Suchtvorbeugung 2015 Schülermultiplikatorenseminare zur Suchtprävention von Schülern für Schüler

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1 Suchtvorbeugung 2015 Schülermultiplikatorenseminare zur Suchtprävention von Schülern für Schüler Landratsamt Esslingen Beauftragte für Suchtprophylaxe / Koordination Suchtprophylaxe Elke Klös und Christiane Heinze

2 Schülermultiplikatorenseminare zur Suchtvorbeugung 2015 Schülermultiplikatorenseminare sind zwei- bis dreitägige Schulungen für Schüler/-innen der achten Klassen aller Schularten zur Ausbildung zu Multiplikatoren der Suchtvorbeugung in Schule und Freizeit. Ziel ist es, die schulische Suchtvorbeugung zu stärken und gemeinsam mit den Jugendlichen Ideen zur Umsetzung suchtpräventiver Maßnahmen an ihrer Schule oder in ihrem Jugendhaus / Verein zu entwickeln. Die Seminare finden im Jugendbildungshaus St. Antonius in Wernau oder in der Jugendbildungsstätte des BDP (Bund Deutscher Pfadfinder) in Bempflingen statt. Im Jahr 2015 wurden vier Schülermultiplikatorenseminare zur Suchtvorbeugung im Landkreis Esslingen durchgeführt. Neuentwicklungen sind zur Zeit in der Stadt Esslingen und in Reichenbach / Plochingen im Gange. Kooperationspartner sind Jugend- und Drogenberatung des Landkreises Esslingen, Suchtberatung Nürtingen und Jugendhäuser des Kreisjugendrings Esslingen Die Planung und Organisation liegen bei der Koordination Suchtprophylaxe des Landkreises Esslingen. Im Jahr 2015 haben 20 Schulen an den Schülermultiplikatorenseminaren teilgenommen: fünf Werkrealschulen sechs Realschulen neun Gymnasien Die Seminare werden Schulart übergreifend durchgeführt. Diese Mischung hat sich immer sehr positiv und bereichernd für die Gruppenprozesse ausgewirkt. Anzahl der Schüler/-innen insgesamt: 60 Alter: zwischen 12 und 15 Jahren Seminarinhalte Theoretische und praktische Erarbeitung folgender Themen: Hintergrundwissen zu Sucht: Suchtentstehung, Ursachen, Suchtverlauf, Motive des Suchtmittelkonsums... Diskussion und Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten, mit Meinungen und Einstellungen, Entwicklung einer eigenen Haltung und alternative Verhaltensweisen Übungen zur Förderung von Lebenskompetenz Stärkung von Selbstwert und Selbstvertrauen, Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit, Erfahrungen machen im Umgang mit Gefühlen, Stärkung kooperativer Fähigkeiten und die Auseinandersetzung mit der eigenen Lebenssituation.

3 Methoden Theoretischen Input, Gespräch und Diskussion, Übungen zur Selbstreflexion, Rollenspielen, Erlebnispädagogische Elemente (Kooperation und Grenzerfahrungen), Theaterpädagogische Bausteine, HipHop -Tanzen Gespräch mit Betroffenen Zum Schülermultiplikatorenseminar eingeladen werden Betroffene (Ex-User illegaler Drogen oder trockene Alkoholiker), die aus ihrem Leben berichten und den Jugendlichen die Möglichkeit geben, in einer offenen Atmosphäre Fragen zu stellen. Dieses Angebot wird von den Jugendlichen immer sehr geschätzt und begeistert aufgenommen. Das Thema Sucht betrifft viele Familien und einige Jugendliche nutzen hier auch die Gelegenheit, ihre eigne Betroffenheit ein Stückweit anzusprechen und sich anzuvertrauen. Dies trägt zur Enttabuisierung des Themas Sucht in der Familie bei, die Jugendlichen erfahren auch, an wen man sich wenden und wo man Hilfe finden kann.

4 Folgende Seminare haben im Jahr 2015 stattgefunden: Seminar 1: Bereich Filder vom Teilnehmer/-innen und 3 Teamer/-innen Nicole Lauer, Jugend- und Drogenberatung Stefan Lehmann, Jugendhaus Penthaus Neuhausen Holger Stern, Jugendhaus Z Filderstadt-Bernhausen Schulen 1. WRS / RS Friedrich-Schiller-Schule Neuhausen 2. Realschule Filderstadt-Bernhausen 3. GS Ludwig-Uhland-Schule Denkendorf 4. Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Filderstadt 5. WRS Bildungszentrum Seefälle Filderstadt-Bonlanden 6. Philipp-Matthäus-Hahn-Gymnasium Leinfelden- Echterdingen Seminar 2: Bereich Nürtingen Teilnehmer/-innen und 2 Teamer/-innen Charly Schwahr, Jugendhaus am Bahnhof Nürtingen Christiane Heinze, Jugend- und Drogenberatung Schulen 1. Hölderlin-Gymnasium Nürtingen 2. Neckarrealschule Nürtingen 3. Auwiesenschule Neckartenzlingen 4. Max-Planck Gymnasium Nürtingen 5. Eduard-Spranger-Gymnasium Filderstadt 6. Geschwister-Scholl-Realschule Nürtingen Seminar 3: Bereich Reichenbach /Plochingen: Drei Tage, jeweils von Uhr im Jugendbildungshaus St. Antonius in Wernau (ohne Übernachtung) 16 Teilnehmer/-innen und 3 Teamer/-innen Renate Mahle, Jugend- und Drogenberatung Heidi Kaufmann, Jugendhaus Plochingen Jochen Rössle, Jugendhaus Reichenbach

5 Schulen 1. Realschule Reichenbach 2. Gymnasium Plochingen 3. Realschule Wernau 4. Realschule Plochingen Seminar 4: Bereich Kirchheim vom Teilnehmer/-innen und 2 Teamer/-innen Markus Hahn, Honorarkraft der Suchtberatung Nürtingen Jana Haag, Mehrgenerationenhaus Linde Kirchheim Schulen 1. Robert-Bosch-Gymnasium Wendlingen 2. Schlossgymnasium Kirchheim 3. Freihof-Realschule Kirchheim (kurzfristig abgesagt) 4. Ludwig-Uhland-Gymnasium Kirchheim 5. WRS Raunerschule Kirchheim (kurzfristig abgesagt) Bereich Esslingen: Erprobungsprojekt/Neukonzeption 30 Teilnehmer/-innen und 2 Teamer/-innen Egon Kummer, Jugend- und Drogenberatung Esslingen Matthias Rothengaß, Freizeitpädagoge WRS Seewiesenschule Schule 1. Seewiesenschule Esslingen, Gemeinschaftsschule Mit Schülern der 7. Klasse, jeweils mit einer Hälfte, wurden die Inhalte des Schülermultiplikatorenseminars bearbeitet, in 5 Einheiten zu ca. 2 Std. Mitgewirkt daran hat die Schulsozialarbeit und ein Freizeitpädagoge, beide haben sich auch inhaltlich eingebracht. Die andere Hälfte der Klasse hat sich in dieser Zeit mit Angeboten im Bereich des Sports befasst. Aus aktuellem Anlass wurde ein Baustein Gewaltprävention eingebaut, ursprünglich war noch ergänzend an den Bereich Medien gedacht. Die Jugendlichen haben trotz der Aufteilung in 5 Bausteine nicht den Faden verloren und ein Vertrauensverhältnis und eine offene Auseinandersetzung über die unterschiedlichsten Fragen rund um Suchtmittel und Konsum waren möglich.

6 Wie geht es weiter nach den Seminaren an den Schulen: Schülermultiplikatorenseminare sollen ja nicht nur die beteiligten Schüler/-innen unterstützen, sich eine eigene Haltung zum Thema Sucht zu entwickeln, sondern in die Schulen und Jugendarbeit hinein wirken. Die Idee ist eine Suchtvorbeugung von Schülern für Schüler. In einem kurzen Rückmeldebogen finden sich folgende Antworten der Schulen: Beispiele aus teilnehmenden Schulen: Philipp-Matthäus-Hahn-Gymnasium Echterdingen Am Philipp-Matthäus-Hahn-Gymnasium führen die Schülermultis am Ende der 8. Klasse ein kleines Präventionsprojekt mit den 6. Klassen durch. Das Projekt wird mit dem Präventionslehrer geplant und dann von den Schülern selbstständig und ohne Begleitung einer Lehrkraft durchgeführt. Dieses Projekt ist im Präventionscurriculum der Schule verankert und wird jedes Jahr durchgeführt. Inhaltlich geht es um Freizeitgestaltung und eine Annäherung an das Thema Abhängigkeit (Suchtsack, Computerspiele.). Neckar-Realschule Nürtingen Die Schülermultis der Neckar-Realschule Nürtingen arbeiten in der eigenen Klasse und in unteren Klassen (6. Klasse). Sie machen Spiele und Übungen mit den Schülern, die sie beim Seminar kennengelernt haben und berichten über das, was sie erlebt und für sich gelernt haben (Konsumprofil erstellen, Tankkanister füllen...). Sie verteilen auch Info-Plakate und Flyer von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur Suchtprävention, die sie selbstständig auswählen und bestellen. Sie verkaufen in einer Smoothie-Aktion alkoholfreie Cocktails in der großen Pause oder in der Mittagspause. Max-Planck-Gymnasium Nürtingen Auch hier kommt das Selbsterfahrene und Gelernte beim Schülermultiplikatorenseminar zur praktischen Anwendung in der Schule und wird beim Suchtpräventionstag für die Siebtklässler an der Schule eingesetzt wird, z.b. die Durchführung einzelner Bausteine des Seminars wie Weg die Sucht oder Schatz der netten Botschaften. Di e Schüler waren besonders beeindruckt von den Erzählungen ehemaliger Abhängiger, deshalb wurde die Wilde Bühne erneut für dieses Schuljahr beauftragt. Der Suchtpräventionstag, der von den Schülermultis/den AG-Mitgliedern (AG Suchtprävention bestehend aus Schülermultis plus weiteren interessierten Schüler/-innen) durchgeführt wird, findet jedes Schuljahr statt. Von den Schülermultis werden alkoholfreie Cocktails gemacht und verkauft. Sie haben sich beim DAK-Wettbewerb beteiligt. Zur Information aller Schüler nutzen und gestalten die AG-Mitglieder eine Vitrine in der Schule und erstellen gerade eine AG-Homepage. Rückmeldung der Schüler an die Schülermultis: Danke für das jährlich begeisternde Seminar!!

7 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen Die Schülermultiplikatoren führen am Ende des Schuljahrs Suchtpräventionstage mit den 6. Klassen durch, ein großer Erfolg seit über 10 Jahren. Für die 6. Klassen organisieren die Schülermultiplikatoren der Klasse 8 und 9 gemeinsam einen Suchtpräventionstag. Die Schülermultis erstellen mit den Sechstklässlern ein Konsumprofil, stellen den Zusammenhang her ihrer eigenen Lebenssituation und Befindlichkeit und dem Konsum von Süßigkeiten oder Musik oder anderen Suchtmitteln. Sie verdeutlichen daran, dass der Weg oft unmerklich in die Sucht führen kann. Sie machen an diesem Tag die Schüler aber nicht nur auf die Gefahren aufmerksam, sondern erarbeiten mit ihnen auch einen Seelischen Tank, aus dem sich Kraft schöpfen lässt, um den Alltag zu bewältigen. Auwiesenschule Neckartenzlingen Die Schülermultis gehen nach dem Seminar immer in die Klassen 5 und 6 und halten dort Kurzvorträge über Suchtgefährdung und Wege in die Sucht. Das klappt gut, wird gut angenommen und ist für die 5. und 6. Klassen immer eine gelungene Abwechslung. Die Schülermultis haben Themenwände für Schulveranstaltungen gestaltet und wollen beim Schulfest alkoholfreie Cocktails verkaufen. Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Filderstadt Die Schülermultis führen in den 7. Klassen ein in das Thema Sucht: sie setzen das Konsumprofil und Tankmodell ein, zeigen auf, wie es zu Suchtentwicklungen kommen kann, welche Motive hinter dem Suchtmittelkonsum stehen und welche Alternativen es gibt, zu Alkohol oder Rauchen. Schön zu erleben war, wie die großen Schülermultis den kleineren (neuen) Schülermultis bei der Planung halfen. Sie erprobten Rollenspiele, gerade zum Umgang mit Alkohol und wie die Clique auch steuernd reagieren und sich verhalten kann. Die anschließende ausführliche Besprechung war den Schülermultis dabei besonders wichtig. Auf Initiative der Schülermultis ist eine Aktion zum Thema Cannabis mit Workshops in allen 9. und 10. Klassen und einem begleitenden Elternabend entstanden. Die Workshops und der Elternabend wurden von der Jugend- und Drogenberatung und Mitarbeitern der Jugendarbeit (sind mit Teamer beim Schülermultiplikatorenseminar) durchgeführt. Dieses Jahr entstand nun endlich eine richtige Suchtpräventions-AG, bei der sich die Schülermultis regelmäßig treffen und besprechen, wie sie ihre Aufgabe sehen und was sie dieses Jahr zur Suchtvorbeugung an der Schule gemeinsam durchführen wollen. Geplant ist für dieses Schuljahr eine Aktion zum Thema Handy in Klasse 5, da den 12. Klassen aufgefallen ist, dass die neuen 5. Klassen sehr auf das Handy fixiert sind. Sie wollen ein Konsumprofil erstellen, in die Diskussion gehen und mit den Schülern Alternativen (mit den Methoden Tankmodell oder Klaviermodell) erarbeiten.

8 Friedrich-Schiller-Realschule Neuhausen Von den Schülermultis wurden Unterrichtsstunden zum Thema Suchtprävention gestaltet (Film mit anschließender Diskussion, Suchtsack, Konsumprofil, Tankmodell, Klaviermodell). Zudem haben sie das Thema Suchtprävention eingebracht bei Elternabenden. Sie haben Discoveranstaltung im Jugendzentrum für Schüler organisiert. Einige der Schülermultis arbeiten inzwischen ehrenamtlich im Jugendzentrum mit. Die Schülermultis haben sich engagiert bei der Abschlussveranstaltung von Be smart don t start Nichtrauchen von Schulklassen, haben erlebnispädagogische Übungen angeleitet, bei der Moderation mitgewirkt und an der Saftbar ( alkoholfreie Cocktails ) mitarbeitet. Realschule Reichenbach Von den Schülermultis wurde ein Film-Nachmittag für die Klasse 5 angeboten und der Verkauf von alkoholfreien Cocktails bei der Schuldisco organisiert. Von ihnen wurde das Konsumprofil vom letzten Jahr ausgewertet und eine neue Umfrage unter den Schülern gestartet. Die Schülermultis haben sich aktiv beteiligt an der Suchtpräventions-AG, geleitet von der Suchtpräventionslehrerin. Gymnasium Plochingen In diesem Schuljahr wurde bereits eine Klassenlehrerstunde in der Unterstufe zum Thema Sucht durchgeführt und der Verkauf von Alkoholfreien Cocktails organisiert. In Planung sind die Durchführung einer Klassenlehrerstunde in Klasse 5 zum Thema Sucht allgemein, in Klasse 6 zum Thema Medien. in Klasse 8 zum Thema Rauchen.

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