Erneuerbare Energien und Naturschutz
|
|
- Gabriel Knopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erneuerbare Energien und Naturschutz Dr. Martin Köppel Projektleiter Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz Gliederung BUND, NABU & die Energiewende Aktueller Stand: Erneuerbare Energien in BaWü Position von BUND & NABU zur Windenergie Das Dialogforum Erneuerbare Energien & Naturschutz Fazit 1
2 Wir kämpfen für die Energiewende BUND, NABU & Energiewende Zukunft gehört den 3 E 1)Energieeffizienz 2)Energie-Einsparen 3)Erneuerbare Energien 2
3 Gründe für EE aus Sicht von BUND & NABU Bild: AP Bild: fb.foto / Flickr (cc) Bild: AP Bild: Henning / Flickr (cc) Bild: Reuters Bild: Fabnie/ Flickr (cc) Chancen der Erneuerbaren Energien Verringerung der Importabhängigkeit 3
4 Chancen der Erneuerbaren Energien Verringerung der Importabhängigkeit Beitrag zum Klimaschutz Chancen der Erneuerbaren Energien Verringerung der Importabhängigkeit Beitrag zum Klimaschutz Stärkung der regionalen Wertschöpfung 4
5 Chancen der Erneuerbaren Energien Verringerung der Importabhängigkeit Beitrag zum Klimaschutz Stärkung der regionalen Wertschöpfung Schaffung von Arbeitsplätzen Erneuerbare Energien ein Milliardengrab? 5
6 Gliederung BUND, NABU & die Energiewende Aktueller Stand: Erneuerbare Energien in BaWü Status Quo der Energieerzeugung Deutliche Unterschiede im Strommix Mineralöle haben größtes Gewicht am Primärenergieverbrauch Quelle: Umweltministerium 2012: Energiebericht 6
7 Status Quo der Erneuerbaren Energien in BaWü Bruttostromerzeugung 2011: 59,6 TWh Quelle: Umweltministerium 2012: Energiebericht Zielvorgaben der Landesregierung Anteil der Erneuerbaren Energien an der Bruttostromerzeugung Anteil der Windenergie an der Bruttostromerzeugung Reduktion des Stromverbrauchs Anteil der Erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch Reduktion des Endenergieverbrauchs im Vergleich zu 2010 Mind. 38 % Mind. 85 % Mind. 10 % k. A. Ca. 5 % Ca. 16% 25 % ca. 80 % Ca. 20% Ca. 50 % 7
8 Windenergie - Gesetzliche Regelungen Landesplanungsgesetz Windenergieerlass Planungsgrundlagen Planungshinweise Hinweise der LUBW für die Erfassung von Vogelarten und Fledermausarten sowie Zugverhalten Regelungen für Landesbehörden verbindlich, für Kommunen nicht verbindlicher Leitfaden Windenergieerlass Baden-Württemberg Tabubereiche Nationalparke Nationale Naturschutzmonumente Naturschutzgebiete Bann- und Schonwälder Kernzone Biosphärengebiet Prüfflächen Landschaftsschutzgebiete Pflegezone Biosphärengebiet FFH-Gebiete -> FFH-Verträglichkeitsprüfung EuropäischeVogelschutzgebiete mit Vorkommen windenergieempflindlicher Arten (außer Verträglichkeitsprüfung bestätigt Verträglichkeit) Zugkonzentrationskorridore für den Vogel-und Fledermauszug (sofern signifikante Erhöhung des Tötungs- oder Verletzungsrisikos oder erhebliche Scheuchwirkung Rast-und Überwinterungsplätze von Zugvögeln (mit mindestens nationaler Bedeutung) Geschützte Waldbereiche -> Besondere Berücksichtigung bei der Abwägung Landschaftsbild -> zu berücksichtigen 8
9 Aktuelle Aktivitäten der Verwaltung LUBW Hinweise & Karten Kompetenzzentren Energie bei den Regierungspräsidien Förderung Klimawerkstätten für Kommunen Zuschuss zu Moderationskosten Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept Beteiligungsverfahren bis 01. Februar 2013 Maßnahmen online bewerten & empfehlen Bewerbung zur Teilnahme am Bürgertisch Gliederung BUND, NABU und die Energiewende Aktueller Stand: Erneuerbare Energien in BaWü Position von BUND & NABU zur Windenergie 9
10 Herausforderungen lediglich ein NIMBY-Effekt? Risiken der Windenergie für den Artenschutz Vogel- und Fledermausschlag - Kollisionen an Rotoren und Masten - tödliche Verwirbelungen im Rotorbereich (Fledermäuse!) Meideverhalten und Stress - angestammte Lebensräumen werden gemieden -> Lebensraumverlust - Reduktion der Fitness durch Stress Beeinträchtigung der Migration - Reduktion der Fitness durch Umwege - Lebensraumverlust durch Umfliegen wichtiger Rastgebiete 10
11 Position von BUND und NABU Für einen naturverträglichen Ausbau der Windenergie in Baden-Württemberg BUND & NABU unterstützen Planungsvorgaben der Landesregierung Stellungnahme zu Landesplanungsgesetz und Windkrafterlass-> Forderungen wurden bei Anhörung eingebracht BUND & NABU arbeiten auf Landesebene in der Facharbeitsgruppe (FAG) der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden Württemberg (LUBW) mit Link: Forderungen von BUND und NABU Schutz naturnaher Waldbestände mit zahlreichen Baumindividuen >120 Jahren Bedarf: Forschung: Untersuchungen von Zugvogelkorridoren von Vögeln & Fledermäusen Monitoring: geeignetes Vogel- und Fledermaus-Monitoring aufbauen & umsetzen Link: 11
12 Maßnahmen zur Konfliktvermeidung Beachtung der Abstandsregelungen; Ausnahmen nur nach sorgfältiger Einzelfallprüfung Abstandsregelungen zu WKA der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogeschutzwarten Gestaltung des Umfelds von Mastanlage & Zuwegung (unattraktiv für Greifvögel wie z. B. Rotmilan) Bewusste Schaffung von Nahrungshabitaten in ausreichendem Abstand zu Windkraftanlagen Standardausstattung der WEA mit Abschaltautomatik die aus Gründen des Fledermausschutzes und/ oder Vogelzug aktiviert werden kann Monitoring und Forschung zum Verhalten von Vögeln & Fledermäusen in Bezug auf Windkraftanlagen Beteiligung zentral auch für Akzeptanz Sehr frühe Information zu Planungsvorhaben Transparentes Standortauswahlverfahren Echte Beteiligung & Berücksichtigung von Anregungen der BürgerInnen Möglichkeit auch der finanziellen Teilhabe glaubwürdige Berücksichtigung der Punkte schafft hohe Akzeptanz 12
13 Akzeptanz von EE Gliederung BUND, NABU und die Energiewende Aktueller Stand: Erneuerbare Energien in BaWü Position von BUND & NABU zur Windenergie Das Dialogforum Erneuerbare Energien & Naturschutz Fazit 13
14 Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz gefördert vom Ein Gemeinschaftsprojekt von Kontaktdaten Dialogforum NABU Baden-Württemberg Heike Schmelter Tübinger Str. 15, Stuttgart Tel.: 0711/ BUND Baden-Württemberg Dr. Martin Köppel Marienstr. 28, Stuttgart Tel.: 0711/
15 Wir wollen Umweltgruppen, Kommunen sowie Anlagenbetreiber bei strittigen Planungen von Anlagen beraten Ehren- und hauptamtlich Aktive aus Umweltverbänden, Bürgerinnen und Bürger, politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger sowie Interessierte, die einen Bau von Windkraftanlagen planen, informieren und schulen mit projektbezogenen Veröffentlichungen zum Konfliktfeld Erneuerbare und Naturschutz für gute Informationsgrundlagen sorgen Beratung Horb Malsch Ostrach Telefonisch & per Beratung Vor Ort Gaildorf Harthäuser Wald Randecker Maar/ Kirchheim & Dettingen 15
16 Beratung - Impressionen Beratungsgrundsätze Das Dialogforum möchte die Diskussion über eine naturverträgliche Energiewende in Baden-Württemberg fördern und die Bürgerbeteiligung bei diesem Thema stärken. Hierbei arbeitet das Dialogforum nach folgenden Grundsätzen: berät auf Anfrage und nach Absprache mit örtlichen Verbandsgruppen hilft bei der Beantwortung von Fachfragen führt Gespräche mit allen Akteuren und fördert den Dialog untereinander unterstützt bei der Suche nach geeigneten Ansprechpartnern berät präventiv oder in Konfliktfällen, was Gruppen bei der Abgabe von Stellungnahmen grundsätzlich beachten müssen und wie sie am besten mit anderen Akteuren in Kontakt treten Die Aufgabe des Dialogforums besteht nicht in dem Verfassen von Stellungnahmen oder der Entscheidung über konkrete Inhalte von Stellungnahmen. 16
17 Schulungen/ Veranstaltungen Vorstellungstour Multiplikatoren- Schulungen Sonstige Vorträge & Workshops Beteiligungs- Know-How Naturschutztage 2013 & 2014 Ideen & Bedarf? Windenergie & Naturschutz Schulung konkret 17
18 Schulung - Impressionen Informationsgrundlagen- Was bedeutet das konkret? Projektbezogene Veröffentlichungen Beteiligungsleitfaden Vorlage für Stellungnahmen Ideen & Bedarf? 18
19 Homepage Gliederung BUND, NABU und die Energiewende Aktueller Stand: Erneuerbare Energien in BaWü Position von BUND & NABU zur Windenergie Das Dialogforum Erneuerbare Energien & Naturschutz Fazit 19
20 Fazit Zukunftsfähige Energieversorgung kann nur auf Basis der Erneuerbaren Energien erfolgen Auch regenerative Energien mit Eingriffen in die Umwelt verbunden -> Folgen & Risiken liegen jedoch weit unterhalb der fossil-atomaren Energieversorgung Windenergie & Naturschutz schließen sich nicht aus Naturschutz darf nicht zur Verhinderung der Windenergie missbraucht werden Für Windkraftplanungen gelten die gleichen Grundsätze wie für andere Infrastrukturvorhaben Die Windenergie kann und muss in Baden-Württemberg naturverträglich ausgebaut werden! Vielen Dank für Ihre/Eure Aufmerksamkeit Dr. Martin Köppel Projektleiter Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz 20
Für eine naturverträgliche Energiewende in Baden-Württemberg!
Für eine naturverträgliche Energiewende in Baden-Württemberg! Heike Schmelter Projektleiterin Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz Gliederung Status Quo der Energieerzeugung Erneuerbare Energien
MehrEnergiewende bei uns oder woanders?
NaturFreunde Stuttgart Mit den Ortsgruppen Botnang, Feuerbach, Stuttgart Nord, Weilimdorf-Gerlingen Regionalverband Stuttgart Pro und Contra Windkraft im Tauschwald: Energiewende bei uns oder woanders?
MehrWindenergie. Stand der Diskussion und
Windenergie aus Sicht des Naturschutzes Stand der Diskussion und Herausforderungen für den NABU Übersicht Energiewende Warum das Ganze? Wo wollen wir hin? Wo stehen wir? Warum Vorrang für Wind und Sonne?
MehrWindkraft: Wohin geht die Reise? Dr. Michael Frey Regierungspräsidium Freiburg Kompetenzzentrum Energie Tel.: 0761/208-4676 michael.frey@rpf.bwl.
Windkraft: Wohin geht die Reise? Dr. Michael Frey Regierungspräsidium Freiburg Kompetenzzentrum Energie Tel.: 0761/208-4676 michael.frey@rpf.bwl.de Teil 1: Energiepolitische Ziele der Landesregierung Folie
MehrStatus Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg
Status Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg Dr. Till Jenssen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Referat 64 Erneuerbare Energien Wir sichern die Energieversorgung. Sie soll
MehrDie Veränderung der. Energiestruktur. aktiv gestalten. Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur. Rotor Kraftwerke GmbH
Rotor Kraftwerke GmbH Die Veränderung der Energiestruktur aktiv gestalten Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur Rotor Kraftwerke, 2013-02.00 Rotor Kraftwerke GmbH Büro Bad König, Mümlingstraße 8, 64732
MehrWie weiter mit Wind in
Wie weiter mit Wind in Thüringen? 1. Entwicklung der Windenergie in Deutschland und in Thüringen bis 2014 2. Landesentwicklungsplan 2025 Vorgaben für erneuerbare Energien 3. Ausbauziele der Landesregierung
MehrEnergienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch
Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich
MehrSpannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze
Spannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze Referentin: Dipl.-Ökol. Dipl.-Ing. Claudia Bredemann Ökoplan - Bredemann, Fehrmann, Hemmer und Kordges, Essen Gliederung Problemstellung
MehrMehr Energie mehr Zukunft
Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,
MehrWelche Auswirkungen haben die Eingriffe durch Windenergie auf das Ökosystem Wald? Wie sind diese zu bewerten?
Welche Auswirkungen haben die Eingriffe durch Windenergie auf das Ökosystem Wald? Wie sind diese zu bewerten? Ron Kruck Projektentwickler Windenergie Städtische Werke AG Königstor 3-13, 34117 Kassel Quelle:
MehrWegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt
Wegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt Dr. Immanuel Stieß ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung NABU ISOE IÖW-Workshop Effizienzwende ohne
Mehr19.12.2012. Kreishaus Siegburg. Gemeinde Hellenthal
Informationsveranstaltung Windenergie für Städte und Gemeinden des Rhein-Siegkreises 19.12.2012 Kreishaus Siegburg Ausweisung von Vorranggebieten für Windkraftanlagen aus Sicht einer Kommune Gemeinde Hellenthal
MehrEnergieatlas NRW. Platzhalter Grafik (Bild/Foto)
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Energieatlas NRW Ellen Grothues, Christina Seidenstücker, Dr. Barbara Köllner Koordinierungsstelle Klimaschutz, Klimawandel LANUV NRW Ziel: Ausbau Windkraft in NRW (15% in
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrPlanungsverfahren für Windkraftanlagen mit guter Akzeptanz in Hersfeld - Rotenburg Bad Hersfeld, 14. Juni 2011
Planungsverfahren für Windkraftanlagen mit guter Akzeptanz in Hersfeld - Rotenburg Bad Hersfeld, 14. Juni 2011 Dipl.-Ing. Lars Rotzsche Bundesverband Windenergie e.v., Landesverband Hessen 2020: EE sichern
MehrWindkraft in der Planungsregion Landshut
Windkraft in der Planungsregion Landshut Möglichkeiten, Herausforderungen, Steuerungsalternativen Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 05.07.2011 1 Gliederung Aktuelle Daten und Fakten zur
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrDer Blauen als Windkraftstandort aus forstlicher und naturschutzfachlicher Sicht
Der Blauen als Windkraftstandort aus forstlicher und naturschutzfachlicher Sicht - Kurzvortrag - S k r i p t v e r s i o n Informationsveranstaltung Verein Bürgerwindrad Blauen Schliengen, 5. Mai 2011
MehrORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software.
Die Planerwelt in was Sie Ihrer Zielgruppe in Ihrem Katalog alles bieten können Referent: Florian Bielmeier/Vertrieb Versetzen wir uns in die Situation des Fachplaners Der Fachplaner benötigt für sein
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de 1/24 Potenzial von EnEff-Genossenschaften aus kommunaler Sicht Fachveranstaltung "Energieeffizienz-Genossenschaften Finanzierung von Energieeffizienz-Investitionen
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrAusweisung von Eignungsflächen für Windkraft. Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs
Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs Agenda Begrüßung Norbert Jordan (Amt Schlei-Ostsee) Historie und planungsrechtliche Situation, Stand der Kreis- und
MehrChancen und Perspektiven der Windenergienutzung in Nordhessen. Dipl.-Ing. Lars Rotzsche. BWE Landesverband Hessen. 22. Juni 2012
Chancen und Perspektiven der Windenergienutzung in Nordhessen 22. Juni 2012 Dipl.-Ing. Lars Rotzsche BWE Landesverband Hessen Themen Hessischer Energiegipfel und Energiewende Regionale Windenergie Perspektiven
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de 1/24 Fachsymposium Finanzwirtschaft trifft Forstwirtschaft am 21. März 2014 Sparkassenakademie Schloss Waldthausen Ute Kreienmeier Referatsleiterin
MehrReferat zum Thema. Wie können Gefährdungspotenziale für Vögel und Fledermäuse im Rahmen der regionalen Raumordnungsplanung berücksichtigt werden?
Referat zum Thema Wie können Gefährdungspotenziale für Vögel und Fledermäuse im Rahmen der regionalen Raumordnungsplanung berücksichtigt werden? Vorgetragen von Dieter Gründonner Landschaftsplaner und
MehrBürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht. Gemeinde Groß Pankow (Prignitz)
Wertschöpfungsmodell lokales BürgerEnergieProjekt Beteiligungsformen und Geschäftsmodelle Bürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht Gemeinde Groß Pankow
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven
MehrKandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013
Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrNaturverträglicher Ausbau der Windenergie an Land
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturverträglicher Ausbau der Windenergie an Land Kathrin Ammermann Leiterin des FG Naturschutz und erneuerbare Energien Bundesamt für Naturschutz, AS Leipzig Über
MehrDie Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt
Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrWindenergie in Waldgebieten mit Praxisbezug aus der Planung
Windenergie in Waldgebieten mit Praxisbezug aus der Planung Jörg Dürr-Pucher Heidelberg, 08.06.2013 08.06.2013 1 Themen 1. Politische Vorgaben 2. Wind in Baden-Württemberg 3. Grundsätzliche Ziele 4. Schutzgebiete
MehrEnergiewende und Bürgerbeteiligung aus kommunaler Sicht
Energiewende und Bürgerbeteiligung aus kommunaler Sicht Inhaltsverzeichnis 1. Schorndorf 2. Bürgerbeteiligung Windkraft Ausgangslage Ziele Prozessorganisation Bürgerempfehlung 3. Exkursion Bürgerbeteiligung
MehrStadt Porta Westfalica
Stadt Porta Westfalica Konzentrationszonen für Windenergieanlagen Erörterungstermin im Rahmen der 103. FNP-Änderung 07.01.2013 Sachgebiet Stadtplanung Dipl.-Ing. Björn Sassenberg Vorgeschichte Bereits
MehrVebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende
Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 9. Dezember 2015 q5644/32579 Ma, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrSTLB-Bau Kundenmanager
STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen
MehrUwe Schlick/Pixelio.de. Windenergie. Ziele und Grundlagen. Bürgerinformationsveranstaltung Wind Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel, 16.
Uwe Schlick/Pixelio.de Windenergie Ziele und Grundlagen Bürgerinformationsveranstaltung Wind Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel, 16. April 2015 EnergieAgentur.NRW Unabhängige Einrichtung des Landes Ansprechpartner
MehrJetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.
Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrDIE ENERGIEWENDE: ZUKUNFTSPROJEKT FÜR KOMMUNEN Jürgen Busse
DIE ENERGIEWENDE: ZUKUNFTSPROJEKT FÜR KOMMUNEN Jürgen Busse Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 14.12.11 unter www.hss.de/download/111212_vortrag_busse.pdf Autor Veranstaltung Die Energiewende
MehrAnleitung für die Hausverwaltung
www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...
MehrCONTInuität und Leistung seit 1970
CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen
MehrWindkraft und Artenschutz
RAin U. Philipp-Gerlach Stuttgart 23.06.2012 Informationsdienst Umweltrecht (IDUR) www.idur.de Artenschutz und Windkraft Sind die sog. Zugriffsverbote gem. 44 Abs. 1 BNatSchG durch die Errichtung einer
MehrDer neue genossenschaftliche Partner:
Presseinformation Energiegenossenschaften gründen neue Stromvermarktungsunternehmung Direktvermarktung: Expertise im genossenschaftlichen Energieverbund Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz
MehrBürgerbeteiligung und Energiewende
Bürgerbeteiligung und Energiewende Ergebnisse aus dem Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft Esslingen am Neckar 15. Oktober 2015 www.komm.uni-hohenheim.de Die
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrBürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie
Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie Konzeption, Beispiele und Entwicklungsperspektiven Prof. Dr. Rüdiger Kabst Justus-Liebig-Universität Gießen Dipl.-Kfm. Sascha Wagner Doktorand
MehrEnergie- und Klimaschutzkonzept Lahn-Dill
Lahn-Dill Klimakarawane Braunfels, Hüttenberg, Lahnau, Mittenaar, Schöffengrund, Waldsolms Wetzlar, 3.6.215 Endenergieverbrauch 213 gesamt: ca. 9. GWh Lahn-Dill-Kreis nach Verbrauchssektoren Aufteilung
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrTOP 2 Vorstellung der planungsrechtlichen Situation
TOP 2 Vorstellung der planungsrechtlichen Situation 1. Bund Atomausstieg und Energiewende Atomausstiegsgesetz im Jahre 2002 Atomunfall von Fukushima im März 2011 Änderung des Atomgesetzes im Juni 2011:
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
Mehringenieure für energie- und versorgungstechnik Nachhaltigkeit hat Priorität
ingenieure für energie- und versorgungstechnik Nachhaltigkeit hat Priorität 1 Integriertes Klimaschutzkonzept des Landkreises Fürstenfeldbruck und seiner Städte und Gemeinden Vorstellung des Klimaschutzkonzeptes
MehrKommunale Energiestrategien
Seite 1 Kommunale Energiestrategien Bedeutung von Bürgerbeteiligung und Planung in der integrierten ländlichen Entwicklung Zellertal Franz Stark & Roland Zink Regensburg, 21. Mai 2012 Inhalt Seite 2 1.
MehrEnergie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz
Energie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 20.
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
Mehrklimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg
klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation 2 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg
MehrHolidayCheck HotelManager
HolidayCheck HotelManager Ihr Hotel detailliert präsentieren Auf Bewertungen reagieren Statistiken auswerten Widgets erstellen Gestalten Sie kostenlos Ihre Online-Reputation auf: www.holidaycheck.de/hotelier
MehrPressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung
Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrSetzen Sie den Grünstift an.
Wir machen mehr aus Ihrer Energie. Mitmachen rechnet sich werden Sie jetzt aktiv! Initiative Energieeffizienz Ihr Ansprechpartner: Setzen Sie den Grünstift an. Wie Sie mit Energieeffizienzmaßnahmen Ihre
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrRisikomanagement: Akzeptanz des RM- Systems als Voraussetzung für die Identifikation von Risiken
Risikomanagement: Akzeptanz des RM- Systems als Voraussetzung für die Identifikation von Risiken Tagesseminar am 24.06.2015, 10.00 Uhr 16.15 Uhr Gilching Ein Seminar des und der Seminar-Inhalte Mit den
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrWindenergienutzung in M-V
Windenergienutzung in M-V - ausgewählte Fragen - Lothar Säwert Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung M-V Leitlinien der Landesentwicklung Auszug aus dem Landeraumentwicklungsprogramm:
MehrZur Registrierung gelangen Sie über den Menüpunkt Postfach - Postfach-Verwaltung. Klicken Sie auf den Button ganz rechts neben "Konten anmelden"
1. Anmeldung von Konten für das Elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Bad Kissingen (www.spk-kg.de) mit Ihren Zugangsdaten
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7150 09. 07. 2015 Antrag der Abg. Paul Nemeth u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Fachliche
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrLungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau
Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 31. Oktober 2012 Andlwirt 1 Sehr geehrte St. Andräerinnen und St. Andrä, Der Lungau ist seit 11. Juli
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDie BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining
Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein Spaß Spiel Fußballtraining - Was ist das? Fünf (bzw. drei) Tage Fußballschule in den Pfingst- und Sommerferien Für die Kinder und Jugendlichen Ihres Vereins
MehrAnleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15
Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu
MehrHintergrundinformationen
Hintergrundinformationen Zahlen, Daten, Fakten 10 Jahre Klimaschutzagentur Region Hannover Geschäftsvolumen 2002: 1,04 Mio. 2010: 2,36 Mio. Mitarbeiter 2001: 4 2011: 20 Gesellschafter 2001: 10 2011: 11
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrAuslobung des Hessischen Familienpreises 2016
Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr
MehrAnsätze zur Akzeptanzverbesserung bei der Planung von Windkra7anlagen. Dipl.- Ing. Lars Rotzsche
Ansätze zur Akzeptanzverbesserung bei der Planung von Windkra7anlagen St. Pölten, 17. Oktober 2011 Dipl.- Ing. Lars Rotzsche wpd think energy GmbH & Co. KG Friedrich Ebert Straße 78, D - 34119 Kassel Ansätze
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von
Mehr- DFBnet Spielverlegung Online - Leitfaden für die Beantragung einer Spielverlegung im Onlineverfahren
- DFBnet Spielverlegung Online - Leitfaden für die Beantragung einer Spielverlegung im Onlineverfahren Stand: 01.07.2013 Inhaltsverzeichnis: 1 Vorwort 2 2 Spielverlegung beantragen (Antragstellender Verein)
MehrEmnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende
Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand
MehrMarktprämienmodell versus EEG-Umlagen Verringerung. Berliner Energietage, 25.05.2012 Oliver Hummel, Vorstand NATURSTROM AG
Marktprämienmodell versus EEG-Umlagen Verringerung Berliner Energietage, 25.05.2012 Seite 1 Oliver Hummel, Vorstand NATURSTROM AG Inhalt Agenda 1. Grundlagen 2. Vergleich Marktprämie - 39 EEG 3. Beispiel
MehrBundesländer Erlass / Empfehlung / Hinweispapier Vorrang Vorbehalt Eignung Anmerkungen
(BundLänder Initiative Windenergie, Stand Juni 2012) Informationsgrundlage (HINWEIS: Einige Bundesländer schreiben aktuell ihre Empfehlungen fort, sodass die Angaben zu überprüfen sind.) Gebietskategorien
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
Mehrkinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit
kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrWerden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt
Bürgerhaushalt Stuttgart Schulung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Oktober bis Dezember 2012 Werden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt Der Bürgerhaushalt ist ein Verfahren,
MehrFlensburg extra öko. Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien. Ein Wechsel, der sich auszahlt.
Flensburg extra öko Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien Ein Wechsel, der sich auszahlt. Was ist Flensburg extra öko? Grüner Strom aus regenerativer Energie Flensburg extra öko ist der umweltfreundliche
MehrKonzepte und Herausforderungen
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wildnis im Dialog 2015 Konzepte und Herausforderungen Dr. Heiko Schumacher*, Dr. Manfred Klein** & Dr. Uwe Riecken* * Abteilung II 2 Biotopschutz und Landschaftsökologie
MehrStadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks
Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks Windkraftprojekte der Anteilsscheine stw Ökoinvest von Kunden der Stadtwerke Willich nach wie vor erfolgreich Joint Venture
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrBiodiversität und Windkraft in Nordhessen
Biodiversität und Windkraft in Nordhessen Biologische Vielfalt und Energiewende Aufgaben für die Zukunft Fachveranstaltung der HVNL und der Naturschutz - Akademie Hessen am 20.Februar 2015 in Wetzlar Dietrich
MehrEnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale
EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale Ministerialdirigent a.d. Dr. Wolfgang Preibisch, aus: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale 1. Die
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrWelchen Beitrag kann eine gute Planung zu einer naturverträglichen Energiewende leisten?
Welchen Beitrag kann eine gute Planung zu einer naturverträglichen Energiewende leisten? Dr. Brigitte Zaspel-Heisters Berlin, 23.4.2015 Gliederung 1. Einleitung 2. Regionalplanerische Instrumente zur Steuerung
Mehr