Nicht-infektiöse Komplikationen der Peritonealdialyse. Hermann Salmhofer Nephrologie, Innere Medizin I Universitätsklinikum Salzburg

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1 Nicht-infektiöse Komplikationen der Peritonealdialyse Hermann Salmhofer Nephrologie, Innere Medizin I Universitätsklinikum Salzburg

2 Problemfelder Erhöhter intraabdom Druck - Bauchwand (Leck, Hernie, Rektal-/Vag-Prolaps), abdom Völle-Sz/Appetitlosigkeit, Lumbalschmerz, Einlauf-Sz Katheter (Material, Dislokation, Knick, Bruch, Okklusion, Extrusion, Auslaufversagen) Haut (Reizung, Ekzem, Allergie, Dermatose) Peritoneale Eigenschaften (Resorption, Lymphabfluß, eosinoph. Peritonitis, EPS, UF-Verlust, sek. Versagen; lokale Verwachsungen Netz, Adhäs) Metabolische, Ernährungs- und Volumen-Probleme Soziale Faktoren (Isolation, Depression, PD- burn-out ) Infektionen (exit, Tunnel, PD-Peritonitis)

3 Intraabdomineller Druck IAP mm Hg IAP abhängig von Füllvolumen und Körperposition (nach Twardowski) sitzend sitzend stehend liegend L Füllvolumen

4 Intraabdomineller Druck steigt durch peritoneale Flüssigkeitsfüllung (volumenabhängig) an am stärksten im Sitzen weniger im Stehen am geringsten im Liegen

5 Lecks frühe späte Katheterdurchtritt - Exit, subcutan (1-40 %) pleuroperitoneal Hydrothorax (1,6 %) inguinal/proc vaginalis - Genitalödem

6 Bildgebung bei Hernien, Ödemen CT nach intraperitonealem KM MRT (ohne KM/Gd möglich)

7 Genitalödem CT mit intraperitonealem KM Nachweis der Kontrastierung im Genitale via offenem Proc. vaginalis

8 Atemnot nach PD-Beginn

9 Hydrothorax (pleuroperitoneales Leck) Inzidenz: ca 1,6 %, typ. Frühkomplikation Punktion, Analyse (Transsudat? Glucose- Konzentration?) CT mit intraabdom. Kontrastmittel Thorako-/Laparoskopischer Hernienverschluß Pleurodese?

10 Lecks PD-Pause oder Regime mit niedrigen Volumina und Drücken (z.b. APD) Versuch des chirurgischen Verschlusses (z.b. peritonealer Durchtritt Neuübernähung; pleuroperitoneales Leck thorakoskopisch; Proc.vaginalis laparoskopischer Verschluß) Wiederbeginn mit kleinen Füllvolumina

11 Hernien ca 0,06-0,08 / Pat / Jahr; ca 9 % der PD-Pat. Inguinal- Femoral- Umbilikal- (cave: Inkarzeration!) Narben- Zwerchfell- (axial, paraösophageal, lateral) Rektal-/Vaginalprolaps

12 Umbilikalhernie

13 Hernien Chirurgischer (oft: laparoskopischer) Verschluß, Netzimplantation. Bei Evaluation zur PD exakte Evaluation betr. Hernien, Sanierung vor PD-Beginn

14 Problemfeld Katheter Katheter luminal (Fibrin, etc) Katheterposition (Netz, Adnex, Tasche, etc) Katheter Einheilung (Leckage, Hämatom, Sekretion, ) Katheter-Wand (Bruch, Leck Riß, etc) Katheterdislokation, -knickung Katheter-Ein-/Auslaufschmerz outflow-failure Darmperforation

15 Katheter-assoziierte Probleme Ein-/Auslaufstörungen Leck am peritonealen Durchtritt (Ödem u/o Sekretion) Hernie der Bauchwand am Katheterdurchtritt Hämatom, Serom im Tunnelverlauf (postop/spontan) Cuff-Extrusion Caro luxurians Hautprobleme (Ekzem, Allergie, Dermatose) Bruch/Einriß des Katheters Blutung Darmperforation

16 Ein-/Auslaufstörungen Luminale Okklusion (Fibrin, Blut, Eiweiß, entzündliches Exsudat) Externe Verlegung (Netz, peritoneale Adhäsionen - Auslaufschmerz; Darm u.a. Obstipation) Knickung Dislokation

17 Katheter-Fluß-Probleme 1. forcierte Spülung 2. lokale Lysebehandlung mit Urokinase oder rtpa 3. laparoskopische Revision

18 Katheter-Dislokation Röntgen-Diagnostik in 2 Ebenen (ap, seitl) Lagerung, Rütteln Abführen Laparoskopische Reposition Reposition über Drahtmanöver

19

20 Hautprobleme am/um Exit Caro luxurians Muffenextrusion (3,5 17 %) Pflasterallergie Allergie auf Salbenmaterial oder Desinfektionsmittel Trockene Haut Ekzem Hautkrankheiten (Neurodermitis, Psoriasis) Scheuern des Katheters am Hosenbund

21 Gastrointestinale Probleme Überfüllungs-/Völlegefühl, Übelkeit (ca 20%) Gastroösophagealer Reflux Magenentleerungsstörung Inappetenz Stuhlprobleme (Obstipation) Malnutrition Enkapsulierende peritoneale Sklerose (bis 4,2 / 1000 Patientenjahre

22 Weitere Probleme Rückenschmerzen (lumbal Lordose!) Abdominalschmerzen (Bauchwand, intraperitoneal) Hypokaliämie Hypermagnesiämie Metabolische, Ernährungs- und Volumen- Probleme Soziale Faktoren (Isolation, Depression, PD- burn-out )

23 Non-compliance Unterdialyse Wäge-/Bilanzfehler, cave: Hyperinfusion Fehlende Protokollierung Chip-Karte vergessen Unterbestellung von Beuteln

24 Auslaufprobleme Verzögerter Ein-/Auslauf, Verminderung der Dialysezeit Bilanzprobleme (Wäge-/Rechenfehler) Hyperinfusion/Ventilmechanismus Cycler-Alarme (Knickung, Ablaufprobleme, etc) Blutiger Auslauf Trüber Auslauf (DD infektiös nichtinfektiös)

25 Verfärbung / Trübung des Dialysats Vollständige Analyse Zellzahl, Differenzierung (FACS) Eiweißgehalt Cholesterin, Triglyceride Krea, Harnstoff Lipase Bilirubin LDH Glucose Gram-Färbung, Kultur (Bkt, Pilze)

26 Hämoperitoneum Menstruation, Ovulation, Endometriose Rupturierte Zyste (Adnexe, evtl Zystenniere, Leberzyste) Trauma Antikoagulation Darmischämie Pankreatitis Carcinom (Colon-/Nieren-/Urogenital-) Milzruptur, -infarkt Retroperitoneales Hämatom Enkapsulierende Peritonitis (EPS)

27 Hämoperitoneum Inzidenz ca 6 %; häufig benigne Ursache; Hkt im Dialysat bestimmen (> 2% = stärk.bl.). schnelle Wechsel, evtl Heparin-Spülung, evtl Desmopressin Selten: EPS, Milzruptur, -infarkt, rupturierte Leberzyste, Tumor, Darmischämie, Pankreatitis, retroperitoneales Hämatom Sono, CT, MR-Diagnostik, kausale Therapie, ev. Laparoskopie/-tomie.

28 Chyloperitoneum Milchige Verfärbung je nach Fettgehalt der Nahrung Chylus drainiert ins Peritoneum (z.b. Lymphleck) Zellzahl normal, Triglyceride hoch Nach intraabdomineller Pathologie suchen Kurz-/mittelkettige Fettsäuren zuführen Evtl Orlistad p.o.; evtl Octreotid s.c.

29 Bilioperitoneum Leckage von Galle ins Peritoneum Z.B. nach laparoskopischer Cholecystektomie oder Fistelung der Gallenblase/Gallenwege Ursachenabklärung, kausale Therapie

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

DGKS Gertraud Edelbacher

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