Fachspezifisches Schulcurriculum in Biologie für Liebfrauenschule Vechta auf der Basis des Schulbuches BIOskop SII Niedersachsen
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- Nadine Lang
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1 ULF Fachspezifisches Schulcurriculum in Biologie für Liebfrauenschule Vechta auf der Basis des Schulbuches BIOskop SII Niedersachsen Kursfolge: 11.1 Stoffwechsel, Gesundheit und Krankheit 11.2 Ökologie und nachhaltige Zukunft 12.1 Nerven-, Hormon- und Immunsystem 12.2Evolution der biologischen Vielfalt
2 Verbindlich in der 11 bzw. 12 zu unterrichten Verbindliche Inhalte der 9/10 auf die in 11/12 aufgebaut werden kann 3.1 Rote Kapitelzahlen deckungsgleich mit den fachwissenschaftlichen Kompetenzen des KC Sek II; 2
3 11.1 Stoffwechsel, Gesundheit und Krankheit 1 Bau und Funktionen von Zellen 1.1 Ebenen der biologischen Organisation Systemebenen 1.2 Prokaryoten und Eukaryoten (Die Endosymbiontentheorie) - (Systemebenen) kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. - FW 1.2: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Organellen (Chloroplasten, Mitochondrien). - FW 2.2: erläutern die Funktion der Kompartimentierung 1.3 Die Reiche der Lebewesen - FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen Systemebenen (genetische Variabilität, Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt). 1.4 Struktur und Funktion von Zellorganellen 1.5 Geschichte der Zellmembranforschung 1.6 Struktur und Funktion von Zellmembranen - FW 1.2: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Organellen (Chloroplasten, Mitochondrien). - FW 2.1: erklären verschiedene Arten von Stofftransport zwischen Kompartimenten (passiver und aktiver Transport). - FW 2.2: erläutern die Funktion der Kompartimentierung - FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Molekülen modellhaft (DNA- Basenpaarung, Enzyme, Rezeptormoleküle). - FW 2.1: erklären verschiedene Arten von Stofftransport zwischen Kompartimenten (passiver und aktiver Transport). - EG 4.4: analysieren und deuten naturwissenschaftliche Texte. - KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe. - KK 6: recherchieren, dokumentieren und präsentieren biologische Sachverhalte mithilfe digitaler Medien und Technologien und reflektieren den Einsatz kritisch. kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. - EG 4.3: erklären die Vorläufigkeit der Erkenntnisse mit Begrenztheit der Methoden. Schwerpunkt inhaltsbezogene Kompetenzen - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. - EG 4.4: analysieren und deuten naturwissenschaftliche Texte. Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und 3
4 1.7 Aktiver und passiver Stofftransport 10 h 2 Regulation der Genaktivität 2.1 Der Informationsfluss bei der Proteinbiosynthese 2.2 Der genetische Code und Genmutationen 5.6 Biologische Arbeitstechnik: Gelelektrophorese - FW 2.2: erläutern die Funktion der Kompartimentierung - FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale. - FW 2.1: erklären verschiedene Arten von Stofftransport zwischen Kompartimenten (passiver und aktiver Transport). - FW 1.1: erläutern Struktur- Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Molekülen modellhaft (DNA-Basenpaarung). - FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung innerhalb der Zelle (Proteinbiosynthese bei Eukaryoten,). - FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung innerhalb der Zelle (Proteinbiosynthese bei Eukaryoten). - FW 1.1: erläutern Struktur- Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Molekülen modellhaft (DNA-Basenpaarung). Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen formulieren Hypothesen. - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - EG 4.2: beschreiben die Prinzipien biologischer Arbeitstechniken (Gel-Elektrophorese), werten Befunde aus und deuten sie. 4
5 5.7 Sichelzellanämie: Molekulare Ursachen einer Erkrankung 2.3 Regulation der Genaktivität bei Prokaryoten 2.4 Regulation der Proteinbiosynthese bei Eukaryoten - FW 1.1: erläutern Struktur- Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Molekülen modellhaft (DNA-Basenpaarung). - FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von Evolution (Mutation, Selektion). - FW 1.1: erläutern Struktur- Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Molekülen modellhaft (DNA-Basenpaarung, Enzyme, Rezeptormoleküle). - FW 3.2: erläutern Homöostase als Ergebnis von Regelungsvorgängen, die aufgrund negativer Rückkopplung für Stabilität in physiologischen Systemen sorgen. - FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung innerhalb der Zelle (Proteinbiosynthese bei Eukaryoten, Transkriptionsfaktoren, alternatives Spleißen). - FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung innerhalb der Zelle (Proteinbiosynthese bei Eukaryoten, Transkriptionsfaktoren, alternatives Spleißen). - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. - KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten. - EG 4.2: beschreiben die Prinzipien biologischer Arbeitstechniken (Gel-Elektrophorese), werten Befunde aus und deuten sie. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. 5
6 2.5 Regulation der Genaktivität bei Eukaryoten - FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung innerhalb der Zelle (Proteinbiosynthese bei Eukaryoten, Transkriptionsfaktoren, alternatives Spleißen). - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. 2.6 Differentielle Genaktivität und die Vielfalt der Zellen 2.7 Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale - FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung innerhalb der Zelle (Proteinbiosynthese bei Eukaryoten, Transkriptionsfaktoren, alternatives Spleißen). - FW 1.1: erläutern Struktur- Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Molekülen modellhaft (DNA-Basenpaarung, Enzyme, Rezeptormoleküle). - FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale. 2.8 Kontrolle des Zellzyklus - FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale. 2.9 Tumorwachstum durch Fehlregulation der Zellteilungskontrolle - FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung innerhalb der Zelle - FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale. - FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung innerhalb der Zelle (Proteinbiosynthese bei - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. - EG 4.2: beschreiben die Prinzipien biologischer Arbeitstechniken (Gel-Elektrophorese), werten Befunde aus und deuten sie. - EG 4.4: analysieren und deuten naturwissenschaftliche Texte. unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe - KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten. - EG 4.2 (ea): beschreiben die Prinzipien biologischer Arbeitstechniken, werten Befunde aus und deuten sie. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten 6
7 2.10 Biologische Arbeitstechnik: DNA-Microarray-Technologie 20 h 3 Enzyme beschleunigen biochemische Reaktionen Eukaryoten, Transkriptionsfaktoren, alternatives Spleißen). Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen 3.1 Enzyme als Biokatalysatoren - FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Molekülen modellhaft (Enzyme, Rezeptormoleküle). 3.2 Enzymkinetik: Reaktionsgeschwindigkeit und Substratkonzentration - FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Molekülen modellhaft (Enzyme, Rezeptormoleküle). - FW 3.1: beschreiben kompetitive und allosterische Wirkungen (Enzymaktivität). und formulieren Hypothesen. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. - EG 4.2 (ea): beschreiben die Prinzipien biologischer Arbeitstechniken (DNA-Microarray), werten Befunde aus und deuten sie. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. - KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten. Schwerpunkt inhaltsbezogene Kompetenzen - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze, Zeichnung, Concept Map. 3.3 Hemmungen und Aktivierung der Enzymaktivität - FW 3.1: beschreiben kompetitive und allosterische Wirkungen (Enzymaktivität). - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. 7
8 3.4 Enzyme: Modelle, Hypothesen, Experimente - FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Molekülen modellhaft (Enzyme, Rezeptormoleküle). - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. 3.5 Verschoben nach Biologische Arbeitstechnik: PCR - FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Molekülen modellhaft (DNA- Basenpaarung, Enzyme, Rezeptormoleküle). - FW 8.3: vergleichen unter Bezug auf die Menschwerdung (Hominisation) biologische und kulturelle Evolution. 3.6 Weiße Biotechnologie - FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Molekülen modellhaft (Enzyme, Rezeptormoleküle). 2 h - FW 3.1: beschreiben kompetitive und allosterische Wirkungen (Enzymaktivität). - EG 4.2: beschreiben die Prinzipien biologischer Arbeitstechniken (PCR), werten Befunde aus und deuten sie. Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter - BW 3: bewerten Maßnahmen zum Schutz und der Nutzung der Biodiversität aus verschiedenen Perspektiven (Nachhaltigkeit). 4 Energiestoffwechsel: Zellatmung und Gärung 4.1 Bereitstellung von Energie aus Glucose 4.2 Energiestoffwechsel und Mitochondrien - FW 4.1: erläutern Grundprinzipien von Stoffwechselwegen (Redoxreaktionen, Energieumwandlung, Energieentwertung, ATP/ADP-System). - FW 1.2: erläutern Struktur- Funktionsbeziehungen auf der Ebene von - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. 8
9 4.3 Grundprinzipien von Stoffwechselwegen 4.4 Die Glykolyse findet im Cytoplasma statt 4.5 Pyruvatabbau zu Kohlenstoffdioxid im Mitochondrium 4.6 Elektronentransport und Energiefreisetzung in der Atmungskette Organellen (Mitochondrien). - FW 4.1: erläutern Grundprinzipien von Stoffwechselwegen (Redoxreaktionen, Energieumwandlung, Energieentwertung, ATP/ADP-System). - FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie unter Bezug auf die vier Teilschritte der Zellatmung (C-Körper-Schema, ATP- Bilanz). - FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie unter Bezug auf die vier Teilschritte der Zellatmung (C-Körper-Schema, ATP- Bilanz). - FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie unter Bezug auf die vier Teilschritte der Zellatmung (C-Körper-Schema, ATP- Bilanz). - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. Schwerpunkt inhaltsbezogene Kompetenzen - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. - KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten. - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. 9
10 4.7 Chemiosmose als Mechanismus der ATP- Synthese 4.8 Gärungen: Glucoseabbau unter Sauerstoffmangel 4.9 Regulation energieliefernder Stoffwechselwege - FW 2.2 (ea): erläutern die Funktion der Kompartimentierung (chemiosmotische ATPBildung). - FW 2.1: erklären verschiedene Arten von Stofftransport zwischen Kompartimenten (passiver und aktiver Transport). - FW 4.1: erläutern Grundprinzipien von Stoffwechselwegen (Redoxreaktionen, Energieumwandlung, Energieentwertung, ATP/ADP-System). - FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie unter Bezug auf die vier Teilschritte der Zellatmung (C-Körper-Schema, ATP- Bilanz). - FW 3.1: beschreiben kompetitive und allosterische Wirkungen (Enzymaktivität). - FW 3.2: erläutern Homöostase als Ergebnis von Regelungsvorgängen, die aufgrund negativer Rückkopplung für Stabilität in physiologischen Systemen sorgen. - FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie unter Bezug auf die vier Teilschritte der Zellatmung (ATP-Bilanz). - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. - EG 4.1: protokollieren Beobachtungen und Experimente Übersicht: Glucoseabbau und Energiebereitstellung - FW 2.2: erläutern die Funktion der Kompartimentierung (chemiosmotische ATPBildung). - FW 4.1: erläutern Grundprinzipien von Schwerpunkt inhaltsbezogene Kompetenzen 10
11 Stoffwechselwegen (Redoxreaktionen, Energieumwandlung, Energieentwertung, ATP/ADP-System). - FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie unter Bezug auf die vier Teilschritte der Zellatmung (ATP-Bilanz) Hormonelle Regulation des Kohlenhydratstoffwechsels 4.12 Diabetes 4.13 Rote Gentechnik: Herstellung von Insulin - FW 3.2: erläutern Homöostase als Ergebnis von Regelungsvorgängen, die aufgrund negativer Rückkopplung für Stabilität in physiologischen Systemen sorgen. - FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale. - FW 5.5: vergleichen hormonelle und neuronale Informationsübertragung und beschreiben ihre Verschränkung (Stressreaktion). - FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale. - FW 5.5: vergleichen hormonelle und neuronale Informationsübertragung und beschreiben ihre Verschränkung (Stressreaktion). - FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung innerhalb der Zelle (Proteinbiosynthese bei Eukaryoten). - KK 2: unterscheiden zwischen proximaten und ultimaten Erklärungen und vermeiden unangemessene finale Begründungen. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - KK 6: recherchieren, dokumentieren und präsentieren biologische Sachverhalte mithilfe digitaler Medien und Technologien und reflektieren den Einsatz kritisch. - KK 6: recherchieren, dokumentieren und präsentieren 11
12 18 biologische Sachverhalte mithilfe digitaler Medien und Technologien und reflektieren den Einsatz kritisch. - BW 5 (ea): erörtern Chancen und Risiken transgener Organismen aus der Sicht unterschiedlicher Interessengruppen. 12
13 5 Atmung und Sauerstoffversorgung der Zellen 5.1 Vergleich von Atmungsorganen 5.2 Regelung der äußeren Atmung 5.3 Sauerstofftransport Struktur und Funktion des Hämoglobins 5.4 Sauerstoffaffinität des Hämoglobins 5.5 Molekulare Angepasstheiten beim Hämoglobin - FW 1.3: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Organen. - FW 8.2: deuten Analogien als Anpassungsähnlichkeiten und Homologien als auf Abstammung basierende Ähnlichkeiten. - FW 2.1: erklären verschiedene Arten von Stofftransport zwischen Kompartimenten. - FW 3.2: erläutern Homöostase als Ergebnis von Regelungsvorgängen, die aufgrund negativer Rückkopplung für Stabilität in physiologischen Systemen sorgen. - FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Molekülen modellhaft. - FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Molekülen modellhaft. - FW 2.1: erklären verschiedene Arten von Stofftransport zwischen Kompartimenten. - FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Molekülen modellhaft. - FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von Evolution. - FW 8.1: werten molekularbiologische Homologien (Proteine) zur Untersuchung phylogenetischer Verwandtschaft aus (Wirbeltiere). kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art Zeichnung, Concept Map. kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. - EG 3.2: erklären anhand von Kosten-Nutzen-Analysen biologische Phänomene. unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. - KK 6: recherchieren, dokumentieren und präsentieren biologische Sachverhalte mithilfe digitaler Medien und Technologien und reflektieren den Einsatz kritisch. 5.6 Verschoben DNA Verschoben DNA
14 11.2 Ökologie und nachhaltige Zukunft Fotosynthese Umwandlung von Lichtenergie in chemische Energie 6.1 Vom Organ zum Molekül: Laubblatt Chloroplasten Chlorophyll 6.2 Arbeitstechnik: Chromatographie und Autoradiographie - FW 1.2: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Organellen (Chloroplasten). - FW 1.3: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Organen (Sonnen- und Schattenblatt). - FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Molekülen modellhaft. - FW 2.2: erläutern die Funktion der Kompartimentierung. Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen - EG 1.3: mikroskopieren, skizzieren und zeichnen biologische Präparate. - EG 1.2: führen Trennverfahren durch und werten sie aus (Chromatografie). - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. - KK 6: recherchieren, dokumentieren und präsentieren biologische Sachverhalte mithilfe digitaler Medien und Technologien und reflektieren den Einsatz kritisch. 6.3 Pigmente absorbieren Licht - FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in chemische Energie in der Fotosynthese (Primärreaktion). - EG 1.2: führen Trennverfahren durch und werten sie aus (Chromatografie). - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. - EG 4.1: protokollieren Beobachtungen und Experimente. 14
15 6.4 Lichtreaktionen: Bereitstellung von chemischer Energie 6.5 Der Calvin-Zyklus: Umwandlung von Kohlenstoffdioxid in Glucose 6.6 Die Fotosynthese ist von verschiedenen Faktoren abhängig - FW 2.2: erläutern die Funktion der Kompartimentierung (chemiosmotische ATPBildung). - FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in chemische Energie in der Fotosynthese (Primärreaktion, Sekundärreaktion im C-Körper-Schema). - FW 2.2: erläutern die Funktion der Kompartimentierung (chemiosmotische ATPBildung). - FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in chemische Energie in der Fotosynthese (Primärreaktion, Sekundärreaktion im C-Körper-Schema). - FW 3.4: vergleichen unter Bezug auf biotische und abiotische Faktoren physiologische und ökologische Potenzen. - FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in chemische Energie in der Fotosynthese. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. 15
16 6.7 Mais eine C 4-Pflanze als Fotosynthesespezialist 6.8 CAM-Pflanzen angepasst an extreme Trockenheit - FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer Art. - FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in chemische Energie in der Fotosynthese. - FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer Art. - FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in chemische Energie in der Fotosynthese (Primärreaktion, Sekundärreaktion im C-Körper-Schema). - FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer Art. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art Zeichnung, Concept Map. 6.9 Übersicht: Fotosynthese - FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in chemische Energie in der Fotosynthese Die Kohlenstoffbilanz einer Pflanze - FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in chemische Energie in der Fotosynthese. - FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie unter Bezug auf die vier Teilschritte der Zellatmung (ATP- Bilanz). Schwerpunkt inhaltsbezogene Kompetenzen - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. - EG 2.2: diskutieren Fehlerquellen bei Experimenten (fehlender Kontrollansatz) Die Vielfalt pflanzlicher - FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen 16
17 Naturstoffe beruht auf genetischer Vielfalt z.b Algenöl Systemebenen (genetische Variabilität, Artenvielfalt). - KK 6: recherchieren, dokumentieren und präsentieren biologische Sachverhalte mithilfe digitaler Medien und Technologien und reflektieren den Einsatz kritisch. - BW 3: bewerten Maßnahmen zum Schutz und der Nutzung der Biodiversität aus verschiedenen Perspektiven (Nachhaltigkeit). 7 Anpassungen und Angepasstheiten von Lebewesen an Umweltfaktoren Beispiel Ökosystem nach Wahl (+ Bioindikatoren für das spez. Ökosystem ) 7.1 Homöostase: Stabilität in biologischen Systemen durch Regelungsvorgänge 7.2 Abiotische und biotische Umweltfaktoren wirken auf Lebewesen - FW 3.2: erläutern Homöostase als Ergebnis von Regelungsvorgängen, die aufgrund negativer Rückkopplung für Stabilität in physiologischen Systemen sorgen. - FW 3.4: vergleichen unter Bezug auf biotische und abiotische Faktoren physiologische und ökologische Potenzen. - FW 3.3: erläutern Konkurrenz, Parasitismus und Symbiose als Wechselbeziehungen zwischen Organismen. - EG 3.2: erklären anhand von Kosten-Nutzen-Analysen biologische Phänomene. - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln 17
18 7.3 Angepasstheiten von Tieren an extreme Temperaturen 7.4 Angepasstheiten von Pflanzen an Wassermangel 7.5 Angepasstheiten von Lebewesen an Sauerstoffmangel - FW 4.1: erläutern Grundprinzipien von Stoffwechselwegen. - FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer Art. - FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von Evolution (Mutation, Selektion). - FW 1.3: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Organen. - FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer Art. - FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von Evolution (Mutation, Selektion). - FW 1.3: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Organen. - FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer Art. ab. - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten - KK 5 argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten. - KK 8 diskutieren komplexe biologische Fragestellungen, deren Lösung strittig ist kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. Tabellen, Diagramme sowie 18
19 7.6 Aiotischer und biotischer Stress bei Pflanzen 8h - FW 7.4: erläutern Angepasstheit als Ergebnis von Evolution (Mutation, Selektion). grafische Darstellungen unter unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe. - FW 3.2: erläutern Homöostase als Ergebnis von Regelungsvorgängen, die aufgrund negativer Rückkopplung für Stabilität in physiologischen Systemen sorgen. - FW 3.4: vergleichen unter Bezug auf biotische und abiotische Faktoren physiologische und ökologische Potenzen. - FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale. - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter - KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten. - KK 6: recherchieren, dokumentieren und präsentieren biologische Sachverhalte mithilfe digitaler Medien und Technologien und reflektieren den Einsatz kritisch. adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art Zeichnung, Concept Map. 8 Wechselwirkungen zwischen Lebewesen 8.1 Konkurrenz, Parasitismus, Symbiose 8.2 Auswirkung von interspezifischer Konkurrenz auf das Vorkommen von Lebenwesen - FW 3.3: erläutern Konkurrenz, Parasitismus und Symbiose als Wechselbeziehungen zwischen Organismen. - FW 3.3: erläutern Konkurrenz, Parasitismus und Symbiose als Wechselbeziehungen zwischen Organismen. - FW 3.4: vergleichen unter Bezug auf biotische und abiotische Faktoren physiologische und ökologische Potenzen. - FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer Art. 8.3 Malaria - FW 3.3: erläutern Konkurrenz, Parasitismus und Symbiose als Wechselbeziehungen zwischen Organismen. Beachtung der untersuchten Größen und Einheiten - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter 19
20 8.4 Regulation der Individuendichte in Populationen 8.5 Das Konzept der ökologischen Nische 8h - FW 3.3: erläutern Konkurrenz, Parasitismus und Symbiose als Wechselbeziehungen zwischen Organismen. - FW 7.5 (ea): erläutern die Angepasstheit von Populationen (r- und K-selektierte Fortpflanzungsstrategien). - FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer Art. unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. - KK 2: unterscheiden zwischen proximaten und ultimaten Erklärungen und vermeiden unangemessene finale Begründungen. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten. - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. - KK 6: recherchieren, dokumentieren und präsentieren biologische Sachverhalte mithilfe digitaler Medien und Technologien und reflektieren den Einsatz kritisch. - KK 8: diskutieren komplexe biologische Fragestellungen, deren Lösung strittig ist. 20
21 9 Vernetzte Beziehungen in Ökosystemen 9.1 Stoffkreisläufe in Ökosystemen 9.2 Energiefluss in Ökosystemen 9.3 Übersicht: Stoffkreisläufe und Energiefluss in einem Ökosystem 9.4 Fließgleichgewichte in offenen Systemen - FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre (Kohlenstoffkreislauf). - FW 4.1: erläutern Grundprinzipien von Stoffwechselwegen. - FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in chemische Energie in der Fotosynthese. - FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre. - FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre. - FW 4.1: erläutern Grundprinzipien von Stoffwechselwegen. - FW 3.2: erläutern Homöostase als Ergebnis von Regelungsvorgängen, die aufgrund negativer Rückkopplung für Stabilität in physiologischen Systemen sorgen. - FW 3.4: vergleichen unter Bezug auf biotische und abiotische Faktoren physiologische und ökologische Potenzen. - FW 4.1: erläutern Grundprinzipien von Stoffwechselwegen. - FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre. 9.5 Funktionen des Bodens - FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen Systemebenen (genetische Variabilität, Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt). - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - KK 6: recherchieren, dokumentieren und präsentieren biologische Sachverhalte mithilfe digitaler Medien und Technologien und reflektieren den Einsatz kritisch. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. 21
22 9.6 Biologische Aktivität im Boden 9.7 Bioindikatoren erarbeiten an dem Ökosystem, das behandelt wird. 9.8 Ökosystem Wald - FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie unter Bezug auf die vier Teilschritte der Zellatmung. - FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre. - FW 7.3: erläutern die ökologische Nische als Gesamtheit der beanspruchten Umweltfaktoren einer Art. - FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen Systemebenen (Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt). - FW 3.4: vergleichen unter Bezug auf biotische und abiotische Faktoren physiologische und ökologische Potenzen. - FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre (Kohlenstoffkreislauf). - FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen Systemebenen (Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt). 9.9 Ökosystem See - FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre. - FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen Systemebenen (Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt). adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art Zeichnung, Concept Map. - BW 3: bewerten Maßnahmen zum Schutz und der Nutzung der Biodiversität aus verschiedenen Perspektiven (Nachhaltigkeit). Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - EG 1.4: führen Freilanduntersuchungen durch und werten diese aus (Bioindikatoren- Prinzip). - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art Zeichnung, Concept Map. - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. 22
23 9.10 Ökosystem Hochmoor 9.11 Produktivität von Ökosystemen im Vergleich h Praxis - FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre. - FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen Systemebenen (Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt). - FW 4.2: erläutern die Umwandlung von Lichtenergie in chemische Energie in der Fotosynthese. - FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre. - FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen Systemebenen (Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt). - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. - KK 7 veranschaulichen biologische Sachverhalte - EG 1.3: mikroskopieren, skizzieren und zeichnen biologische Präparate. - EG 4.1: protokollieren Beobachtungen und Experimente. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. - KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten. 23
24 10 Anthropogene Einflüsse und nachhaltige Zukunft 10.1 Der Kohlenstoffkreislauf in der Biosphäre - FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre (Kohlenstoffkreislauf) Der Treibhauseffekt - FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre (Kohlenstoffkreislauf) Kohlenstoffdioxid- Bilanzen und - FW 4.4: beschreiben das Prinzip von Stoffkreisläufen auf Ebene von Ökosystemen und der Biosphäre - EG 4.4: analysieren und deuten naturwissenschaftliche Texte. - KK 8: diskutieren komplexe biologische Fragestellungen, deren Lösung strittig ist. - BW 1: bewerten mögliche kurz- und langfristige regionale und/oder globale Folgen eigenen und gesellschaftlichen Handelns. Dazu gehören die Analyse der Sach- und der Werteebene der Problemsituation sowie die Entwicklung von Handlungsoptionen. - BW 1: bewerten mögliche kurz- und langfristige regionale und/oder globale Folgen eigenen und gesellschaftlichen Handelns. Dazu gehören die Analyse der Sach- und der Werteebene der Problemsituation sowie die Entwicklung von Handlungsoptionen. - BW 2: untersuchen komplexe Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick auf soziale, räumliche und zeitliche Fallen. - BW 1: bewerten mögliche kurz- und langfristige regionale und/oder globale Folgen eigenen und gesellschaftlichen Handelns. Dazu gehören die Analyse der Sach- und der 24
25 Nachhaltigkeit (Kohlenstoffkreislauf). Werteebene der Problemsituation sowie die Entwicklung von Handlungsoptionen. - BW 2: untersuchen komplexe Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick auf soziale, räumliche und zeitliche Fallen. - BW 3: bewerten Maßnahmen zum Schutz und der Nutzung der Biodiversität aus verschiedenen Perspektiven (Nachhaltigkeit) Ökologisches Bewerten: Beispiel Kursfahrt Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen - Ökologisches Bewerten, Biodiversität, Nachhaltigkeit als Komplex 6 h - BW 1: bewerten mögliche kurz- und langfristige regionale und/oder globale Folgen eigenen und gesellschaftlichen Handelns. Dazu gehören die Analyse der Sach- und der Werteebene der Problemsituation sowie die Entwicklung von Handlungsoptionen Ökologisches Bewerten: Beispiel Streuobstwiese 10.6 Bedeutung der Biodiversität 10.7 Grüne Gentechnik Fakten Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen - FW 7.7: beschreiben Biodiversität auf verschiedenen Systemebenen (genetische Variabilität, Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt). Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen - BW 3: bewerten Maßnahmen zum Schutz und der Nutzung der Biodiversität aus verschiedenen Perspektiven (Nachhaltigkeit). - KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten. - BW 3: bewerten Maßnahmen zum Schutz und der Nutzung der Biodiversität aus verschiedenen Perspektiven (Nachhaltigkeit). - EG 4.4: analysieren und deuten naturwissenschaftliche Texte. 25
26 10.8 Grüne Gentechnik Chancen und Risiken 13.1 Schwerpunkt prozessbezogene Kompetenzen Nerven-, Hormon- und Immunsystem - BW 1: bewerten mögliche kurz- und langfristige regionale und/oder globale Folgen eigenen und gesellschaftlichen Handelns. Dazu gehören die Analyse der Sach- und der Werteebene der Problemsituation sowie die Entwicklung von Handlungsoptionen. - BW 2: untersuchen komplexe Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick auf soziale, räumliche und zeitliche Fallen. - BW 5 (ea): erörtern Chancen und Risiken transgener Organismen aus der Sicht unterschiedlicher Interessengruppen. - BW 5 (ea): erörtern Chancen und Risiken transgener Organismen aus der Sicht unterschiedlicher Interessengruppen. - KK 8: diskutieren komplexe biologische Fragestellungen, deren Lösung strittig ist. 11 Bau und Funktion von Nerven- und Sinneszellen 11.1 Nervenzellen und Nervensysteme - FW 1.3: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Organen. - FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen Zellen Das Ruhepotenzial - FW 2.2: erläutern die Funktion der Kompartimentierung (Ruhepotenzial, chemiosmotische ATPBildung). - FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung elektrischer Potenziale). kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. unter Verwendung geeigneter Fachbegriffe. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. - EG 2.1: entwickeln Hypothesen, planen Experimente, führen diese durch und werten sie hypothesenbezogen aus. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer 26
27 11.3 Das Aktionspotenzial an Nervenzellen 11.4 Kontinuierliche und saltatorische Erregungsleitung - FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung elektrischer Potenziale). - FW 2.1: erklären verschiedene Arten von Stofftransport zwischen Kompartimenten (passiver und aktiver Transport). - FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung elektrischer Potenziale) Multiple Sklerose - FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung elektrischer Potenziale) Informationsübertragung an Synapsen - FW 5.4: erläutern das Erkennen und die spezifische Abwehr von Antigenen (Antigen- Präsentation, humorale und zelluläre Immunantwort, klonale Selektion). - FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung elektrischer Potenziale, chemische Synapsen, Beeinflussung der Synapse durch einen neuroaktiven Stoff). - FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale Neuronale Verrechnung - FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. - EG 4.3: erklären die Vorläufigkeit der Erkenntnisse mit Begrenztheit der Methoden. Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter - KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. 27
28 11.8 Beeinflussung von Nervenzellen durch neuroaktive Stoffe 16 h 11.9 Bau und Funktion der Skelettmuskulatur Muskelkontraktion Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung elektrischer Potenziale, chemische Synapsen). - FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung elektrischer Potenziale, chemische Synapsen, Beeinflussung der Synapse durch einen neuroaktiven Stoff). - FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale. - FW 1.3: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Organen. - FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung elektrischer Potenziale, chemische Synapsen). - FW 1.1: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Molekülen modellhaft (Rezeptormoleküle). - FW 1.3: erläutern Struktur-Funktionsbeziehungen auf der Ebene von Organen. - EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten. - KK 6: recherchieren, dokumentieren und präsentieren biologische Sachverhalte mithilfe digitaler Medien und Technologien und reflektieren den Einsatz kritisch. - EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. - KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten. - EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. 28
29 11.11 Neuronale Steuerung der Muskelkontraktion - 6 h - FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale. - FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung elektrischer Potenziale, chemische Synapsen). - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. - KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten Trainingseffekte - FW 3.2: erläutern Homöostase als Ergebnis von Regelungsvorgängen, die aufgrund negativer Rückkopplung für Stabilität in physiologischen Systemen sorgen Riechen: Vom Reiz zum Aktionspotenzial - FW 4.3: erläutern die Bereitstellung von Energie unter Bezug auf die vier Teilschritte der Zellatmung (ATP-Bilanz). - FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale. - FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art Zeichnung, Concept Map. - EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. - EG 4.4: analysieren und deuten naturwissenschaftliche 29
30 11.14 Molekulare Vorgänge der Signaltransduktion an Sinneszellen Vom Reiz zur Reaktion elektrischer Potenziale, chemische Synapsen). - FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale. - FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung elektrischer Potenziale, chemische Synapsen). - FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale. - FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen Zellen (Nervenzellen: Entstehung und Weiterleitung elektrischer Potenziale, chemische Synapsen) Verschoben s. Homone h Texte. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. - EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachverhalte kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. - KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten. 30
31 12 Zusammenwirken von Hormon- und Nervensystem bei Stress 12.0 Hormone, Regelkreis, Negative Rückkopplung am Beispiel Schilddrüsenhormone TSH, TRH 12.2 Hormonelle und neuronale Grundlagen der Stressreaktion 12.3 Zelluläre Wirkmechanismen von hydrophilen und lipophilen Hormonen 12.1 Der Anpassungswert der Stressreaktion - FW 5.5: vergleichen hormonelle und neuronale Informationsübertragung und beschreiben ihre Verschränkung (Stressreaktion). - FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale. - FW 5.5: vergleichen hormonelle und neuronale Informationsübertragung und beschreiben ihre Verschränkung (Stressreaktion). - FW 5.5: vergleichen hormonelle und neuronale Informationsübertragung und beschreiben ihre Verschränkung (Stressreaktion). - EG 3.1: wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit. - KK 2: unterscheiden zwischen proximaten und ultimaten Erklärungen und vermeiden unangemessene finale Begründungen. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - KK 2: unterscheiden zwischen proximaten und ultimaten Erklärungen und vermeiden unangemessene finale Begründungen. 31
32 11.16 Vergleich hormoneller und neuronaler Informationsübertragung 8 h - FW 5.5: vergleichen hormonelle und neuronale Informationsübertragung und beschreiben ihre Verschränkung (Stressreaktion). - KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten. - EG 4.4: analysieren und deuten naturwissenschaftliche Texte. - KK 3: Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. 13 Lernen und Gedächtnis 13.1 Lernen und Gedächtnis 13.2 Erfahrungen verändern neuronale Verbindungen - FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale. - FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung innerhalb der Zelle. - FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen Zellen. - FW 5.1: erläutern das Prinzip der Signaltransduktion als Übertragung von extrazellulären Signalen in intrazelluläre Signale. - FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung innerhalb der Zelle. - FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen Zellen Alzheimer - FW 5.2: erläutern die Informationsübertragung innerhalb der Zelle. - FW 5.3: erläutern die Informationsübertragung zwischen Zellen. - EG 1.1: beschreiben und erklären biologische Sachver-halte kriteriengeleitet durch Beobachtung und Vergleich. Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter - KK 5: argumentieren mithilfe biologischer Evidenzen, um Hypothesen zu testen und Fragen zu beantworten. adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art Zeichnung, Concept Map. - EG 4.3: erklären die Vorläufigkeit der Erkenntnisse mit Begrenztheit der Methoden. Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter - KK 3: entwickeln Fragen zu biologischen Sachverhalten und formulieren Hypothesen. - KK 4: ziehen aus der Betrachtung biologischer Phänomene Schlussfolgerungen, verallgemeinern diese und leiten Regeln ab. adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art Zeichnung, Concept Map. - EG 4.2: beschreiben die Prinzipien biologischer Arbeitstechniken, werten Befunde aus und deuten sie. Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen unter adressatenbezogen und zielorientiert auf angemessene Art Zeichnung, Concept Map. 32
1 Bau und Funktionen von Zellen, ca. 8 Stunden 1.1 Ebenen der biologischen Organisation Systemebenen
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