Heinrich-Mumbächer-Schule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Heinrich-Mumbächer-Schule"

Transkript

1 Heinrich-Mumbächer-Schule Schulkonzept für die Ganztagsschule Klaus Wälde (Mitglied SEB) und Susanne Zundl (Schulleiterin) i Mai 2015 erhältlich auf

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Die Rahmenbedingungen für die Ganztagsschule Halbtagsschule Ganztagsschule Der Finanzrahmen Die Nachmittagsbetreuung der Ganztagsschule Unterrichtspläne für die vier Jahrgänge Der Tag aus Sicht der Schüler Die Nachmittagsbetreuung in der Ganztagesschule Montag, Dienstag und Donnerstag Mittwoch Anhang - Die Rahmenbedingungen für Ganztagsschulen in Rheinland-Pfalz Das Prinzip Sachmittelbudget Personalmittel Sonstige Mittel Die Situation in der HMS im kommenden Schuljahr Zuweisung und Bedarf Die Verwendung

3 1 Einleitung Die Heinrich-Mumbächer-Schule (HMS) erlebte mit einer Neubesetzung der Schulleitung im Sommer 2014 einen Neustart in vielerlei Hinsicht. Die kommenden Zeilen und Seiten geben dabei einen Überblick über eine der wesentlichen Neuerungen, die Umgestaltung der Ganztagsschule und deren Verbindung mit der Halbtagsschule. Alle Aussagen beziehen sich auf das kommende Schuljahr 2015/16. Im nächsten Abschnitt werden die Rahmenbedingungen für eine Ganztagsschule in Rheinland-Pfalz kurz dargestellt. Abschnitt drei zeigt die Pläne für die einzelnen Jahrgänge 1 bis 4. Die Aufteilung in Unterricht am Vormittag und Betreuung am Nachmittag, das additive Konzept wird dabei klar. Die wesentliche Struktur der Nachmittagsbetreuung wird veranschaulicht. Abschnitt vier beschreibt den Unterricht am Vormittag im Detail. Im Abschnitt fünf wird dann auf die detaillierte Betreuungsstruktur am Nachmittag eingegangen. Es wird beschrieben, wo Lehrpersonal eingesetzt wird und wo externe Kräfte Einsatz finden. Für die ungeduldigen Leserinnen und Leser haben wir hier eine Kurzzusammenfassung, die angelehnt ist an den Elternbrief vom Mai Die verlässlichen Zeiten montags bis donnerstags von 7.55 Uhr bis Uhr bleiben bestehen. Grundsätzlich gilt die Anmeldung zum Ganztagsangebot für ein Jahr und verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn keine ausdrückliche Kündigung erfolgt. Eine Kündigung zum Schuljahresende bedarf der Schriftform. Die tägliche Teilnahme ist nach erfolgter Anmeldung von montags bis donnerstags bis Uhr verbindlich. Prinzipiell wird unsere Schule ein additives System einführen. Das bedeutet, dass die künftigen ersten Klassen gemischt werden und aus Halb- und Ganztagsschülern bestehen. Der Unterricht findet für alle Klassen vormittags statt, im Nachmittagsbereich befinden sich ergänzende Übungs- und Freizeitangebote. Die bestehenden Ganz- und Halbtagsklassen werden in der bisherigen Form weitergeführt, jedoch ist ein Wechsel vom Ganz- in den Halbtag oder umgekehrt nicht mehr mit einem Klassenwechsel verbunden. Der Nachmittagsbereich für die ersten beiden Schuljahre (ab Uhr) ist zukünftig folgendermaßen aufgebaut: einstündige Mittagspause mit Mittagessen in der Mensa einstündige Lernzeit zur Erledigung der Hausaufgaben mit einem Lehrer und einer Mittagskraft zweistündige Arbeitsgemeinschaften (wählbar für ein halbes Jahr, verschiedene Angebote an unterschiedlichen Tagen) 2

4 Der Nachmittagsbereich für die dritten und vierten Schuljahre (ab Uhr) ist zukünftig folgendermaßen aufgebaut. einstündige Mittagspause mit Mittagessen in der Mensa einstündige Lernzeit zur Erledigung der Hausaufgaben mit einem Lehrer einstündige Lernräume in die man sich täglich einwählen kann (Bewegungsangebot, Bastelangebot, freies Spiel ) Mittwochs finden Arbeitsgemeinschaften statt. In diese wählen sich die Schüler ebenfalls für ein halbes Jahr ein. 2 Die Rahmenbedingungen für die Ganztagsschule Die Rahmenbedingungen für die Ganztagsschule werden für die HMS (wie für alle anderen Grundschulen in Rheinland-Pfalz) durch die Schulaufsichtsbehörde (ADD) gesetzt. Diese Rahmenbedingungen sind vielfältiger Natur und werden detaillierter im Anhang (Abschnitt 6.1) dieses Dokuments aufgeführt. Hier soll auf den hauptsächlichen Aspekt, die Nachmittagsbetreuung, eingegangen werden. Dies lag der Schulleitung, den Eltern und dem Schulelternbeirat besonders am Herzen. 2.1 Halbtagsschule Zunächst kurz als Hintergrund, die Struktur der Halbtagsschule. Die Halbtagsschule beginnt um 7:55 Uhr und endet um 12 Uhr für die 1. Klasse und 2. Klasse. An einem Wochentag endet sie für die 2. Klasse um 13 Uhr. Für die Klassen 3 und 4 endet der Unterricht um 13 Uhr. ii 2.2 Ganztagsschule Die Ganztagsschule ist geöffnet am Montag bis Donnerstag von 7.55 bis 16 Uhr. Am Freitag ist die Öffnungszeit von 7.55 bis 12 Uhr. Im Vergleich zur Halbtagsschule sind also die folgenden Zeiten zusätzlich abzudecken: Jahrgang 1 und 2: 12 bis 16 Uhr, Mo Do Jahrgang 3 und 4: 13 bis 16 Uhr, Mo Do iii In Gesamtstunden ergibt das 16h für Jahrgang 1 und 2 und je 12h für Jahrgänge 3 und 4. In der Summe sind dies ( )h * 2 Klassen pro Jahrgang = 112h pro Woche (bei gegebener Klassenstärke). Diese Zeiten müssen mit dem von der ADD vorgegebenen Budget durch Lehrpersonal und externes Personal abgedeckt werden. Die Mittagspausen belaufen sich ab dem kommenden Schuljahr 2015/16 auf 1h für Klassen 1 und 2, und 1h für Klasse 3 und 4. Dies macht ( ) * 4 Tage * 2 Klassen = 32 h. Zieht 3

5 man die Mittagspause ab, sind also noch 112h-32h = 80h übrig, die qualifiziert abzudecken sind. 2.3 Der Finanzrahmen Die Finanzierung der Nachmittagsbetreuung erfolgt über die ADD. Damit muss der soeben beschriebene Bedarf abgedeckt werden. Das Finanzierungsvolumen orientiert sich an der Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die für die Ganztagsschule angemeldet werden. Mit einer Prognose von 163 Schülern im Ganztagsbereich für das Schuljahr 2015/16 plant die HMS mit 88 Lehrerwochenstunden (LWS) für den Nachmittagsbereich. Von der ADD wird empfohlen, 50% bis 75% der LWS tatsächlich auch für die Beschäftigung von Lehrern zu verwenden. Anfänglich werden für die HMS 40 LWS für Lehrpersonal reserviert. Diese teilen sich auf in vier LWS Lernzeit für die Klassen 1 und 2 und vier LWS Lernzeit für die Klassen 3 und 4 (siehe Stundenpläne aus Sicht der Schüler im Abschnitt vier). Die restlichen Gelder sind für spezielle Projekte (Sprachförderung, Ziegeleitag ) vorgesehen sowie für die Durchführung von AGs. Ebenso die Mittagskräfte werden hiervon bezahlt. Diese beaufsichtigen Klassen in den n, helfen im Mensabetrieb und bei Lernzeiten in Zusammenarbeit mit den Lehrern. Nach Abzug der LWS für Lehrpersonal und den speziellen Projekten verbleibt ein Restbetrag, mit welchem verschiedene Verwendungen möglich sind. 2.4 Die Nachmittagsbetreuung der Ganztagsschule Aus den Rahmenbedingungen und dem Finanzrahmen ergeben sich folgende Programme für die Nachmittage. Dabei wird der Mittwoch gesondert behandelt, da an diesem Tag die Lehrerkonferenzen und Dienstbesprechungen stattfinden. Berücksichtigt wurde bei der Erstellung des Nachmittagsprogramms auch eine gerechte Verteilung der Nachmittagszeiten innerhalb des Kollegiums und eine Lernzeit für die Kinder unter Lehrerbetreuung (LWS in den Stundenplänen unten). Schließlich wird versucht, so wenig wechselndes Personal wie möglich am Nachmittag zu haben. Die Kinder sollen am Nachmittag neben den Freizeitangeboten gefordert und gefördert werden. Die Gruppengröße für Arbeitsgemeinschaften soll Kinder betragen. Prinzipiell findet am Nachmittag kein Unterricht statt. Die HMS übernimmt also ab kommenden Schuljahr das additive Konzept, in dem zu dem Unterricht am Morgen die Betreuung am Nachmittag hinzugefügt ( addiert ) wird. Die Alternative bestünde in einem rhythmisierten Konzept, in welchem Unterricht und Betreuung über den Tag rhythmisch verteilt werden. Die Wahl des additiven Konzeptes erlaubt unter anderem, dass während der Unterrichtszeit am Vormittag Halbtagskinder mit Ganztagskindern in einer Klasse sind. 4

6 Am Nachmittag wird für alle Jahrgänge eine Lernzeit von 50 Minuten durchgeführt. Diese wird am Nachmittag je nach Jahrgang ergänzt um Projekte für Jahrgang 1 und 2 und um offene Räume und AGs für Jahrgang 3 und 4. In der Lernzeit werden die Hausaufgaben erledigt. Bezüglich der Zeit nach der Lernzeit wählen sich die Kinder der Stufen 1 und 2 in vier Projekte pro Halbjahr ein. An jedem Nachmittag von Montag bis Donnerstag von jeweils Uhr bis Uhr gibt es ein Projektangebot, so dass sich die Kinder somit in vier verschiedene Projekte über die Woche verteilt einwählen können. Die Projekte sind themengebunden und die Wahl bindet die Schüler für ein halbes Jahr. Kinder der Jahrgangsstufen 3 und 4 besuchen montags, dienstags und donnerstags die sogenannten offenen Räume. Dafür wählen sich die Kinder täglich in ein Angebot ein. Somit ist auch ein täglicher Wechsel möglich. Am Mittwoch finden AGs statt, die wie die Projekte in Klasse 1 und 2 organisiert sind: Die AGs sind themengebunden und die Wahl ist für ein halbes Jahr verbindlich. 3 Unterrichtspläne für die vier Jahrgänge Ausgehend von den Rahmenbedingungen, vielen verschiedenen durchgerechneten Szenarien und vielen sehr konstruktiven Diskussionen haben sich letztendlich folgende Stundenpläne für das kommende Schuljahr herausgebildet. In diesem Abschnitt werden zunächst die Rahmenpläne für die einzelnen Jahrgänge vorgestellt. Der Idee des additiven Konzepts folgend, erfolgt der Unterricht am Vormittag, am Nachmittag finden Lernzeit und Projekte statt. Sehr positiv hervorzuheben ist dabei die Tatsache, dass ein Großteil der gesamten Lernzeit von Lehrern durchgeführt wird. Sie werden dabei von externen Kräften (Fördervereinskräfte und freie Mitarbeiter, s.u.) unterstützt. Eine Möglichkeit besteht darin, in der Lernzeit Gruppen zu bilden, die eine individuelle Förderung ermöglichen. 5

7 Plan im 1. und 2. Schuljahr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:55 bis 9:55 Unterricht mit Klassen- oder Fachlehrern 9:55 bis 10:15 10:15 bis 12:00 Unterricht mit Klassen- oder Fachlehrern 12:00 bis 12:10 12:10 bis 13:10 Mittag: Mensa und Hofpause 13:10 bis 14:00 14:00 bis 14:10 Lern zeit Lern zeit Lern zeit Lern zeit 14:10 bis 16:00 Pro jekte Pro jekte Pro jekte Pro jekte Lehrer Mittagsbetreuer: Fachkräfte & FSJ In den Lernzeiten in den 1. und 2.Klassen werden die Klassen innerhalb eines Jahrgangs gemischt. Es werden z.b. die Ganztagskinder der Klasse 1a und 1b in einer Lerngruppe zusammengeführt und die Ganztagskinder der Klasse 1c und 1d in eine andere. Es gibt also zwei Lerngruppen für die 1. Klassen und zwei Lerngruppen für die 2. Klassen. Ab Uhr werden Projekte jahrgangs- und klassenübergreifend angeboten, d.h. Ganztagsschüler aller Klassen 1 und 2 können an demselben Projekt teilnehmen. Es werden sechs Projekte pro Tag angeboten. Über die gesamte Woche betrachtet werden den Kindern gut 12 Projekte angeboten, die Eltern bzw. die Kinder wählen für jeden Tag ein Projekt. Die Gruppenzahl beträgt Schüler. Beispiele für Projekte können sein: Sport, Fordern und Fördern (Mathematik, Deutsch etc.), Spiele draußen und drinnen, Yoga und Trendsport und auch Tanz und Weltbilder. Die genaue Auswahl befindet sich noch in Bearbeitung. Falls ein Kind seine Hausaufgaben während der Lernzeit nicht beendet, kann ein FSJler die Betreuung der Hausaufgaben auch während der Projektzeit weiterführen. 6

8 Plan im 3. und 4. Schuljahr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:55 bis 9:55 Unterricht mit Klassen- oder Fachlehrern 9:55 bis 10:15 10:15 bis 13:00 Unterricht mit Klassen- oder Fachlehrern 13:00 bis 14:10 Mittag: Mensa und Hofpause 14:10 bis 15:00 Lern zeit Lern zeit Lern zeit Lern zeit 15:00 bis 15:10 15:10 bis 16:00 offene Räume offene Räume AG offene Räume Lehrer Mittagsbetreuer: Fachkräfte & FSJ Der wesentliche Unterschied in den Plänen von den Jahrgängen 1 und 2 und den Jahrgängen 3 und 4 liegt dabei in der längeren Unterrichtszeit bis 13 Uhr in den Jahrgängen 3 und 4. Der Unterschied zwischen Projekten für die Jahrgänge 1 und 2 und den offene Räume für Jahrgänge 3 und 4 liegt organisatorisch in der Verbindlichkeit der Wahl eines Projekts für ein halbes Jahr im Vergleich zur täglichen Wahlfreiheit für die offenen Räume (vgl. Abschnitt 2.4). Da die Lernzeit in Jahrgang 3 und 4 ebenfalls 50 Minuten beträgt, unterscheiden sich die Projekte in ihrer zweistündigen Dauer von den einstündigen offenen Räumen. In der Klasse 3 und 4 gibt es 4 Lerngruppen, die wieder nach Jahrgang getrennt sind. Es gibt zwei Lerngruppen für Klassen 3 und 2 Lerngruppen für Klassen 4. Ab Uhr gibt es vier offene Räume. Diese sind beispielsweise ein Sportraum (nicht der Bewegungsraum), das Spielzimmer, der Werkraum und schließlich der Förder- und Forderraum. Nach dem Mittagessen tragen sich Kinder in Listen ein, in welchen offenen Raum sie möchten. Dies erfolgt nach jedem Mittagessen (außer Mittwoch). In dem Plan der Klassen 3 und 4 ist deutlich der Unterschied zwischen den offenen Räumen Montag, Dienstag und Donnerstag zu sehen und der AG am Mittwoch. Die AGs sind themenbezogen und erstrecken sich über ein halbes Jahr (vgl. Abschnitt 2.4). 7

9 4 Der Tag aus Sicht der Schüler Wenn man einen detaillierten Eindruck von der tatsächlichen Verteilung des Unterrichts erhalten möchte, dann ist dies in folgenden Stundenplänen möglich. Diese sind nun aus Sicht des jeweiligen Schülers oder der jeweiligen Schülerin geschrieben. Es wird neben dem Unterricht am Vormittag auch der Nachmittag dargestellt, da dies einen vollständigen Überblick über den Tagesablauf vermittelt. Der Nachmittag ist identisch zu der Beschreibung im vorherigen Abschnitt. Die Mensazeiten sind nun jedoch detailliert ausgewiesen. Die Stundenpläne sind für Klasse 1 und 2 identisch und werden deshalb in einem Stundenplan dargestellt. Beispielstundenplan der Klassen 1 und 2 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 07:55-08:45 GU GU GU GU GU 08:50-09:55 GU Musik GU GU Sport 10:15-11:05 Reli/Eth/Tü GU GU Reli/Eth/Tü GU 11:10-12:00 GU KU Sport Musik KU 12:10-12:30 Mensa Mensa Mensa Mensa 13:10-14:00 Lernzeit Lernzeit Lernzeit Lernzeit 14:10-16:00 Projekt A Projekt B Projekt C Projekt D Die Abkürzungen stehen für Gesamtunterricht (GU), für Kunst (KU) und für Religion, Ethik oder Türkisch (Reli/Eth/Tü). Gesamtunterricht in Klassen 1 und 2 beinhaltet Mathematik, Deutsch und Sachunterricht. 8

10 Beispielstundenplan der Klassen 3 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 07:55-08:45 Deutsch Deutsch Mathematik Mathematik Deutsch 08:50-09:55 Deutsch Mathematik Deutsch Deutsch Mathematik 10:15-11:05 Mathematik Sport Musik KU SU 11:10-12:00 Englisch Sport KU KU SU 12:10-13:00 SU SU Rel/Eth/Tü Reli/Eth/Tü Sport 13:00-13:20 Mensa Mensa Mensa Mensa 14:10-15:00 Lernzeit Lernzeit Lernzeit Lernzeit 15:10-16:00 offene Räume offene Räume AG offene Räume Gesamtunterricht (GU) in Klassen 3 und 4 heißt Mathe und Deutsch. Sachunterricht (SU) findet nun separat statt. Die sonstigen Abkürzungen sind wie für die Klassen 1 und 2. Beispielstundenplan der Klassen 4 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 07:55-08:45 Deutsch Deutsch Mathematik Mathematik Mathematik 08:50-09:55 Mathematik Mathematik Deutsch Sport Deutsch 10:15-11:05 Sport Musik SU Deutsch Musik 11:10-12:00 SU SU Rel/Eth/Tü Reli/Eth/Tü KU 12:10-13:00 KL Englisch Sport SU KU 13:00-13:20 Mensa Mensa Mensa Mensa 14:10-15:00 Lernzeit Lernzeit Lernzeit Lernzeit 15:10-16:00 offene Räume offene Räume AG offene Räume 9

11 Die Abkürzungen sind wie in Klasse 1, 2 und 3, sie werden ergänzt um die Klassenleiterstunde (KL). Diese Stunde kann von Lehrerinnen und Lehrern frei eingesetzt werden z.b. für Mathematik oder Deutsch. Ab und zu findet auch der Klassenrat statt. Dabei wird ein demokratisches Modell verfolgt, das der Klasse hilft, bei verschiedenen Fragen zu gemeinsamen Lösungen zu finden. 5 Die Nachmittagsbetreuung in der Ganztagesschule Dieser Abschnitt beschreibt, wer die Angebote am Nachmittag tatsächlich durchführt. Die Stundenpläne sind bis auf Mittwoch für alle Tage identisch. Am Mittwoch finden am Nachmittag Lehrerkonferenzen und Dienstbesprechungen statt, was eine andere Planung erfordert. 5.1 Montag, Dienstag und Donnerstag Zeit 1a/b 1c/d 2a/b 2c/d 3a/b 3c/d 4a/b 4c/d 12:10-13:10 13:10-14:10 14:10-15:00 15:10-16:00 1 FÖV 1 FÖV 1 FÖV 1 FÖV Mensa/ 1 FSJ 1 FSJ 1 FSJ 1 FSJ 1 LWS 1 LWS 1 LWS 1 LWS 1 FÖV 1 FÖV Mensa/ Lernzeit 1 FSJ 1 FSJ 1 FÖV 1 FÖV 1 FÖV 1 FÖV 1 FSJ 1 FSJ 1 LWS 1 LWS 1 LWS 1 LWS Lernzeit 1 FÖV 1 FÖV 1 LWS + 3 DRK + 1 FSJ + 1 FM Projekte Offene 2 LWS + 2 FM Räume Legende: LWS: Lehrer/ Lehrerin, FÖV: Fördervereinskraft, FSJ: freiwilliges soziales Jahr, DRK: Angebot über die DRK, FM: freie Mitarbeiter Das Hauptanliegen der Eltern von Kindern in der Ganztagsschule liegt vermutlich darin, dass die Kinder eine qualitativ hochwertige Betreuung erhalten. Hausaufgaben sollen nicht nur erledigt, sondern auch fördernd und fordernd verinnerlicht werden. Der HMS ist es gelungen, ein Nachmittagskonzept zu entwickeln, in welchem die Lernzeit (hier weiter --in der grünen Lernzeit im obigen Plan) montags, dienstags und donnerstags durchgängig von Lehrpersonal und unterstützt durch eine Fördervereinskraft betreut wird. Finanzielle Rahmenbedingungen zwingen allerdings dazu, die Fördervereinskraft in den dritten und vierten Klassen (wo allerdings auch die Anzahl der Schüler geringer ist als in Jahrgängen 1 und 2) auf zwei Klassen aufzuteilen. In den ersten Klassen werden im Schuljahr 2015/16 die Ganztagsschüler aus allen Klassen zusammengefügt zu Nachmittagsklassen. Dies steht hinter der Bezeichnung 1a/b und 1c/d 10

12 im obigen Stundenplan. Die Klassen 2 bis 4 bestehen jedoch aktuell bereits als reine Ganztagsklassen und reine Halbtagsklassen. Diese werden so auch 2015/16 erhalten. Somit könnten anstelle von 2a/b und 2c/d auch 2a und 2b (die aktuellen Ganztagsklassen) stehen. Analoges gilt für die Klassen 3 und 4. Auf der anderen Seite muss ab dem Schuljahr 2015/16 ein Schüler, der aus dem Ganztag in den Halbtag möchte (oder aus dem Halbtag in den Ganztag), nicht mehr die Klasse wechseln. Es würde dann aus einer reinen Halbtags- oder Ganztagsklasse eine gemischte Klasse werden. Somit sind die Bezeichnungen 2a/b etc auch für die Übergangsphase der nächsten 3 Jahre sinnvoll. Wie im Abschnitt drei beschrieben, werden für die Jahrgänge 1 und 2 sechs Projekte pro Tag angeboten. Diese sind klassen- und jahrgangsübergreifend. Ein Projekt wird von einem Lehrer angeboten, eines von einem FSJler, 3 von dem DRK, eines von einem freien Mitarbeiter. (Freie Mitarbeiter unterscheiden sich von Fördervereinskräften nur durch die Art der Vertragsform. Es kann sich auch um die gleiche Person handeln.) Die Projekte laufen von Uhr bis Uhr. 5.2 Mittwoch Zeit 1a/b 1c/d 2a/b 2c/d 3a/b 3c/d 4a/b 4c/d 12:10-13:10 13:10-14:10 1 FÖV 1 FÖV 1 FÖV 1 FÖV Mensa/ 1 FSJ 1 FSJ 1 FSJ 1 FSJ 1 LWS 1 LWS 1 LWS 1 LWS 1 FÖV 1 FÖV Mensa/ Lernzeit 1 FSJ 1 FSJ 1 FÖV 1 FÖV 1 FÖV 1 FÖV 1 FSJ 1 FSJ 14:10-15:00 15:10-16:00 3 DRK + 1 FSJ + 2 FM Projekte 1 FM 1 FÖV 1 FM 1 FÖV Lernzeit 4 FM AGs Der Mittwoch bringt für die Klassen 1 und 2 keine Änderung in der Lernzeit im Vergleich zu den sonstigen Nachmittagen. Für die Projekte steht dann allerdings eine zusätzliche FM statt einer LWS zur Verfügung. Die Klassen 3 und 4 haben nur mittwochs keine Lehrkraft in der Lernzeit. Ebenfalls finden keine offenen Räume statt, sondern Arbeitsgemeinschaften. Diese werden von freien Kräften angeboten. Bezüglich der AGs wird u.a. an eine Kooperation mit Sportvereinen gedacht. Dies ist aktuell noch in Bearbeitung und erfolgt über (noch zu verhandelnde) Kooperationsverträge. Des 11

13 Weiteren wird sich die Schule darum bemühen, Schülerhelfer in Kooperation mit der IGS Bretzenheim zu engagieren. Ein Beispiel ist das SAMs Projekt (Schüler arbeiten mit Schülern). 6 Anhang - Die Rahmenbedingungen für Ganztagsschulen in Rheinland-Pfalz Dem Schulbetrieb wird durch verschiedene Regelungen der Schulaufsichtsbehörde ein gewisser Rahmen vorgegeben, innerhalb dessen er von Schulen gestaltet werden kann. Zunächst wird hier das Prinzip der finanziellen Ausstattung einer Ganztagsschule ganz knapp dargestellt. Es wird auch auf die relevanten Quellen verwiesen, so dass eine vertiefte Auseinandersetzung erleichtert wird. Alle Zahlen beziehen sich auf das Schuljahr 2015/ 16 in der HMS. 6.1 Das Prinzip Finanzmittel werden für Sachmittel und Personalmittel vom Land zur Verfügung gestellt Sachmittelbudget Dies hat für die Planung des Ganztagsschulenbetriebs keine Rolle gespielt und wird deswegen hier nicht berücksichtigt Personalmittel a) Erhalt von Anrechnungsstunden für Durchführung der Organisation. Bei einer Gesamtschülerzahl zwischen 144 und 170 sind dies 6 LWS iv b) Sockelzuweisung: Sobald eine Schule mindestens 36 Schüler in der GTS hat, bekommt die Schule eine Sockelzuweisung von 26 Lehrerwochenstunden (LWS) c) Ergänzenden Zuweisung: Es gibt eine ergänzende Zuweisung für jeden zusätzlichen Schüler über 36 = 0,5 LWS (vgl. S. 3 Personalkompendium) v Sonstige Mittel Eine Unterstützung finanzieller Art ist jederzeit als Spende an den Förderverein möglich. Der Schule stehen zwei FSJ`ler in jedem Schuljahr zur Verfügung. 6.2 Die Situation in der HMS im kommenden Schuljahr Zuweisung und Bedarf Zu erwarten sind nach obigen Zahlen ca. 160 Kinder im Ganztagsbereich. Damit stehen im Prinzip die folgenden Lehrerwochenstunden zur Verfügung: Sockelzuweisung (36 Schüler) Ergänzende Zuweisung = LWS 124 * 0,5 = 62 LWS 12

14 Gesamtzuweisung = 88 LWS für die GTS in der HMS Diese verteilen sich wie folgt: 88 LWS für 4 Jahrgänge mit je 2 Klassen 88 / 8 = 11 LWS pro Klasse 11 LWS für 4 Nachmittage 2,75 LWS pro Nachmittag (= 2,75 * 50 Min = 2h 17 Min) Einfach ausgedrückt stehen also für 110 abzudeckende Zeitstunden (siehe oben) 88 LWS zur Verfügung Die Verwendung Die Schulaufsichtsbehörde ( sieht vor, dass 50% bis 75% der Zuweisung für Lehrerinnen und Lehrer verwendet werden. D.h LWS der 88 LWS sind für Lehrerstunden reserviert. Dies bedeutet 44/8 = 5,5 LWS bis 66/8 = 8,25 LWS pro Klasse (von den 11 zur Verfügung stehenden). Der Rest kann wie im Hauptteil dargestellt aufgeteilt werden. i Viele haben zur Entstehung dieses Dokuments beigetragen. Sehr hilfreich waren Kommentare und Hinweise unter anderem von Astrid Brandt, Özge Tuna und Helke Wälde. Klaus Wälde dankt auch Pia Kömpf für ihre Unterstützung beim Aufarbeiten der Rahmenbedingungen. Ebenfalls geht ein Dank an viele Beschäftigte der ADD für eine Vielzahl von sehr freundlichen Auskünften. ii Halbtagsschule: S. 6 iii Ganztagsschule: Broschuere_Alles_ueber_die_Ganztagsschule_2009.pdf S. 5 mit Bezug auf: 1, Absatz 1 des Schulgesetzes iv Verord. VV usw/bekanntmachungen/029_anrechnungsregelung_fuer_die_ganztagsschule n_in_neuer_form_ pdf auf dieses im Kompendium verwiesen vgl. S. 7 (allg. Kompendium) v Siehe Personal Kompendium, S. 3 13

Heinrich-Mumbächer-Schule

Heinrich-Mumbächer-Schule Heinrich-Mumbächer-Schule Schulkonzept für die Ganztagsschule Susanne Zundl (Schulleiterin) und Thomas Szabo ( Konrektor) Juni 2016 erhältlich auf http://www.heinrich-mumbaecher-schule.de/ganztagsschule/konzept-der-gts/

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Ganztagesangebot ab 2014/15

Ganztagesangebot ab 2014/15 Albert-Einstein-Gymnasium Ganztagesangebot ab 2014/15 Planungsstand Februar 2014 Ganztägig - warum? Förderung in Wissensgebieten und Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern, bei denen Entwicklungsmöglichkeiten

Mehr

Grundschule. Halbtagsschule - Ganztagsschule

Grundschule. Halbtagsschule - Ganztagsschule Grundschule Halbtagsschule - Ganztagsschule Antragsstellung zum Schuljahr 2016/2017 Beratung und Beschluss im Gemeinderat Planungsphase ( Lehrer-Eltern- Planungsgruppe ) Antragstellung auf Ganztagesschule

Mehr

Konzept. Ferienbetreuung. Markt

Konzept. Ferienbetreuung. Markt Konzept Ferienbetreuung Wiesentheid Markt Wiesentheid Vorwort Es sind Schulferien - aber nicht alle Eltern haben so lange Urlaub Was nun? Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung wächst das Bedürfnis

Mehr

Grundschule Kleibrok. Elternbrief

Grundschule Kleibrok. Elternbrief Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen

Mehr

Willkommen in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim

Willkommen in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim Willkommen in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim Informationen zum Schuljahr 2013/2014 - Allgemein - Ganztagsschule - Konzept der Stufe 5 - Kennlerntage in Hertlingshausen - Fragerunde Kooperative Form

Mehr

Herzlich willkommen zum Informationsabend 2014 in der Schloss-Schule Durlach

Herzlich willkommen zum Informationsabend 2014 in der Schloss-Schule Durlach Herzlich willkommen zum Informationsabend 2014 in der Schloss-Schule Durlach Informationsabend 2014 Leben und Lernen an der Schloss-Schule Individuelles Arbeiten Ziffernschreibkurs B1 Zählen B2 Geschickt

Mehr

Gesamtschule der Stadt Ahaus

Gesamtschule der Stadt Ahaus Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Grundschule Westrich

Grundschule Westrich Grundschule Westrich Grundschule Westrich - Schulleitung - Im Brühl 7 55774 Baumholder (06783) 981130 ghs.westrich@t-online.de An - die Sorgeberechtigten (über die Schüler) - alle Lehrkräfte - Mitarbeiter

Mehr

Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12

Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12 Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12 Über den Unterricht hinaus gibt es am Carlo-Schmid-Gymnasium im Schuljahr 2011/12 klassen- und jahrgangsübergreifende Nachmittagsangebote.

Mehr

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames

Mehr

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Gebundener Ganztag am Gymnasium

Gebundener Ganztag am Gymnasium am Gymnasium Zwei Begriffe werden verbunden: Gymnasium - gymnasialer Anspruch - bestmöglicher Schulabschluss - Neuorganisation der Lernzeit - Schule als Lebensraum Pädagogisches Konzept Pflichtunterricht

Mehr

Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche

Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter (Stand: September 2015) Name, Vorname Straße PLZ, Ort E-Mail Telefon Geburtsdatum

Mehr

Ganztags- schule. -die richtige Entscheidung? Angela Graubner, GS Seeackerstraße

Ganztags- schule. -die richtige Entscheidung? Angela Graubner, GS Seeackerstraße Ganztags- schule -die richtige Entscheidung? Angela Graubner, GS Seeackerstraße Verlauf! Ganztagsschulen im geografischen Kontext! Definition von Ganztagsschule! Praxis! Studie zur Entwicklung von Ganztagsschule!

Mehr

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Die gebundene Ganztagesschule. an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim

Die gebundene Ganztagesschule. an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim Die gebundene Ganztagesschule an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim LERN- UND LEBENSRAUM GANZTAGESSCHULE Ab dem Schuljahr 2014/15 wird an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim für die Schülerinnen der

Mehr

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an! Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste

Mehr

Informationsbroschüre. über die Betreuungsangebote in Ottenbach. Kindergartenjahr 2015/2016 Schuljahr 2015/2016

Informationsbroschüre. über die Betreuungsangebote in Ottenbach. Kindergartenjahr 2015/2016 Schuljahr 2015/2016 Informationsbroschüre über die Betreuungsangebote in Ottenbach Kindergartenjahr 2015/2016 Schuljahr 2015/2016 Gemeinsam herausgegeben von Gemeinde Ottenbach Hauptstraße 4 73113 Ottenbach Tel. 07165/91291-15

Mehr

~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen

~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen Das erweiterte Nachmittagsangebot für die Klassen 5, 6 und 7 ~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Mitarbeit. Mit freundlichen Grüßen

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Mitarbeit. Mit freundlichen Grüßen Laufer Zukunftsprogramm: für eine gute Zukunft unserer Kinder in der Stadt Lauf a.d.pegnitz - Bitte beteiligen auch Sie sich schenken Sie etwas Zeit für die Laufer Zukunft - FRAGEBOGEN 2011 FÜR ALLE MIT

Mehr

Ausgangssituation und Schulentwicklung

Ausgangssituation und Schulentwicklung 1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags 2013 style_sheet_bis_verlag_20130513 Arbeiten mit der Dokumentvorlage des BIS-Verlags... 3 Dokumentvorlage Wofür?... 3 Wohin mit der Dokumentvorlage...

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Wenn Väter und Mütter Ihre Kinder in unserer Schule gut betreut und versorgt wissen wollen, dann sind Sie bei uns richtig!

Wenn Väter und Mütter Ihre Kinder in unserer Schule gut betreut und versorgt wissen wollen, dann sind Sie bei uns richtig! Schulleitung Ühlingen Schulstr. 12 79777 Ühlingen Birkendorf Telefon 07743 / 920390 Fax 07743 / 9203920 poststelle@schluechttal.schule.bwl.de H. Zillessen - Rektor www.schluechttal-schule.de G r u n d

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Kindergarten Kastell

Kindergarten Kastell Kindergarten Kastell Kontaktdaten: Lembergstr. 15 72172 Sulz a.n. 07454/40099 Fax 07454/407 1490 kiga.kastell@sulz.de Kindergartenleitung: Christine Bühl Öffnungszeiten: Regelgruppe Montag, Dienstag, Mittwoch,

Mehr

ONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de

ONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de Die Gemeinde Neudrossenfeld bietet für Eltern der Schüler der Schule Neudrossenfeld, den ortsansässigen Kindergärten und die Kindergrippe den Service an, online über das Internet den Speiseplan der Schulmensa

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Kinder der Welt. Sophie

Kinder der Welt. Sophie Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Hausaufgabenbetreuung HAB

Hausaufgabenbetreuung HAB Hausaufgabenbetreuung HAB Allgemeine Information Die Hausaufgabenbetreuung (HAB) ist ein freiwilliges schulisches Angebot und bietet an fünf Wochentagen genügend Platz für interessierte Schülerinnen und

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Präsentation Projektarbeit, Ziele

Präsentation Projektarbeit, Ziele Präsentation Projektarbeit, Ziele Den SchülerInnen werden wichtige Tipps für die Projektorganisation an die Hand gegeben. Die Darstellung erfolgt mit Hilfe eines großen Plakates, dass sukzessive durch

Mehr

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen. Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung

Mehr

An die Eltern und Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler. Ochsenfurt, 06.02.2015. Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

An die Eltern und Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler. Ochsenfurt, 06.02.2015. Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, MITTELSCHULE OCHSENFURT, FABRIKSTRAßE 1, 97199 OCHSENFURT An die Eltern und Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler Mittelschule Ochsenfurt Mittlere Reife Zug offene und gebundene Ganztagesschule

Mehr

OGATA. Offene Ganztagsschule. Mittagessen. Hausaufgabenbetreuung. Nachmittagsangebote. Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule!

OGATA. Offene Ganztagsschule. Mittagessen. Hausaufgabenbetreuung. Nachmittagsangebote. Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule! OGATA Offene Ganztagsschule Mittagessen Hausaufgabenbetreuung Nachmittagsangebote Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule! der Auch im zweiten Halbjahr bietet die Käte wieder ein buntes

Mehr

Informationen. zur. Fahrerlaubnis. Klasse A1

Informationen. zur. Fahrerlaubnis. Klasse A1 Informationen zur Fahrerlaubnis Stand: August 2015 Bei uns steht Fahrsicherheit an oberster Stelle. Aber natürlich soll auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Für beides sorgt unser kompetentes und nettes

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren Dateiname: ecdl_p1_01_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 1 Textverarbeitung - Absätze

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

BILDER TEILEN MIT DROPBOX

BILDER TEILEN MIT DROPBOX Bilder teilen mit Dropbox für registrierte User Mit Dropbox schiebt man Daten in einen virtuellen Ordner im Internet, auf den Freunde von jedem PC aus zugreifen können. 1. Bilder anschauen Beschreibung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen 1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

FIT durch Lernen - Nachhilfeschule

FIT durch Lernen - Nachhilfeschule Liebe Eltern, nachfolgend erhalten Sie einen Überblick, welche verschiedenen Kurse wir anbieten: Nachhilfe Grundschule Gruppenkurs: Einzelkurs: Nachhilfeunterricht mit einem Schüler 45 oder 60 Min. pro

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr