Inhaltsverzeichnis VII. Abkürzungsverzeichnis... XIII. Einführung... l I Allgemeines... l II Problemstellung... 3 III Zielsetzung der Arbeit...
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- Reiner Pfaff
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1 VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Einführung... l I Allgemeines... l II Problemstellung... 3 III Zielsetzung der Arbeit Teil: Begriffsbestimmung und Abgrenzung A Definition und Abgrenzung I Euthanasie II Früheuthanasie" III Vergleich von Neu- und Frühgeborenen mit älteren Menschen Gemeinsamkeiten Unterschiede B Arten der Sterbehilfe I Sterbehilfe Echte Euthanasie Aktive Sterbehilfe a) Direkte aktive Sterbehilfe b) Indirekte Sterbehilfe Passive Sterbehilfe a) Einverständlicher Behandlungsverzicht b) Einseitige Beendigung der Behandlung durch den Arzt c) Behandlungsabbruch Exkurs: technischer Behandlungsabbruch II Früheuthanasie" Aktive Früheuthanasie" a) Direkte aktive Früheuthanasie" b) Indirekte Früheuthanasie" Passive Früheuthanasie" a) Einverständlicher Behandlungsverzicht (1) Fehlende Einsichtsfähigkeit bei Neugeborenen (2) Einwilligung des gesetzlichen Vertreters b) Einseitiger Behandlungsabbruch... 51
2 VIII 2. Teil: ÄrztIiche Behandlungspflicht A Medizinisch-ethische Sichtweise I Ursprung der medizinischen Ethik II Medizinische Ethik im Rahmen der Lebenserhaltungspflicht Staatliche Vorschriften Ethische und religiöse Normen Gewissen Zwischenergebnis B Hilfspflicht des Arztes I Garantenhaftung II Haftung für unterlassene Hilfeleistung C Besonderheit bei minderjährigen Patienten I Personensorgerecht der Eltern H Ärztliche Behandlung beim Minderjährigen Allgemeine Voraussetzungen für einen ärztlichen Heileingriff a) Indikation b) Anwendung der Lex artis c) Einwilligung Entscheidungskompetenz a) Arzt (1) Alleinentscheidung (2) Teamentscheidung b) Unabhängiger Dritter (1) Klinikeigene Ethikkommission (2) Anwalt des Kindes (3) Vormundschaftsgericht c) Eltern d) Umsetzung in die Praxis Fallkonstellationen a) Variante l: Behandlung des Kindes durch den Arzt in Übereinstimmung mit dem Willen der Eltern b) Variante 2: Nichtbehandlung des Kindes durch den Arzt im Einvernehmen mit den Eltern c) Variante 3: Arzt für und Eltern gegen eine lebensrettende Behandlung d) Variante 4: Arzt gegen und Eltern für eine lebensrettende Behandlung e) Exkurs: Hinzuziehung eines weiteren Arztes Zwischenergebnis zur Entscheidungskompetenz
3 D Intensivmedizin in der Neonatologie I Krankheitskatalog Kinder mit angeborenen Mißbildungen a) Korrektur überwiegend möglich b) Korrektur teilweise möglich c) Korrektur nicht möglich Kinder mit schweren Perinatalschäden Ultrakleine Frühgeborene II Menschliches Leben und Lebensschutz Ist jedes Neugeborene ein Mensch? a) Menschenantlitz oder gewisse geistige Qualitäten erforderlich b) Mensch von vornherein c) Stellungnahme Lebensrecht a) Lebensrecht mit dem Beginn der Geburt - Norbert Hoerster b) Lebensrecht nach dem 28. Lebenstag des Neugeborenen - Peter Singer c) Differenz zwischen menschlichem und personalem Leben III Umfang des ärztlichen Heilauftrages Aktive Tötung a) Vertreter der aktiven Tötung (1) Binding (2) Hoche (3) Catel (4) Heifetz (5) Hoerster (6) Singer b) Exkurs: aktive Sterbehilfe in den Niederlanden c) Stellungnahme zur aktiven Tötung Reichweite der Lebenserhaltungspflicht a) Lebenserhaltung um jeden Preis b) Keine Lebenserhaltung um jeden Preis Basisversorgung IV Diagnose und Prognose Exkurs: Wahrscheinlichkeit a) Statistische Wahrscheinlichkeit b) Logische Wahrscheinlichkeit c) Subjektive Wahrscheinlichkeit d) Stellungnahme Folgerungen für die Prognose V Fazit IX
4 X 3. Teil: Aufstellen von Kriterien für Behandlungsgrenzen A Behandlungsgrenze der faktischen Unmöglichkeit I Mangelndes technisches oder personelles Know-how II Aussichtslose Lebensverlängerung III Zusammenfassung B Behandlungsgrenze der medizinischen Indikation C Behandlungsgrenze der normativen Unzumutbarkeit I Rechtliche Einordnung Unzumutbarkeit als Tatbestandsmerkmal Unzumutbarkeit als rechtfertigende Pflichtenkollision Unzumutbarkeit als Schuldelement Stellungnahme II Kriterienkatalog Nicht-krankheitsspezifische Kriterien a) Natürlichkeit und Schicksalhaftigkeit des Todes b) Gewöhnliche und außergewöhnliche Maßnahmen c) Sinnlosigkeit und Zwecklosigkeit der Lebensverlängerung Krankheitsspezifische Kriterien a) Beginn des Sterbeprozesses b) Kind offensichtlich lebensunfähig c) Kind außerstande, aus eigener Kraft zu leben d) Irreversible Bewußtlosigkeit e) Ohne höhere Gehirnfunktion" fj Begrenzte Spanne Leben, von Plagen überwuchert g) Späterer Tod offensichtlich h) Auf Dauer mit schweren Behinderungen leben i) Schwere multiple Schäden, die lediglich Qualen verursachen j) Emotional-kognitive Fähigkeiten k) Exkurs: Lebenserhaltungspflicht bei ultrakleinen Frühge borenen Vergleich von Behandlungsverzicht und Schwangerschaftsab bruch a) Schwere der Schädigung b) Rechtliche Möglichkeiten (1) Ersatzloser Wegfall der embryopathischen Indikation im Rahmen der medizinisch-sozialen Indikation (2) Zeitliche Ausdehnung der medizinisch-sozialen Indikation bei kindlichen Schädigungen bis kurz nach der Geburt c) Abschließende Bewertung zur Anlehnung an den Schwanger schaftsabbruch
5 III Lösungsvorschlag zur Unzumutbarkeit Vorbeugen" als Alternative? a) Ausbau der pränatalen Diagnostik? b) Präimplantations-Diagnostik als Alternative? Nicht-krankheitsspezifische Kriterien ausreichend? Aufstellung eines Krankheitskataloges? Vorschlag eigener Kriterien im Rahmen der Unzumutbarkeit a) Kriterien b) Nachteile der vorgeschlagenen Kriterien c) Vorteile der vorgeschlagenen Kriterien IV Zusammenfassung D Behandlungsgrenze der normativ verstandenen Unmenschlichkeit I Verletzung der Menschenwürde bei erwachsenen einwilligungsunfähigen Kranken 399 II Übertragung auf Neugeborene III Sonderfall: Anenzephalus IV Zusammenfassung E Mitleid als Behandlungsgrenze I Befürworter der aktiven Tötung aus Mitleid oder anderen humanen Gründen H Stellungnahme zur Tötung aus Mitleid III Zusammenfassung F Behandlungsgrenze der Unverhältnismäßigkeit I Externe" Faktoren Versorgungsengpaß a) Patientenbezogene Kriterien (1) Lebensalter (2) Sozialer Status (3) Selbstverschulden (4) Überlebensaussichten b) Patientenunabhängige Kriterien (1) Prioritätsprinzip (2) Lotterie (3) Organbrauchbarkeit c) Zwischenergebnis Familiär-soziale oder andere wirtschaftliche Interessen II Abhängigkeit von finanziellen Interessen Beachtung der ökonomischen Situation Keine Beachtung der ökonomischen Situation Stellungnahme III Zusammenfassung XI
6 XII 4. Teil: Vorschlag I Umsetzung in die Praxis II Regelungsvorschlag de lege ferenda Teil: Abschließende Leitgedanken Glossar Synopse Einbecker Empfehlungen a. F Einbecker Empfehlungen r. F Literaturverzeichnis
A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
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