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1 Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B III1, B III 11, B III 12 - j/ws 14/15 Studierende und Gasthörer an den Hochschulen in Hessen im Wintersemester 2014/15 Februar 2015 (einschl. Studierende an staatlich anerkannten Berufsakademien)

2 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße 35/37, Wiesbaden Briefadresse: Wiesbaden Ihre Ansprechpartner für Fragen und Anregungen zu diesem Bericht Peter Bonk Daniel Ott Ralf Köhler Telefax Internet Copyright Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2015 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind unter "AGB" abrufbar. Zeichenerklärungen = genau Null (nichts vorhanden) bzw. keine Veränderung eingetreten 0 = Zahlenwert ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten... = Zahlenwert lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor () = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch unsicher ist / = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug x = Tabellenfeld gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll (oder bei Veränderungsraten ist die Ausgangszahl kleiner als 100) D = Durchschnitt s = geschätzte Zahl p = vorläufige Zahl r = berichtigte Zahl Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur negative Veränderungsraten und Salden mit einem Vorzeichen versehen. Positive Veränderungsraten und Salden sind ohne Vorzeichen. Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Das Ergebnis der Summierung der Einzelzahlen kann deshalb geringfügig von der Endsumme abweichen.

3 1 Inhalt Vorbemerkungen 3 Studierende und Studienanfänger Schaubilder Hochschulen in Hessen im Wintersemester 2014/15 nach Hochschulart und Standort 6 Studierende an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1996/97 bis 2014/15 7 Studierende an Universitäten in den Wintersemestern 1996/97 bis 2014/15 7 Studierende an Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) in den Wintersemestern 1996/97 bis 2014/15 7 Studierende in Hessen in den Wintersemestern 1996/97 bis 2014/15 nach Fächergruppen 8 Studierende und Studienanfänger-/innen an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1972/73 bis 2014/15 9 Studierende in Hessen im Wintersemester 2014/15 nach Hochschularten 9 Studierende in Hessen im Wintersemester 2014/15 nach Fächergruppen und ausgewählten Hochschularten 10 Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2014/15 nach Hochschularten und Geschlecht 11 Studierende im Wintersemester 2014/15 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen 12 Studierende im Wintersemester 2013/14 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen 12 Studierende im Wintersemester 2004/05 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen 12 Tabellen 1. Studierende an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1972/73 bis 2014/ Studierende nach Staatsangehörigkeit sowie nach Hochschularten ab dem WS 1950/ Weibliche Studierende nach Staatsangehörigkeit sowie nach Hochschularten ab dem WS 1950/ Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Hochschulen und Hochschularten Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Fächergruppen und Hochschularten Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Fächergruppen und Hochschulen (nur Lehramtsstudiengänge) Studierende im WS 2014/15 nach dem Geschlecht, Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung und Hochschularten Studierende im WS 2014/15 nach Fächergruppen, Fachsemestern sowie Hochschularten Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Geburtsjahren und Hochschularten Ausländische Studierende im WS 2014/15 nach Staatsangehörigkeit und Hochschularten Angestrebter Abschluss im Wintersemester 2014/15 nach Hochschularten 41 Gasthörer Schaubild Gasthörer an hessischen Hochschulen im Wintersemester 2014/15 nach Altersgruppen 42 Tabellen 12. Gasthörer an den hessischen Hochschulen in den Wintersemestern ab 1999/00 nach Altersgruppen 43 Seite

4 2 13. Gasthörer im Wintersemester 2014/15 nach Hochschularten und Altersgruppen Gasthörer im Wintersemester 2014/15 nach Fächergruppen und Altersgruppen 46 Studierende und Studienanfänger an Berufsakademien Tabellen 15. Studierende an den staatlich anerkannten Berufsakademien (BA) des tertiären Bildungsbereichs 2014 nach Studiengang, Studienjahr und Berufsakademien Studierende an den staatlich anerkannten Berufsakademien in Hessen seit Studierende an den staatlich anerkannten Berufsakademien nach Geschlecht und Studienjahr in Hessen seit Anhang Zuordnung der Studienfächer zu den Fächergruppen und Studienbereichen 50

5 3 Vorbemerkungen Die amtliche Statistik stellt regelmäßig ein breites und detailliertes Datenangebot über den Hochschulbereich zur Verfügung, das eine Beobachtung der Gesamtentwicklung und der Strukturveränderungen ermöglicht. Im vorliegenden Bericht werden speziell die Studierenden und Gasthörer an den Hochschulen, sowie die Studierenden an Berufsakademien des tertiären Bereiches genauer betrachtet. Rechtsgrundlage ist das Gesetz über die Statistik für das Hochschulwesen (Hochschulstatistikgesetz - HStatG) vom 2. November 1990 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 25. Juni 2005 (BGBl. I S. 1860), i.v.m. dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 13 des Gesetzes vom 1. August 2013 (BGBl. I S. 2749). Für die Berufsakademien besteht keine Auskunftsverpflichtung, sie melden die Anzahl der Studierenden auf freiwilliger Basis. Im Wintersemester 2014/15 gab es in Hessen sieben Universitäten, fünf Theologische Hochschulen, drei Kunsthochschulen, vierzehn Fachhochschulen und sechs Verwaltungsfachhochschulen. Erläuterungen Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft ausgewiesen. Sie dienen der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre und Studium und bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Auswertung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zur künstlerischen Gestaltung erfordern. Zu den Universitäten zählen die technischen Universitäten und andere gleichrangige wissenschaftliche Hochschulen. Sie besitzen i. d. R. das Promotionsund Habilitationsrecht. Zu den Universitäten in Hessen zählen nach dem Hessischen Hochschulgesetz: Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, Justus-Liebig-Universität in Gießen, Philipps-Universität Marburg, Technische Universität Darmstadt, Universität Kassel, EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Frankfurt School of Finance & Management. Theologische Hochschulen sind kirchliche sowie staatliche philosophisch-theologische und theologische Hochschulen ohne die theologischen Fachbereiche der Universitäten. In Hessen sind dies die: Theologische Fakultät in Fulda, Philosophisch-Theologische Hochschule (St. Georgen) in Frankfurt am Main, Lutherisch Theologische Hochschule in Oberursel. Freie Theologische Hochschule (FTH) Gießen (Priv.) Evangelische Hochschule Tabor in Marburg (Priv.) Theologische Hochschule Ewersbach in Dietzhölztal (Priv.) Kunsthochschulen sind Hochschulen für bildende Künste, Gestaltung, Musik, Schauspielkunst, Film und Fernsehen. Kunsthochschulen in Hessen sind die: Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, Staatliche Hochschule für Bildende Künste (Städelschule) in Frankfurt am Main, Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main. Fachhochschulen bieten eine stärker anwendungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und andere Berufe, vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung und Informatik. Die Regelstudienzeit ist kürzer als an Universitäten. In Hessen gab es im Jahr 2014 vierzehn Fachhochschulen: h_da - Hochschule Darmstadt, Frankfurt University of Applied Sciences, Hochschule Fulda, Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschule RheinMain, Hochschule Geisenheim University (FH) Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD), Hochschule Fresenius in Idstein (Priv. FH), Hochschule der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung in Bad Hersfeld (Priv. FH), Wilhelm Büchner Hochschule (Priv. Fernhochschule) Darmstadt, Diploma FH Nordhessen Bad Sooden-Allendorf, Priv. FH Provadis (School of Int. Management & Technology) Frankfurt am Main, Priv. Hochschule accadis Bad Homburg. CVJM-Hochschule Kassel (Priv. FH) Verwaltungsfachhochschulen sind diejenigen verwaltungsinternen Fachhochschulen, an denen Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes und der Länder ausgebildet werden. In Hessen sind dies die:

6 4 FH für Archivwesen Marburg, Hessische Hochschule für Finanzen und Rechtspflege Rotenburg a. d. Fulda Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung, FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB Kriminalpolizei in Wiesbaden FB Wetterdienst in Langen sowie FB Landwirtschaftliche Sozialversicherung in Kassel sind Semester, die insgesamt im Hochschulbereich an deutschen Hochschulen verbracht worden sind. Sie müssen nicht in Beziehung zum Studienfach des Studenten im Berichtssemester stehen. Fachsemester sind Semester, die im Hinblick auf die im Berichtssemester abgelegte Abschlussprüfung im Studienfach verbracht worden sind. Dazu können auch einzelne Semester aus einem anderen Studienfach oder Studiengang im In- und Ausland bzw. Zeiten einer berufspraktischen Tätigkeit gehören, wenn sie angerechnet wurden. Ein Studienfach ist die in Prüfungsordnungen festgelegte Bezeichnung für eine wissenschaftliche oder künstlerische Disziplin, in der ein Studienabschluss möglich ist. In der Erhebung ist die Angabe von bis zu drei Studienfächern möglich, für diesen Bericht wurde immer nach der Angabe des 1. Studienfaches ausgewertet. Mehrere verwandte Studienfächer werden der bundeseinheitlichen Systematik entsprechend zu Studienbereichen und diese wiederum zu neun großen Fächergruppen zusammengefasst (Übersicht siehe Anhang). Die Zulassung zum Studium setzt eine Studien- oder Hochschulzugangsberechtigung voraus. Die Voraussetzungen sind je nach Hochschulart unterschiedlich. Für ein Studium an wissenschaftlichen Hochschulen ist die allgemeine oder die fachgebundene Hochschulreife erforderlich. An Kunsthochschulen sind die Aufnahmevoraussetzungen unterschiedlich geregelt. Die Aufnahme kann aufgrund von Begabungsnachweisen oder Eignungsprüfungen erfolgen. Ein Studium an Fachhochschulen setzt die Fachhochschulreife voraus. Ein Erstabschluss ist der erste berufsqualifizierende Studienabschluss nach Erlangung einer Hochschulzugangsberechtigung. In seltenen Fällen kann dies auch eine Promotion sein. Wird bei einem konsekutiven Masterstudium das Studium nach Erreichen des Bachelorgrades als Masterstudium fortgesetzt, gilt dieses weiterhin als Erststudium. Unter dem Begriff Weiterer Abschluss sind folgende Abschlussarten zusammengefasst: Zweitstudium, Aufbaustudium, Ergänzungs-, Erweiterungs- und Zusatzstudium, Promotionsstudium (soweit kein Erststudium), Kontakt-/Weiterbildungsstudium, Weiterstudium zur Verbesserung der Prüfungsnote, Kein Abschluss angestrebt bzw. möglich. Bologna-Prozess Im Juni 1999 unterzeichneten 29 europäische Staaten die sog. Bologna-Erklärung und bekannten sich zu dem Ziel, bis zum Jahr 2010 einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen. Ziel des Bologna-Prozesses ist es, dass Europa durch die Einführung eines gestuften Studiensystems aus Bachelor und Master mit europaweit vergleichbaren Abschlüssen, die Einführung und Verbesserung der Qualitätssicherung sowie die Steigerung der Mobilität im Hochschulbereich stärker zusammenwächst. In den Nachfolgekonferenzen wurden mittlerweile 16 weitere europäische Staaten in den Prozess aufgenommen. Gasthörer sind Teilnehmer an einzelnen Kursen oder Lehrveranstaltungen, die fachlich so genannten Fachrichtungen und Fächergruppen zugeordnet werden. Eine Hochschulzugangsberechtigung ist nicht erforderlich. Ein Fachstudium mit Abschlussprüfung ist für Gasthörer nicht möglich. Die Berufsakademien sind neben den Hochschulen, besondere Bildungseinrichtungen des tertiären Bereichs. Sie sind Einrichtungen nichtstaatlicher Träger, die eine mindestens dreijährige wissenschaftsbezogene und zugleich praxisorientierte Ausbildung vermitteln und müssen staatlich anerkannt sein: Berufsakademie Fulda, Berufsakademie Rhein-Main, Rödermark, ESaK Europäische Studienakademie Kälte Klima-Lüftung, Maintal, Hessische Berufsakademie, Frankfurt am Main, Brüder-Grimm-Berufsakademie Hanau,

7 5 Internationale Berufsakademie Darmstadt. Seit Ende 2011 sind zusätzlich vier Musikakademien im Gesetz über die staatliche Anerkennung von Berufsakademien benannt, deren berufliche Abteilungen ebenfalls staatlich anerkannte Berufsakademien sind: Akademie für Tonkunst Darmstadt, Dr. Hoch s Konservatorium - Musikakademie Frankfurt am Main, Musikakademie der Stadt Kassel, Wiesbadener Musikakademie. Sie vermitteln eine sowohl künstlerisch-pädagogische als auch praxisorientierte Ausbildung. Die praktische Ausbildung findet im Rahmen des Musikschulunterrichts der Musikakademien oder kooperierender Musikschulen statt. Die staatliche Anerkennung berechtigt die Einrichtung, die Bezeichnung Berufsakademie" oder eine auf eine Berufsakademie hinweisende Bezeichnung zu führen. Die englischsprachige Bezeichnung lautet University of Cooperative Education". Aufgrund einer bestandenen Abschlussprüfung in einem akkreditierten Bachelorstudiengang verleiht die Berufsakademie die Abschlussbezeichnung Bachelor". Dieser Abschluss ist hochschulrechtlich Bachelorabschlüssen von Hochschulen gleichgestellt. Soweit Studiengänge mit einem Diplom abschließen, verleiht die Berufsakademie dieses mit dem Zusatz Berufsakademie (BA)" mit Angabe der Fachrichtung. Es vermittelt die gleichen berufsrechtlichen Befähigungen wie ein Studienabschluss an der Fachhochschule. In Hessen gibt es zurzeit insgesamt elf staatlich anerkannte Berufsakademien. Die Angaben, die wir bei den staatlich anerkannten Berufsakademien anfordern, werden uns, im Gegensatz zu den übrigen Hochschulstatistiken, auf rein freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt.

8 6 Hochschulen in Hessen im Wintersemester 2014/15 nach Hochschulart und Standort 3 Kassel, St. 2 2 Witzenhausen Bad Soden-Allendorf Regierungsbezirk Kassel Rotenburg Bad Hersfeld Dietzhölztal Marburg Regierungsbezirk Gießen Wetzlar Gießen Fulda Friedberg Oestrich -Winkel Geisenheim Idstein Wiesbaden 2 Bad Homburg Oberursel Offenbach am Main Frankfurt am Main Langen Regierungsbezirk Darmstadt Maintal Mühlheim Hanau Rüsselsheim Darmstadt, St. 3 3 Rödermark Dieburg Hochschularten Universität Theologische Hochschule Kunsthochschule Fachhochschule Verwaltungsfachhochschule Berufsakademie Hessisches Statistisches Landesamt

9 7 Anzahl Studierende an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1996/97 bis 2014/ insgesamt männlich weiblich 0 96/97 98/99 00/01 02/03 04/05 06/07 08/09 10/11 12/13 14/15 Anzahl Studierende an Universitäten in den Wintersemestern 1996/97 bis 2014/ insgesamt männlich weiblich /97 98/99 00/01 02/03 04/05 06/07 08/09 10/11 12/13 14/15 Anzahl Studierende an Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) in den Wintersemestern 1996/97 bis 2014/ insgesamt männlich 0 weiblich 96/97 98/99 00/01 02/03 04/05 06/07 08/09 10/11 12/13 14/15

10 8 Studierende in Hessen in den Wintersemestern 1996/97 bis 2014/15 nach Fächergruppen Anzahl /97 98/99 00/01 02/03 04/05 06/07 08/09 10/11 12/13 14/15 Rechts, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprach- und Kulturwisssenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 1) Mathematik, Naturwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Ingenieurwissenschaften Sonstige 2) 1) Ab dem Wintersemester 2004/05 inklusive der Fächer des neuen Studienbereichs Gesundheitswissenschaften. Diese Fächer waren in der Vergangenheit der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zugeordnet. 2) Beinhaltet die Fächergruppen Sport, Veterinärmedizin und Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften.

11 9 Studierende 1) und Studienanfänger/innen an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1972/73 bis 2014/ Studierende insgesamt Fachsemester 0 1. insgesamt 1972/ / / / / / / / / / / / / / /15 Studierende 1) in Hessen im Wintersemester 2014/15 nach Hochschularten Hochschulen insgesamt Studierende 1,5% 33,5% 64,0% 0,7% 0,3% 1) Ohne Beurlaubte Universitäten ( Studierende) Kunsthochschulen (1 737 Studierende) Fachhochschulen ( Studierende) Theologische Hochschulen (817 Studierende) Verwaltungsfachhochschulen (3 664 Studierende)

12 10 Studierende in Hessen im Wintersemester 2014/15 nach Fächergruppen und ausgewählten Hochschularten Hochschulen insgesamt ( ) Studierende Sprach- und Kulturwissenschaften Sport 3,3% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften 17,2% 21,0% 1,3% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 3,0% Veterinärmedizin 0,6% 5,9% 28,2% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 19,5% Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Universitäten ( Studierende) Fachhochschulen ohne Verwaltungsfachhochschulen ( Studierende) 2,8% 2,9% 2,1% 3,0% 0,9% 12,7% 25,2% 6,5% 2,0% 38,5% 32,4% 22,1% 24,8% 15,9% 3,1% 5,1%

13 11 Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2014/15 nach Hochschularten und Geschlecht Hochschulen insgesamt ( Studierende) 6,9% 6,6% Deutsche, männlich Deutsche, weiblich 46,0% Ausländer, männlich Ausländer, weiblich 40,5% Universitäten ( Studierende) Fachhochschulen 1) ( Studierende) 6,2% 7,0% 8,0% 5,5% 42,8% 43,9% 34,5% 52,0% Kunsthochschulen (1 737 Studierende) Theologische Hochschulen (817 Studierende) 3,3% 20,1% 13,2% 29,6% 14,0% 26,8% 56,7% 36,3% 1) Einschl. Verwaltungsfachhochschulen.

14 12 Studienanfänger (im 1. ) im Wintersemester 2014/15 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen Wirtschaftswissenschaften Männer Frauen Wirtschaftswissenschaften Informatik Sozialwesen Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Elektrotechnik Bauingenieurwesen Rechtswissenschaften Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) Erziehungswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Rechtswissenschaften Mathematik Physik, Astronomie Verwaltungswissenschaften Gesundheitswissenschaften allgemein Infomatik Biologie Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Mathematik Studienanfänger (im 1. ) im Wintersemester 2013/14 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen Wirtschaftswissenschaften Männer Frauen Wirtschaftswissenschaften Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Informatik Rechtswissenschaften Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) Elektrotechnik Sozialwesen Bauingenieurwesen Erziehungswissenschaften Rechtswissenschaften Gesundheitswissenschaften allgemein Ingenieurwesen allg. Biologie Mathematik Mathematik Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Physik, Astronomie Psychologie Studienanfänger (im 1. ) im Wintersemester 2004/05 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen Wirtschaftswissenschaften Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Informatik Männer Frauen Wirtschaftswissenschaften Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) Sozialwesen Elektrotechnik Rechtswissenschaften Rechtswissenschaften Erziehungswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Bauingenieurwesen Anglistik, Amerikanistik Verwaltungswissenschaften Biologie Mathematik Gesundheitswissenschaften allgemein Biologie Mathematik

15 13 1. Studierende an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1972/73 bis 2014/15 Wintersemester und zwar Studierende 1) im 1. im 1. Fachsemester ausländische Studierende insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 1972/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / ) Ohne Beurlaubte.

16 14 2. Studierende nach Staatsangehörigkeit sowie nach Hochschularten ab dem WS 1950/51 Wintersemester Nichtdeutsche darunter Bildungsausländer 1) Deutsche Studierende insgesamt 2) Universitäten Theologischen Hochschulen davon an Kunsthochschulen Fachhochschulen 3) Verwaltungsfachhochschulen 3) 1950/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / ) Nichtdeutsche, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. 2) Bis Wintersemester 1994/95 mit Beurlaubten. 3) Bis 1979/80 wurden die Fachhhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen zusammen nachgewiesen.

17 15 2. Studierende nach Staatsangehörigkeit sowie nach Hochschularten ab dem WS 1950/51 Wintersemester Nichtdeutsche darunter Bildungsausländer 1) Deutsche Studierende insgesamt 2) Universitäten Theologischen Hochschulen davon an Kunsthochschulen Fachhochschulen 3) Verwaltungsfachhochschulen 3) 1985/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / ) Nichtdeutsche, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. 2) Bis Wintersemester 1994/95 mit Beurlaubten. 3) Bis 1979/80 wurden die Fachhhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen zusammen nachgewiesen.

18 16 3. Weibliche Studierende nach Staatsangehörigkeit sowie nach Hochschularten ab dem WS 1950/51 Wintersemester Nichtdeutsche darunter Bildungsausländer 1) Deutsche Studierende insgesamt 2) Universitäten Theologischen Hochschulen davon an Kunsthochschulen Fachhochschulen 3) Verwaltungsfachhochschulen 3) 1950/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / ) Nichtdeutsche, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. 2) Bis Wintersemester 1994/95 mit Beurlaubten. 3) Bis 1979/80 wurden die Fachhhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen zusammen nachgewiesen.

19 17 3. Weibliche Studierende nach Staatsangehörigkeit sowie nach Hochschularten ab dem WS 1950/51 Wintersemester Nichtdeutsche darunter Bildungsausländer 1) Deutsche Studierende insgesamt 2) Universitäten Theologischen Hochschulen davon an Kunsthochschulen Fachhochschulen 3) Verwaltungsfachhochschulen 3) 1985/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / ) Nichtdeutsche, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. 2) Bis Wintersemester 1994/95 mit Beurlaubten. 3) Bis 1979/80 wurden die Fachhhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen zusammen nachgewiesen.

20 18 4. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Hochschulen und Hochschularten Studierende Insgesamt Deutsche Ausländer Hochschule und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. Fachsemester insgesamt zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Universitäten Technische Universität Darmstadt m w i Johann Wolfgang Goethe-Universität m Frankfurt am Main w i Justus-Liebig-Universität Gießen m w i Philipps-Universität Marburg m w i Universität Kassel m w i EBS Universität für m Wirtschaft und Recht w i HfB - Frankfurt School of m Finance and Management w Frankfurt am Main i Hochschulart zusammen m w i Theologische Hochschulen Theol. Fakultät Fulda (rk) m w i Phil.-Theol. H Frankfurt a.m. (rk) m w i Luth.-Theol. H Oberursel (ev) m w 1 1 i Evangelische Hochschule TABOR m in Marburg w i Freie Theologische Hochschule (FTH) m Gießen (Priv.) w i Theologische H Ewersbach m in Dietzhölztal (Priv.) w i Hochschulart zusammen m w i

21 19 4. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Hochulen und Hochschularten Studierende Insgesamt Deutsche Ausländer Hochschule und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. Fachsemester insgesamt zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Kunsthochschulen Hochschule für Musik und Darst. Kunst, m Frankfurt am Main w i Staatl. Hochschule für Bildende Künste m (Städelschule), Frankfurt am Main w i Hochschule für Gestaltung, m Offenbach am Main w i Hochschulart zusammen m w i Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) h_da Hochschule Darmstadt m w i Frankfurt University of Applied Sciences m w i Technische Hochschule Mittelhessen m w i Evangelische Hochschule m Darmstadt (EHD) w i Wilhelm Büchner Hochschule, m Darmstadt (priv. FernFH) w i Priv. Fachhochschule Provadis, m Frankfurt am Main w i Priv. Fachhochschule Accadis, m Bad Homburg w i CVJM-Hochschule Kassel (Priv. FH) m w i DIPLOMA - FH Nordhessen (Priv. FH), m Bad Sooden-Allendorf w i

22 20 4. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Hochschulen und Hochschularten Studierende Hochschule und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen insgesamt Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester Fachsemester Fachsemester Noch: Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Priv. Fachhochschule der Deutschen m gesetzl. Unfallversicherung, Bad Hersfeld w i Hochschule Fulda m w i Hochschule RheinMain m w i Europa-Fachhochschule Fresenius, m Idstein w i Hochschule Geisenheim University (FH) m w i Hochschulart zusammen m w i Verwaltungsfachhochschulen Archivschule Marburg m w i Hessische Hochschule für Finanzen und m Rechtspflege Rotenburg a. d. Fulda w i Hessische Hochschule für Polizei und m Verwaltung (HfPV) w i FH des Bundes für öffentl. Verwaltung, m FB Wetterdienst, Langen w i FH des Bundes für öffentl. Verwaltung, m FB Kriminalpolizei, Wiesbaden w i FH Bund für öffentliche Verwaltung, m FB Landw. Sozialversicherung, Kassel w i Hochschulart zusammen m w i Alle Hochschulen Hochschulart Insgesamt m w i

23 21 5. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Fächergruppen und Hochschularten Studierende Fächergruppe Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester insgesamt und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Universitäten Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Humanmedizin/Gesundheits- m wissenschaften w i Veterinärmedizin m w i Agrar-, Forst- und Ernährungs- m wissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i Hochschulart zusammen m w i Theologische Hochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Kunsthochschulen Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i

24 22 5. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Fächergruppen und Hochschularten Studierende Fächergruppe Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester insgesamt und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Noch: Kunsthochschulen Hochschulart zusammen m w i Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Humanmedizin/Gesundheits- m wissenschaften w i Agrar-, Forst- und Ernährungs- m wissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i Hochschulart zusammen m w i Verwaltungsfachhochschulen Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Hochschulart zusammen m w i

25 23 5. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Fächergruppen und Hochschularten Studierende Fächergruppe Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester insgesamt und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Alle Hochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Humanmedizin/Gesundheits- m wissenschaften w i Veterinärmedizin m w i Agrar-, Forst- und Ernährungs- m wissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i Hochschulart insgesamt m w i

26 24 6. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Fächergruppen und Hochschulen (nur Lehramtsstudiengänge1)) Studierende Fächergruppe Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester insgesamt und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Technische Universität Darmstadt Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Ingenieurwissenschaften m w i Hochschule insgesamt m w i Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i Hochschule insgesamt m w i Justus-Liebig-Universität Gießen Sprach- und Kulturwissenschaften m w i ) Mit Lehramts-, Bachelor- und Masterprüfungen an Beruflichen Schulen / Sekundarst. II, berufl. Schulen.

27 25 6. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Fächergruppen und Hochschulen (nur Lehramtsstudiengänge1)) Studierende Fächergruppe Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester insgesamt und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Noch: Justus-Liebig-Universität Gießen Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Agrar-, Forst- und Ernährungs- m wissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i Hochschule insgesamt m w i Philipps-Universität Marburg Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Hochschule insgesamt m w i Universität Kassel Sprach- und Kulturwissenschaften m w i ) Mit Lehramts-, Bachelor- und Masterprüfungen an Beruflichen Schulen / Sekundarst. II, berufl. Schulen.

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