Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in. Termin I / Wirtschafts- und Sozialkunde
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- Edith Kranz
- vor 7 Jahren
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1 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Termin I / 2012 Wirtschafts- und Sozialkunde Lösungsfrist: Hilfsmittel: Hinweise: 1 Stunde keine Diese Arbeit umfasst 8 Seiten. Bitte auf Vollständigkeit prüfen. Tragen Sie bitte auf allen Blättern (bogen und ggf. Ergänzungsblätter) Ihren Namen und Ihre ein! Lösungen möglichst auf diesem bogen eintragen! Der Wert in der Spalte Pkte gibt die maximal erreichbaren Punkte an! Die Lesbarkeit Ihrer Ergebnisse sowie ein sauberes Schriftbild fließen mit in die Bewertung ein. 1
2 1. Wann trat das Bürgerliche Gesetzbuch in Kraft? 2. Nennen Sie 3 verschiedene Bereiche (Bücher), die durch das BGB geregelt werden. 2 Bei mehr als 3 Antworten werden nur die ersten 3 für die Bewertung herangezogen. 3. Erläutern Sie die Begriffe : a) Erwerbsunfähigkeit b) Arbeitsunfähigkeit.. Nennen Sie die politischen Wahlen, an denen die Bürger teilnehmen können. 5. Sie sind zum Zeitpunkt der Wahl verreist. Erläutern Sie, wie Sie trotzdem Ihre Stimme abgeben können! 2 Winter 2011/2012 2
3 . Seit der Reform der Kommunalverfassung vom 17. Oktober 199 hat der Landtag dem Bürger Möglichkeiten eröffnet, an politischen Entscheidungen auf der Kommunalebene mitzuwirken. Erläutern Sie folgende Begriffe : 8 a) Bürgerbegehren b) Bürgerentscheid. 7. Erläutern Sie den Begriff lebenslanges Lernen. Winter 2011/2012 3
4 8. Erläutern Sie kurz, aus welchem Grunde man heute der jungen Generation nahe legt, sich eine private Altersvorsorge neben der gesetzlichen Rentenversicherung aufzubauen. 9. Nennen Sie 3 Möglichkeiten zur privaten Altersvorsorge. 3 Bei mehr als 3 Antworten werden nur die ersten 3 für die Bewertung herangezogen. 10. Erläutern Sie den Begriff unlauterer Wettbewerb. 11. Nennen Sie die Begriffe langschriftlich: a) ohg b) KG c) GmbH d) egmbh e) AG f) GbR. Winter 2011/2012
5 12. Nennen Sie 5 Sachverhalte, die das Jugendarbeitsschutzgesetz regelt. 5 Bei mehr als 5 Antworten werden nur die ersten 5 für die Bewertung herangezogen Nach Artikel 20 Abs.1 des Grundgesetzes ist die Bundesrepublik Deutschland ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Erläutern Sie den Begriff sozialer Bundesstaat, auch als Sozialstaat bezeichnet. 1. Sie sind Arbeitnehmer bei einem Öb- VermIng und erkranken unverschuldet und werden arbeitsunfähig. Was müssen Sie unternehmen, damit Ihr Arbeitgeber Ihnen Ihren Lohn weiter zahlt? 15. Einem Arbeitnehmer wurde bereits zum 30. September des Jahres sein Arbeitsverhältnis fristgerecht gekündigt. Drei Wochen vor diesem Datum erkrankt der Arbeitnehmer unverschuldet und wird für Wochen arbeitsunfähig krank geschrieben. 2 Wie lange muss der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer das Arbeitsentgelt fort zahlen? Winter 2011/2012 5
6 1. Durch die hohe Arbeitslosigkeit entstehen der Bundesrepublik Deutschland finanzielle Kosten und Ausfälle. 8 a) Nennen Sie 2 finanzielle Ausfälle, die dem Staat und den Sozialversicherungsträgern durch die hohe Arbeitslosigkeit entstehen. b) Nennen Sie 2 Ausgaben, die durch die hohe Arbeitslosigkeit zusätzlich entstehen. Bei mehr als 2 Antworten bei a) und b) werden nur die ersten 2 für die Bewertung herangezogen. Winter 2011/2012
7 17. Unterscheiden Sie folgende Begriffe: 12 a) Bruttolohn b) Nettolohn c) Leistungslohn d) Stundenlohn Winter 2011/2012 7
8 18. Nennen Sie Möglichkeiten, die ein Unternehmen hat, mit zulässigen Mitteln seine Marktposition zu verbessern! Bei mehr als Antworten werden nur die ersten für die Bewertung herangezogen. 19. Das BauGB lässt unter bestimmten Voraussetzungen eine Enteignung zu. Erläutern Sie, was darunter zu verstehen ist. 20. Sie beabsichtigen ein Grundstück käuflich zu erwerben. Erläutern Sie den Gang bis zu dem Punkt, an dem Sie rechtmäßiger Eigentümer des Grundstückes sind! Summe = 100 Winter 2011/2012 8
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