Vorwort des Schulleiters

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1 Vorwort Vorwort des Schulleiters Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde des Willy-Brandt-Gymnasiums, ich schreibe diese Zeilen im August 2019 im Sommerurlaub am Forggensee im Allgäu mit Blick auf die Berge der Lechtaler und Ammergauer Alpen. Die traumhaft schöne Bergkulisse auf der einen Seite, die Hitzewelle und Dürreperiode, die Deutschland im Augenblick fest im Griff haben, auf der anderen Seite, erinnern mich daran wie wichtig es ist, dass wir alle dazu beitragen, dass auch zukünftige Generationen die Schönheiten dieses Planeten werden genießen können. Gut, dass Eure Generation, liebe Schülerinnen und Schüler, angefangen hat, uns alle auf die Bedeutung der Bewältigung der vor uns liegenden Herausforderungen aufmerksam zu machen bzw. sie einzufordern. Einen kleinen, aber wichtigen Beitrag dazu kann und muss auch Schule durch ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag leisten. Im Unterricht und in einer Vielzahl von kleineren und größeren Projekten (vgl. z.b. Bericht Seite 51) haben wir dies in der Vergangenheit bereits getan und werden dies auch im nächsten Schuljahr fortsetzen. So werden wir im September einen Projekttag durchführen, an dem sich alle Schülerinnen und Schüler in altersdifferenzierten Gruppen mit Energievisionen für das Jahr 2050 auseinandersetzen. Außerdem werden jetzt gerade in den Sommerferien zwei Trinkwasserspender installiert, die helfen werden, die Menge des im Schulalltags anfallenden Plastikmülls deutlich zu reduzieren. Die neuesten Berichte über Mikroplastik nicht nur in den Weltmeeren, sondern auch in der Arktis und Antarktis und natürlich auch der Plastiksammelcontainer in der Aula ermahnen uns täglich, wie wichtig diese Aufgabe ist. Wie schön wäre es, wenn das WBG in naher Zukunft nicht nur, wie in diesem Jahr geschehen, als Fahrradschule im Bereich Sport ausgezeichnet würde, sondern auch als Alltags-Fahrradschule, in der 90 Prozent der Schülerinnen und Schüler ihren Schulweg mit dem Fahrrad zurücklegen, hervorstechen würde. Ein eigentlich so einfach zu erreichendes Ziel, das allerdings nur durch tatkräftige Unterstützung aller WBGler erreicht werden wird. Wir arbeiten daran! Nicht nur im Umweltbereich ist es wichtig Verantwortung zu übernehmen. Die Berichte zum Besuch der Wewelsburg, über die Teilnahme und den Sieg der 7b am Bürgervision Song-Contest, über die Arbeit der Medienscouts sowie über das SV-Projekt gegen Homophobie stehen beispielhaft für das Engagement unserer Schulgemeinschaft in den Bereichen, die in unserem Schulprogramm in dem Leitsatz In Gemeinschaft für Gemeinschaft lernen festgehalten sind. Wir leben in einer globalen Welt. Diese Welt erfahrbar zu machen ist ebenfalls Aufgabe von Schule. Am WBG bieten u.a. unsere Austauschprogramme die Möglichkeit die Welt über die Stadtgrenzen von Oer-Erkenschwick hinaus zu erfahren. Lesen Sie/lest ihr die spannenden Berichte dazu auf den Seiten 36ff. dieses Jahrbuchs. Dass wir am WBG nicht nur engagiert arbeiten und lernen, sondern auch gemeinsam feiern können, haben wir wieder einmal in der letzten Schulwoche beim Schulfest anlässlich der 40-Jahrfeier unseres Gymnasiums bewiesen. Die Fotodokumentation auf den Seiten 52ff. bietet die Möglichkeit, sich mit Freude an diesen schönen Tag zu erinnern. Ich wünsche Ihnen und Euch viel Freude beim Stöbern und Lesen im Jahrbuch des Schuljahrs 2018/19 und hoffe, dass es viele schöne Erinnerungen weckt, die Lust auf eine Fortsetzung im neuen Schuljahr machen. Ich bedanke mich bei allen, die an der Erstellung des Jahrbuchs beteiligt gewesen sind, ganz besonders natürlich bei unserem Chefredakteur, Herrn Christoph Brückner, ohne den es die Jahrbücher am Willy-Brandt-Gymnasium nicht geben würde. Mit herzlichen Grüßen Ihr und Euer Christian Huhn 1

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort des Schulleiters 1 Inhaltsverzeichnis 2 Klassen- und Stufenfotos 3 Ansprachen Abituransprache von Dr. Alexia Benthaus 22 Rede des Bürgermeisters anlässlich der Abiturfeier 27 Das Kollegium des WBG 28 In memoriam 29 Ehrungen Bestenehrung 30 Spielefest 31 WBG Atelier 32 Einblicke Frankreichaustausch 36 Russlandaustausch 37 Englandaustausch 38 Paris- und Enschede-Fahrt 39 Exkursion der Q1 zur Wewelsburg 40 Weihnachtskonzert Sommerkonzert b siegt beim Bürgervision-Songcontest 45 Theaterstück des Literaturkurses der Q1 46 Medienscouts 47 Gemeinsam gegen Homophobie 48 5b besucht den Bürgermeister 49 Geschichtsausstellung der Jahrgangsstufe 9 50 WBG for Africa Das Jahr danach 51 Fotografische Rückschau auf die 40-Jahr-Feier 52 Impressionen aus dem Schulleben 54 WBG kompakt 55 Förderkreis 62 Die 5a gestaltete auf dem Schulfest diesen bunten WBG-Baum mit Fingerabdrücken der Schulgemeinde Sinnbild des vielfältigen Schullebens. Das Jahrbuch möchte davon einen Eindruck vermitteln. Viel Freude beim Lesen! 2

3 Klassen- und Stufenfotos Basol, Eda Burnic, Ajla Cevik, Arzu Dochitei, Darius Jurisic, Marija Kopec, Emma Kramer, Leon Ladwig, Oliver Klassenleitung: Herr Brückner 5a Laugallies, Lina Mahmoud, Bakir Makowski, Shawn Malolepszy, Lena Mattheis, Frieda Meier, Helena Moiseev, Iurie Mujic, Marvin-Luca Müller, Lennox Palka, Lili Ratka, Joshua Sarikiz, Hira Steiner, Louis Topal, Hamza Trzeciak, Antonina 3

4 Klassen- und Stufenfotos Klassenleitung: Frau Hoffmann 5b Behrendt, Emilia Cmok, Gabriel Damnitz, Jonas Frerichs, Robin Glänzer, Lilly Alina Gresch, Jonas Grewing, Malte Silas Jasarevic, Ensar Jungmann, Emilia Kartzig, Eric René Kiefer, Leah Grace Koch, Stella Köthe, Marie Kreye, Kilian Lenner, Henrik Mujkanovic, Sara Nastac, Sebastian Przybilla, Phil Reifen, Alexa Schalla, Leander Paul Schopp, Sarah Juditha Schürmann, Vince Schydlowski, Max Thuß, Linnja Marie Walde, Yannick Matthias Wöbeking, Felix Wolff, Marc Daniel Zibert, Leon Zolda, Gian Luca Zweiböhmer, Merle 4

5 Klassen- und Stufenfotos Klassenleitung: Herr Groß/ Frau Becker/ Herr Böger 5c Almarawi, Hasan Arndt, Naemi Beinlich, Paul Bepirstyte, Vakare Brauckmann-Berger, Mika Frühwald, Nino Hartwig, Ben Jin, Kexin Kardas, Sude Kirk, Jaden Krollik, Noah Kulawik, Emely Lipowski, Linda Markowski, Jan Mohamed, Dlin Müller, Alexander Neuhausen, Mauricio Pamuk, Yagmur Rusche, Sophie Schönhof, Alexander Serrano, Leon Simon, Nico Skodzig, Sophie Stickel, Anastasia Thyret, Mavie Tuncel, Sinem von Soest, Dean-Joel Wagner, Novalee Wendel, Amy 5

6 Klassen- und Stufenfotos Avcioglu, Mert Banasiak, Celine Dewald, Finn Jürgen Gjini, Florin Grabowski, Paula Sophie Gralke, Julian Greßkötter, David Groß, Destiny Klassenleitung: Frau Riemer 6a Islak, Can Kammel, Noel Anton Klümpers, Magdalena Krivokutya, Felix Elias Leonhardt, Sophia Linkies, Marc Lohmann, Mira Müller, Finn Preising, Alicia Redjalari, Samira Schweidler, Emily Sen, Medine Termeer, Emilia Weber, Tim Christian Zierke, Sinah 6

7 Klassen- und Stufenfotos Klassenleitung: Frau Pöhlmann 6b Alemseged Kidane, Bazlele Cornelius, Lucy Deus, Shayenne Dikec, Taylan Mert Engin, Yigit Falke, Laureen Feyock, Joline Hoffmann, Merit Hoffsommer, Mariam Korkmaz, Adike Lehmann, Ben Mathys, Michelle Obeid, Marwa Linda Perpinias, David Ranz, Timo Dieter Rother, Leon Sander, Ole Schellhase, Thea Schirwat, Hannah Sophie Schlüter, Finnja Sonntag, Jan Ole Stratmann, Alina Streit, Keanu Noel Utech, Lena Maria Zengin, Ruveyda Rana Zhang, Leyi 7

8 Klassen- und Stufenfotos Arslan, Yaren Bartkowiak, Ole Elfert, Johannes Gallert, Sophie Grohs, Claire Gruhn, Jarne Herzig, Lisa Marie Hirt, Yannis Horn, Mika Huber, Jonas Klassenleitung: Frau Latza 6c Husse, Alina Jungwirth, Joshua Krüger, Colin Noel Ladwig, Katharina Leder, Luca Julian Mayer, Dominik Merten, Julian Meyer, Lena Oelmüller, Finja Petek, Marieke Reddemann, Paul Röhl, Charlotte Roth, Tabea Spallek, Tim Stengel, Emily Usaite, Lukrecija Verdi, Ertugrul Walter, Victoria-Luise Wegele, Vitana-Adelin 8

9 Klassen- und Stufenfotos Klassenleitung: Herr Hellmons 7a Akkaya, Ahmet Enes Akyildiz, Hamdi Becker, Greta Marie Bojarzin, Bennet Leander Eker, Samira Gerdt, Darja Haaring, Danielle Incka, Deniz Kantak, Paul Julius Karolewicz, Markus Kiparski, Nele Kocagöz, Mert Lindecke, Janna Paula Lörcks, Leonie Theresa Anna Luvuvamu-Kapela, Evodie Mavicicek, Berat Müller, Maximilian Murmann, Sophie Franziska Prüfer, Mia Sophie Ratka, Elisa Reger, Sophie Rips, Lisa-Marie Schliep, Jette Felicitas Schulte-Strathaus, Greta Schulze, Jan-Dietmar Stevanovic, Luka Teschner, Marie Weber, Jana Zoll, Jana Sophie 9

10 Klassen- und Stufenfotos Ahmed, Susanne Alatepe. Azra Alican, Ömer Frerichs, Leonie Frerichs, Mario Gebauer, Benedikt Gökcen, Erdem Gresch, Jannik Hagedorn, Joline Hellmann, Anna Klassenleitung: Frau Sander 7b Herfeldt, Thorid Jeschek, Lena Kathöfer, Pauline Kedzia, Finn Kerov, Kristina Kleeschulte, Milo Meyer, Jakob Perez Serrano, Melina Popig, Anna-Lena Preuß, Max Rau, Amelie Raulf, Evamarie Rehaag, Paul Reinhardt, Leonard Semler, Stella Tetik, Mehmet Vießmann, Cedric Wellhöner, Daya Wolters, Laura Xia, Guo Yinan 10

11 Klassen- und Stufenfotos Abou-Chaker, Malak Adamietz, Laura Adamietz, Marc Pascal Augustyniak, Silas Jean Badalov, Arthur Collmann, Carina Czeldar, Hanna Durmus, Hüseyin Klassenleitung: Herr Lippke 7c Durmus, Yagmur Hanife Ermis, Zümra Esma Gödde, Julien René Gößling, Leah Marleen Jansen, Norman Kleck, Maximilian Lehnig, Jonathan Leufkes, Emely Müller, Finn Nanko, Annika Schliewe, Kevin Ünlü, Kemalcan Waskow, Lea Sophie Weichler, Tim 11

12 Klassen- und Stufenfotos Alican, Melih Bakenfelder, Victoria Bozkurt, Ahmet Eigener, Adrian Engelhardt, Jannis Feiertag, Luisa Frenken, Louisa Geisthoff, Nane Johanna Klassenleitung: Frau Höring 8a Glänzer, Maya Knauer, Lennart Müller, Nastja Pajonk, Darleen Reifen, Ronja Renzel, Lotta Ridder, Marieke Runte, Greta Shimunov, German Sönmez, Mürsel Temel, Alisha Tepe, Baris Topal, Nazar Tritter, Mila 12

13 Klassen- und Stufenfotos Augustin, Mirja Dißelkamp-Tietze, Clara Enderle, Antonia Hachmann, Timo Hoffmann, Lasse Jasarevic, Ammar Kartzig, Niklas Knillmann, Noel Kuffel, Max Klassenleitung: Herr Gruner 8b Kupferschmidt, Lukas Lobko, David Mammey, Jonas Mrongowius, Thea Paepke, Lukas Pastoors, Ben Reinhold, Victoria Schüpphaus, Jan Sonntag, Lasse Spyra. Lara Stratmann, Tom Szymanski, Noel Tritter, Luis Uschakow, Erik Winkels, Valeria Wolf, Elias 13

14 Klassen- und Stufenfotos Benli, Iclal Berkemeier, Max Biederbeck, Ben Boschmann, Maxim Brauckmann-Berger, Lena Darnstädt, Lisa Dybka, Patrycja Hoffmann, Kim-Linda Horstmann, Pascal Kazmierski, Luca Paul Klassenleitung: Frau Jenta 8c Knust, Luca Konert, May-Britt Mahmoud, Mohammad Meyer, Frida Möller, Christin Müller, Louis Nickel, Luca Nußbaum, Marie Rohs, Josephine Roth, Julian Scherz, Lena Schneider, Helena Schnell, Jurij Stermanns, Janis Topal, Ali Wegener, Maja Wolff, Jan Yilmaz, Ayberk Zweiböhmer, Finn 14

15 Klassen- und Stufenfotos Klassenleitung: Frau Horstmann 8d Abdul-Majid, Malik Abou-Chaker, Gabriel Aydogan, Mustafa Bahlo, Larissa Bärwaldt, Greta Böger, Alina-Joana Czarnetzki, Luis Ellermann, Lutz Frühwald, Alia Gjini, Fiona Göthert, Lara Hänsch, Emily Herrmann, Manuel Incka, Selina Kähning, Lea Köhler, Andre Koritnik, Michelle Ciara Mersimi, Amir Petek, Luis Sarikiz, Liva Schüpphaus, Anne Summek, Klara Weinrich, Julia Wolff, Tim 15

16 Klassen- und Stufenfotos Akkaya, Melih Anders, Kira Bayramusta, Erdem Elfert, Sophie Fischer, Sophie Marie Gößling, Lana Annika Grans, Luca Klassenleitung: Herr Rabe 9a Huber, Nils Kernchen, Neele Kettler, Luis Kleeschulte, Noah Krah, Sarah-Michelle Lindecke, Ben Linkies, Nico Özkan, Atalay Perpinias, Manuel Schimankowitz, Maike Schnell, Dimitri Seebold, Marie Yangin, Enes 16

17 Klassen- und Stufenfotos Alebrahim, Abdallah Becker, Julius Brett, Sarah Buchmann, Dominic Bujotzek, Daniel Darnstädt, Luca Demirci, Yafes Digulla, Joshua Frede, Mika Klassenleitung: Herr Dr. Wintjes 9b Gökcen, Aysu Greßkötter, Julian Hagedorn, Yannick Holländer, Justin Islamovic, Larisa John, Katharina Kiefer, Johanna Kiefer, Svenja Leder, Jona Lettmann, David Müller, Lenny William Scharf, Mario Schmidt, Alexander Thiel, Felix Vortmeier, Maike Wollny, Chantal 17

18 Klassen- und Stufenfotos Bobrzyk, Mika Demski, Tia Kiara Dewald, Jan Arnd Frerichs, Hermine Gherbi, Djamila Grabowski, Daniela Horn, Mara Jansen, Robin Klassenleitung: Frau Vürböck 9c Könen, Clara Maria Lorenz, Christina Mousavi, Sahand Niermann, Lukas Nyisztor, Melissa Oendorf, Dorothe Peric, Sabine Pichler, Jolie Przybylski, Laura Marie Sali, Sila Meryem Scholz, Tim Schönhof, Leon Sivayogarajah, Tharmika Weber, Lea Zoll, Sara Anastasia 18

19 Klassen- und Stufenfotos Stufenleitung: Frau Hensel & Herr Enting EF Abdul-Majid, Dalia Arm, Helena Bafs, Dean Beckmann, Kim Behrendt, Ben Bekmezci, Acelya Benli, Mihriban Börger, Felix Bothe, Linda Braun-Spichalski, Rabea Brecht, Xenia Bronzel, Tamara Catakli, Emirhan Civak, Akin Dannenberg, Laura Duka, Sebastian Enderle, Simon Fischer, Tim Gebauer, Franciska Grabowski, Brandon Grguric, Boris Gustke, Luisa Haaring, Noa Kathleen Hachmann, Riko Hasan, Wladimir Hermann, Annett Kantak, Amelie Elisabeth Knust, Nele Kodde, Alina Korzov, Max Krinke, Jannis Kucharczyk, Fabio Kunze, Leon-Christopher Latell, Sophia Lipok, Adrian Lohmann, Timo Mahmoud, Mariam Nußbaum, Maximilian Oberhaus, Alina Celine Parmar, Simi-Kira Petek, Anna-Lena Pillmann, Madelaine Pusch, Larissa Renk, Melissa Renzel, Lina Ridder, Luisa Antonia Roth, Marah Sophie Rzytki, Khadir Saglimbeni, Luna Schliewe, Jan Schmidt, Verona Schneider, Leon Scholz, Jonas Schulte-Strathaus, Marie Schürmann, Luisa Schymik, Moritz Spyra, Cedric Ströse, Felix Surrey, Raphael Szymczak, Tim Thiel, Jonas Tillmann, Tim Niklas Ünlü, Melda Utech, Lukas Wagner, Pia Walz, Amelie Weßel, Hendrik Robert Wessel, Lucy Winkel, Felix Wowra, Olivia Zibert, Alexander Zielonka, Jan-Luca 19

20 Klassen- und Stufenfotos Stufenleitung: Frau Dr. Tüllmann & Herr Böger Q1 Ackermann, Michelle Adam, Helena Akgün, Yasemin Aksu, Ecmel Alican, Burcin Altfeld, Benedikt Bahlo, Eileen Bakenfelder, Carolina Bakker, Sean Virgil Bärwaldt, Emily Becker, Carla Friederike Becker, Dominik Bendeskov, Una Bernard, Eric Burchhardt, Paula Bußmann, Noah Collmann, Patrick Czaykowski, Nico Dönmez, Emirhan Talha Eder, Annika Ellermann, Lorenz Fecke, Chiara Foterek, Mike Frenken, Luca Fronz, Lena Gaschk, Adrian Gebes, Niyazi-Can Gitzelmann, Florian Grabmüller, Vivien Günther, Janina Alyssa Gust, Marco Hedrich, Max Heine, Frederike Herrler, Simon Hochbein, Deborah Höwing, Niko Jäckel, Christoph Kalka, Viktor Arnold Karadere, Abdul-Kadir Karolewicz, Andreas Kernchen, Emily Kettler, Jan Lukas Kleerbaum, Tim Knaub, Viktor Kostadinov, Jona Marie Kühn, Lea Kulik, Daniel Kupfer, Nico Lakomy, Anna Lörcks, Tobias Mack, Florian Christoph Mahmoud, Sarah Maruhn, Hendrik Mattheis, Luna Jolie Meyer, Joe Henry Moses Möller, Tim Mrongowius, Hannah Olschewski, Sven Öztürk, Fatma-Beyza Pastoors, Jonas Pepping, Alexander Rajakulasingam, Suveran Rehr, Jule Riering, Louis Schalla, Muriel Rebecca Scharf, Julian Schink, Aaron Schmidt, Sarah Schmidt, Sophia Schymik, Alexander Seehagel, Lukas Serin, Muhammed Ilyas Stakowski, Annika Thy, Jan Wanjura, Max Wellhöner, Calvin Wöstmann, Emma Zhang, Hau 20

21 Klassen- und Stufenfotos Stufenleitung: Frau Mlekus & Herr Pleyer Q2 Akcapinar, Berna Alican, Buket Alican, Mert Barfuß, Caroline Bast, Luca Maurice Bayramusta, Elyesa Becker, Robin Finn Benning, Jan-Paul Berger, Paulina Bredigkeit, Mirco Jan Bürgel, Levin Czeldar, Tom Duda, Jessica Elbe, Schirin Fischer, Ina Frank, Jonas Freimuth, Clara Frischkorn, Anna Frischkorn, Julia Frischkorn, Sebastian Frölich, Felix Gerdt, Nastja Gerstokrax, Tobias Görzen, Dennis Gottschewski, Simon Gralke, Aileen Herrler, Jonas Hetz, Bastian Hinsen, Jessica Höckelmann, Lena Jerzembeck, Sarah Kajano, Soreilla Karakas, Talha Kilicarslan, Jacqueline Kiparski, Sarah Knops, Dennis Kubiak, Anika Leonhardt, Maria Lettmann, Annika Lipok, Vivien Meier, Anna Melzow, Jan Niklas Merker, Jonas Moor, Daniel Müller, Julienne-Sophie Müller, Nina Muzaffer, Ferhat Owczarzak, Lars Timo Peick, Elisa Piotrowski, Svenja Plog, Johanna Popowski, Vanessa Pyrlik, Jan Georg Raulf, Helene Maria Rauser, Nikolaj Rawers, Anna 21 Richardt, Hannes Rusche, Moritz Sarikiz, Behnan Sarvakalaivanan, Vamanan Schäpers, Maximilian Schimankowitz, Sarah Schmidt, Antonia Schmies, Melvin Schmitz, Charlotte Schüssleder, Chiara Schütz, Rhena Seehagel, Noah Seek, Noel-Susi Smulko, Valentin Stakowski, Emilie Stiller, Lea Sophie Stratmann, Laura Thier, Nick Tillmann, Jan Lennart Tuncel, Onur Vendt, Sebastian Weber, Lisa Wehran, Timm Yangin, Hilal Zielonka, Celine

22 Abiwood Acht Jahre im falschen Film Abituransprache der stellv. Schulleiterin Dr. Alexia Benthaus Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, liebe Eltern und Angehörige, sehr geehrter Herr Bu rgermeister Wewers, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Ga ste, wussten Sie eigentlich, dass unser Lehrerzimmer die Raumnummer 007 trägt? Dort arbeiten die mit der Lizenz zum Unterrichten! Und mein Name ist Benthaus, Alexia Benthaus. Ich trinke meinen Prosecco weder gerührt noch geschüttelt, aber bitte gut gekühlt. Abiwood - Acht Jahre im falschen Film!. Euer Motto, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, bietet reichlich Vergleiche zur Traumfabrik Hollywood und Zitat-Möglichkeiten aus Klassikern der Filmgeschichte, wie wir ja auch in den vorangegangenen Grußworten bereits gehört haben und auch ich werde mich darin heute üben. Dieser Tag wird nun tatsächlich Euer letztes Take 2019 am WBG sein, und bei der Übergabe der Reifezeugnisse werden wir Euren Walk of Fame gleich gebührend bewundern und feiern. Vor noch gar nicht so langer Zeit seid Ihr an der Hand Eurer Eltern mit Euren Schultüten erwartungsvoll Richtung Schule marschiert - heute nun fällt die letzte Klappe, endet die Episode Schule für Euch. Im Gesamtkontext jeglicher Film-Handlung repräsentierten die Abiturprüfungen natürlich eine Schlüsselszene Eures eigenen Film-Klassikers - sozusagen das Grande finale, ein Feuerwerk der Gefühle, Action pur - eine große Zusammenkunft von schlauen Köpfen, ja quasi unvorstellbare Massen an purer Intelligenz an einem Ort, dem Prüfungsraum, vereint. Alle Akteure arbeiteten fieberhaft an den Lösungen komplizierter Probleme und waren in monumentale Schlachten und Kämpfe verwickelt, 22 Ansprachen auch wenn es nur die tickende Uhr, den Countdown vor dem Kappen der Hirn-Drähte, und die gähnende Leere auf den Klausurbögen zu besiegen galt. Wenn das nicht dem Höhepunkt eines Hollywood-Filmklassikers mehr als ebenbürtig ist, dann weiß ich es auch nicht, und so sage ich Eurem Motto gemäß: Herzlich Willkommen zur heutigen Verleihung des Oer-Erkenschwicker WBG-Awards zur Hochschulreife! Nominiert in der Kategorie beste Hauptrolle sind die folgenden Darsteller 1. die Schülerinnen und Schüler, die über Jahre konstant sehr gute Leistungen gebracht haben. Nie wurden sie müde sich anzustrengen und über ihre Grenzen zu gehen. Sie haben Projekte entwickelt, PowerPoint-Präsentationen vorbereitet, Referate gehalten, und all die Mühen haben sich nicht nur notenmäßig gelohnt. 2. Für große Hollywoodstars gehört es inzwischen zum guten Ton, sich für soziale Projekte einzusetzen. Auch in unserem Film gab es zahlreiche Darstellerinnen und Darsteller, die sich für andere eingesetzt haben: Da sind zum Beispiel die SV-Schülerinnen und SV-Schüler. Oder diejenigen, die Flüchtlingen Deutschunterricht erteilt haben; oder jene, die als Sporthelfer, Schülersanitäter, Stufensprecher oder als Nachhilfelehrer bei Schüler helfen Schülern engagiert waren. Sie alle verdienen ganz sicher eine Nominierung. 3. Oder erhalten den WBG-Award für die beste Hauptrolle die Talentierten, die bei Wettbewerben und Aufführungen das Publikum zu fesseln wussten? Die hervorragenden Naturwissenschaftler, Sprachenkünstler, Technik- Freaks, Musiker, Sportler, Theaterdarsteller? 4. Und was ist dann mit denen, die beharrlich, bescheiden, fleißig, ohne großes Aufhebens ihren Weg gegangen sind? Viele Talente bleiben im Verborgenen, sind nicht so offensichtlich und werden vielleicht nicht immer so gewürdigt, wie sie es verdient hätten. All jenen, die sich nun angesprochen fühlen, möchte ich ebenfalls eine WBG-Award-Nominierung widmen! 5. Gleichfalls nominiert in der Kategorie beste Hauptrolle sind die Akteure, bei denen es nicht immer ganz rund lief. Diese Helden mussten darum kämpfen, dass ihr Film Gymnasiale Laufbahn kein tragisches Ende nahm. Einige haben es besonders spannend gemacht und erst im großen Show-Down am Ende des Films in den mündlichen Überlebensprüfungen ihr

23 Ansprachen Helden-Dasein entdeckt und genau 100 Punkte erreicht. Sicherlich: Leider haben nicht alle, die angetreten sind, die Prüfungen bestanden. Wir haben gemeinsam gehofft, dass alle 81 zum Abitur Zugelassenen heute hier das Zeugnis der Reife erhalten werden. Aber wie bei jeder Film-Prüfung und jeder Prüfung im echten Leben, ist auch beim Abitur das Risiko enthalten, zu scheitern. Ich wünsche den betroffenen Mitgliedern Eures Jahrgangs für alle kommenden Prüfungen viel Erfolg und vor allem die Wiederentdeckung ihrer Freude an der Action des Lernens. Denn Viel zu lernen ihr alle noch habt!. Ich bin großer Star-Wars-Fan und gehe davon aus, dass Ihr Meister Yoda kennt, den kleinen grünen mächtigen Yedi? Er spricht oft in Rätseln, doch was er sagt, hat immer eine tiefe Bedeutung und einige seiner klugen Sätze enthalten auch über Star Wars hinaus eine Botschaft für uns, so auch sein Hinweis: Immer zu zweit sie sind! Keiner mehr, keiner weniger. Ein Meister und ein Schüler! Deshalb gilt mein großer Dank Euren Meistern, Euren Lehrerinnen und Lehrern, die mit großem Engagement Euch hier am WBG unterrichtet haben und die ich daher für den Lebenswerk- Award nominieren möchte. Eine wichtige Rolle die sie ausgefüllt haben, ist die des Klassenlehrers bzw. der Klassenlehrerin. Im ersten Teil Eures WBG-Films, der in der Erprobungsstufe spielt, handelt es sich am ehesten um einen Familienfilm mit vielen komischen, aber auch mal ernsten Szenen. Eure Klassenlehrer haben dafür gesorgt, dass Ihr, liebe Abi-Wan-Kenobis um bei Star-Wars-Anleihen zu bleiben, nach dem Vorfilm Grundschule gut an der neuen Schulform angekommen seid, sie haben sich der Kindersorgen angenommen, ließen sich Geschichten von Haustieren und nervigen Geschwistern erzählen, haben Streitigkeiten geschlichtet und sich bei der Klassenfahrt in der Stufe 6 die Nächte um die Ohren geschlagen. In der Mittelstufe nahm die Lehr-Handlung im Genre Teenie-Dramödie mit Horroranleihen an Fahrt auf: Es wurde spannend bis düster, denn das tiefe Tal der Pubertät musste durchschritten werden. Furchtlose Helden-Kräfte wagten sich in hormongeschwängerte Klassenräume und auf das Glatteis der Ski-Pisten. Aufführungen geprobt haben, als Dirigenten, die mit Euch Konzerte gegeben, und als Reiseleiter, die mit Euch die Welt erkundet haben. Liebe Kolleginnen und Kollegen, Ihr wart mit Euren Hauptrollen am diesjährigen Abitur, Eurer Freude am Lehren und Eurer engagierten Arbeit maßgeblich beteiligt und habt mit viel Zuwendung, Mühe und Zeit (nicht zuletzt in den letzten Prüfungs-Wochen) unsere Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg durch die einzelnen Szenen und Takes des WBG-Abitur-Films begleitet. Im Namen der Schulleitung und ich denke auch im Namen aller Abi-Wan-Kenobis und ihrer Angehörigen große Anerkennung und großen Dank an Euch alle! Speziell in den letzten drei Jahren konntet Ihr, liebe Abi-Wans, euch außerdem auf ein sicher agierendes Beratungsteam in der Oberstufenverwaltung verlassen, welches so etwas war wie ein Acting-Coach, der den Jungdarstellern den letzten Schliff gab. Euer Team hat sich jederzeit engagiert, um für Eure Wünsche, Fragen und Sorgen möglichst passgenaue Lösungen zu finden sei es in Zusammenhang mit Schullaufbahn, Punkte-Berechnung, Umwahlen, Abwahlen, Pflichtbelegungen usw. oder auch in der einen oder anderen persönlichen Frage. Nicht nur im letzten Handlungsabschnitt, der Oberstufe, begeisterten fantastische Superhelden, eben: Meister, das interessierte Publikum mit explosiven Special Effects wie Methodenfeuerwerke oder naturwissenschaftliche Experimente; sie gaben sich als Theaterproduzenten, die an den Wochenenden mit Euch für 23

24 Ansprachen dieser Situation offensichtlich gut zurechtgekommen, denn sonst säßet Ihr heute nicht hier. Wann passiert es, dass man sich wie im falschen Film fühlt? Ich glaube, das ist dann, wenn etwas anders ist, als erwartet. Was waren Eure Vorstellungen von dem, was in insgesamt 12 Jahren Schule, was in 8 Jahren WBG auf Euch zukommt? Ist das, was in der Schule passiert, tatsächlich der falsche Film, in dem man eigentlich nicht mitwirken will also eher mehr Social Network und weniger Club der toten Dichter? Der WBG-Award für die beste Regie geht daher sicherlich an Euer Beratungsteam Sigrid Mlekus, Andreas Pleyer, und an den Oberstufen-Koordinator Hans-Jürgen Enting. Ein herzliches Dankeschön an Euch drei! Ihr habt unsere Abiturientia durch die Oberstufe gelenkt und habt auch einmal ein ernstes Wort mit ihnen geredet, wenn beispielsweise Darsteller wiederholt am Filmset nicht auftauchten. Jeder Holly-Abi-wood-Star hat einen guten Agenten, der alles organisiert. Dieser hat den Überblick über Termine, akquiriert Castings, wählt die richtigen Projekte aus, spricht mit allen Akteuren und managed so die Karriere des Künstlers: Nach 12 Schuljahren mit wecken, Brote schmieren, fahren, loben, tadeln, bestärken, motivieren, mitzittern, Daumen drücken, trösten und Vielem mehr sind Sie, liebe Eltern, heute zurecht stolz auf Ihre Kinder. Sie waren maßgeblich nicht nur als Produzenten und Manager beteiligt, sondern auch als Caterer, Geldgeber, Dienstleister, Assistenten und als Vieles mehr, was nicht nur in einem Film-Abspann benannt werden sollte. Ich danke Ihnen, liebe Eltern, dafür, dass Sie vor 8 Jahren die Entscheidung getroffen haben, Ihr Kind dem WBG-Set anzuvertrauen. Ich wünsche Ihnen und uns, dass es für Sie in Ihrer individuellen Rückschau eine gute Zeit war, in der Sie Ihre Kinder an unserer Schule gut aufgehoben und gefördert wussten. Nun, seid mir nicht böse, aber vielleicht war ja nicht der Film falsch, sondern Eure Erwartung?? Ab morgen wird jede und jeder von Euch sich ein eigenes Filmprojekt suchen müssen. Studium? Ausbildung? oder doch erstmal ins Ausland? Wofür auch immer Ihr euch entscheidet, Ihr werdet eines feststellen: Es wird wieder ein Drehbuch geben, Ihr werdet eine Rolle einnehmen, und sollte sich erneut das Gefühl einstellen, im falschen Film gelandet zu sein, dann muss das nicht zwangsläufig am Film liegen. Versucht dann einmal eine Umkehrung der Frage: Welche Erwartungen richtet man an Euch? Was wird beispielsweise von Euch erwartet, wenn Ihr den Lehrerberuf ergreift, wenn Ihr zur Polizei geht, Jura oder Medizin studiert, einen Ausbildungsberuf erlernt? Kann ich das leisten und will ich das leisten, was von mir erwartet wird? Viel zu lernen du noch hast! (sagt Yoda) Es ist leichter und entspricht ein bisschen dem Zeitgeist, eher von anderen etwas einzufordern, als den eigenen Beitrag zum Gelingen des Ganzen in den Blick zu nehmen. Dabei ist dieser eigene Beitrag der jeweils entscheidende! Oder wie Anakin Skywalker es formuliert: Manchmal müssen wir unseren Stolz vergessen und tun, was von uns verlangt wird. Tja, aber irgendetwas scheint trotz aller Bemühungen der Beteiligten schief gelaufen zu sein: Denn es heißt in Eurem Motto schließlich: ABIwood, 8 Jahre im falschen Film!!! Haben sich Eure Manager etwa für das falsche Filmprojekt entschieden?? Oder war die Story schlecht gewählt?? Ich weiß nicht. Trotz des Realitätsschocks, der Euch glauben ließ, für 8 Jahre im falschen Film gefangen zu sein, und es für Euch keine (oder nur wenige) Möglichkeiten gab, den Kinosaal zu wechseln, seid Ihr mit 24 Wenn Ihr dann aber trotz selbstkritischer Überlegungen zu irgendeinem Zeitpunkt feststellt, dass die Dreharbeiten, an denen Ihr mitwirkt, nicht dem entsprechen, was Euch entspricht, dass Ihr nicht tun könnt, was man von Euch verlangt, dann verändert etwas. Gegebenenfalls steigt aus! Noch einmal 8 Jahre im falschen Film das muss nicht sein. [ ] Liebe Abi-Wans, wie heißt es so schön? Carpe diem!" oder auch: Heute ist der erste Tag vom

25 Ansprachen Rest deines Lebens! Schreitet daher heute Abend über den roten Teppich, lasst Euch prämieren für Eure gelungene Rolle als Schülerin und Schüler am WBG, aber achtet darauf, dass Ihr authentisch bleibt. Sowohl wir Lehrerinnen und Lehrer des WBG als auch Eure Eltern, wir alle haben uns bemüht, Euch eben nicht auf das eine-rolle-spielen vorzubereiten, sondern auf das Entfalten Euer jeweils ureigenen Persönlichkeit und auf das Entfalten Eurer Fähigkeit zum Nach-Denken. Im Kinoklassiker Matrix heißt es: Ich versuche deinen Verstand zu befreien ( ). Aber ich kann dir nur die Tür zeigen. Hindurchgehen musst du alleine. Wir haben Euch auf dem Weg zum Erwachsen- Werden begleitet, wirklich erwachsen sein müsst Ihr nun alleine. Dort ist die Tür, durch die Ihr gleich gehen müsst. Alleine. Viel zu lernen du noch hast! (Yoda) [ ] Ich wünsche Euch im Sinne unseres Schulprogramms, dass Ihr auch weiterhin die Welt erfahrt und Eure Persönlichkeit entwickelt: Dass Ihr Euch für vielfältige Lebensbereiche interessiert und Euch auf Neues einlasst, am besten aus innerem Antrieb heraus, ohne dass Euch jemand oder ein Skript ständig sagt, was ihr tun und lassen sollt. Viel zu lernen du noch hast! (Yoda) Manche Dinge kann man leider nicht ändern. Das zu akzeptieren, damit umzugehen, ist gar nicht so einfach. Wahrscheinlich kennt Ihr das auch aus schulischen Erfahrungen. Die Fähigkeit, mit anderen Meinungen, Haltungen und Lebensweisen umgehen zu können, zeigt Reife. Ich drücke die Daumen, dass Ihr den Einschlägen des Lebens: Enttäuschungen, Krankheiten, Niederlagen, Ablehnungen und Verlusten Stand halten könnt. In der Schule wird ja immer gepredigt Ohne Fleiß kein Preis. Nehmt Euch aber trotzdem Zeit für bewusstes, entschleunigtes Tun, legt mal die Handys weg und habt Freude an intensiven Tätigkeiten. Auch wenn Ihr mit den Antworten Eurer Lehrerinnen und Lehrer auf die bei uns gefürchtete Frage Und wofür braucht man das jetzt? nicht zufrieden gewesen sein mögt, bin ich dennoch sicher, dass auch fundiertes Grund- und Sachwissen und vor allem Zusammenhangsverständnis kein Schaden ist in einer immer schnelleren Welt, in der ja angeblich alles ganz schnell mit zwei Mausklicks nachgelesen werden kann. Ob man mit Klicks Zusammenhänge verinnerlicht und die Welt auch nur ansatzweise versteht, lasse ich jetzt einmal dahingetwittert. Ich wünsche Euch daher weiteres, immer neues und anwachsendes Wissen, denn, wie heißt es so schön? Wissen ist Macht! - Möge die Macht mit Euch sein, liebe Abi-Wan-Kenobis. Aber hütet Euch vor der dunklen Seite der Macht! Wir Lehrer haben versucht, daran mitzuwirken, Euch das Denken beizubringen. Die wirklich wichtige Ausbildung im Denken betrifft nämlich nicht allein die Fähigkeit zu denken, sondern die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen für das, worüber es sich nachzudenken lohnt. Spiderman Peter Parker sagt: Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun. Seid und bleibt mutig im Angesicht der drängenden gesellschaftlichen Fragen nach Umwelt- und Klimaschutz, nach einer globalen Verteilungsgerechtigkeit, nach Friedenssicherung und mit Blick auf die Sucht nach alternativen Fakten, die euch zugezwitschert werden. Es lohnt sich, liebe Abi-Wan-Kenobis, dagegen aufzustehen, wenn Demokratien schleichend in autoritäre Systeme oder Diktaturen verwandelt werden, egal wo auf der Welt, oder wenn Menschenrechte verletzt werden. Wenn - und sei es direkt vor der Haustür - vermeintlich einfache Lösungen auf komplexe Probleme als absolute Heilslehre verkauft werden. Ihr, liebe Abiturientia, könnt auf Eure einzigartige Weise diese Gesellschaft voranbringen und verändern. Glaubt an Euch und macht das Beste aus allem. Wenn nicht Ihr, wer dann? Und vor allem beherzigt Yodas Ratschlag: Tue es oder tue es nicht. Es gibt kein Versuchen. Wenn also nun Cut am WBG ist, wünsche ich Euch Kraft, um durch die offene Tür zu gehen, 25

26 Ansprachen und Mut, verantwortlich mit Eurer neu erworbenen Freiheit umzugehen. Ja: Viel zu lernen du noch hast! Ich erhoffe für jeden von Euch viele Lebens-Episoden individuellen Gelingens, ein Gefühl für die richtigen Lebens-Rollen und für die richtigen Fragen, ausreichend Gage für den Lebensunterhalt, Applaus für euer Tun und viel echte Erfüllung, weil Ihr die - für Euch - richtigen Ziele setzt, die richtigen Entscheidungen trefft, den richtigen Film wählt. Habt aber auch den Mut, Ziele und Rollen zu überdenken und zu korrigieren, wenn sie sich als falsch herausgestellt haben! [ ] Liebe Abi-Wan-Kenobis, in vielen Filmen steht das Wort Ende an falscher Stelle, so wie ich finde, auch in unserem. Ich hoffe, dass für Euch heute erst der Vorspann zu Ende ist, und Euer Leben nun auf einen grandiosen Höhepunkt zuläuft. Im Namen aller, die heute Mittag hier sind, gratuliere ich jedem und jeder von Euch herzlich zum erreichten Schul-Abschluss. Hasta la vista, Babys, Möge die Macht mit euch sein! und Yippie-Ya-Yeah, Schweinebacken! - Auf ein Wiedersehen, liebe Abiturientia 2019! Bitte Ruhe am Set - Ton läuft - Kamera läuft - Film ab - und jetzt: Action! Im Anschluss an die Abiturfeier warf die Abiturientia ihre eigens dafür angeschafften Doktorenhüte auf dem Schulhof in die Luft. Chapeaux! 26

27 Ansprachen Rede des Bürgermeisters Carsten Wewers anlässlich der Abiturfeier des WBG Liebe Abiturientinnen und Abiturienten! Sehr geehrter Herr Huhn, sehr geehrtes Kollegium! Sehr geehrte Eltern und Gäste! Einen sehr herzlichen Glückwunsch zum heutigen Schulfinale und Festtag. Auch die Stadt Oer-Erkenschwick freut sich mit Ihnen allen. Ich gratuliere der Schule und den Eltern zu ihrem pädagogischen Wirken und Erfolg. Und Ihnen, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, gratuliere ich zu einer Ausdauer und Leistung, die viel Anerkennung und Respekt verdienen. Herzlichen Glückwunsch zum Abitur, zum erfolgreichen Abschluss Ihrer Schulzeit! Den langen Weg durch diese Schulzeit mussten Sie nicht alleine gehen: Ihre Eltern sowie Ihre Lehrerinnen und Lehrer standen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und haben Sie auf dem Weg zum Erwachsenwerden verlässlich geleitet. Sie haben Ihnen viel Rückenwind gegeben. Ich denke, da dürfen Sie jetzt einmal ganz spontan kräftig applaudieren! Das ersehnte Abitur, dieser feierliche Augenblick heute, ist das Ergebnis langen und oft harten Arbeitens und heute sollen und dürfen einmal die Gefühle im Vordergrund stehen: Bei Ihnen, liebe Eltern, das Gefühl des Stolzes, der Neugierde auf die Zukunft Ihrer Sprösslinge und vielleicht auch ein bisschen Wehmut. Bei Ihnen, sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, das Gefühl: Unser Einsatz hat sich gelohnt, wir haben eine gute Basis vermittelt, unsere Arbeit kann sich sehen lassen. Und Ihnen, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, sieht man es direkt an: Die Freude über das Abitur, das Gefühl, wir haben es geschafft, wir haben Kurs gehalten, wir haben den Hafen Abitur erreicht, die Schulzeit ist vorbei. Jetzt winkt die große Freiheit, der Aufbruch zu neuen Ufern. Der Abschluss der Schulzeit ist ein Einschnitt, der in Ihrem Leben einen besonderen Stellenwert hat und immer behalten wird. Sicher haben Sie längst überlegt und ausführlich erkundet, zu welchen neuen Ufern Sie aufbrechen möchten. Und Ihnen ist auch klar, dass dort auch manch Unbekanntes und Unerwartetes auf Sie wartet. Bislang haben Sie in einer Gemeinschaft gelernt, die Schule war so etwas wie ein gemeinsames Schiff. Nun werden Sie Kapitän Ihres eigenen Lebensschiffes und wieder ganz neu anfangen. Sie müssen neue Segel setzen, Ihren eigenen Kurs bestimmen. Dazu hat der französische Humanist Michel de Montaigne vor über 400 Jahren folgendes geschrieben: Dem weht kein Wind, der keinen Hafen hat, nach dem er segelt. Wir brauchen, so Montaigne, ein Ziel, auf das wir unseren Kurs richten. Dann können wir uns immer wieder motivieren, dahin zu gelangen auch wenn wir vielleicht manchmal den Kompass neu ausrichten müssen. Vor Ihnen liegen jetzt viele neue Ufer: vielfältige Möglichkeiten, ereignisreiche Zeiten, Erwartungen, Hoffnungen. Zugleich führt Ihr künftiger Kurs Sie in eine Welt, die sich immer rascher verändert, die immer stärker zusammenwächst und sich immer mehr vernetzt. Ihre Schuljahre am Willy-Brandt-Gymnasium haben Ihnen für Ihr künftiges Leben eine ausgezeichnete Basis und viel Rüstzeug mitgegeben eine breite Bildung, ein Bewusstsein für Werte und Verantwortlichkeit, einen inneren Kompass. Ihr Abitur hat und behält Bedeutung. Und es bedeutet Zukunft: für Sie persönlich wie ebenso für die Gemeinschaft. Letzteres liegt mir als Bürgermeister natürlich am Herzen. Ihre Schule war, ich sagte es schon, bisher Ihre Gemeinschaft. Sie funktioniert gut, das haben Sie sicher erfahren, wenn alle sich an die Spielregeln halten. Und das gilt gleichermaßen für die größeren Gemeinwesen, für die Kommunen, für den Staat. Mehr noch: Die Gemeinwesen brauchen die Mitwirkung und Mitgestaltung der Bürgerinnen und Bürger. Die jungen Menschen, Sie, sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Deshalb möchte ich Sie, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, an dieser Stelle auffordern und ermuntern, nicht nur Ihren eigenen Kurs zu planen und zu verfolgen, sondern auch in der Gesellschaft eine aktive Rolle zu übernehmen, Ihre Möglichkeiten zur Mitwirkung bewusst zu nutzen. Ihr Engagement, Ihre Ideen und Ihre Energie werden immer gefragt sein vielleicht nicht bei allen Funktionären, aber immer von unserem Gemeinwesen. Mischen Sie sich ein! Beteiligen Sie sich, wenn es darum geht, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern und unsere Gesellschaft weiterzuentwickeln. Ich wünsche Ihnen für Ihren weiteren Lebensweg alles Gute, viel Erfolg und auch die bei allen Lebensentscheidungen notwendige Portion Glück. Haben Sie Mut und Vertrauen zu Ihrem Kurs, ganz gleich, ob die See spiegelglatt oder stürmisch ist. 27

28 Das Kollegium des WBG Kollegium 2018/ 2019 zum Abschluss des Schuljahrs 2018/2019 Arntz, Holger Bartsch, Jasmin Bätz, Marina Becker, Okka Behler, Linda Benthaus, Dr., Alexia Biermann, Laura Böckmann, Matthias Böger, Moritz Brink, Claudia Brückner, Christoph Burow, Sarah Enting, Hans-Jürgen Fankhänel, Birgit Füchtling, Silvia Gawliczek, Ulrike Gertz, Wilhelm Groß, Otto Gruner, Stefan Halsbenning, Cornelius Hardering, Jörg Hellmons, Constantin Hemker, Viktoria Hensel, Mirijam Hoffmann, Stephanie Hoppe, Fabian Höring, Jutta Horstmann, Ruth Hoßmann, Debbie Huhn, Christian Jenta, Eva Jepp-Fabritz, Kirsten Kaul, Katrin Köster, Damian Kraney, Frank Kröger, Nico Kunkel, Arndt Latza, Sonja Leibold, Leonie Lippke, Sascha Maßmann, Christina Mlekus, Sigrid Moschet, Holger Musik, Michael Neitzel, Veronika Nolte, Tobias Ohmann, Bernd Pleyer, Andreas Pöhlmann, Barbara Pollmann, Dr., Matthias Pollmann, Ulrike Probst, Karl Rabe, Marcel Reichel, Kathrin Riemer, Katrin Sander, Sonja Schäfer, Bernd Schmiechen, Jana Schulze Bisping, Franz Schurau, Leonie Seidel, Christine Suchalla, Beatrice Steinrode, Tobias Tüllmann, Dr., Mareike Vürböck, Julia Winterberg, Andreas Wintjes, Dr., Nikolai Ziejewski, Anja 28

29 In memoriam Kollegium, Eltern, Schülerinnen, Schüler und Ehemalige des Willy-Brandt-Gymnasium Oer-Erkenschwick trauern um OStD i.r. Heribert Bücker. Heribert Bücker war derjenige, der als erster Leiter des neu gegründeten Gymnasiums das Gesicht dieser Schule entscheidend geprägt hat. Dies begann bei der Auswahl der Lehrerinnen und Lehrer, die mit ihm gemeinsam die Schule inhaltlich gestalteten, dies galt für die konstruktive Zusammenarbeit mit der Stadt Oer-Erkenschwick und setzte sich fort in seinem lebendigen Kontakt mit den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern. Jeden seiner Schüler kannte er mit Namen, und das auch noch, als die Schülerzahl auf mehr als 800 kletterte. Unter Heribert Bückers Leitung entwickelte sich ein leistungsfähiges Gymnasium, das im Laufe der Jahre zu einem wichtigen gesellschaftlichen Grundpfeiler der Stadt wurde. Auch nach seiner Pensionierung blieb Heribert Bücker der Schule treu. Er engagierte sich im Förderverein und begleitete das Schulleben bei zahlreichen Veranstaltungen. Das Willy-Brandt-Gymnasium trauert um einen Mann, zu dessen Lebenswerk der Aufbau unserer Schule zählt zu einer Schule mit menschlichem Antlitz. Wir alle sind ihm dankbar für seine Kraft, seine Energie und seine tiefe Zuneigung und Verbundenheit mit dem WBG. Seine Fröhlichkeit, sein Optimismus und sein großes Herz werden uns in Erinnerung bleiben. 29

30 Bestenehrung Ehrungen Auch in diesem Jahr ehrt die Schule Schülerinnen und Schüler für hervorragende schulische Leistungen oder besonderes Engagement im abgelaufenen Schuljahr. Wir gratulieren Euch zu diesen tollen Leistungen! 5a 5b 5c 6a 6b 6c 7a 7b 7c 8b 9a 9b EF Q1 Eda Basol, Lili Palka Marie Köthe, Leander Schalla Naemi Arndt, Novalee Wagner Magdalena Klümpers, Mert Avcioglu Alina Stratmann Marieke Petek, Jarne Gruhn Jana Eber, Jana Zoll, Sophie Reger Jacob Meyer, Cedric Vießmann, Melina Perez Serrano Hanna Czeldar Antonia Enderle, Tom Stratmann Sarah Krah, Lana Gößling Jona Leder, Maike Vortmeier Adrian Lipok, Marah Sophie Roth, Raphael Surrey Sarah Mahmoud, Aaron Schink, Muriel Schalla Herausragende Facharbeiten Lea Kühn, Aaron Schink, Nico Kupfer, Emily Kernchen, Muriel Schalla 30

31 Spielefest 2019 Ehrungen Mein Name ist Willy das Schulmaskottchen. Ich wurde von Boris Grgurić gestaltet und habe die ehrenvolle Aufgabe, die Sieger des diesjährigen Spielefests zu verkünden: Soft-Football: Fußball: Basketball: Handball: Volleyball: 5a 6c 7a 8c 9b Herzlichen Glückwunsch! 31

32 Aus dem WBG Künstleratelier Emotionen im Selbstportrait ausdrücken, Q1 (Frau Schurau) WBG Atelier Jule Rehr (Freude) Abdul-Kadir Karadere (Freude) Lena Fronz (Wut) Eric Bernard (Trauer) 32

33 WBG Atelier Traumhafte Baumhäuser, 6c (Frau Seidel) Jarne Gruhn Charlotte Röhl Mika Horn 33

34 Schau mir ins Auge Tiere in den Blick genommen, EF (Frau Seidel) WBG Atelier Alina Kodde Alina Oberhaus Ben Behrendt Helena Arm Dalia Abdul-Majid Rabea Braun-Spichalski 34

35 WBG Atelier Tierisch komisch Tierportraits in Bleistift (Frau Seidel) Mira Lohmann, 6a Helena Meier, 5a Ajla Burnic, 5a Lili Palka, 5a Destiny Groß, 6a 35 Sinah Zierke

36 Au revoir et à bientôt Einblicke Besuch der französischen Austauschpartner vom Nachdem die französischen Austauschschüler am Montagmittag von ihren deutschen Austauschpartnern in Empfang genommen worden waren, konnten sie zunächst einmal ihr Quartier in den Familien beziehen. Am darauffolgenden Dienstag stand eine gemeinsame Fahrt nach Münster an, bei der die Schülerinnen und Schüler nach einer getrennten Stadtführung auf Deutsch und Französisch gemeinsam eine Stadtrallye durch Münster machten und sich mit den interessantesten Gruppenfoto nach der Ankunft der Franzosen am WBG (Quelle: Stimberg Zeitung) Plätzen und Bauwerken in Münster beschäftigen konnten. Nach kurzem Aufenthalt in der Münsteraner City ging es wieder nach Oer-Erkenschwick, wo die Schülerinnen und Schüler wieder zurück in ihre Familien gingen. Am Mittwoch kamen die französischen Austauschschüler zunächst mit in den Unterricht und besuchten nach der 2. Stunde alleine das Bergbaumuseum in Oer-Erkenschwick. Nach dem Schulschluss ihrer deutschen Kollegen war der Rest des Tages frei gestaltbar. Am Donnerstag fuhren die Schülerinnen und Schüler dann gemeinsam nach Dortmund zur DASA, wo sie nach einer einstündigen Führung durch die Arbeitswelt-Ausstellung noch genügend Zeit zum Aufenthalt in der Dortmunder City hatten. Nach der Ankunft in Oer- Erkenschwick hatten die Schülerinnen und Schüler wieder Freizeit. Am nachfolgenden Freitag gingen die Austauschpartner für die ersten drei Stunden wieder gemeinsam in den Unterricht. Danach machten die Franzosen und Französinnen eine Fotorallye durch Oer-Erkenschwick. Am frühen Abend fand dann die Abschiedsparty mit Deutschen, Franzosen und Eltern in der Mensa statt, bei der die Schülerinnen und Schüler beim kalten Buffet ihre im Laufe der Woche geschossenen Fotos betrachten und etwas Zeit miteinander verbringen konnten. Das Wochenende stand dann beispielsweise für Ausflüge oder Städtetrips in den Familien zur freien Verfügung. Am Montagmorgen wurden die Austauschschüler dann von Schülern und Eltern zu ihrer Abreise verabschiedet, wobei nach der wunderbaren gemeinsamen Zeit auch die ein oder andere Träne verdrückt wurde, denn alle konnten das Wiedersehen in Lille am kaum erwarten. Cedric Vießmann, 7b Das heiß ersehnte Wiedersehen fand Ende Mai statt. Ein Programmpunkt war die Besichtigung der historischen Altstadt von Lille. 36

37 Einblicke Добро пожаловать in Oer-Erkenschwick Schülerinnen und Schüler aus St. Petersburg besuchen ihre WBG-Partner Am begrüßten die Schülerinnen und Schüler der Q1 und Q2 des WBG herzlich die Gäste aus Sankt Petersburg. Die Schüler des Gymnasiums der Petersburger Kultur Nr.32 durften mit den Austauschschülern aus Deutschland eine tolle Woche verbringen. Das erstellte Programm ermöglichte den Schülern einen Einblick in den deutschen Alltag und die deutsche Kultur. Unter anderem wurden Münster, Oberhausen, Köln und Recklinghausen erkundet, worüber die Schüler aus Sankt Petersburg begeistert waren. Neben den organisierten Exkursionen hatten die Austauschpartner viel Freizeit in den deutschen Familien, um sich besser kennenzulernen. Außerdem durften sie an unserem Unterricht teilnehmen und somit einen Einblick in unseren Schulalltag bekommen. Die Eindrücke schienen positiv, da sie den Unterricht als kreativ und frei gestalterisch empfunden haben. Gruppenfoto vor dem Kölner Dom. Der Abschied am fiel den russischen als auch den deutschen Schülern schwer, weshalb wir auf neue russische Austauschprogramme sehnsüchtig warten. Diese Woche hätte nicht besser laufen können, weswegen wir uns bei unserer Russischlehrerin Frau Fankhänel bedanken wollen. Emma Wöstmann & Una Bendeskov (Q1) Die Schülerinnen und Schüler des WBG und des Gymnasiums der Petersburger Kultur Nr.32 harmonieren bestens. Unser Dank gilt Frau Fankhänel für die Organisation und Betreuung des Austauschprogramms! 37

38 Great procedure as every year Einblicke Gegenbesuch der englischen Partner in Oer-Erkenschwick Auch in diesem Jahr wurde der Besuch der Engländer zu einem unvergesslichen Erlebnis. 23 englische Schülerinnen und Schüler besuchten ihre deutschen Partner, die sie schon im letzten Jahr in Newcastle kennengelernt hatten. Es standen unter anderem Ausflüge zum Landschaftspark Duisburg Nord, nach Köln und zur Schalke Arena auf dem Programm. Vom Bürgermeister der Stadt Oer-Erkenschwick, Carsten Wewers, wurden die Engländer ins Rathaus zu einem Empfang eingeladen. Er unterstrich bei dieser Gelegenheit die große Bedeutung des Austausches für die Städtepartnerschaft mit unserer Partnerstadt North-Tyneside. Wir freuen uns schon sehr auf den nächsten Durchgang, der mit der Fahrt nach Nordengland im September 2019 beginnen wird. See you soon! Christoph Brückner Der Englandaustausch hat in den letzten Jahrzehnten schon viele bleibende Freundschaften gestiftet. Auch in diesem Jahrgang stehen die Chancen gut. 38

39 Paris sehen und lernen Einblicke Q1 Französisch-Gk erkundet die französische Kapitale Seit der sechsten Klasse hatten wir den Wunsch die Hauptstadt Frankreichs selbst zu erkunden. Fünf Jahre später und mit nur noch vier Schülerinnen im Kurs fuhren wir mit der Unterstützung von Frau Mlekus Ende Juli nach Paris. Während unseres Aufenthalts sahen wir uns neben dem Eiffelturm noch viele weitere Wahrzeichen und Sehenswürdigkeiten der Stadt an. Darunter besuchten wir den Louvre, wo wir uns neben La Joconde (Mona Lisa) noch weitere Kunstwerke anschauten. Von dort aus liefen wir über die Champs-Elysée zum Arc de Triomphe und genossen von dort die schöne Aussicht über Paris. Diese erstaunliche Aussicht konnten wir außerdem an unserem letzten Tag vom Tour Montparnasse genießen. Nach vielen gemeinsamen Fahrten mit der Métro wurden wir zu Expertinnen (Zitat Frau Mlekus), da wir schnell lernten, wie die Karten zu lesen sind. Neben den typischen Sehenswürdigkeiten besuchten wir auch L'Empire de la mort (Katakomben von Paris), wo wir in tiefen unterirdischen Gängen zahlreiche Schädel und Knochen sahen. Eine Schiffsfahrt auf der Seine ermöglichte uns eine neue Perspektive auf die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten. Täglich begegneten wir auch Notre Dame, die wir auch von unserem Fenster aus sehen konnten. An einem Abend fuhren wir mit der Métro in das Viertel Montmartre, wo wir vielen Künstlern und Musikern begegneten. Vor der Sacre Coeur setzten wir uns auf eine Treppe und genossen bei Live-Musik den Ausblick über die Stadt. An diesem und an den anderen Abenden haben wir den Pariser Flair kennengelernt. Deborah Hochbein, Carla Becker, Emily Bärwaldt, Frederike Heine (Q1) Onze excursie naar Enschede Exkursionsbericht des Niederländisch-Kurses der EF in der Zielsprache Om kwart voor negen ontmoetten wij, elf scholieren en één leraar, bij het station in Recklinghausen, want we reisden met de trein naar Enschede. We aten nog iets bij het station en stapten dan in de trein. In Dülmen moesten we overstappen, de reis duurde in totaal ongeveer twee uur.toen we in Enschede aankwamen, liepen we naar de Oude Markt en dan voerden wij een stadsrallye door. Dat deden we in drie groepjes van ongeveer vier scholieren. Voor de stadsrallye gebruikten we een app op onze mobieltjes. We liepen dus door de stad en moesten vragen beantwoorden. Natuurlijk moesten we daarbij ook in het Nederlands passanten iets vragen. Meestal kon iemand ons verder helpen. De rallye duurde ongeveer tweeënhalf uur. Daarna hadden we nog vrije tijd. De meeste jongens deden boodschappen op de markt en de meisjes winkelden in de verschillende winkels. Later zaten we allemaal samen in de zon en maakten een mooie foto met onze leraar om de situatie vast te houden. Dat was leuk. Om half vijf gingen we weer naar het station en reden terug naar Dülmen en dan naar Recklinghausen, waar de excursie voor iedereen eindigde. Ik vond de dag prima en ik kan een reis naar Enschede alleen maar aanraden aan andere scholieren. Helena Arm (EF) 39

40 Geschichte erfahren Einblicke Die Q1 lernt die schwierige Geschichte der Wewelsburg kennen Am 15. Mai 2019 stand für die Schüler und Schülerinnen (der Geschichtskurse) der Qualifikationsphase des Willy-Brandt-Gymnasiums eine Exkursion zum Kreismuseum Wewelsburg (und der Erinnerungsund Gedenkstätte Wewelsburg ) auf dem Programm. Nach ca. eineinhalbstündiger Fahrt erreichten die Schüler/Innen das ehemalige Renaissanceschloss, welches zur Zeit des Nationalsozialismus zum SS- Hauptquartier gemacht bzw. von der SS zum Hauptquartier umfunktioniert wurde. Die an der Wewelsburg liegende Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg , sowie der Ort, an dem sich das KZ Niederhagen befand, wurden ebenfalls besichtigt. Die Schüler und Schülerinnen erhielten einen Einblick in den Nordturm der Wewelsburg, welcher zu damaliger Zeit als Zentrum der SS- Welt galt. Dort entdeckten sie im ehemaligen "Obergruppenführersaal" das Sonnenradmotiv im Fußboden, welches von Rechtsextremen heutzutage als Erkennungs- und Heilszeichen stilisiert und missbraucht wird. Danach ging es in die durch die besondere Bauweise auffällige "Gruft", in der Kunstwerke ausgestellt waren, die das Leiden der Opfer des Konzentrationslagers darstellen. In der Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg erhielten die Schüler und Schülerinnen einen näheren Einblick in die lokalen Tätigkeiten der Schutzstaffel (SS) in Wewelsburg (Stadtteil Wewelsburg), sowie in die allgemeine Geschichte der Schutzstaffel der NSDAP und über die Opfer der SS-Gewalt. Ausgestellt waren Relikte aus der NS-Zeit, wie zum Beispiel die Kleidung der Konzentrationslager- Gefangenen, sowie die Uniform der SS, Bücher und andere Dokumente. Ein Modell des Konzentrationslagers Niederhagen und zahlreiche Berichte von Zeitzeugen beleuchteten die Gräueltaten, die die Nationalsozialisten begangen/den Gefangenen antaten. Die letzte Station der Exkursion war der Ort, an dem sich das KZ Niederhagen befand. Nachgewiesen ist der Tod von Häftlingen, die an Hunger, Kälte, Krankheiten und den Folgen von Misshandlungen starben. Obwohl vom eigentlichen Lager nicht viel erhalten geblieben ist, konnten die Schüler und Schülerinnen die ehemalige Lagerküche von außen betrachten, welche heute das Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr ist. Das auf dem ehemaligen Appellplatz (auf dem Häftlinge im Morgengrauen zum Zählappell aufmarschierten) liegende Mahnmal gab den Schülern und Schülerinnen eine Möglichkeit, sich der Verbrechen der Nationalsozialisten, die an dem Ort hunderten Menschen Leid zugefügt haben, bewusst zu werden. Denn letztendlich ist es das Wichtigste sich der Geschichte bewusst zu werden, damit sich diese nicht wiederholt. Florian Gitzelmann (Q1) 40

41 Weihnachtskonzert 2018 Einblicke Ein schlichter, ganz in weiß gehaltener Kirchenraum keine barocke Pracht, keine architektonischen Spielereien, keine künstlerischen Raffiniertheiten: So lässt sich die Heilig-Geist- Kirche in Recklinghausen Essel beschreiben. Am Abend des hielten hier jedoch genau diese Dinge Einzug die Musiker des Willy-Brandt-Gymnasiums sorgten für barocke Klänge, musikalische Spielereien und gesangliche Raffinesse. Den Anfang machte das Orchester unter der Leitung von Laura Biermann. In diesem Jahr bestanden die Oer-Erkenschwicker Philharmoniker aus zwei Querflöten, einem Saxofon, drei Geigen und Keyboards, zwei Xylophonen, zwei Schlagwerkerinnen und einem Klavier. Weihevoll ging es los mit dem Te Deum von Marc-Antoine Charpentiers vielen bekannt als Eurovisions-Hymne ( Hömma, is dat nicht dat Stück, dat die immer vor Wetten, dass? gespielt haben? ). Nach diesem barocken Auftakt wurde es humorvoll. Der Titel Rocking Around the Christmas Tree verhieß modernes Repertoire. Doch nach den ersten Takten waren sich die Zuhörer einigermaßen sicher: Aber das ist doch O Tannenbaum! (findige Linguisten konnten wohl schon hier den Zusammenhang erahnen). Als dann bei der Wiederholung des Refrains die Musiker ein wenig ins Stocken gerieten, stockte wohl auch bei einigen Zuhörern der Atem. Dabei gab es keinen Grund zur Beunruhigung. Die vermeintliche Unsicherheit war nur der Aufhänger für eine musikalische Pointe: Denn jetzt ertönte endlich die eingängige Melodie des bekannten Weihnachtsoldies. Rhena Schütz (Q2) bestach hierbei mit eigens für sie komponierten jazzigen Saxofon-Soli. Auch in diesem Jahr bereitete der WBG-Klangkörper dem Weihnachtskonzert einen Auftakt mit Spaß! Der Mittelstufenchor unter der Leitung von Sascha Lippke betrat als nächstes den Chorraum verstärkt durch einige Männerstimmen aus der Oberstufe. Man begann inbrünstig mit dem rhythmisch drängenden Lied The Light of Glory. Rhythmisch interessant ging es auch weiter im nächsten Beitrag. In der Bearbeitung des Evergreens Jingle Bells durch Russell L. Robinson steht das Lied im ungewöhnlichen 5/4 Takt eine wirkungsvolle Frischzellenkur für das unvermeidlichste aller Weihnachtslieder. Auch harmonisch hielt das Lied einige Überraschungen bereit. Ein plötzlicher Tonartwechsel bildete eine gesangliche Herausforderung in diesem zweistimmig vorgetragenen Stück doch die Lippke-Schützlinge nahmen die musikalischen Hürden allesamt mit Bravour und wurden mit reichem Applaus belohnt. Der Vokalpraktische Kurs der Q1 begann seinen Auftritt mit einer Neufassung des Kirchenlieds Licht nach dem Dunkel von der jungen österreichischen Arrangeurin und Sängerin Julia Maier. Den Solopart übernahm Burcin Alican (Q1). Ihr wunderbar melancholischer Vortrag konnte nachdenklich stimmen eine Wohltat in der oft so hektischen Zeit vor Weihnachten. Es ging im adventlichen Geist weiter mit dem traditionellen englischen Weihnachtslied O Holy Night und dem Lied This I Pray von der christlichen Liedermacherin Heather Sorenson. Dieses Stück mit einer wunderschönen Solopartie von Luna Mattheis rundete den gefühlvollen Auftritt der Oberstufenschüler ab. Als nächstes wies das Programm zwei Solobeiträge von Burcin Alican aus mit Liedern von Rihanna (Stay) und Mariah Carey (All I Want Is Christmas). Im Normalfall würde wohl jeder Musiklehrer einer jungen Solistin abraten, sich derart anspruchsvolle Lieder von so stimmgewaltigen Popdiven vorzunehmen. In diesem Fall sind solche Sorgen gänzlich 41

42 unangebracht. Burcin bringt neben einer phantastischen Stimme, die manchmal an Amy Winehouse erinnert, bereits eine solche Ruhe mit, dass sich auch Musiklehrer zurücklehnen und genießen können. Nach dem hinreißend vorgetragenen Rihanna-Hit folgte eine temperamentvolle Darbietung des Weihnachtsschlagers von Mariah Carey. Ein wunderbarer Auftritt unseres WBG-Stimmwunders! Mit Clara Könen folgte ein weiteres Ausnahmetalent. Dass Könen von Können kommen muss, hat unsere Harfenistin schon viele Male bewiesen und auch in diesem Jahr stellte ihr Auftritt einen Höhepunkt dar. Wohltemperiert ging es los mit samtweichen Klängen von Bach. Das sich anschließende Stück eines zeitgenössischen französischen Harfenisten (Cannelle von Bernard Andrés) erwies sich als kontrastreicher Beweis der Vielseitigkeit dieses wundervollen Instruments (wer hätte gedacht, dass sich die Harfe auch als Trommel verwenden lässt?). Auch in diesem Jahr hat Clara Könen dem Weihnachtskonzert besondere Momente geschenkt. Der von Herrn Lippke geleitete Oberstufenchor wartete im Anschluss mit einer originellen Version von Santa Claus Is Coming To Town auf, welche effektvoll Männer- und Frauenstimmen gegenüberstellte. Fast neckisch ging es dann weiter mit dem Klassiker Sleigh Ride von Leroy Anderson. Das sich anschließende Lied The Star aus dem gleichnamigen 2017 erschienenen Weihnachtsfilm bewies, wie zeitlich nah die Musiklehrer des WBG am aktuellen Musikgeschehen sind. Es folgten die Broken Stereos, deren Auftritte mittlerweile integraler Bestandteil des Schullebens sind. Die engagiert von Constantin 42 Einblicke Hellmons betreute Combo wurde instrumentell noch verstärkt und hat mit dem Saxofonisten Maximilian Nußbaum eine weitere Facette hinzugewonnen. Gleich im ersten Stück konnte das Saxofon mit einem Solo begeistern. Den rotnasigen Rudolph aus dem gleichnamigen Lied brachte Maximilian mit seinem energiegeladenen Spiel gehörig auf Trab und das Duett von Amelie Kantak und Lukas Utech frischte den Gassenhauer spürbar auf. Auch den Song Rockin around the Christmas Tree unterzogen die Schüler einer Generalüberholung und die Country-Elemente und Amelies Solo sorgten für ein runderneuertes Hörerlebnis. Zum Abschluss performte Lukas Utech noch einen von ihm selbst geschriebenen Song. Der Titel Find Myself in You ist eine wunderbar träumerische Nummer, die an die besten Zeiten des Britpop der 90er Jahre erinnert. Nur gut eine Woche nach seinem Sieg beim Clubraum-Wettbewerb für Nachwuchsmusiker zeigte Lukas auch auf dem Weihnachtskonzert, was er alles auf dem Kasten hat. Wir sind sicher: Da kommt noch mehr! Wohlklingend eröffneten unsere I Dolci ihren Beitrag mit einer Darbietung des Beach Boys Hits Little Saint Nick. Die Veteraninnen Johanna Plog und Antonia Schmid aus der Q2 glänzten mit Solopartien. Im walisischen Weihnachtslied Deck the Halls wird der Zuhörer aufgefordert, in der Weihnachtszeit die Häuser und Wohnungen der Menschen gemäß einer uralten Tradition mit Stechpalmen ( holly ) zu schmücken. Im Gegensatz zur botanischen Realität, war die von den I Dolci zu Gehör gebrachte Stechpalme jedoch überhaupt nicht stachelig. Butterweich wäre ein Attribut, welches sich eher zur Beschreibung des Klangs unseres musikalischen Aushängeschildes anböte. Gutgelaunt und bes(ch)wingt beschloss das Lied A Holly Jolly Christmas den Auftritt der neun Mädchen. Wir sind Willi Gertz für sein anhaltendes Engagement für die Musik an unserer Schule zu großem Dank verpflichtet! Das zehnköpfige Vokal-Ensemble unter der Leitung von Stefan Burchhardt bot den abschließenden Beitrag des diesjährigen Weihnachtskonzerts. Trotz der fortgeschrittenen Stunde konnte das Christmas Lullaby ( weihnachtliches Schlaflied ) von John Rutter keine

43 Einblicke englische Weihnachtslied The First Noel, welches das 1. Weihnachtsfest vor 2000 Jahren in Palästina zum Thema hat. Kurzum das Vokal- Ensemble bot auch in diesem Jahr große Kunst. Das gemeinsam von allen Teilnehmern und Zuhörern geschmetterte Tochter Zion bildete wie immer den Abschluss des Konzerts, der vielen Menschen in der Heilig-Geist-Kirche ein beglücktes Lächeln ins Gesicht zauberte: O! wie l8! ermüdende Wirkung entfalten. 2fellos wäre es auch ein Akt des Banausentums, den Auftritt des musikalisch exquisiten Vokal-Ensembles zu verschlafen. Im nächsten Lied erkannten wohl viele Zuhörer eine Melodie aus dem Filmklassiker Kevin allein zu Haus. Jeder, der diese Komödie gesehen hat, wird sich an die vielen schmerhaften Erfahrungen der Banditen Harry und Marv erinnern. Die Anzahl schmerzhafter disharmonischer Töne lag beim Auftritt der Schützlinge von Stefan Burchhard hingegen bei: 0. Ja, das harmonisch hoch anspruchsvolle Werk von John Williams war Balsam für die Seele. Das Gleiche gilt für das traditionelle P.S. Der aufmerksame Leser dieser Zeilen hat wohl gemerkt, dass einige Buchstaben durch das Schriftbild hervorgehoben sind. Dies betrifft jeweils den Anfangsbuchstaben eines Adjektivs pro dargebotenem Stück und vier Ziffern in den letzten beiden Absätzen. Werden diese Buchstaben aneinandergereiht, ergibt sich ein Lösungswort. Lösungsvorschläge ergehen bitte an den Herausgeber des Jahrbuchs. Zu gewinnen ist eine Freikarte für ein beliebiges Weihnachtskonzert Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Christoph Brückner #Europa: mehr als Du denkst Tim Tillmann (EF) hat mit seinem Foto (links) aus 240 Einsendungen den 6. Platz beim Fotowettbewerb der Bezirksregierung Münster unter dem Motto #Europa: mehr als Du denkst gewonnen. Bei dem Wettbewerb ging es darum, fotografisch festzuhalten, wie Europa in der Region gelebt und erlebt wird. Herzlichen Glückwunsch! 43

44 Sommerkonzert 2019 Einblicke Orchester (Game of Thrones, Havana) Mittelstufenchor (Something Just Like This, Believer) Vokalpraktischer Grundkurs (Q1) (Hello Django, Lazy Song, We Will Rock You) Clara Könen (Le rouet, Feuilles d'automne) Lukas Utech (Eye Contact, Shotgun) Burcin Alican (Love on the Brain, When we were young) Willy s Voices (Oberstufenchor) (Heal the World, This Is Me) I Dolci (Wake Me Up, Dancing On My Own, Cheap Thrills, Angel) Vokal-Ensemble (Time After Time, MLK, True Colors) Alle Chöre & Orchester (Every Breath You Take/I ll Be Missing You) 44

45 Einblicke 7b siegt beim Bürgervision-Songcontest Am 26. Juni 2019 fand in der Stadthalle Datteln der erste Bürgervision-Song Contest der Bürgerstiftung Ost Vest statt. Teilnehmer aus 14 Schulen des Vest Recklinghausen präsentierten ihre selbst geschrieben Liedtexte zu Themen wie Integration, Zivilcourage oder Umweltschutz. Die Klasse 7b unter der Leitung von Frau Biermann hat bei diesem Wettbewerb mit ihrem Lied Let s light up the dark den 1. Platz erzielt. Herzlichen Glückwunsch zu dieser fantastischen Leistung! Der Siegersong wurde im Rahmen der 40-Jahr-Feier der Schulöffentlichkeit präsentiert und sorgte für große Begeisterung! Let s light up the dark Intro Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Hautfarbe, Religion, seiner nationalen Zugehörigkeit, politischen Überzeugung, seines Besitzes oder anderer Unterschiede benachteiligt werden. Hepimiz ayniyiz (türkisch) Wir sind alle gleich (deutsch) мы все одинаковые (russisch) We are all the same (englisch) Todos somos iguales (spanisch) Nous sommes tous égaux (französisch) Wszyscy jestesmy tacy sami (polnisch) 我们都是一样的 (chinesisch) Wir sind alle gleich (Gebärdensprache) Wenn wir lachen, wenn wir weinen, ist es doch dieselbe Sprache. 1. Strophe Ich kenne einen Jungen, der hat mir mal erzählt, In seiner eigenen Klasse wurd er nie gewählt. Er wollte Klassensprecher sein, doch das ist nie passiert. Nur wegen seines Aussehens wurd er diskriminiert. Niemand wollte ihn in seiner Klasse sehen Niemand wollte seine Lage verstehen Refrain Let us light up the dark Together we shine like stars Colours should never matter We bring the world together 2. Strophe Eines Tages wurde sein größter Feind geschlagen Doch er half ihm sofort, ganz ohne zu verzagen Er hatte schon immer ein riesengroßes Herz, Aus seiner Erfahrung kennt er diesen Schmerz Da fingen sie an, ihre Fehler zu verstehen, jetzt wussten sie: das darf nicht weitergeh n! Refrain 3. Strophe Jetzt wurde er endlich von ihnen akzeptiert Und nie wieder nur auf sein Äußeres reduziert Sie sagten zu ihm: Du bist wirklich ein Held! Du hast dich dort ganz alleine hingestellt, Hast uns die Augen geöffnet und nun Werden wir niemandem mehr Unrecht tun! Bridge (gesprochen) Und wenn du auch unserer Ansicht bist Dann sage einfach jedem Rassist Deine wahre Meinung ins Gesicht So werde aus dunklen Schatten Licht Refrain (2x) 45

46 Einblicke Da steht er nun, der arme Tor, und wird beklatscht wie nie zuvor! Q1 Literatur-Kurs adaptiert Goethe-Klassiker Am 26. Juni 2019 lieferte die Q1 eine grandiose Performance auf der Bühne der Mensa. Drei Schüler können sich nicht einigen, ob sie für die anstehende Deutsch-Klausur über Goethes Faust pauken sollen oder doch lieber einen Film gucken möchten. Kompromiss: Einen Film über Faust gucken. Genauer genommen eine Neuverfilmung mit heutigen Standards. Faust und Wagner sind nämlich Studenten, wobei Wagner eher der Spießer und Langweiler ist und Faust am Boden der Tatsachen hält. Als Gott mit seiner Clique aus ihm, einem Engel und Mephisto vorbeikommt, will Mephisto sich aber beweisen und Faust in den Ruin treiben. Er lädt ihn auf wilde Partys ein und zeigt ihm die große Welt, lässt Faust fühlen, als würde er auf Gottes Haupt spucken können; bis er plötzlich ein Auge auf das hübsche Gretchen wirft und sie um jeden Preis will. Er wickelt sie um seinen Finger und bringt die beiden Turteltäubchen näher, doch schon bald findet auch sie ihr Unglück und hat Probleme im Freundeskreis und in der Schule, seitdem sie mit diesem Faust-Typen abhängt. Beim Dekan trifft sie dann auf alte Freunde und realisiert, was aus ihr geworden ist. Schweren Herzens lässt sie Faust dann los und beendet die befleckte Beziehung zu ihm. Und er steht nun da, der arme Tor, und ist so klug, als wie zuvor. Doch noch vor dieser atemberaubenden Vorstellung gab es zwei kleine Vorspeisen Die Filme des anderen Literaturkurses. Im packenden Trailer zu The Shelter suchen Jugendliche Schutz vor drohenden Gefahren im Bunker der Stadt. Alles läuft zunächst gut, die Gruppe bestimmt einen Anführer und sie rationiert ihre knappen Mahlzeiten. Doch mit der Zeit kommt es zu mehr Konflikten und es eskaliert, als plötzlich die letzten Konserven verschwinden und mit Beschuldigen um sich geworfen wird. Wie alles nun endet, kann man hoffentlich nie im Kino bewundern. Danach lief schon der dunkle Kurzfilm The Circle, in dem ein Mädchen an Geld kommen muss und dabei in einen hinterhältigen Kreis von Pokerspielern gedrängt wird. Über Gewinne wird sich noch gefreut, doch schon bald wird sie beinahe in die Nacktheit gespielt. Das unschuldige Kind setzt alles auf ihre letzte Hand, und mit zwei Damen im Ärmel hat sie auch gute Chancen doch der Drahtzieher, der sie in perfider Weise in diese Situation verwickelt hat, gewinnt ihre Zukunft mit seinen zwei Königen. Drei erstklassige Werke waren dieses Schuljahr zu bewundern, und hoffentlich werden kommende Literaturkurse inspiriert und halten mindestens genauso vortreffliche Vorstellungen! Aaron Schink (Q1) 46

47 Digitale Fitness Einblicke WBG Medienscouts vermitteln Wissen im Umgang mit Handys & Co. Seit diesem Schuljahr führen die neu etablierten Medienscouts Workshops zur Medienerziehung durch. Die Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen waren nach ihrem Workshop am Anfang des 2. Halbjahrs begeistert: Sie bekamen von den Medienscouts die offizielle Erlaubnis, ihre Handys im Unterricht einzuschalten! Diese Erlaubnis galt natürlich nur für die Zeit des Workshops, in dem die Medienscouts über das Thema Handysicherheit informiert haben. Das neue Wissen durfte Das sind wir: dann direkt am Handy erprobt werden. Die sechsten Klassen konnten während ihres Workshops sogar schauspielerisch tätig werden: Nachdem sie sich in Gruppenarbeiten über verschiedene Aspekte zum Thema Digitale Spiele informiert hatten, konnten sie ihr Wissen in einer improvisierten Talkshow anwenden und hier z.b. in die Rolle eines Lehrers, eines Elternteils oder eines Gamers schlüpfen. An dieser Stelle möchten wir uns bei den Medienscouts für ihren unermüdlichen Einsatz bedanken! Laura Biermann Impressionen aus den Workshops in diesem Schuljahr: Verona (EF) Alina (EF) Daniel (9b) Katharina (9b) Svenja (9b) Maxim (8c) David (8b) Ben (8b) May-Britt (8c) Ayberk (8c) 47

48 Gemeinsam gegen Homophobie Einblicke Liebesparcours am Internationalen Tag gegen Homophobie Muss über das Thema Homophobie heutzutage überhaupt noch gesprochen werden? Sind wir nicht alle aufgeklärt und offen im Umgang mit homosexuellen und transidenten Menschen? Ist Deutschland mit der Einführung der Ehe für alle nicht vielen anderen Ländern voraus in Sachen Gleichberechtigung? Natürlich müssen wir weiterhin über Homound Transphobie sprechen. Natürlich müssen wir weiterhin aufklären. Natürlich müssen wir weiterhin gegen Diskriminierung arbeiten. Aus dieser Überzeugung heraus wurde im Jahr 2005 der Internationale Tag gegen Homophobie und Transphobie eingeführt, der immer am 17. Mai begangen wird (dem Tag, an dem im Jahr 1990 die Weltgesundheitsorganisation beschloss, Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten zu streichen). Aus dieser Überzeugung heraus bietet das sexualpädagogische Team für den Kreis Recklinghausen (bestehend aus Youthworkern und Youthworkerinnen von pro familia, der Drogenberatung Westvest und der Beratungsstelle Sexuelle Gesundheit im Kreis Recklinghausen) die Mitmachaktion Liebesparcours an, bei dem es unter anderem um eine Auseinandersetzung mit dem Thema sexuelle Vielfalt geht. Aus dieser Überzeugung heraus entschied die SV des Willy-Brandt-Gymnasiums, am 17. Mai dieses Jahres eine Aktion zum Thema Homo- und Transphobie durchzuführen und somit auf das Thema aufmerksam zu machen. So fanden sich am letzten Freitag 15 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen EF und Q1 in Raum 094 ein, um dort gemeinsam mit Marc Zumpe von der Drogenberatung Westvest und Sexualpädagogin Runa Schaffer die Schülerinnen und Schüler durch den Parcours Liebesleben zu begleiten, bei dem sie sich mit Themen wie Verhütung, HIV und eben Sexueller Vielfalt beschäftigten. Zur Vorbereitung waren die Oberstufenschülerinnen und - schüler am Montag letzter Woche bereits ganztägig von Herrn Zumpe geschult und auf den Tag vorbereitet worden. Für alle Beteiligten war der Tag ein voller Erfolg: Herr Zumpe und Frau Schaffer waren sowohl mit dem Einsatz der betreuenden Schülerinnen und Schüler als auch dem Interesse der Jahrgangsstufe 8 sehr zufrieden. Die Oberstufenschülerinnen und -schüler haben die anstrengenden Tage als Bereicherung empfunden und auch die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 waren durchweg positiv. Wir freuen uns über den Einsatz aller Beteiligten und hoffen auf eine Wiederauflage des Projektes im nächsten Jahr. Constantin Hellmons & Mareike Tüllmann 48

49 Exkursion ins Rathaus Einblicke Bericht über den Besuch der 5b beim Bürgermeister Am fand unser Besuch beim Bürgermeister von Oer-Erkenschwick statt. Es war eine einzigartige und hervorragende Möglichkeit die Arbeit unseres Bürgermeisters besser zu verstehen, was bei öffentlichen Veranstaltungen ja nur schwierig möglich ist. Im Genaueren lief der Besuch folgendermaßen ab: Wir trafen uns nach der 2. großen Pause in unserem Politikraum, wo Herr Halsbenning bereits auf uns wartete. Mitnehmen sollten wir nur einen Stift und aufgrund der Hitze etwas zu trinken. Die Tornister blieben in der Schule. Nachdem alle eingetrudelt waren, stellten wir uns in Zweierreihen auf, um zu verhindern, dass Chaos ausbricht. Herr Halsbenning bat um Ruhe, weil in den anderen Räumen noch Unterricht stattfand. Dann ging es los. Am Rathaus angekommen mussten wir noch einen Moment warten, wurden dann aber persönlich von Herrn Carsten Wewers im Sitzungssaal empfangen. Er schüttelte uns persönlich die Hand. Der Saal war sehr schön. Er war ausgefüllt von drei zusammengesetzten Tischreihen. Wir durften uns einen Platz aussuchen und nachdem wir uns gesetzt hatten, bat der Bürgermeister uns, etwas zu trinken. Die meisten von uns entschieden sich für Cola oder Fanta, nur wenige für Wasser. Wir meldeten uns und der Bürgermeister nahm uns dran. Er beantwortete die Fragen freundlich und interessiert. Wir erfuhren zum Beispiel, dass er Wirtschaftsjura studiert hatte und wie sein Alltag sich gestaltet oder von welchem Fußballverein er Fan ist. Später gingen wir noch in sein Büro. Dort berichtete er uns unter anderem über eine Karte von Oer-Erkenschwick. Der Bürgermeister wirkte auf mich sehr sympathisch und freundlich. Zum Schluss gingen wir hinaus, um ein gemeinsames Foto zu machen. Danach gingen wir zur Schule zurück. Leander Schalla (5b) 49

50 9er machen Geschichte sichtbar Einblicke Von der Weimarer Republik über Stauffenbergs Attentat bis hin zur doppelten Staatsgründung, dem Fall der Berliner Mauer und natürlich unserem 40-jährigen Schuljubiläum! Wir, die Klassen 9a und 9c, haben mithilfe unserer Lehrer Frau Vürböck, Herrn Winterberg und Herrn Hake eine Ausstellung basierend auf geschichtlichen Ereignissen erstellt, die sich im Jahr 2019 auf besondere Art und Weise jähren. Wir wollten damit eine visuelle und digitale Darstellung bedeutsamer historischer Ereignisse erreichen, indem wir neben Plakaten auch Power Point Präsentationen, eigene kleine Filmsequenzen und Modelle erstellt haben, um zum Beispiel das Stauffenberg-Attentat in 3D nachzuempfinden. Dies sollte unsere Ausstellung besonders lebendig gestalten und zahlreiche Besucher unserer Schulgemeinde anlocken. Die besagte Ausstellung ließ sich in unserer Schulaula bewundern und wurde ebenfalls auf unserem Schulfest, an dem wir insbesondere unser 40-jähriges Schulbestehen feiern wollten, ausgestellt. Inhaltlich umfasst unser Projekt Themen wie die Annahme des Versailler Vertrages 1919, das Stauffenberg-Attentat 1944, die doppelte Staatsgründung von BRD und DDR 1949 sowie den Fall der Berliner Mauer 1989 und die diesbezüglich berühmt gewordene Pressekonferenz von Günter Schabowski. Sie endet schließlich auch wenn die damalige Schulgründung des heutigen Willy-Brandt-Gymnasiums chronologisch zehn Jahre vor dem Mauerfall liegt mit unserem 40-jährigen Schuljubiläum. Dazu haben wir beispielsweise Lehrkräfte interviewt, die schon viele Kapitel des WBGs miterlebt haben. Was uns zu diesem Projekt motiviert hat, war die Vorstellung einer kreativen, lebendigen und vielfältigen Projektarbeit, die wir selbst nach eigenen Interessen kreieren konnten, um den Menschen diese Ereignisse näher zu bringen, sodass sie nicht einfach irgendwann in Vergessenheit geraten, auch dann nicht, wenn sie zum Teil 100 Jahre zurückliegen. So konnten wir passend zu unserem eigenen Schuljubiläum zeigen, was Schülerinnen und Schüler des Willy-Brandt-Gymnasiums alles schaffen können! Hermine Frerichs & Christina Lorenz (9c) Postkarte der 6b aus Fehmarn 50

51 Einblicke WBG for Africa Das Schuljahr danach Auch nach der eigentlichen Tour macht das Projekt Schlagzeilen Die Radtour durch Namibia mag zwar mittlerweile ein Jahr vergangen sein. Das Projekt war mit der Rückkehr der Radsportler jedoch noch lange nicht vorbei. Zunächst hieß es, die Spendenaktion zu einem Abschluss zu bringen. Schlussendlich konnte man dem Leiter des namibischen Projekts NaDEET, Andreas Keding, einen Scheck über Euro überreichen. Damit wurden alle Erwartungen übertroffen. Das Projekt hatte darüber hinaus noch zahlreiche positive Nebeneffekte. So erhielt das Projekt den innogy Klimaschutzpreis Stellvertretend für die gesamte Projektgruppe nahmen zwölf Schülerinnen und Schüler sowie die beteiligten Eltern und Lehrer des Kollegiums den Preis im Rathaus der Stadt Oer- Erkenschwick entgegen. Das Preisgeld soll vor Ort am WBG in Maßnahmen für Umwelt und Nachhaltigkeit fließen. Eine weitere Folge des Projekts sind die großen sportlichen Erfolge der Mountainbike- Mannschaften des WBG (siehe WBG kompakt), welche aus der Vorbereitung auf die Afrikatour resultieren. Mittlerweile sind noch weitere Schülerinnen und Schüler mit der Begeisterung für diesen Sport angesteckt worden. Das WBG wurde dementsprechend im April 2019 in Berlin von AKTIONfahrRAD als Deutschlands fahrradfreundlichste Schule in der Kategorie Sport ausgezeichnet. Ende November 2018 feierten alle Teilnehmer gemeinsam den offiziellen Abschluss des Projekts in der Schulmensa. Mit ihren Familien ließen die Namibia-Fahrer die Reise noch einmal Revue passieren, bestaunten Bilder und tauschten Geschichten aus. Auch einige Sponsoren sowie Andreas Niedrig und der Vater von Andreas Keding waren zu diesem Abend gekommen. Es wurde viel gelacht und gequatscht und der Abend war ein würdiger Abschluss des Projektes. Schulleiter Christian Huhn bekam auf der Abschlussveranstaltung ein gerahmtes und signiertes Fahrradtrikot als Andenken an die Namibia-Tour überreicht. 51

52 40-Jahr-Feier am WBG Einblicke Eine fotografische Rückschau auf das Schulfest am Für jedes vollendete Jahrzehnt war im Vorfeld eine Tischplatte von Schülern oder Lehrern künstlerisch gestaltet worden. Diese wurden auf dem Schulfest für einen wohltätigen Zweck versteigert. Frau Horstmann, Frau Becker Jarne Gruhn, 6c Am Schulfest selbst gab es für jedes der 40 Jahre eine Station, an der ein besonderer Aspekt des Schullebens beleuchtet wurde oder an der kreative, unterhaltsame oder informative Aktivitäten angeboten wurden. 52

53 Einblicke Anlässlich des Schulfests wurde dem WBG das Siegel des Landesprogramms Bildung und Gesundheit überreicht. Viele ehemalige Schüler und Lehrer feierten mit, trafen alte Freunde und Bekannte und schwelgten in Erinnerungen. Bei der vom Förderkreis organisierten Tombola fieberte die Erprobungsstufe regelrecht mit und der Hauptpreis verfehlte seine Wirkung nicht. 53

54 Impressionen Einblicke Haardlauf 9er Religiöse Schulwoche 54

55 WBG kompakt WBG kompakt WBG-Mountainbiker feiern Erfolge bei Wettkämpfen Bei den deutschen Schulmeisterschaften im September 2018 erzielten unsere Radsportler starke Ergebnisse In der Jahrgangsgruppe erreichte das WBG-Team von 19 Schulen den 4. Platz. Das beste Einzelergebnis erzielte Ben Behrendt mit einem 3. Platz unter 80 Startern seiner Wettkampfklasse. Bei den NRW-Landesmeisterschaften im Juni 2019 bestätigte das WBG seinen neuerworbenen Ruf als Mountainbike-Hochburg. Über zwei Landesmeistertitel und eine Vizemeisterschaft konnten sich die Schülerinnen und Schüler des Willy-Brandt-Gymnasiums bei der MTB-Meisterschaft an der Halde Hoppenbruch in Herten freuen. Der Wettkampf dort war aufgegliedert in einen Geschicklichkeitsparcours mit Hindernissen und einen Zeitwettbewerb im Gelände. Jeweils vier Schülerinnen und Schüler starteten in einem gemeinsamen Team. Die Fehler des Parcours wurden als Zeitstrafe für das Rennen umgerechnet, so dass es in der Regel bis zum Ende hin spannend bleibt. Die WBG-Teams konnten, durch ihr wöchentliches Training im Rahmen der Mountainbike AG, mit wenigen Fehlerpunkten auf die Rennstrecke gehen. Im Starterfeld von 15 Schulen und insgesamt ca. 100 sportbegeisterten Schülerinnen und Schülern zeigten die Oer-Erkenschwicker ihre Stärken. Während der Erfolg bei den Routiniers der Wettkampfklasse 2 (Jg ) nicht ganz überraschend kam, war die Freude bei den Vizemeistern der Wettkampfklasse 3 (Jg ) und den NRW-Meistern der Wettkampfklasse 4 (Jg ) umso größer. Der riesige Vorsprung von ca.15 Minuten vor den Zweitplatzierten in der WK2 überraschte jedoch auch die anwesenden Funktionäre vom Landessportbund und der Landesregierung. Ein tolles Zeugnis der hervorragenden Arbeit der Jugendlichen und ihrer Erfolgstrainer Knut Behrendt und Michael Winkel. Durch diese herausragenden Leistungen qualifizierten sich alle WBG-Teams wieder für die Deutsche Meisterschaft im Oktober in Berlin. Dann wird erneut angegriffen. Sara Muikanovic (5b) wird Bundessiegerin bei The Big Challenge Beim diesjährigen Englischwettbewerb The Big Challenge errang die Fünftklässlerin mit 326,25 von 350 Punkten bei 2235 Teilnehmern in dieser Altersklasse den bundesweiten Siegertitel. Wir sind mächtig stolz auf unser Sprachtalent! Schulleiter Christian Huhn und Englischlehrerin Okka Becker gratulierten Sara zu ihrem Erfolg. (Bildquelle: Stimberg Zeitung) 55

56 WBG kompakt Doppelter Erfolg bei der Russischolympiade NRW 2018 für das WBG Am fand die 40. Russisch- Olympiade des Landes NRW statt, die anlässlich des runden Jubiläums an einem ganz besonderen Ort, dem Generalkonsulat der Russischen Föderation in Bonn, ausgetragen wurde. So erfolgte auch die feierliche Eröffnung durch den Generalkonsul der Russischen Föderation Wladimir Sedykh persönlich, gefolgt von der Ministerialrätin des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Dr. Schmitz, dem Bürgermeister der Stadt Bonn Reinhard Limbach sowie dem Vorsitzenden des Russischlehrerverbandes NRW Klaus Dropmann. Die schätzungsweise 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 41 Schulen waren aus ganz Nordrhein-Westfalen angereist, um sich in ihrem Sprachkönnen zu messen oder sich im Kreativwettbewerb auf unterhaltsame Weise ideenreich zu präsentieren. Auch wir, das WBG, waren mit zwei Schülerinnen aus der Q1 und einem Schüler aus der Q2 zum Sprachwettbewerb angetreten, der mit etwa 180 Schülerinnen und Schülern voll ausgelastet war. Zum Wettbewerb zugelassen waren maximal zwei Schüler/innen pro Russischkurs einer teilnehmenden Schule. Durchgeführt wurde die Sprachprüfung nach europäischem Referenzrahmen auf sechs Sprachniveaus A1-A2, B1-B2 und C1-C2. Mit großer Freude dürfen wir das Ergebnis bekanntgeben und zwei Schüler/innen zu ihrem 1. Platz gratulieren: Muriel Schalla aus der Q1 und Daniel Moor aus der Q2. Muriel konnte sich in ihrer Gruppe der Neusprachenlerner (A1) souverän durchsetzen. Ebenso gelang Daniel, der in einer Gruppe von Muttersprachlern auf dem Level B2 angetreten war, ein überzeugender Gruppensieg! Birgit Fankhänel Faire Snacks im Angebot Fair gehandelte Produkte werden ab diesem Schuljahr jeden Montag in der zweiten Pause im Glaskasten angeboten. Angeregt von Ulrike Gawliczek hat sich am WBG eine Fair-Trade-AG gebildet, die Schokolade, Orangensaft, Maniok-Chips, Sesamriegel und weitere Snacks im Angebot hat. Fair Trade bedeutet dabei den Verzicht auf Kinderarbeit und faire Löhne für Männer und Frauen beim Anbau und der Produktion der Produkte. Natürlich wissen wir, dass diese Produkte etwas teurer sind. Keiner erwartet, dass man sich nur davon ernährt. Aber wenn wir bei den Schülern ein Bewusstsein für die Herkunft von Nahrungsmitteln schaffen, ist schon viel erreicht, erläuterte Frau Gawliczek. Neue Gesichter sind bei der AG mit rund 20 Mitgliedern jederzeit willkommen. Neben dem Verkaufstermin am Montag gibt es noch ein weiteres Treffen einmal pro Woche. Das Interesse der WBG-Schüler ist auf jeden Fall vorhanden, wie der bisherige Verkauf beweist. Falls es weiter so gut läuft, soll der kleine Gewinn am Jahresende für einen guten Zweck gespendet werden. Tobias Nolte 56

57 Erste Dichterschlacht in Oer-Erkenschwick WBG kompakt Lautes Klatschen ertönt von den Zuhörern, als der nächste Slammer auf der Bühne erscheint. Die Lichter gehen aus, die Zuschauer werden still und der Vortrag beginnt. Möglich machte diese Veranstaltung Herr Böger, welcher mit seinen beiden Literatur-Kursen im Rahmen des Unterrichts das Thema Poetry Slam bearbeitete. Jedes Kursmitglied hatte selbst einen eigenen Text verfasst, in welchem es um jeweils individuelle Themen ging, wie zum Beispiel der Umweltschutz oder auch die Suche nach einem Thema. Zum Abschluss dieses Themas fand am Mittwoch, den 5. Dezember 2018, der erste Poetry-Slam-Wettbewerb in Oer-Erkenschwick statt. Die 13 Slammer wurden von rund 80 Zuschauern bejubelt. Letztlich mussten die Kandidaten von den Gästen bewertet werden. Nach der Auswertung stellte sich heraus, dass der dritte Platz von Suveran Rajakulasingam belegt wurde, der zweite von Ecmel Aksu und der erste von Luca Frenken, der in seinem Text den Alltag am WBG Oer-Erkenschwick kritisch, aber auch humorvoll, beschrieb. Aber alle Texte waren durch ihre Individualität ein Kunstwerk. Insgesamt war es ein gelungener Abend und einer Wiederholung in nächstem Jahr würdig! Viktor Kalka (Q1) Mika Horn und Charlotte Röhl präsentieren ihre hart erkämpften Trophäen. WBG-Duathlon in der Mollbeck Gottlob ohne Eichenprozessionsspinner Nachdem wir im letzten Jahr unsere Veranstaltung aufgrund dieser kleinen Tierchen kurzfristig absagen mussten, konnten wir am heutigen Freitag unseren Duathlon 100 m Schwimmen, 1200 m Laufen bei blauem Himmel und angenehmen Temperaturen ohne Probleme mit der Jahrgangsstufe 6 durchführen. Die für einen Triathlon notwendige Radstrecke wurde ausgelagert per Rad ging es ohne Zeitmessung bei guter Stimmung und einigen ungewollten Stopps von der Schule zum Freibad Mollbeck. Nach einer kurzen Aufwärmphase konnte der Wettkampf mit der Klasse 6c beginnen. Angefeuert von Eltern, Sportlehrerinnen und Sportlehrern sowie Sporthelfern unserer Schule ging es nach dem Schwimmen im Bad auf die Laufstrecke durch den Wald. Der Zieleinlauf befand sich am Ausgangspunkt. Glücklich, es geschafft zu haben, kamen alle Schülerinnen und Schüler wohlbehalten wieder im Freibad an. Dort lud eine große Rasenfläche zu Spielaktivitäten ein. Manche wollten sich einfach nur ausruhen. Andere dachten vielleicht: Nie wieder, mir tut alles weh. Bei der anschließenden Siegerehrung mit Pokalen und Urkunden waren die Strapazen schon wieder vergessen und die Rückfahrt nach Oer-Erkenschwick konnte wieder per Rad in Angriff genommen werden. Siegreich waren David Greßkötter und Paula Grabowski (6a), Ben Lehmann und Merrit Hoffmann (6b), Mika Horn und Charlotte Röhl (6c). Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Duathlon im Jahr Ruth Horstmann 57

58 WBG kompakt Orts- und Heimatkunde begeistert Sechstklässler am WBG! Am gestrigen Mittwoch gab es für die Klasse 6c keinen gewöhnlichen Geschichtsunterricht und auch der Geschichtslehrer konnte diesmal noch etwas Lernen. Herr Jürgen Meinders, Beisitzender des Vorstandes des Vereins für Orts- und Heimatkunde e.v. Oer-Erkenschwick, begeisterter die Schülerinnen und Schüler der sechsten Jahrgangsstufe mit Geschichten rund um ihre eigene Heimat. Heimat? Was bedeutet das eigentlich? Wo habe ich meine Wurzeln und behalte ich sie, wenn ich irgendwann mal woanders wohne? Wo liegen eigentlich die Wurzeln unserer Stadt und wo ist eigentlich der Unterschied zwischen Oer, Kleinerkenschwick, Großerkenschwick und Rapen? Welche Rolle spielt die Stadt Oer-Erkenswick in Westfalen und im Kreis Recklinghausen? Und warum heißt der Kreis eigentlich Kreis und nicht Dreieck Recklinghausen? Mit diesen und vielen weiteren Fragen löcherten die Schülerinnen und Schüler Herrn Meinders, der stets eine Antwort parat hatte! Nach den ersten begeisterten Rückmeldungen sollen auch die übrigen sechsten Klassen nach den Osterferien in den Genuss eines Vortrages zur Geschichte ihrer eigenen Heimat kommen. Vielen Dank, Herr Meinders und bis bald! Julia Vürböck WBG-Teams bei Kreismeisterschaften in der Leichtathletik und im Schwimmen Am nahmen 38 Schülerinnen und Schüler des Willy-Brandt- Gymnasiums an der Kreismeisterschaft der Schulen in der Leichtathletik teil. In allen klassischen Disziplinen konnten teilweise herausragende Einzelleistungen erkämpft werden. Alle Jugendlichen feuerten sich gegenseitig bis zum Ende der sehr gelungenen Veranstaltung an. Stefan Gruner Bei den Kreismeisterschaften im Schwimmen starteten zwei Mannschaften vom WBG. Im Hallenbad Castrop Rauxel lieferten sich die Mädchen der Wettkampfklasse II ( 8. Klasse bis Q1) und die Jungen der Wettkampfklasse III (5. bis 9. Klasse) spannende Wettkämpfe gegen insgesamt 8 weitere Schulen aus dem Kreis Recklinghausen. Dabei waren die Jungen vom WBG besonders erfolgreich und holten sich mit einem großen Vorsprung den Sieg vor dem Gymnasium Herten. Dabei schlug für uns Noel Knillmann mit einer Zeit von 0:31,70 min als Schnellster über 50m Freistil an. Zudem konnten die Jungen vom WBG sowohl die 4 x 50m Lagen-Staffel, als auch die 8 x 50m Freistil- Staffel für sich entscheiden. Herzlichen Glückwunsch! Ein besonderer Dank geht an Sporthelfer Lana Gößling und Sean Bakker, die beim Wettkampf als Kampfrichter zum Einsatz kamen. Debbie Hossmann 58

59 WBG kompakt 10 Jahre offener Ganztag am WBG Die Überraschung gelang: Mit einer Feierstunde wurden Bernhild Marks und Christel Eilinghoff vom Offenen Ganztag (OGS) am geehrt seit zehn Jahren besteht dieses Angebot nunmehr am WBG. Die frühere Schulleiterin Renate Urbaniak-Rieder war eigens gekommen, um in ihrem Grußwort an die Anfänge der OGS in den Räumen der Paul-Gerhardt-Schule zu erinnern. Dank und Respekt zollte auch Schulleiter Christian Huhn den beiden Damen, die mit der Feierstunde überrascht wurden. Nach der musikalischen Eröffnung durch I Dolci und den Reden folgte ein besonderer Dank an Frau Marks und Frau Eilinghoff: Die Lehrer und viele OGS-Kinder überreichten ihnen eine Rose, verbunden mit dem Dank für die ausgezeichnete pädagogische Arbeit. Besonders freuten sich die so Geehrten darüber, dass auch viele ehemalige OGS-Kinder zur Feierstunde erschienen waren und sich dankbar an die gemeinsam verbrachte Zeit zurückerinnerten. Tobias Nolte Adventsgottesdienst Das Feuer einer Kerze kann man weitergeben, das Licht einer Lichterkette nicht Am fand der seit zwei Jahren etablierte Adventsgottesdienst zum Ferienstart statt. Kurz vor Beginn der ersten Stunde also noch im Dunkeln strömten viele Schüler mit ihren Lehrern zur Johanneskirche, deren Innenraum fast ausschließlich mit Kerzen und roten Scheinwerfern beleuchtet war. Eine halbe Stunde lang kreisten die Gedanken um das Thema Licht. Schüler der achten Klasse führten ein szenisches Rollenspiel auf, das dazu anregte, durch das hektische Weihnachtsgedröhn hindurch auf den Kern des Festes die Weitergabe von Liebe und Freude zu blicken. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten besonders bei Frau Suchalla, Frau Füchtling, Frau Jepp-Fabritz und Frau Leibold für diesen besinnlichen Abschluss des schulischen Kalenderjahrs! Christoph Brückner Fünftklässler hatten Spaß bei der WBG-Lesenacht 28 Schülerinnen und Schüler nutzten am Freitag zwischen Uhr und Uhr die verschiedenen Angebote, wie Kreatives Schreiben, Black Stories, Lesezeichenbasteln, Vorstellung des Lieblingsbuches und die Vorleseecke in der Schülerbibliothek. Zum Abschluss gab es eine 1, 2 oder 3 Show mit Fragen rund um das Thema "Lesen". 59

60 Engagement der WBG-Sporthelfer WBG kompakt Am fand das erste Sporthelfer-Forum im Kreis Recklinghausen statt. In diesem Rahmen haben die Sporthelfer des WBG an zwei Workshops zu unterschiedlichen Sportarten an der Wolfgang-Borchert Gesamtschule teilgenommen. In diesen erweiterten sie ihr Vermittlungswissen und erhielten neue Eindrücke. Zudem konnten sie sich mit anderen Sporthelfern vernetzen und ihr Wissen austauschen. Am Ende der Fortbildung bilanzierten Emily Baerwaldt, Sean Bakker und Andreas Karolewicz einen sehr informativen Tag erlebt zu haben. Am setzten unsere Sporthelfer ihre Qualifizierungsoffensive beim Sporthelferforum in Gladbeck fort. Hier gab es verschiedene Workshops, wie zum Beispiel Breakdance, Football, Fechten oder ein Bootcamp. Insgesamt nahmen 140 Schülerinnen und Schüler von verschiedenen Schulen aus dem Kreis Recklinghausen teil. Die Sporthelfer sind in kürzester Zeit zu einem integralen Bestandteil des Lebens am WBG geworden. Vielen Dank für Euer Engagement! Alle Prüflinge bestehen die DELF-Prüfung Félicitations! 30 Schülerinnen und Schüler konnten im Rahmen der Bestenehrung ihre DELF-Zertifikate entgegennehmen. Sie hatten sich vergangenes Schuljahr im Französischunterricht und in einer Arbeitsgemeinschaft auf die mündlichen und schriftlichen Prüfungen in den Niveaustufen A1 bis B2 vorbereitet. Besonders die mündliche Prüfung war mit einigem Lampenfieber verbunden alle Prüflinge haben die Konversation mit einem französischen Muttersprachler aber hervorragend gemeistert! Das Diplôme d Etudes de langue française wird international als Nachweis für französische Sprachkenntnisse anerkannt. Anmeldungen zu den nächsten Prüfungen sind noch bis zum 2. November 2018 bei der Französisch-Fachschaft möglich. Vorlesewettbewerb der Jahrgangsstufe 6 Sechs ihrer Klassenkameraden schickten die 6. Klassen heute zum Vorlesewettbewerb, um gegeneinander anzutreten. Viele der geübten Leser konnten bei der Jury durch hohe Punktzahlen in den verschiedenen Kriterien wie Lesetempo, Artikulation, Lautstärke, flüssiges und sinnbetontes Lesen glänzen. Schlussendlich konnte Timo Ranz aus der 6b den dritten Platz, Charlotte Röhl aus der 6c den zweiten Platz und Jarne Gruhn aus der 6c den ersten Platz auf dem Siegertreppchen erringen. Herzlichen Glückwunsch! Sonja Latza 60

61 KIKA-Dreh am WBG WBG kompakt Am war ein Fernsehteam der Sendung Erde an Zukunft des Kindersenders KIKA bei uns am WBG zu Gast, um zum Thema Zukunft der Freizeitparks mit den zwei erfolgreichen Gruppen des Achterbahnprojektes der 8er NW-Kurse einige Szenen zu drehen. Die insgesamt acht Schülerinnen waren zu Beginn noch sehr aufgeregt und zurückhaltend, was sich jedoch nach kurzer Zeit durch die lockere Atmosphäre gab. Das Filmteam motivierte die Mädchen zunehmend, sodass sie die Planung, den Bau und die Schwierigkeiten für die Achterbahnmodelle, die es ins NRW-Finale des Ingenieurwettbewerbs geschafft haben, überzeugend darstellten. Lea Kähnig (8d) ist ein riesiger Fan von Freizeitparks und Achterbahnen, sodass mit ihr am Nachmittag noch weiter gedreht wurde. Sie soll in der Sendung später noch eine wichtige Rolle spielen. Die Episode Freizeitparks der Zukunft der Sendung Erde an Zukunft mit unseren WBG Schülerinnen wurde am um 20 Uhr im KIKA ausgestrahlt und kann in der Mediathek des Kanals abgerufen werden. Es lohnt sich! Debbie Hoßmann Hintergrundinfo Ingenieurwettbewerb: Im diesjährigen Junior.ING-Wettbewerb haben zwei Teams vom WBG das NRW-Finale erreicht. Und so sehen die beiden erfolgreichen Modelle aus der Jahrgangsstufe 8 vom WBG aus: Bikini Bottom Bahn: Lea Kähning, Anne Schüpphaus, Julia Weinrich, Lara Göthert Blue Shaker: Patrycja Dybka, Iclal Benli, Lara Spyra, Antonia Enderle, Frida Meyer Abiturienten organisieren mit Stürmung ein Fest für Groß und Klein Der diesjährige Abiturjahrgang hat mit der Organisation und Durchführung der Stürmung gezeigt, wie man sich unterhaltsam, gemeinschaftsstiftend und stilvoll vom Schulbetrieb verabschieden kann. Die hervorragende Logistik und Umsetzung war dabei das eine. Viel wichtiger war jedoch, wie es die angehenden Abiturienten schafften, gemeinsam mit ihren Mitschülern aus den anderen Jahrgangsstufen zu feiern. Alle Altersstufen wurden eingebunden und viele Schülerinnen und Schüler werden sich lange an diesen wunderbaren Vormittag erinnern. Danke! 61

62 Unterstützen möglich machen organisieren planen Förderkreis Was macht der Förderkreis Willy-Brand-Gymnasium e.v.? Förderung des Schullebens Unterstützung der Arbeitsgemeinschaften Förderung des Schüleraustausches mit unseren Partnerschulen Unterstützung von Unterrichtsprojekten sowie fächerspezifischer Vorhaben Förderung von Elternvorträgen sowie Autorenlesungen Verbesserung der Ausstattung in den Klassenräumen und dem Lernzentrum Unter anderem wird auch dieses Jahrbuch unterstützt Ausrichtung der jährlichen WBG-Feier mit seiner langjährigen Tradition ein gesellschaftlicher Mittelpunkt im Schuljahr regelmäßige Vorstandssitzungen 8-10 Mal jährlich Termine stehen auf der Homepage des WBGs. Interessierte Eltern sind jederzeit willkommen an diesem Treffen teilzunehmen und mitzuwirken. Das alles schaffen wir natürlich nicht allein. Dafür brauchen wir SIE. Mit nur 8,00 jährlich können Sie helfen, dass der Förderkreis auch in Zukunft weiter helfen und unterstützen kann. Haben wir Sie neugierig gemacht? Einen Aufnahmeantrag finden Sie im Hausaufgabenplaner Ihrer Kinder oder direkt auf der Internetseite des WBGs unter Downloads; hier der Link: Impressum Redaktion: Christoph Brückner Umschlaggestaltung: Hermine Frerichs (9c) Ein besonderer Dank geht an Lea Weber (9c) für ihr großes Engagement bei der Umschlaggestaltung. 62

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