Der handelsrechtliche Jahresabschluss

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1 NWB Studium Betriebswirtschaft Der handelsrechtliche Jahresabschluss Von Professor Dr. Thomas Schildbach 8., überarbeitete Auflage Iiwb STUDIUM

2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Abkürzungsverzeichnis 1. Teil: Theoretische Grundlagen I. Problemstellung A. Ein zum Scheitern verurteilter Versuch B. Wider überzogene Vorstellungen über Jahresabschlussaufgaben V XV II. Die Ausschüttungsbemessungs- oderkompetenzabgrenzungsfunktion des handelsrechtlichen Jahresabschlusses A. Kompetenzabgrenzung zwischen Eignern und Managern 1. Grundlagen 2. Zur Notwendigkeit der Kompetenzabgrenzung 3. Die Verwendungskompetenz über die verfügbaren Mittel als zentraler Bestandteil der Kompetenzabgrenzung 4. Nachprüfbare Ermittlung des der Kompetenz der Eigner unterliegenden Betrags als Anforderung an eine Rechnung zur Kompetenzabgrenzung 5. Urbildspielräume und Abbildungsspielräume als potenzielle Löcher" der Nachprüfbarkeit 6. Der Jahresabschluss als Grundlage der Kompetenzabgrenzung zwischen Eignern und Managern 7. Grenzen der Ausschüttungsbemessung im Rahmen der Kompetenzabgrenzung von Eignern und Managern B. Kompetenzabgrenzung zwischen Eignern und Gläubigern Fragen Der Eigner-Gläubiger-Konflikt Beschränkung der Handlungsspielräume der Eigner und Manager als Grundlage der Kreditgewährung Ausschüttungsverzicht der Eigner bis zur Befriedigung aller Gläubiger: keine Lösung Anforderungen an Ausschüttungsansprüche der Eigner aus der Sicht des Eigner-Gläubiger-Konflikts Der Jahresabschluss als Grundlage der Kompetenzabgrenzung zwischen Eignern und Gläubigern Grenzen der Ausschüttungsbemessung durch traditionelle Jahresabschlüsse aus der Sicht des Eigner-Gläubiger-Konflikts VII

3 VERZEICHNIS Inhalt III. Die Informationsfunktion des handelsrechtlichen Jahresabschlusses 21 A. Information aus entscheidungslogischer Sicht: ein Beispiel Die Entscheidung des Gläubigers bei gegebener Information Das veränderte Entscheidungsproblem bei zusätzlicher Information Zur Rolle der Informationen im Entscheidungsmodell 24 B. Information aus praktischer Sicht: zahlreiche Probleme Vereinfachungen des entscheidungslogischen Beispiels Vielfalt der Entscheidungsprobleme Subjektive Ausgangserwartungen Subjektive Interpretation der Zusatzinformationen Informationen auf dem Markt 30 C. Überlegungen zu den von Unternehmen offen zu legenden Informationen Möglichst umfassende Information versus Geheimhaltung Vertrauen in die Informationsbereitschaft der Unternehmensleitung versus möglichst wahlrechtsfreier Informationszwang Der Gewinn als Zentralgröße unternehmerischer Information 34 Fragen 37 Literaturhinweise 37 IV. Die Zukunft des Jahresabschlusses nach HGB angesichts neuer Trends bei der Regulierung der Rechnungslegung und der las-strategien der EU 39 A. Die Suche nach der besten Regulierung der Rechnungslegung als Problem 39 B. Überblick über das, was bei der Regulierung der Rechnungslegung zurzeit in" und out" ist Vertrauen versus Misstrauen in die Kaufmannspraxis Private Lösung eines Sachproblems versus obrigkeitliche Interessenregelung Fachmännisches Ermessen versus kommentierende Rechtsauslegung Absolute Priorität der Information des Kapitalmarkts versus relative Priorität der Ausschüttungsbemessung zum Zwecke des Gläubigerschutzes 42 C. Der Kampf um die world Standards of accounting" Rechnungslegung nach US-GAAP als Zugangsvoraussetzung zu den leistungsfähigen US-Kapitalmärkten International Accounting Standards (IAS) als Kern der Gegenstrategie der Europäischen Kommission Übernahme der IAS/IFRS als europäisches Recht mit differenzierten Verbindlichkeiten Modernisierung der Rechnungslegungsrichtlinien 46 VIII

4 Inhalt VERZEICHNIS D. Zur Umsetzung der EU-Doppelstrategie in deutsches Recht Umsetzung der Möglichkeiten zur unmittelbaren Rechnungslegung nach IAS/IFRS Voraussichtliche Umsetzung der Richtlinien zur Modernisierung und Aktualisierung der Rechnungslegungsrichtlinien Konsequenzen für die Zukunft des Jahresabschlusses nach GoB und HGB 50 Fragen 51 Literaturhinweise Teil: Praktische Grundlagen 53_ Vorbemerkung 56 I. Buchhaltung, Inventar und Jahresabschluss 58 A. Einleitung 58 B. Grundzüge handelsrechtlicher Buchführungsvorschriften 59 C. Grundzüge handelsrechtlicher Inventurvorschriften 63 D. Zur Ableitung des Jahresabschlusses aus Buchhaltung und Inventar 66 E. Zum Jahresabschlussbegriff und zur Differenzierung der die Aufstellung, Prüfung und Offenlegung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses betreffenden Vorschriften 69 Fragen 79 Literaturhinweise 80 II. Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) 81 A. Zum Charakter der GoB 81 B. Zu Zweck und Ermittlung der GoB 82 C. Inhalte der wichtigsten Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Rahmengrundsätze Abgrenzungsgrundsätze Ergänzende Grundsätze Dokumentationsgrundsätze 94 Fragen 95 Literaturhinweise 96 III. Die Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz 98 A. Einführung 98 B. Die Maßgeblichkeit der handelsrechtlichen GoB für die Steuerbilanz (materielle Maßgeblichkeit) Grundsatz Ausnahmen 102 C. Die Maßgeblichkeit konkret in der Handelsbilanz gewählter, GoB-konformer Werte für die Steuerbilanz (formelle Maßgeblichkeit) 103 IX

5 VERZEICHNIS Inhalt D. Die Maßgeblichkeit GoB-fremder steuerrechtlicher Ansatz-und Bewertungsmöglichkeiten für die Handelsbilanz Eine Vorform umgekehrter Maßgeblichkeit Der gordische Knoten aus umgekehrter Maßgeblichkeit und formeller Maßgeblichkeit im Rahmen der umgekehrten Maßgeblichkeit Das Wahlrecht zwischen direkter und indirekter Abschreibung nach 281 Abs. 1 HGB 108 E. Exkurs: Zuschreibungen, Maßgeblichkeit und 58 Abs. 2a AktG u. 29Abs.4GmbHG 109 F. Kritische Bemerkungen zur Maßgeblichkeit 112 Fragen 114 Literaturhinweise 115 IV. Die handelsrechtlichen Vorschriften zum Bilanzansatz (Bilanzierung dem Grunde nach) 116 A. Einordnung 116 B. Dimensionen des Ansatzproblems 117 C. Vermögensgegenstände und Schulden nach Handelsrecht 119 D. Die handelsrechtliche Kasuistik zu den Aktiva und Passiva der Handelsbilanz Ausnahmen vom Vollständigkeitsgebot bei Vermögensgegenständen Handelsrechtliche Aktiva zusätzlich zu den Vermögensgegenständen Schulden und andere Passiva in der Handelsbilanz 129 E. Übersicht über die handelsrechtlichen Ansatzvorschriften 138 F. Wirtschaftliches Eigentum Grundsatz Kommissionsgeschäfte ( 383 ff. HGB) Sicherungsübereignung, Sicherungszession und Eigentumsvorbehalt Echtes Pensionsgeschäft Treuhandverhältnisse Finanzierungs-Leasing 142 G. Zur Abgrenzung zwischen Betriebs-und Privatvermögen 144 Fragen 145 Literaturhinweise 147

6 Inhalt VERZEICHNIS V. Die handelsrechtlichen Vorschriften zur Bilanzgliederung 148 A. Einleitung 148 B. Gestaltungskriterien 149 C. Ein vervollständigtes Bilanzgliederungsschema 150 D. Erläuterung der Positionen der Aktivseite 151 E. Erläuterung der Positionen der Passivseite 157 F. Erläuterung der Haftungsverhältnisse unter der Bilanz 164 G. Die horizontale Gliederung des Anlagevermögens: das Anlagengitter 165 Fragen 168 Literaturhinweise 170 VI. Die handelsrechtlichen Bewertungsvorschriften 171 A. Die grundlegenden handelsrechtlichen Bewertungsregeln 171 B. Primäre Werte Einführung Anschaffungskosten Herstellungskosten Rückzahlungsbetrag Barwert Betrag, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist 184 C. Sekundäre Werte Einführung Konkrete Wertansätze zur Durchsetzung des Niederstwertprinzips Die für die verschiedenen Vermögensgegenstände im Rahmen des Niederstwertprinzips relevanten Märkte Zur Unterscheidung zwischen einer voraussichtlich dauernden und einer voraussichtlich vorübergehenden Wertminderung Abwertungswahlrecht auf den niedrigeren, steuerlich für zulässig gehaltenen Wert Abwertungswahlrecht im Rahmen vernünftiger kaufmännischer Beurteilung Zu den handelsrechtlichen Zuschreibungsvorschriften 191 D. Ausnahmen vom Grundsatz der Einzelbewertung Einführung Durchschnittsbewertung und Gruppenbewertung Die Bewertung mit Hilfe von Verbrauchsfolgeverfahren Der Ansatz von Festwerten Sammelbewertung bei Rückstellungen Pauschale Abschreibungen auf Forderungen 199 XI

7 {VERZEICHNIS Inhalt E. Planmäßige Abschreibungen 1. Grundlagen 2. Der abzuschreibende Betrag 3. Die Nutzungsdauer 4. Die Abschreibungsverfahren 5. Die Abschreibung im ersten Nutzungsjahr 6. Änderungen der planmäßigen Abschreibungen und Beziehungen zwischen planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibungen F. Einzelfragen der Bewertung 1. Beteiligungen an Personenhandelsgesellschaften 2. Ausleihungen und Forderungen 3. Sorten 4. Pensionsrückstellungen 5. Leasing 6. Latente Steuern Fragen Literaturhinweise VII. Die handelsrechtliche Gewinn-und Verlustrechnung 234 A. Grundlagen 234 B. Die gesetzlichen Vorschriften zur Aufstellung und Offenlegung der Gewinn-und Verlustrechnung 235 C. Grundzüge der Gliederungsschemata des 275 HGB und das Wahlrecht zwischen Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren Staffelform und Teilergebnisse Wahlrecht zwischen Gesamtkosten-und Umsatzkostenverfahren Unvollständigkeiten und Gestaltungsfreiheiten bei den Gliederungsschemata 238 D. Erläuterung der GuV-Positionen nach Gesamtkostenverfahren gemäß 275 Abs. 2 HGB Umsatzerlöse Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen, davon aus verbundenen Unternehmen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens, davon aus verbundenen Unternehmen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge, davon aus verbundenen Unternehmen 248 XII

8 Inhalt VERZEICHNIS 12. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen, davon an verbundene Unternehmen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 251 E. Erläuterung der spezifischen GuV-Positionen nach Umsatzkostenverfahren gemäß 275 Abs. 3 HGB Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen (Position 2.) Vertriebskosten (Position 4.) Allgemeine Verwaltungskosten (Position 5.) Sonstige betriebliche Erträge (Position 6.) Sonstige betriebliche Aufwendungen (Position 7.) Zu den Zinsen und ähnlichen Aufwendungen (Position 12.) sowie den sonstigen Steuern (Position 18.) 260 F. Die Darstellung der Ergebnisverwendung 261 Fragen 265 Literaturhinweise 266 VIII. Der Anhang 267 A. Aufgaben und Bedeutung des Anhangs 267 B. Zur Gestaltung des Anhangs 269 C. Die Berichtspflichten im Anhang Vorbemerkungen Erläuterung einiger wichtiger Berichtspflichten im Anhang Übersicht über die Berichtspflichten im Anhang 277 D. Ausnahmen von den Berichtspflichten im Anhang 289 Fragen 290 Literaturhinweise 290 XIII

9 VERZEICHNIS Inhalt IX. Der Lagebericht 291 A. Grundlagen 291 B. Grundsätze der Berichterstattung 292 C. Inhalte der Berichterstattung Darstellung von Geschäftsverlauf und Lage sowie Erläuterung der voraussichtlichen Entwicklung nach 289 Abs. 1 HGB Zusatzangaben nach 289 Abs. 2 HGB Umwelt- und Sozialbericht nach 289 Abs. 3 HGB 298 Fragen 298 Literaturhinweise 298 Literaturverzeichnis 299 Stichwortverzeichnis 315 XIV

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