert sind. 2.)Heuerhaus Vererbet und verbessert ist diess Haus. Gott segne die hier gehen ein und aus und wenn die Bewohner sterben, mach sie doch zu Himmels Erben.

54 Artlaender Hochzeitszug

55 I. v In dem Konfessionsregister vom Jahre 1651 wurden,wie wir lasen,genannt: Lubert Hagemann Anna Hagemann. 'ValKe hfdge Manure Es ist anzunehmen,dass es sich hier um jungverheiratete Eheleute handelt,denen Kinder noch nicht geboren waren. Wann diese Eheleute gestorben sind,ist nicht bekannt.ihr Ableben wird vor 1671 erfolgt sein,denn in den Badberger Kirchenbuechern,dle mit dem Jahre 1671 beginnen,ist ihr Tod nicht beurkundet. Ihre Kinder werden gewesen sein: a) Johann b) Talle Nach dem Badberger Totenbuch ist Johann Hagemann junior aus Grothe am 8.September 1678 begraben worden. (Bdbg.Totenbuch,Pag. 11 rechts,nr.2) Johann Hagemann wird unverheiratet gewesen sein,sodass der Hof an die Schwester Talle fiel. Talle Hagemann wurde im folgenden Jahre Ehefrau des Hermann Brundert aus Vehs,unseres Annes.Das Traubuch berichtet, dass Hermann Brunnerth und Talle Hagemann am 21.Juni 1679 in der Kirche zu Badbergen nach evang.-luth. Ritus copuliert wurden. (Bdbg.Traubuch,1679,11-2)

56 II. Hermann Brundert(auch Brunner,Brunnert,Brunnerth geschrieben) war ein abgehender Sohn des Halberbes Brundert in Vehs,woselbst er im August 1642,als 0 inmltten des 30 jaehrigen Krleges, geboren war.er ehelichte, wie schon erwaehnt^am 21. Juni 1679 Talle Hagemann in Grothe und wurde dadurch colonus Hagemann. Die Trauung vollzog der Pastor Johann Guenther Hickmann wurde den Eheleuten eine Tochter geboren,der in der am 20.April erfolgten Taufe der Name Mette gegeben wurde. Mette,so nach der Grossmutter Mette Brundert,geb.Elting,genannt, war nur eine kurze Freude fuer die Eltern,denn daskirchenbuch berichtet,dass Hermann Hagemanns Toechterlein am 22.April 1684 begraben wurde. Nach neunjaehriger Ehe verstarb Talle Hagemann - ihr Alter ist leider nicht angegeben - und wurde am 24.September 1688 im Begraebnisplatz des Hofes auf dem Kirchhof zu Badbergen beigesetzt.sie war die Letzte der H 0 feslinie Hagemann und mit ihrem Hinschelden das Hagemann-Blut auf dem Hofe erloschen. Nach Ablauf des uebllchen Trauerjahres schritt Hermann Brundert itzo Hagemann zur zweiten Ehe mit Geske Midddendorf von dem Halberbe Middendorf in Vehs,mit welcher er am 27. September 1689 in der Kirche zu Badbergen getraut wurde. Geske war 1664 in Vehs als Tochter des Hermann Riedemann sive Middendorf und Fenneke Middendorf geboren,war als 0 22 Jahre Juenger als ihr Ehemann. Geske wurde Mutter von 7 Kindern.

57 ungetauftes Toechterleln 1) eintet{g^9^9e3axxsofflcm^9ciox,dasam 14.November 1690 begraben wurde. 2)johann Gerdt,der am getauft wurde.seine Taufpaten sind:johann Brunnert,Gerdt Veesslage,Anna Middend 0 rf«ueber den Verbleib des Johann Gerdt ist nichts bekannt.die Badberger Kirchenbuecher,auch die von Quakenbrueck,Menslage Bippen und Gehrde versagefl. 3) Adelheid,getauft am zu Badbergen.Tau^zeugen waren Trinke Brunnerts,Hermann Middendorf und Talke Sundermanns.Sie heiratete a)am Laurentz Beussmann,der am 17.Jul! 1722 im Alter von 31 Jahren begraben wurde. b)am den Chlrurgen Henrich Wanstrat oder Wanstrodt,der katholischer C 0 nfession war und aus Neuenkirchen i.oldbg. stammte.er wurde am 3-August 1724 im Alter v@n nur 34 Jahren in Badbergen begraben. c)am Johann Gerd Boesken.Dieser war der Sohn des Badberger Kaufhaendlers Johann Boeske und Trinke Heye.Johann Gerd Boesken Alters 63 Jahre 2 Monate. starb am 21.Maerz 1760 seines In ihren 3 Ehen wurde Adelheid Mutter von 7 Kindern.Sie wurde als Ehefrau Boesken am 29.Februar 1740 zu Grabe getragen und war alt 45 Jahre weniger 16 Tage. 4) Vencke,getauft am 6.Jul! 1697 zu Badbergen.Ihre Paten waa ren Adelheid Meessmann,Mrgretha Middendorf und Berend Vortmann.Sie wurde als Hermann Hagemanns Toechterchen am 7 November 1700 begraben. 5) Gerdt,der Anerbe,wurde getauft am 11.December ) Herm,getauft am und begraben am ) Geske,getauft am und gestorben am Sie wurde am Ehefrau des Hermann Gerdt von

58 vsenden jetzt Linnebaum in Grothe,welcher 1694 als Sohn der Eheleute Wilhelm von Senden und Grethe Kuhlmann geboren war. Gerdt war Gastwirt in Grothe und Verstarb am 30.Juli in dieser Ehe wurden 4 Kinder geboren:elisabeth,hermann, AnnaAdelheid und Gerdt. Hermann Hagemann,geb.Brundert,Sohn der Eheleute Gerdt Brundert und Mette Elting # wurde 84- Jahre alt und wurde am 3* Februar 1727 zu Grabe getragen.seine hlnterlasse Witwe Geske Middendorf erreicht ein Alter von 80 Jahren weniger 3 Monate und wurde am 7-Januar 1744 begraben. Am 1.April 1693 bescheinigen Hermann Hagemann in Grothe und seine Ehefrau Geske Middendorf,dass sie den Brautschatz vom Schwager Juergen Middendorf und dessen Frau Margrete Brundert erhalten haben.

59 III. Gerdt Hagemann,1699 zu Grothe geboren,wurde am 11.December 1699 getauft.er heiratete am 27.September 1731 Elsabein Wohninger oder Wohnunger aus Wulften.Er gait in der Gemeinde als ein angesehener Mann und wurde schon frueh als Provisor der Kirche St.Georg oder St.Juergen gewaehlt. Elsabein Wohninger war am 21.Mai 1704 zu Badbergen als Tochter des Colons Hermann Wohninger und Grete Volckert in Wulften getauft worden;ihre Paten waren:johann Henrich Tepen,Trincke Gralmannsche und Anna Volkerts.Sie starb am 28.Maerz 1769 an langwieriger Gebrechlichkeit in Grothe im Alter von 65 Jahren weniger 1 Monat und wurde am 30. begraben.ihr hinterbliebener Witwer Gerdt Hagemann verschied an "hitziger Krankheit",76 Jahre und 3 Monate alt, am l4.maerz 1776 und wurde am 16.der Mutter Erde uebergeben. Aus dieser Ehe gingen 6 Kinder hervor:2 Soehne und 4 Toechter. 1)Hermann,getauft am *seine Taufzeugen waren:hermann Wohninger,Alheit Hagemann und Johann Schulte.Er freite Anna Elisabeth Greve und starb am 30.November )Elsabein,geboren am 30.Januar 1737 zu Grothe und am l.februar 1737 getauft.sie schloss ihre mueden Augen am 14.Januar 1823 und war seit dem 4.Februar 1773 Ehefrau des Markkoetters Johann Hermann Brunswinkel sive Pohl-Sander in Langen. Sie war Mutter von 2 Soehnen und 1 Tochter.Johann Hermann Pohl-Sander,geb 0 rener Brunswinkel,war ihr am 3-Juni 1817 im Tode verausgegangen.die Eheleute Pohlsander 00 Hagemann hatten die Staette Sander auf dem Pohle oder das Polhaus in einer Zwangsversteigerung erworben und hatten dann den

60 / Namen angenommen,wie es nach altem Recht und Brauch ueblich war. 3)Adelheid.Bel ihrer am 14.Mai 1739 erfolgten $aufe stand u.a. als Pate Margaretha Wohnunger,uxor Hermann Brunderts. Adelheid wurde noch nicht 1 Jahr alt und wtirfcfce am 5-Mai 1740 begraben. 4)ftwwflftTHWWTgAnwigwwygwtawifwwAdelheid, getauft am 1.April 1744 domi,wurde am 26.Juli 1774 zu Badbergen mit Juergen von Senden copuliert.sle starb am 7.September und wurde am 10. September 1819 begraben.juergen von Senden war am zu Grothe als Sohn des Hermann von Sennen und dessen Ehefrau Maria Adelheid Budken geboren und am 10.December 1743 zu Badbergen getauft worden.er war Schmiedemeister und schied aus dieser Welt am 23«April 1799 und wurde begrabem am 26.April 1799* In dieser Ehe wurden 3 Soehne und 2 Toechter geboren. 5) Gerdt,der Anerbe,geboren 1746,Ehegatte von Christina Maria Meyer zu Devern. 6) Catharina,geboren zu Grothe.Ihr Geburtsdatum ist nach dem bei ihrem Tode angegebenen Alter errechnet,da im Taufbuch das Taufdatum fehlt.dem Kirchenbuche nach ist die Taufe zwischen 29.April und 6.Mai 1741 erfolgt,sodass das Datum der Geburt ziemlich sicher sein koennte.sie d starb am 6.Juli 1J74 an der Schwinsucht im Hause der Eltern zu Grothe und wurde am 9.Juli zu Badbergen begraben. Bei ihrem Ableben 1st das Alter mit 33 J- 2 Mon. f T4* angegeben und vermerkt,dass sie etliche Jahre ohne Verstand war.am 25.Januar 1771 gab sie im Elternhause einem unehelichen Kinde das Leben,welches in der Taufe am 28.Januar 1771 Johann Gerhard genannt wurde.als Vater ist ein

61 rvgottschalt N.N. angegeben,aber der uneheliche Sohn hat entgegen des sonst ueblichen Brauchs den Namen seiner Mutter gefuehrt. Sicherlich wird auch der angegebeiie Vater Gottschalt N.N. die Vaterschaft bestritten haben.dieser spurius Johann Gerhard Hagemann starb als Heuermann auf Hof Thumann in Grothe am 6. Jull 1774 und war seit dem 17.Maiia00 mit Catharina Elisabeth Ottmann verhelratet.er hatte eine am geborene Tochter Catharlnan Margaretha Adelheid,we1ehe am 14.Dezember 1826 Johann Henrich Volkerts Ehefrau wurde.

62 HI IV. / Der am 8.Februar 1746 geborene Anerbe Gerdt oder Gerhard Hagemann wurde am lo.februar im Erbwohnhause zu Grothe getauft und am 8.November 1780 domi,wie das Kirchenbuch anzeigt, mit Christina Margaretha Meyer zu Devern getraut. Sie war die Tochter des Colons Johann Tepe Meyer zu Devern und dessen Ehefrau Maria Margaretha Boesken und am 1.November 1753 in Grothe geboren und zu Badbergen am 7- November desselben Jahres getauft. In dieser Ehe wurden 5 Kinder geboren: l)margretha Elsabein,geboren am zu Grothe und am folgenden Tage zu Badbergen getauft,wurde am 17.Maerz 1813 durch priesterliche Einsegnung Ehefrau des Heuermannes Hermann Gerhard Schnetlage.Dieser war der am getaufte Sohn der Eheleute Wilhelm Schnetlage und Margaretha Kappelmann.Die Eheleute wohnten anfangs auf Hof Merschmann in GrOthe,dann auf Hof Hagemann und zuletzt auf Hof Grosse Borgstede, Erbkoetterei in Wehdel,als Paechter.Sie hatten 7 Kinder: Maria Margaretha,* (3 in Grothe,Gerhard Wilhelm, * in Grothe,Margaretha Adelheid,* in Grothe,Anna Adelheid,* ,Catharina Margaretha Elsabein, * 5-September 1822 in Grothe - diese 5 Kinder sind alle auf Hof Merschmann geboren -,Christina Maria,* und getauft am ,gestorben am und begraben am ,Hermann,* ,getauft am ,an den Madern gestorben am 25# und am 27.Juni 1828 begraben.die beiden letzten Kinder wurden auf dem Halberbe Hagemann geboren und sind auch auf ihm verstorben.

63 V 2) Gerdt,geboren am zu Grothe und getauft am 8. en in Badbergen.Ueber sein Verbleib habe ich mit Sicherheit nichts feststellen koennen. f'li^^is^j^ 3) Christina Maria,geboren am zu Grothe und getauft am in Badbergen.Im Alter von 3 Wochen wurde sie am 24.April 1786 abends begraben. 4) Johann Hermann,geboren am 23.Dezember 1788 in Grothe und am 27.Dezember 1788 in Badbergen getauft.er starb am 3. September 1809 am Entkraeftungsfieber im Alter von 20 Jahren 8 Monaten 1 Woehe und 4 Tagen im Hospital in Braunschweig und wurde daselbst auch begraben.vermutlich war er Soldat.Er war ledig. 5)Gerhapd Henrich,hernach Gerhard Heinrich genannt,wurde am l.maerz 1795 zu Grothe geboren und am 7.ejusdem in Badbergen getauft.er uebernahm den Hof nach Geburtsrecht. Christina Maria Hagemann,geborene Meyer zu Devern starb im Alter von 66 Jahren 1 Woehe und 6 Tagen in Grothe auf dem am 14.November Erbe/und wurde*begraben am 17.November 1819 auf dem Kirchno f in Badbergen.Gerhard Hagemann ueberlebte seine Lebensgeh faertin um fast 19 Jahre;er verschied am 18.Juni 1838 auf der Staette seiner Geburt und wurde am 23.Juni zu Grabe getragen. Er brachte sein Alter auf ueber 92 Jahre;sein Leben ist also Muehe und Arbeit gewesen. Zweimal waren die Eheleute vom Unglueck hart geschlagen worden,indem der Hof im Jahre 1784 und abermals 1796 eingeaeschert wurde.

64 V. / Colonus Gerhard Heinrich Hagemann war am l.maerz 1795 zu Grothe geboren and am 7$ desselben Monates zu Badbergen getauft worden;am l4.februar 1824 fuehrte er Catharina Maria Grosse Borgstede zum Traualtar.Sie war die Tochter des Hermann Menke Theilner sive Groese Borgstede und der Catharina Adelheid,geb. Rethorst, und am 22.September 1801 zu Wehdel geboren xto. und am 26.September 1801 in Badbergen getauft.ihre Ehe war mit 4 Kindern gesegnet. 1)Catharina Margaretha,geboren am zu Grothe und getauft am in Badbergen,wurde am 30 Januar 1844 in Badbergen mit dem Colon Johann Heinrich Wehrenberg getraut. Sie starb am 25.Januar 1885 in der Bauerschaft Klein- Drehle des Kirchspiels Gehrde.Johann Heinrich Wehrenberg war der geborene Sohn des Colons Hermann Heinrich Wehrenberg und dessen Ehefrau Cathrina Elsabein zur Stadt und starb 1861 in Klein-Drehle. 2)Hermann,geboren am 17«0ktober 1826 zu Grothe und getauft am 26.0ktober 1826,verstarb jung an Jahren am 12. und wurde am 14.Februar begraben. 3)Maria Adelheid,geboren am 31.Januar 1829 zu Grothe und am 7.Februar 1829 in Badbergen getauft,wurde am 17«Dezember 1849 zu Badbergen mit Johann Wilhem Diedrich Engberding, Colon in Gross Mimmelage,getraut.Dieser war am 13-Novem ber als Sohn des Colons Hermann Diederich Wangerpohl itzo Engberding und dessen Ehefrau Anna Maria Engberding geboren; er starb am in Groes Mimmelage und wurde am in Badbergen begraben.seine Eheliebste Maria Adelheid Hagemann hatte schon am die Augen geschlossen und war am in Badbergen zur letzten Rune gebettet worden.

65 V 4)Catharina Adelheid,geboren am 7-Juli 1833 zu Grothe und am 22.Mai 1852 zu Menslage mit Johann Hermann Wehrenberggetraut Hus ertwurde,da ihr Bruder Hermann verstorben war^erbe des Halberbes Hagemann.Mit dem am verstorben Anerben Hermann Hagemann war die maennliche Erbfolge erloschen. r Catharina Maria Hagemann,geb.Gosse Borgstede,wurde nur 35 Jahre alt;sie starb am 12.August 1836 in Grothe Nr.17 und wurde am am 14.August 1836 in Badbergen begraben.ihr hinerb blienener Ehemann ueberlebte sie um viele Jahre und starb erst r am 31.Juli 1886 in Goss Mimmelage lm 92. Lebensjahre.Er war der letzte Hagemann der Hofeslinie Brundert -Hagemann,die am 21.Juni 1679 auf das Halberbe ton Hagen Einzug gehalten hatte.mit ihm erlosch der Familienname Hagemann auf dem Hofe,doch dasx Blut der Brundert-Hagemanns kreist welter auf dem Hofe bis zum heutigen Tage.

66 (/Am. 26.Juni 1852 wurden Colon Hagemann in Grothe, Colon Neteler in Groenloh und Colon Kleine Goellnghorst in Groenloh als Taxatoren der zur Teilung stehenden Wehdeler Markengruende gewaehlt und am 8.Juli 1858,nachmlttags 3i Uhr,lm Hause des Schenkwirtes Huerkamp in Wehdel vereidigt. An taeglicher Verguetung wurden 1 Rt.12 ggr.zugebilligt. Miterschienen waren die Markdeputlerten Col 0 n Karrenkamp, Colon Hoffstall und Colon Kleine Borgstede, saemtlich aus Wehdel,ferner von den uebrigen Markinteressenten Colon Meyer zu Wehdel, Colon Giese, Colon Beuke, GoIon Kleine Landwehr, Colon Jellmann, Colon Schierding, Colon Boske, Colon Alberding, Colon Pelle-Llere und die Colona Wwe Ojemann in Wehdel.

67 VI. Johann Hermann,auch Hermann Heinrich und Johann Hermann Heinrich Wehrenberg genannt,war ein uneheliches Kind der verwitweten Catharina Elsabein Wehrenberg,geborenen zur Stadt,in Klein Drehle und des Johann Heinrich Meyer,des spaeteren Colons Huster,und in Klein-Drehle am geboren.er starb am 24.Dezember 1897 als colonus Hageman in Grothe Nr.17-Seine Witwe Catharina Adelheid,geb.Hagemann, starb am 20.Mai 1903 auf der Staette ihrer Geburt.Sie war die Mutter von 12 Kindern,welche alle in Halen,Kirchsp # Menslage geboren sind. Von ihren Kindern war es der Sohn Wilhelm,geboren am 28. Februar 1872^in der Bauerschaft Hahlen,welcher den Hof Hagemann erbte.

68 mmm \\\\\\ \\\\A s VII. Wilhelm Huster genannt Hagemann,geboren am 28.Februar 1872 in Hahlen,heiratete am 5-Juni 1902 Margarethe Catharina Johanna Dobbehaus,die zu Ruesf 0 rt,klrchsp.gehrde,am 26.Januar 1880 geborene Tochter der Eheleute Dietrich Dobbehaus und Venna Nehrenhaus Ihr Sohn Hermann Huster,geboren am ll.februar 1904 zu Grothe, wurde Anerbejer ehelichte Anna Margaretha Catharina Emma Volkert.

69 i / Jenuar. Juergen Gerhard Schiering,Vollerbe zu Ruesfort,war seit dem 13.Juni 1870 mit Marie Elisabeth Reiling aus Helle kinaerlos verheiratet. Unter obigem Datum kommt er zu aem Entschluss,Gretchen Dobbehaus als Erbin seines Hofes elnzusetzen Februar.Gerhard Schiering und Frau Marie,geb.Reiling, gehen nach Osnabrueck,um der diesbezueglichen Erbfolge das Testament zu machen. Gretchen oder Margarethe Catharine Johanne Dobbehaus,geboren am 26.Januar 1880 in Ruesfort,war Tochter des Dietrich Dobbehaus und dessen Ehefrau Venna,geb.Nehrenhaus. Der Erblasser wollte aber,dass Gretchen Dobbehaus und ihr kuenftiger Ehemann auf Schierlns Erbe wohnen sollten. Zu dieser Zusage konnten die jungen Leute sich aber nicht so scimell entschliessen. 1900,am 30 Juni,endllch erklaeren Gretchen Dobbehaus und Wilhelm Huster - Hagemann,dass sie wlllens sind,auf Schiering zu wohnen.inzwlschen aber hatte Gerhard Schiering dem Hermann Laging aus Hahlen das Erbe zugesagt am 16. Juni 1900,wovon gretchen Dobbehaus und Wilhelm Huster- Hagemann erfahren hatten.sie kamen nun mit ihrer Zusage zuspaet. 1900,am 9.0ktober,kam Hermann Laging auf die Staette Schiering. 1900,am 19.December / aendern die Eheleute Schiering den Erbvertrag vom und bestimmen nunmehr Hermann Laging als Erben. 1902,am 5.Juni.1902,also 2 Jahre spaeter haben Wilhelm Huster- Hagemann una Gretchen Dobbehaus endlich geheiratet. ^ ^ ^ ^ i ^ B i ^ H H H i

70 VIII. v Hermann Huster,Colon auf Hagemann,ist gebbren am ll.februar 1904.Seine Ehefrau 1st Anna Margaretha Catharina Emma Volkert, mit der er am 5-Juni 1935 getraut 1st.Margaretha Volkert ist die am 2.Juli 1910 zu Helle geborene Tochter des Heinrich Justus Wilhelm Volkert und der Adele Helene Marie Catharine Meyer zu Wehdel. Hermann Huster und Margarethe,geb.Volkert, wurde am ein Sohn des Namens Gerd geboren.

71 Alter Taufstein des 13 Jahrhunderts, ueber dem die Hagemann-Kinder getauft wurden.

72 Lutoerf t/agemantt * m * 0 CO Colon us in Crro/fe /Inner tfagemcrttn X + a * [oh*an //A-Z / (froffe BJbg. / / Ta//e X m U 6- /67f ** (fhofye Zdig.

73 Mi m \m\ *?< ColonuS Hermann 3i*#nne*M 0. Hagemornn f*>z?.f.i6*f lcr//e nag*mann HeHe 0 (rro/fe X * * 'AJ. Crroflje Crrotye 3otd6erjen 3?-/ Btrdfargen X.B-J 7) oo 'Z/4>./&79 ii-l BJhg CO Ge* <// $*un de * / A/e+h E/f/ag, It tve tie// fldgemantr anncr iiffgenrann / v / / Crroflje

74 Colon ui htrrmxnn &*unnt*t Hagernann Ico Z/.6/679 Ge$f>Kefliddendo/>f/ Ungei. fa tfrr/t /Se/fe/J Vent Ae GtHtt A Wnr Crcess/fe Totcflerhin Co/t 'onus *..Jt»*JJ>*t<l fys uv M Qntte ifc Grotyi Grr*H[i (frety Grotti (frofye GrroHji /7. S./ti* *Z0.3-/tfff '7-3 Bdbg *<>.} my 3/-1 Jdtg. B«dbg 6>. A '7*3 Qr-oftje?OJ.hre«. Mate * N.J. /776 Qrofye Bdbg Z5. /a i 7CS-f J1JZ./7** V**-3 *3.Z/7Zy Bofdbergth a yi /7vy Jfih.fodn/Cf. Badbergen /.//. /4>90 3f-l 3cU>4 A?. 9 S<>*9 Qe fidi Jjmndtrt J/-3 Bdbg CO CO Z% l. i7*o X) W ~i M ;Y f.o. Old /ief/e f//wg Hermann %/edemtfnn.st/ft'dde/rdo*/ rennefo li&ijrea/j. #e/tr/cf M'ddendorf /. 3e*ss*tmtn'/t ArXfvs/rodf Bdbg iynlnzf Jotjttnu berd3o6*fc**?. /. qoo Bdbg A. 3. /776/ /-to /+. A /7o3 a XX-II- 0*3, % M&. / /- 0 Zf. f. /73/ /. /z.yyvfe JBdbg /:>4f6cj/T /tbfnirtg *t /

75 Colon* k ti. Proviso* Crerd/ H#g*rnann E/scibein h/o/jainget. Ik wmernn JE/stfbe/n /Ide/fcic/ /Icleljeicf Qertft tcrrjrtfa/f7d co/ont/s Gtrofije Mt//(hn *-f. z. '73S- 'it. Crrcfye xjo./. my Cfrotyi Cfrofye (rfiofye *19- + (79/ GrhotLe -IMZ./of? Bdbg v i/s.nou Bdbg P.Z./73S /o)-z Bdbg * / Z. /73y Jdbg. do*,; &* -&!& M*m % Bd& /0.Z/7W Jem: *... fn'/ + M. J/776 AM*. Krttnty?<,]. 3 lott. fa Gtotye /b. i BJbg my 'to +ze. 3/ Wf > f jcrt9gv><frbt*f4f. Gtofji +30.//./*#} i/%tr froen/of/$ + /t/.i*z3 btr*ge*r3y + y.f./s/f Grofy t/8.b/shs Grofyj r&. % /77V ttijerhreofae?et*nmd 3dbg a 3/1- '6**9 (,3-/36 3dbg. 0/8././913 7-/0 Bdbg &/D. q. /e/f m Bdb as.^nto S^/7?0*-l Bdbj Bdb$ d,m/td&. 33J.t/f~,.7%' 'Bdfy CO f/ehhfintt Zfi / BM**tr/ tfagenttrn'r 3?~l Bdbg 3a Z6/773 Bdbg. Z. /773 fidbg m 2^y.i77 u ML- / CD co 9. /A 7780 domi It. 3d hi Cress/Ce fit/jendorff //e/fifd** wf/rt'fijer M**f/is* emfoere 6. Joj/S/wJef %eigen ton,$enden / / Cffi/e/irttt M*rt/<r /faffs z</j)ever/7 ///eg- '99/ Crc//scJ4f// MM

76 Colonus Qetdf orgetffitdffergemernn tj,/>////# /%Tfi* A/efer zuj)e vet/i drotlfi X/.//./?S3 10. I. /7% * It.(p. 183* dom± I*. Bdbg 7-*//./7S3/ //be Cr*>f$e/7 W//J8/9 *Z3.(*/83& m- *7 Mg n.u./8'9/ CO f///780 doht/ it- &dbg Gitd/Hctgi 'en/an/7 f/sarie/n fofff/nge* A/e^e/ t Zi/ 0 J)e^fn Marg+elfa Elsabein Grvfyi X8J/./7S/ Bdig */Z.//./78// fa + IQ.8J350 Bdte IZ.8/8S0 tfer****forf*rdjty*et/<rje f /ki/e/'/htrnn Crei>d1 Cr^i *9.<td7o>* Bdbg, P. +. /78 We/fdei/b /s/z && CO Gro/il *3l.3./7*6 3dbg. -+.</. /78b Motto." alf.t/.ns6/ CO CIJHSU** fliarid 3koc±*/t qb**d$ / '/ / Holjfntt f/ernmaa Creditrd rleihr-uij * Genj. dea A cob**:*. C/roty * Z3./1./7M faty * /. 3. /79S faottji Bdb$ zy./z./^ (frofiji + 39'*<>9 JLoJ.**&.&. ten HfiAhUa/ T idjfa. 3/w«#*4**4> * 7 3. /79. t3/. 7 /886 H Bdbp: * Gross- Mimmt/dgt Mg- «/do* c. m- E*t/Ct*f/uti co CO H. Z- i*** Bdbg faosse / &>rgs/ec/e /. /s K&f&!

77 Co/onus Qerijotrdtienruif Jffgemfnn Corf jcfh not McfNcf Grrosse Borgstede * id./79s ^ (rtotfi *ZZ9 76*07 hle^e/ /88<> Ofr-ox,- Bdbg Mimmelctge 2b. 9./80/ +/Z b //se /f*f*tra Bdbg. frofye/? Bdb*. M 9/6*36 /Z3-iZ Bc/b S ms 786% \ 00 /.Z.7*A Bdbg. GetdtSfgemann Cfr/s//»er A/crr/cr Afefer z *J>e re//? //**/*/rttft Men/re Tfe/foe* /e/z/ r/p$se Bo+g 3/ede Crty /de/}*idxety»±/ Ccflljtifiina /ferrgertelja *77-3.mS t%3./8ls N-*o + IS-/./88S 9 Jo. /. /8 Jo/j.tfe/n/: Afe*f'*** */, Co/. tfermtrnn Merit 4de/jeic/ tir/oifa? t/j/o. 78X6 Gr/>etyei7 *3/././8*9 Bdbg- *Z&/A/8Z6 ti&.zi833 Z/-/30 3S-/8 tirj)re/j7e Bdb$ Qrro/jfe/J 7 z /**9 +/*../*.; 1 (fros$~ G-eJjfide a/tz./ax 93-*s Bdbg, '/* * '86y Bdbg. / /7./1./8179 /. fa.//ity.j7;ed/>.f/7g4>e/'d/n f. Ctrliianna flde//jeid Ane*be G/vfye/j * 7-7/833 fop/fa / 7 Bdbj. /8Ji f9-8/ Bdb ff/mme/trge H0.S./903 Grotye/7 Bdbo\ Bdbg 79*3 Bdbg. ZI.F./8PZ tfenstige Jo/f4>rt,fi //efmc//w rvefre/rbefig-tft/s/efi

78 Mf/elm f/ushh cohnus Hcrgetntm *18.Z/87Z //crflen 7*7Z + AfeasAfge * a CO r. b. /904 ifetntann/tfc / t e*6e/g- //t/sfo CcrfyJdeitefdMfge'"*"* /forgtittty* (#tyr»ne Jtfrfnne jdotb e^cn/s flewrnn * o x//.z./fod /S8C Greij/de t -t C=t ex m &.b/93s fi/e/r/dfr J)o44ef*"s fanner Akfre/?f#diS +> Acftg-A/t** forty /r?/no*" *~ co/on**s /lorgentst/rn Bdbg

79 d,m m Iletmtnnffvsfefi to/, j/efgemcrnn * 77 U9o<f drofke * m Bug. fr/?fe/ov$^er-$7gem*?## <VinH[irrefyi (*/fyjo/far**e flo^e/facrus * *z.7/9'o forgo/retie 4nn* CerAsttinne Emm<* ro/tcerf w + j//e/etf*/e*e /fcrie J- Cretcl M. + et m.

80 Evang -luth Kirche St.Juergen in Badbergen.

81 rmms. $$ lh^hh Abschnitt II Nachrlchten ueber die vom Hof abgehenden Soehne

82 I GoHscljtfli * CO ///eg- : 1 Ann* Ccrfyat/** Hage mown Hol/ttnn Gerjprnl lkgenntt?n er>*e<. 7 nct Crrofye *ZS//77/ /Spun Gro/lfe.. m// m Bdbg -18./. /77// /to Bdtj. h 6.7 m* Hf.l/fof.'Q (rroi^e/6. * f. 7. /77 / 7/l/L> 3dbg *>7<* 7**7 /Zf-*o Bdbg. m /7-S~. /SOO fefidi' //age/n f o7nn /w/be/aty/r/#ge/i fo//4//0cr /<s* r 4e/f 7W/ncrn/r ** * /

83 J Heuermcfnn vus //ue/smcr/in Hermann nage-marrn Anna Elisabellf fcrei/e CretJi /inna Elsabtin Bhc/bein U nutria tin rle/mcrnn ic/geb- (So/fftk/n J)iedHctj to/, llfifcmann Crrc/Z^e * 1738 Cfton/clj * 1,9. mi Cfrotye * *ZD8/777 *2K/Z.n78 rk * *...3, Mf * L 3 /78S */o,z./73s /C3-Z Bcrdbergr? *$/,M>.ff*8 3db6, 3dbi. = ZV.t'77'Z/ HSJ//77f /'tt. Bdtg ^it./z.mf 7/6 3dbg /7SZ/ A3 3dbg. 2Jbg r3ouj8zf o 3./ZJ8Z9 63-/36 <? j. It>7a$(> A/ierssdh/Jde Grro/ilclj/8 + IZ.7-/*J6/ fa ELe/rcru 77J.*M-W, Grouty 78 rz'b./o./8'r'l + 7< Z, 178/ Ousz.itus/s. SJ< /Af. 3h/. UrUiTKraiiK/f. UU/Z-/7&0 +Zr*//./7f7 AuS2efruHg i $. 3, /330 a o Bdbg Bdi fa fo.x,.(78// fc/x. dbg ^zy./a/779/ <*t./.m/fe 3cibg * l) 1/1117/ /36 Bdbg Mg 0 fa 3, 'S3o fedjoq, 1 1 CO 3C/0./ Z9.6>/#oy 3dt 3 00 / CD / CD / / 00 / CD 2>4 log. Crezdi verge mew n Anna //sa em von Senden rfnttof $&/ eesntcrnn / / ' /- 1 1 _.-...,-, / / ihhtrcor'flphna ryirffcc/t 1 Is ] " ' / /. / / /

84 jol/ann Qerb *rd * ff# emcrnn (crhfcrrirt* //s#be/f Ol/m^rn/r bs?d *ZSJ.I77/ Spur. Grro/je */s.y./7*s G/»fy e *V9/M Crrefy VZ / /to 3db$ 13.?a x Bdbg / 1/S8 + <b 3-783y S/femofnn Gtotyt /b *8JZ /*3J M9- o U/.IZ./839 /S?-/zy 3dfy oo 77. S. /8co */ Z7 Bdkg CO /t./z/szi td/bg Go//scfar// * *. Amtcr // (orftfctfitor i/erge#*cr** (fere// 0//**oTnn 7fe</*/**f«r#*r C*/i{#v»«/t6rri* t/c//irt fikwutit/dtf fc/fe>f s

85 BH Hi HHJ Crerljard 7/ofgemann it 1.9. /77 Attnorftcfh* /feesn/crnn. He hntann * Qtrdi * Qtttjoi^d (frome Vtits:n86 fa/ffot xii.*/. /eoe * 19.7/1*9 QttCU/H. Ann* /fan'd # Z6/78/Z ***** ^timisl /ffimf/fc/e/feic/ t Zo/./S/Z * 8.8-/8<H /T Bdbg +Z3-/0. /8ij 6/crs^ersudff. Bdbg *tj8.b.778b + tlj0./8 6 m 3dkg. Botfo* //e/fs/ttjjc ijcretgvkrorm/cldi WVTT79oT 71frmi/t f^'/^j JUZ. 7 /too/ tft.e.ifh3 idbj. 7zc Bo/hrf + t*.u.'/*w b7<//f/et tfe*s/<fge Bdtg 19.1./90} A/* 3+ Bdbg. /8?. /**3 T/esn/agt //e*i/*~4t ze/z./eft 29.% 7337 B&g Bdbg. /S,?./S37 MensMge //e/>*ur** //ergemcrnn /fitter E/is<f 6e/j frere fa**** Ge*d7 A/ees/M<r»a Mtrr/ar 7?*YS/ fancr /f<rrg#re/4<r/tde/fe'd Jiet/Zcrge 7t>f*f"rr C?e*t*r*</ J3e«oiCe *r tf>ss/rrewrt A /. f/tunttna w //. * /S/9 it.* + 9.L./6*J7 -/ /. Co/fijcrHiicT Merrier ffefiniefnn.dict'rictj Wfffi/cf (j/tnrf) r>/id/>i<4 fo7/f/m * /S-///8Z0 + //. 9./H9 3* * 'B13 */*9-/8Z3 ir /S. 7 /**? 7fe/i$/*$e im/7*'k*o*i*fe* *r**>/e*%s. St Ac *S.A. + *7.7./7Sf m/+9./8i9 tit n 1fogt t /. CD 6. 7 /8$y hnahtfriaje/g/e/d / 7 </

86 Col»nu& Jiedericlj JfagenHtnn eire Huehmann ijtind Cattarifta MfwcX Hennoina lieinridj /Inner Cortycrrina f/e/ener J/je/leid W6.3./79S If-i *l8.0t/./76\ Lfroen/o/j WS./8/S CfrotnU/8 *zj.*j8/7 Cr/oen/dji8 * If/'. 79/9 l<j.3-ni?i 7 ML /////** donti U-3dbg. 7 /te Zdbg -//.. 78/T/ Z7 8/*'7J & & U.///8/0/ Bdbg *30 EUmann VSjcrfte Crrot/t/o/,/8 mr.iezi o 10.31*30 6S-Z jicijtf/ndst/dfi Bdbg. azz-s./vzl DHfktfosrcKL. * h 0 TfO0n/*/i/l <fn>enloll8 ^ Corf I/a* tter fcgrre//,* pz/.j./friz ^Z}.3/*ZZ /-ZZ (r/veuu/f Bdbg. * 77.7 \ 78: ? r 7cb orn n //ertncrmr '/-6& GrrQen/o/j/8 ol Bdbg H//.2./9Z Z7 (orlljfihncf/vtfncr 23-/9 Crroen/obi8 Mi Bdbg *//./2./8Z9 Mi I6-./ZJ8Z9 \t//.z./830 (jerftf*jm/'*r/cjr J#on. 2r/Sf QroenJoj/S QseHH Ujr /* Hdbg Mg, 0/3. Z- /830 CO J0.9. /g/ 7I//3 3db/>. / 00 CO ZC.S/8SZ &dbg fli/mcr/za Jkjfe/**/t/r tinner //$er6efy' Greve //etm/r/tn //eir/ef //i/e/smann ihowfttoc/c Helen or (cr//l<rr/ner //offmcrnn / /. Lucia (atyrrsnor Merrier //t!/b6e//*f/rfi/7 Creri.$}/*/>. fossart/tc/c / / t

87 TToV/er * /8O9 * Crerd1CCre>k] Hoi ge mornn +/ Co /8.y./8 3 lfe/if*t/'</mrg< erffur/t/r /faaa#ertg(r7et i fy*/ldef//e/d B*nt7trgt Joo... * A» SUi/dr/i Anna /terrier E/sqbe in * /1 3*rto,/ *30.3./8& Qiazigesifi** u. Bo/A tlzj1.f890 Broo/(*/ree/< i/l. /8+i r3. S. /**/ tfnn/rfofsa/teesmorn/r /fens/erge {/*}*&* Ge*>ftrrdjge/*/Arge Wrier /sa/be//t fo'ckfon/. /"/I /89 //ermj/iedricf /fy/nefe* jfr>tf**f Ifenslerge B/ooTC^/teeK >

88 v Colonus *//.fi///8t Jejcmn Hehm.Huels/nornn fooen/*4/t l/l/du CorHjerrina fofiof * z/.t/ez/ li/i/ebb e/mornn tits? d?.7/3z /h68 3dbg. 'U.z/*Z7 Z)-17 Bdbg. & \K CO 2e t r/8st, Jd $ Die/rid^ J/<rgentcrnn&tf</e/s/»crf9" famrctffyetr/"crfaw*>rf 9of*«n &erd//dj/,/,*/*#** Mrrier Jde/fe/d

89 Packer Triedr. bi/lk f/e/gemann Anna Merrier Bergfe/d Annei /ferrie rfnna farce fjermcr/r/r Tried ring </*! h/edr/clj l/il^elm g*»trilz *is. 7. m/ fens/age *f./*/8zr /Zc/fCMe/orf XZ3.8.i8S7 BcM or/ it 3.». '/8S9 5~ *be*d> 3*M Off */e*iz L o a 7i0i * Mk^L t«tf. 787/ +7? 7*79 Bottorf + e.lz f i9o tierjefigen +8.9/9/6 /k/jergen *7* ller& er&n i3/. 7 '936 79* dol/ege fo:osn*bwck /*79 //ens/age /&> Me/n/sYge 'i 09 b.%/*s? //e/re/agt Z. Z. /077 /fc*s/agd /kfli/crgc Z./0./89? ^(eosarei Z.Z/&S6 //e/n/agi s/0./89z (jefr</e forward'//agemann fancr Merr/or/i/ees/ner/r/7 ifot/e/ntoj/r/r fif.m/edricf J}ergfe/d 4finer /scr6e//f Jfof/Cer. %Un/r 7/efn*/c$ /#? //*$ yc+er+ofsec/k'tf %o/fe*> 7/ofies. Grerfrfci*/: far/cj/o//' fan* if aria /set/bein fi/e/smart/? Jfcrri<r /i$a6e/4 /Cra/ner /

90 Colonus /iem.triedrdy$</d. Mrgtnurnn ce/j/ef/nernn 4/inor Merrier fl&rie/r? Mi/'nierrttf JoO Triedric^ //ec/cer/nann. MY/f (bli///cr/n/ 2a/^narz/ im tiers fi»g/on xuror Prof. f.2ctf#fe///tw?c/e *«dc //n/rers/tcre/ rjemp/f/s. E mmer X/g.fl/fbi Bo/Zo/f *Ze.z:/o%7 J/erfergen *n. 6. /890 //er/tergea * 8.7./887 /jkrjereien //ermannbern/fcrk/tr/edhu/t * 7. A>/*8f Olio dagenrcrnn //erbergen +/W/W Jt/.a// jennr/tn t/erforgefi T-M-Wo aerterge* + Kirtdetloi +Z8.3.I96S Heller Ate 77e tzs.3/9jz f(rcitt/(enj0tu& Jii/tfyJfo/z. 2.Z./S86 /l/ens/erge»»^^fc ZS8Awe «ZS./r. 09 7S.9./9Z/ Ve/fer be/ //e//e /o. / /f/9 tj*/ergruehfagt\ he/ /*///»gjes/e/?r/*c/r-fo/fijtrgfemrrr* /f#»er/for/*r e/*g/e>/n/ Triedricjfay. //ec/fer/na/r* J)oi>0/^crf/e tyri&//*e JBe/^r/na/rn j

91 Lehrer, AeKlor Triedriiji h/i/b. Ucrgemann gaa. Tr/fa fl/rricrs/teffofycramer * k> Bollc i>y *3iz:/**9 (froz-^e +3/.y /9J6 Ho/7age 0s/nfj>r2cJ( +9.?./9S5 fto/ii age 00 S. 70. /89Z Gre/frde Tried*.Zri/f //erge/na/v, ifanermrriajferg/e/c/ M/rm./e/nricA /trarrrer Afo/aGrfy Afrfae//nav7/7. 7riedricj A/i/jre/rn g/u4o*t/ tr*er/l nermann /feinr/ib Burned, re/. Ann* /fori* /fqrgare/6e Pert** /To^ann de^ard t git* #*** J>r./oj/7 A/a*garetye//delfeid /4/d/e/ird [ /irt Jnner f/nnrer Adelheid /9-7/*93 fcncrl/rt/ck *0?9.&/6yf Osna/rrllc/t */zf./897 Ps/Hr/b^lcT/ * Creorgs/mrrSettjone *is.o~./9oo (feorguntiritndjt/e * 3'. / /9/Z0 i teorgsmoj*- tfij/h/e X4.6./9I5 ty*g*$*l""8'»v4 er lionet? T'a/t/T'ricJf H/Z./96»/. /z. /9*3 /CHfiiKett/pru* QvcrAe/rbtjJrX MeasA/jf* + $0.a 1979 e'mge-djtfo/ bs*obr«i/< + <o./9-?s ej'hgvtfocjihf v,« tier/**? /Venifattt / 3. o. /fz? Bro/Te/ e. 7Z./93* * 9 >/* f< >&sse/doy 9- ' /9ze Msse/c/c* 'A /edig 3/./. "/fj* //ct/age 2f.e: '/9J+ Strt/SQAfen / / awgda/e/rcra//sc^/nanj7 Aaty/esAWMAffV. m/rra c t*/er / /. V

92 Y'^^V<> -VN %&&&i!*'"s, -jzt $iz'i W&$$h J>r. med. vel. Hermann//ei/Jr //ergenjann Ifagdcr/e/rcr A/iscfmm* JVoTr/ene Aavdtf/r/scf. - Aejrerin A/met fy KreraKeascTjites/er GretfrL/d *l9.6.l8fs OsnalorucK *3.///9ef roe/re/ bei >/^enbi/rg **/.. /93/ /fens/erge *z/././93q * ffemkt* «Z<o*?.7f3Z rfens/agt -ri.jz/963 C17./Z./963 Kr*tiKtn/}*us /i* buafontrio: //ens/age 3*"1 3.6/9ZJ "Fried* Aify.//<fg<tman/} &A2 BtecKei hot /jfriaez/sorae/^ramer ffome/t^i/rg CO z.y/9bo bua/cenbruck CO /.5./9S8 Cr/ess en Gecrgjtos/fo^j*^ v/7 nejp/,0f*»t/ r //s*jb*/4 /te//me/er /%/>*/ /fag/*"* JfarVfierj J)*}/ Ursfo/n //elder/ //eu/dir? /////r/ed?o/j,pors/or.

93 MHHHMM Heute nachmittag, Uhr, ging nach einem arbeitsreichen Leben in Liebe und Sorge fur seine Familie mein geliebter Mann und treuer Lebensgefahrte, unser lieber, treusorgender Vater und GroBvater, Bruder, Schwager und Onkel, der prakt. Tierarzt Dr. med. vet. Hermann Hagemann im Alter von 68 Jahren in Frieden heim. In tiefem Schmerz: Magdalene Hagemann geb. Wischmann Horst Magnus und Frau Marlene geb. Hagemann Wilfried Roth und Frau Gertrud geb. Hagemann Almuth Hagemann Paul-Gerhard, Karin, Wilhelm u. Bernhard als Enkelkinder Menslage, Quakenbruck, Langenaubach, Heidelberg, den 4. Dezember Die Beerdigung findet statt am Sonnabend, dem 7. Dezember 1963, um Uhr in Menslage. Versammlung im Trauerhause um Uhr.

94 Am Mittwoch, dem 4. Dezember 1963, verstarb plotzlich und unerwartet unser lieber Kollege Herr Dr. med. vet Hermann Hagemann praktischer Tierarzt in Menslage Viele Jahre war er ein eifriges Mitglied unserer Vereinigung und in anderen Berufsorganisationen tatig. Obschon lange Zeit korperbehindert, hat er doch mit Aufopferung und Energie seine Berufspflichten erfullt. Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten. Die Krefsvereinigung der Tierarzte des Kreises Bersenbriick Dr. Hustede ^^ ^^ i! HI HH^^^H

95 Dr. med. vet. Hermann Hagemann f Ein Idealist, weit iiber Menslage hinaus geschtttzt und geehrf hi. Menslage. Im Alter von 68 Jahren wurde am Mittwochnachmittag nach einem wahrlich arbeitsreichen Leben der praktische Tierarzt Dr. med. vet. Hermann Hagemann, Menslage, aus seinem irdischen Schaffen von dem Allmachtigen abberufen. Dr. Hagemann starb plotzlich und unerwartet ware er 40 Jahre in seinem Beruf im Menslager Gebiet und daruber hinaus tatig gewesen. Noch bis 14 Tage vor seinem Tode waltete er seines Amtes auch bei der Firma Kemper in Nortrup, wo er 33 Jahre seine berufliche Pflicht versah, wie immer vorbildlich und von ganzer Hingabe getragen. Mit Dr. med. vet. Hermann Hagemann ist ein Idealist im wahrsten Sinne des Wortes dahingegangen. Als bei der Besetzung Menslages am 10. April 1945 sein Haus in Flammen aufging und eine Trummerstatte wurde, so dab Dr. Hagemann wieder neu beginnen mubte, hatte er es trotzdem als eine schone, menschliche Pflicht betrachtet, vielen Fliichtlingen, die hilflos und ohne jede Mittel hier eine notdiirftige Unterkunft fanden, dazu vielen Bediirftigen in der Heimat, zu helfen. Fur diese Muhen hat der Verstorbene niemals ein Entgelt genommen. Im zweiten Weltkrieg war Dr. Hagemann der einzige Tierarzt fur einen gro- Ben Teil des nordlichen Kreisgebietes, und Tag und Nacht unterwegs, zunachst noch im Auto, spater im Kutschwagen, um iiberall dort einzuspringen, wohin er gerufen wurde. Das Leben hat es dem Verstorbenen nicht leicht gemacht. Er entstammt der Familie eines Rektors in Osnabriick, wo er am 29. Juli 1895 geboren wurde. Mit fiinf Geschwistern, die samtlich studierten und in ihrem beruf lichen Leben einen auberordentlich erfolgreichen Aufstieg zu verzeichnen haben, mubte er versuchen, den an ihn gestellten Anforderungen auch materiell gerecht zu werden. Sein Abitur legte er am Realgymnasium in Osnabriick ab. Bemerkenswert ist. dab die Abiturientenklasse, zu der Dr. Hagemann gehorte, sich geschlossen freiwillig im ersten Weltkrieg (1914) zum Dienst am Vaterland meldete geriet der Verstorbene in englische Gefangenschaft entlassen, widmete er sich sofort an der Tierarztlichen Hochschule in Hannover dem Studium fur den erwahlten Be- -ruf als Tierarzt. Um sich die Gelder fur das Studium zu verdienen, arbeitete er, vielfach nachts, bei den Conti-Werken. Wer mit dem Werk-Studententum, wie es fruher genannt-wurde, vertraut ist, wem bekannt ist, mit welcher Gleichgultigkeit man damals den sozialen Auffassungen gegeniiberstand, kann die Miihe ermessen, die zur Bewaltigung eines Studiums auf dieser Grundlage notig war. Im Jahre 1927 schlob Dr. Hermann Hagemann den Bund furs Leben mit Magdalena, geb. Wischmann. Aus der Ehe sind drei Tochter hervorgegangen. In all den Jahren, da der Verstorbene in Menslage wirkte, hat er sich ein hohes MaB an Wertschatzung und Zuneigung erworben. Diese Liebe bleibt ihm auch iiber das Grab hinaus erhalten. Mit seinen Verwandten und Bekannten trauern viele Freunde an seiner Bahre, im Gedenken an eine Personlichkeit, die aus der Stille und der Giite des Herzens viel Segen gestiftet hat. Wir alle werden dem Verstorbenen immer ein ehrendes Andenken bewahren.

96 Paecf/er HermannBernj7n'edr. Ol/o //agemann Dorcf Scpbie (Ifris/ine J->e.Jrrrrtornn fl((* farie $orf/e /i////. \*/. 10. /88P //erhergen /fens/ergi */S.3./89S A&eZaZ; be//or///ngeeo/e7 /Cre/s /omnobes/e/ XZS.S./9ZZ tyerg/ttemjjfcttpti bei + S.5./9SZ K/crnf(enhai/$ 3"c/f7jo/i CO /O. /. 797 f l/em. 7/jedh. ^t/s/ f/ageman/r ml f/e/^mann Vniergri/enfaget? be/ fancr Mariaf/sa/bein fo/zirrgbos/e/ wef/nann oo 10././9 7 //t/aurrr faner AaW/fax rie/scl (W tans /a//*g6os/e/ * l/. 3/928 woerd'hge/r /a/ziifbos/e/ X6 C */9S3 7es/eit/fie TTr: S //cfrbt/rg. /rmgard ZZaMarZfa Jjoe///cfer co oo

97 Brfyl, Ober*{.-p/nK/er Helfannforr?. (gc*. dansj /Zage/pcrnn * I. 3.1*99 Gemrgsmcrrienlf^lh 9-JdfZ* %/edr //,///. Mrge/rnr/r/r fori* //s#/k/f/liranrer. Cm ma /fyar/te Ptjtr/er * r.zi899i 3 dren 4eJ //erse/r */*.*>./9ze 7C$'rcj/ic^ 3.3. /9ze Dt/sse/e/ori CO 30./OJ9S3 Zt/Z4eZ/n cffler,b* lauer E/ise ijbfa**/*bure* Crt/en/er Ems^o// /fde/fe/d(genjeidij Jk/sse/dbr/ fzb. J93o 3//re/7 bei Zi/ersen Z>//sse/dojtf CO ze./z./9s7 dar/rs/off 3d ' 4$W ygms. /Ze 7ae/z ermann 'a Tr/udie/ircr/ /rtqn*7 V

98 Lcrndh/ir/ rv/zz^z/ans Mggemann Jrnto/rrd //a /fa/>/fa Iro/efb/n /Clc/i/s 3/e/er?oe/Ziehen *z'.i/fze w/rerdthdetf fin * %/Z'egJos/e/ *i$ /eindor/ ICr; ' Z/ar/burg *3. ' /9$ - ^m./tamrf-a^eem?e/ndor/ be: ZZar/iurg m i + + m m CO Z68./9S3 7esZeb*/rg //errai//* 65T faorm3e*wf.fedb. />/Yo 4wge/ncr/w _3*/r*na/r/9 Ur/Ar/art*4risA»b 3oeM'cfer> fle//a/%/<r/>tt'rte>>/%/*' ** + fafeed'mfar/ti/nz */9. f/fss Tkctfo/z. f a o> Annegre/ E//a 6ro)*se/f *Z9.8-79SG 3«<4fdz + 0 CO rf/inc/7e C/iseZo /%rr/ies *16+ /%o 3tic^bc/z. + or CO * t cm CO -

99 /. In einem Anschreibebuch dereheleute Gerat Hagemann und Anna Maria Meessmann,welche am helrateten,schrieb Gerdt Hagemann folgendes: Anno 1807 hat mir mein Vater (Hermann Hagemann) eine Handschrift von 200 rth in Gold von Friedrich Rothert gegeben. Den 17.July 1808 hat Rothert die Zinsen vom Jahre 1807 und 1808 mit 12 Rth.richtig bezahlt.den 24.Juny 1810 die Zinsen vors Jahr 1809 mit 6 Rth. Schuldner war hier Johann Friedrich Rothert,der am Catharina Marfaretha Devermann geheiratet hatte. Ferner lesen wir,dass er 1808 den 11 xbrls dem Gerdt Hinrich Theile in Marbolts Hause 100 Thaler in Silbermuenze zu 3 /» Zinlieh sen.theile hat am 4.Januarlus 1811 die Zinsen fuer die Jahre 1809 und 1810 gezahlt. Der Schulaner Gerat Hinrich Theile war seit dem 5*5*1792 mit Catharina Maria MarboIt,Tochter des Colons Hermann Marbolt una dessen Ehefrau Elisabeth Suennenkamp^erheiratet. Adelheid Meyers,Tochter von Meyers zu Devern,ist mir ein Capital von 130 Rth.Convents Muenze schuldlg,jaehrlich 4 Rth. Zinsen.6.Maertz 1818 Zinsen richtig (erhalten).den 4.Juny 1820 die Zinsen vor zwey Jahr durch die Witwe Walingrats (Walmiehrat) bezahlt erhalten. t Ausbezahlt erhalten G.Hagemann Adelheid Meyer,die zuvor genannte Schuldnerin,war am zu Grothe als Tochter der Eheleute Johann Tepe Meyer geboren zu Devern und Maria Margaretha BoeskeVAdelheid Meyer ist am 7.Januar 1831 verstorben.

100 Johann Hinrich Flatemersch,jetzt Col.Busch in Groenloh,ist t mir ein Capital von 500 Rth.schuldig.3 pt.die Zinsse ist im August faeiklig und 1819 Zinsen richtig. 1820,1821,1822 Zinsen richtig.1823 richtig.1824,1825,1826, 1827 Zinsen richtig.1828 richtig.1829 richtig.1830 richtig richtig.von jetzt an aber laut Handschrift das Hundert mit 4 procento zu verzinsen;wenn aber die Zlnse zu rechter Zeit, am naemlich richtigen dato mir entrichtet wird,so muss ich nach muendlicher Abrede mit 3i~ procento zufrieden sein die Zinsen richtig bezahlt mit 17t Rth. Gerdt Hagemann 1833 den l.xbr.17 Rth,reBtieret also36 g$% {Mariengrbechen) Der schuldner Johann Hinrich Flatemersch sive Busch war seit dem mit Maria Elsabein Ruwe verehelicht. Sodann lesen wir,dass ihm sein Bruder Diederich Huelsmann in Groenloh seit Jahren 230 Rth.schuldet und vom Jahr 1823 bis Michaelis 1829 die Zinsen mit 39 Rth.48 Grothe.Von Michaelis 1829 bis Michaelis 1840 ist gar keine Zinse bezahlet,macht also jaehrlich 7 Rth.,in 11 Jahren 77 Rth. dazu obige 39 " 48 Grote 116 Rth.48 Grote Ferner hat sein Bruder noch im Jahre 25 Rth.geliehen und 1st auf diese Schuld 10 Rth. schuldig geblieben;ausserdem hat er it ueberhapt keine Zinsen gezahlt. Als Gerdt Hagemann am verstorben war,haben sich die Witwe und die Kinder mit Colon Huelsmann geeinigt,indem man die Zinsforderung fallen liess und die Capitalschuld zu 200 Rth. zu 3 % Zinsen festsetzte.das war im Sommer 1844,aber erst am l.oktober xitfckx2±JUHnuczahlte Huelsmann 6 Rth.Zinsen. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^1 Hi ^W^m^m^m^m^m^m^m^m^m^m^m^m^m^^ ^H ^ ^^^ 1 ^m^m^m^m^m^m^m^m^m^m^m^m^mm!

101 / fe Y Colon Diederich Hagemann jetzt Huelsmann bereite^seinem Bruder Gerdt und dessen Familie ueberhaupt viel Aerger und ist seinen Zahlungsverpflichtungen nie richtig nachgekommen lleh Gerdt Hagemcnn der Colona Feldmanns 50 Th.in preussischem Curant,dann nochmals am 24.Januar Rth.Die Zinie ist im Xb.1836 mit 3i Th.bezahlt.1837 die Zinsse richtig,38.ultimo Xbr.richtig. Dann lieh er Mersing in Quakenbrueck fuer 6 Monate 500 Rth. Diese 500 Rth.,als sie zurueckgezahlt waren,lieh dann Johann Arend Beucke in Wehdel am 15.Mai 1844 an.die Zinsen fuer die Jahre 1844,1845 und 1846 wurden richtig gezahlt. Als Das Kapital zurueckgezahlt wurde,so berichtet das Anschreibebuch,haben es die Erben unter sich geteilt. Der Schuldner Johann Arend Beucke war seit dem 29.0ktober 1835 niit Catharina Maria Adelheid Kahmann verheiratet. Am 23.April 1832 lieh der Colon Boldewin in Wasserhausen 50 Th. in P.C.zu 4 % Zinsen.1833 wurden die Zinsen richtig mit 2 Th. bezahlt,so auch am 24.April 1834 mit 2 Th.Am 26.8 br lieferte der Schuldner 3 Scheffel Weitzen, a Scheffel zu 1 Th. 6 gr. macht 3 Th.18 gr.,hat gut aufs folgende Jahr 1 Th.18 gr.am hat Boldewin d le Zinsen entrichtet una die Schuld zurueckgezahlt. t

102 / Ab hatte Gerd Hagemann das Colonat Ubbling con Hermann Wernke de Wente ( Grosse <te Wendte) gepachtet. Die auf 8 Jahre laufende Pacht wurde stillschwelgend auf weitert 8 Jahre verlaengert blieb Hagemann aber mit 800 Rth. Pacht rueckstaendig, f die 1831 gefordert werden. Hiergegen legt Hagemann Berufung ein.nach einem Bericht des Amtsgerlchts Quakenbrueck vom soil Hagemann 550 Rth. e nachzahien.der Streit gent abe r wlter. 1833>vom 29.juni,sagt ein Bericht,dass Hageaann,jetzt auf Colonat Schluewe in Bottorf wohnend,klage gegen Colon Grosse de Wendte erhebt. Das Endurteil liegt nicht vo^der Streit wird aber durch ergleicfh beendet worden sein. Q,u. t Naahrichten auf Grosse de Wendte

103 HBHHI Amll.Juli 1836 lieh Gerdt Hagemann dem Colon Weymann in Herbergen 50 Th.,naemlich 40 Stueck preuss.th.und 2 Pisolen in % Goldr.zu 10 Th,,zu 3s $.1837 Mense x br.hat Weymann das Kapital zurueckgezahlt und die Zinsen dafuer entrichtet. Am l8.maerz 1833 lieh Gerdt Hagemann dem Colon Wanning zu Renslage 50 Th.P.C. zu 3i%,a.m ll.februar 1834 wiederum 40 Th.P.C. und im Maertz 10 Th.,zusammen 100 Th.Wenn die Zinsen nicht puenktlich gezahlt werden,soil der Zinsfuss 4 % betragen.colon Nanning hat 1838 auf die Schuld 60 Th.und 1839 den Restbe trag von 40 Th.gez-hit.Alles 1st richtig. Gerdt Hagemann. 1842,den 19.July,lieh er dem Colon Vogt in Bottorf 800 Th. t Preuss.Courant zu 3 % 1843 den 26 sten July Zinsen richtig den 8.0ktober Zinsen richtig richtig,1846 Zinsen richtig den 11.August richtig. Vertheilt unter die Erben. Bei Col.Vogt 200 Th.Courant we1ehe ich Fr.Hage vor meinen Bruder Heinrich ausbezahlt habe zu 3 pt. Zinse bis 1852 Zinse richtig.1853 bis 1854 d.19.juli Zins. richtig.capital nebst Zinsen ausbezahlt d.l.mai 1855* 1833 d.6 ten Januar Col.Knust zu Bottorf 25 Th.Preuss.Curant zu 4 Proz.gel«lj3tn im Januar die Zinsen richtig mit t 1 Th. bezahlet.1835 richtig. Obiges Capital hat mein Sohn Gerdt von 1835 an als sein eigen, well er's als Lohn veraient. usw.,usw.

104 / Gerhard Hagemann,Paechter. auf Schluewen Hof in Bottorf,lieh, als die Toechter der Witwe Anna Helena Margaretha Feldmann, geb.engberding,heiratefcen,der Witwe Feldmann 500 Rth.,die hypothekarisch auf Hof Feldmann in Borg eingetragen, wurden. Als Gerhard Hagemann amam verstorben war,wurde das Kapital durch den Borger Schullehrer J.H.Zurborg aus den Mitteln der 3 Muendelklnder des RentmeistersZurborg in Huntemuehlen am an die Witwe Anna Maria Hagemann,geb.Meesmann,zurueckgezahlt.

105 mm Dr. phil. Aenne Moller-Hagemann * 12. Mai 1897 t 30. November 1978 Wir trauern um unsere liebe, gute Schwester und Schwagerin und unsere stets um uns besorgte Tante und GroBtante. Dr. phil. Hans Hagemann Emma Hagemann, geb. Schaf er Dr.-Ing. Otto Oldenhage Adelheid Oldenhage, geb. Hagemann Magdalene Hagemann, geb. Wischmann und Neffen und Nichten mit Familien 4531 Wersen, Gronau (Westf.), Quakenbruck Die Trauerfeier hat am 5. Dezember 1978 im engsten Familienkreise in Osnabruck stattgefunden. Die Urnenbeisetzung wird in Menslage in aller Stille erfolgen.

106

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