Einkommensumverteilung durch Steuern

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1 Einkommensumverteilung durch Steuern T dir Sozialversicherung Haushalte Konsum Z H T ind Z U Staat Umverteilung Fe Unternehmen S H C H C St Produktion I n I e VV Vermögensveränderung S St Kr St 23. März 2010 Folie1

2 Sozialstaat Unter Sozialstaat versteht man eine Gesellschaft, die bestrebt ist, die sozialen Unterschiede, die sich zwischen ihren Bürgern herausbilden, bis zu einem gewissen Grade auszugleichen, um allen eine Teilhabe an den wirtschaftlichen bzw. gesellschaftlichen Entwicklungen zu ermöglichen. 23. März 2010 Folie2

3 Wohlfahrtsstaat Unter Wohlfahrtsstaat versteht man eine Gesellschaft, in der die soziale Absicherung der Bevölkerung oberstes Ziel der staatlichen Organe ist. Beim Wohlfahrtsstaat (welfare state) hat der Staat durch umfangreiche Leistungen im Bildungsbereich, Verkehrswesen, Wohnungsbau, in der Sozialversicherung usw. für soziale Sicherheit zu sorgen. Teilweise wird der Begriff des Wohlfahrtsstaates auch abwertend gebraucht, um auf ein übertriebenes soziales Anspruchsdenken hinzuweisen. 23. März 2010 Folie3

4 Soziale Gerechtigkeit Sozialstaat Ziel Soziale Gerechtigkeit Bedarfsgerechtigkeit Leistungsgerechtigkeit Jeder nach seiner Leistung Ausgleich Jedem das Seine 23. März 2010 Folie4

5 Steuern und Abgaben 23. März 2010 Folie5

6 Struktur des Staatshaushalts Haben Sie sich schon einmal überlegt, wer für die Ausbesserung der Bundesstraßen verantwortlich ist? Wer das Schulgebäude errichtet hat und wer für die Wärme im Klassenzimmer sorgt? Von wem die Lehrkräfte ihr Gehalt bekommen? Die föderalistische Organisation der Bundesrepublik Deutschland bringt es mit sich, dass der Staatshaushalt auf drei Entscheidungsebenen erstellt wird Bundeshaushalt (BRD) Landeshaushalte (16 Bundesländer) Gemeindehaushalte (Vielzahl von Gemeinden) 23. März 2010 Folie6

7 Bundeshaushalt Aufgaben - Einnahmen Aufgaben Soziale Sicherung Verteidigung Auswärtiger Dienst Ausbau großer Verkehrseinrichtungen zu Wasser, zu Lande und in der Luft Der Bundeshaushalt ist das Spiegelbild einer Nation und gibt wertvolle Auskunft über die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse Die Haupteinnahmequellen des Bundes sind: Steuern in deutlich geringerem Umfang Verwaltungsgebühren und sonstige Einnahmen jährliche Kreditaufnahme steigende Gesamtverschuldung 23. März 2010 Folie7

8 Steuern im Überblick Steuern sind ihrem Wesen nach Geldleistungen eines Bürgers, ohne dass dieser einen Anspruch auf irgendeine direkte Gegenleistung hat. Sie werden von staatlichen Institutionen erhoben, um diesen Einnahmen zu Unterscheidung nach: der Art der Erhebung direkte indirekte Steuern der Ertragshoheit verschaffen. Bunder-Landes-Gemeindesteuern dem Tatbestand der Besteuerung Besitz-, Verkehrs-, Verbrauchssteuern 23. März 2010 Folie8

9 Bundeshaushalt Ausgaben Seit Jahren reichen die Einnahmen nicht mehr aus, um die Ausgaben zu decken, sodass eine jährliche Kreditaufnahme erforderlich ist. Als Ursachen für den großen Schuldenstand gelten: die Ausgaben für die deutsche Wiedervereinigung die zunehmenden staatlichen Sozialleistungen für die alternde Bevölkerung und die Zuschüsse für die gleich bleibend hohe Zahl der Arbeitslosen Ausgaben Größter Posten (über die Hälfte der gesamten Ausgaben): Soziale Sicherung insb. Zuzahlungen für die RV Zweitgrößter Posten: Bundesschuld (Zinsen und Tilgung) An dritter Stelle: Verteidigungsetat Von geringerem Umfang sind die Leistungen für Verkehr, Wissenschaft und Bildung, öffentliche Sicherheit oder Wirtschaftsförderung 23. März 2010 Folie9

10 Bundeshaushalt 2010 Bundeshaushalt 2010 Ausgaben Graphik 23. März 2010 Folie10

11 Bundenhaushalt 2010 Ausgaben Tabelle 23. März 2010 Folie11

12 Die Entstehung der Finanzkrise 23. März 2010 Folie12

13 Landeshaushalt Aufgabenschwerpunkte Bildungswesen (Schulen und Hochschulen) Rechtspflege mit Gerichten und Strafvollzug Polizei Sozialhilfe Gesundheitswesen Die Haupteinnahmequellen der Länder sind: Steuern und Abgaben Verwaltungseinnahmen (z. B. Verkehrskontrollen) Einnahmen für laufende Zwecke (Zahlungen des Bundes an das Land) Einnahmen für Investitionen (Finanzierungseinnahmen für die Vergabe von Krediten an private Institutionen) 23. März 2010 Folie13

14 Einnahmen Freistaat Bayern Einnahmen Freistaat Bayern im Haushaltsjahr 2009 Graphik 23. März 2010 Folie14

15 Einnahmen Freistaat Bayern Einnahmen Freistaat Bayern im Haushaltsjahr 2009 Tabelle 23. März 2010 Folie15

16 Ausgaben Freistaat Bayern Ausgaben Freistaat Bayern im Haushaltsjahr 2009 Graphik 23. März 2010 Folie16

17 Ausgaben Freistaat Bayern Ausgaben Freistaat Bayern im Haushaltsjahr 2009 Tabelle 23. März 2010 Folie17

18 Grenz- und -Steuersatz aktuell 23. März 2010 Folie18

19 Grenzsteuersatz Historie 23. März 2010 Folie19

20 Grenzsteuersatz Ersparnis 23. März 2010 Folie20

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