Inhalt* Vorwort. 1. Leitthema: Unternehmenssteuerrecht
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- Susanne Grosser
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1 * Vorwort V Professor Dr. Wolfgang Kessler Steuerberater, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg i. Br. Verleihung des Gerhard-Thoma-Ehrenpreises 2011" des Fachinstituts der Steuerberater 1 I. Laudatio für Dr. Sebastian Kläne, LL. M 2 II. Laudatio Dr. Bernhard Liekenbrock 3 1. Leitthema: Unternehmenssteuerrecht Professor Dr. Dietmar Gösch Vorsitzender Richter am BFH, München Rechtsprechungs-Highlights zum Unternehmenssteuerrecht der Kapitalgesellschaften 9 I. Neues zu 8b KStG 9 II. Organschaft 17 III. Urteil vom ,1R 61/09: Substanzerfordernisse im Außensteuerrecht 26 IV. Urteil vom , IR 6/09: Die zuziehende Kapitalgesellschaft 27 Michael Wendt Vorsitzender Richter am BFH, München Rechtsprechungs-Highlights zum Unternehmenssteuerrecht der Personengesellschaften Anschaffungskosten und sofort abziehbare Betriebsausgaben bei der Auflegung von Fonds Unentgeltliche Anteilsübertragung und die Bedeutung von Sonderbetriebsvermögen Gewerbesteuerliche Sonderfragen bei Personengesellschaften Ansparrücklage für Investition nach Realteilung 49 * Ausführliche Inhaltsübersichten zu Beginn der jeweiligen Beiträge. VII
2 Dr. Steffen Neumann Finanzministerium NRW, Düsseldorf Bestandsaufnahme der Fallen und Klippen bei der Organschaft 53 A. Fehler, die zur Nichtanerkennung der Organschaft führen B. Fehler ohne Auswirkung auf die Anerkennung der Organschaft 72 C. Ausblick 77 Professor Dr. Michael Schaden Rechtsanwalt, Steuerberater, LL. M., Stuttgart Lars Zipfel Steuerberater, Dipl.-Kaufmann, Stuttgart 8b Abs. 7 KStG: Steuerfalle oder Steuerchance? 79 I. Einleitung 80 II. Voraussetzungen des 8b Abs. 7 KStG 83 III. Anwendung des 8b Abs. 7 KStG für Holdingunternehmen als Finanzunternehmen? 85 IV. Einzelfälle zu 8b Abs. 7 Satz 2 KStG 93 Ministerialrat Werner Seitz Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, Stuttgart Dr. Alexander Düll Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Heidelberg Übertragung von Wirtschaftsgütern und betrieblichen Sachgesamtheiten in Mitunternehmerschaften Vorbemerkungen Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern aus einem Betriebsvermögen Übertragung eines Einzelwirtschaftsgutes aus einem Privatvermögen Übertragung von Sachgesamtheiten auf eine Mitunternehmerschaft 123 VIII
3 Dr. Thomas Wagner Steuerberater, Düsseldorf Das Treuhandmodell als Gestaltungsinstrument 133 I. Einleitung 133 II. Grundzüge des Treuhandmodells 133 III. Historie 136 IV. Begründung des Treuhandverhältnisses/steuerliche Anerkennung 137 V. Ausgestaltung/Strukturdetails 138 VI. Treuhandmodell als Gestaltungsinstrument 140 VII. Fazit Leitthema: Umwandlungssteuerrecht Dr. Stefanie Beinert, LL. M. Rechtsanwältin, Steuerberaterin, Frankfurt a. M. mit Anmerkungen on Dr. Rolf Möhlenbrock, Bundesministerium der Finanzen Teilbetriebsbegriff nach UmwStG 153 A. Einführung 154 B. Nationalerund europäischer Teilbetriebsbegriff 155 C. Vorgaben der Fusionsrichtlinie 157 D. Vorgaben des UmwStG 165 E. Auslegung des UmwSt-Erlasses 2011 und kritische Würdigung 169 F. Folgerungen für die Praxis 185 Professor Dr. Stefan Köhler Steuerberater, Eschborn Wertausgleich bei Buchwerteinbringungen in Kapitalgesellschaften 187 I. Einleitung und Vorbemerkungen 187 II. Rechtliche Grundlagen 189 III. Ausdifferenzierung von Fallgruppen 201 IV. Fazit und Ausblick 223 IX
4 Alexandra Pung Oberfinanzdirektion Koblenz Professor Dr. Andreas Schumacher Steuerberater, Bonn Ausgewählte Fragen hinsichtlich der Veräußerungs- und Ersatztatbestände im Sinne des 22 UmwStG 225 I. Grundlagen 225 II. Der Veräußerungsbegriff im Rahmen des 22 UmwStG III. Ausschüttung oder Rückzahlung von Beträgen aus dem Einlagekonto Leitthema: Bilanzsteuerrecht Professor Dr. Ulrich Prinz Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Köln Der subjektive Fehlerbegriff 241 I. Rechtsgrundlagen: 4 Abs. 2 EStG mit einem Dualismus der Bilanzkorrekturen" 242 II. Kernproblem: Objektiver versus subjektiver Fehlerbegriff III. Vorlagebeschluss des BFH vom zum Großen Senat zur Anwendung des subjektiven Fehlerbegriffs auf die Beurteilung von Rechtsfragen 251 IV. Beratungserkenntnisse im Zusammenhang mit steuerlichen Bilanzkorrekturen 256 V. Zum Schluss: Wünsche an den Großen Senatsbeschluss Professor Dr. Ursula Ley Köln E-Bilanz - Aktueller Handlungsbedarf E-Bilanz - Ziele der Finanzverwaltung Gesetzliche Regelungen der E-Bilanz Festlegung des Mindestumfangs der Taxonomie durch das Bundesministerium der Finanzen E-Bilanz-Assistent der DATEV Transferticket Fazit 277 X
5 Dipl.-Finw. Markus Hülshoff Münster E-Bilanz: Konsequenzen der Finanzverwaltung nach der Pilotierung 283 A. Ausgangslage 283 B. Pilotierung der E-Bilanz 286 C. Ausblick 293 Dipl.-Kfm. Manfred Günkel Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Düsseldorf Aktuelle Probleme aus dem Bilanzsteuerrecht 295 I. Wirtschaftliches Eigentum an Forderungen bei Asset Back Security Modellen 296 II. Negativer Kaufpreis beim Unternehmenskauf 301 III. Übernahme von Verbindlichkeiten im Rahmen eines Unternehmenskaufs 305 IV. Grunderwerbsteuer bei Anteilsvereinigung keine Anschaffungskosten 313 V. Voraussichtlich dauernde Wertminderung bei börsennotierten Wertpapieren 318 VI. Passivierung einer Verpflichtung aus Rückkaufverpflichtung 325 VII. Rückstellung für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen 330 VIII. Abzinsungspflicht für Rückstellungen für Sachleistungsverpflichtungen 334 IX. Rückstellungen für Kosten künftiger Betriebsprüfungen Dr. Michael Schwenke Richter am BFH, München 4. Leitthema: Internationales Steuerrecht Finale Verluste aus Auslandsbetriebsstätten und -tochtergesellschaften Definition finaler Verluste durch den EuGH Definition finaler Verluste durch den BFH 348 XI
6 3. Fälle einer Finalität" aus tatsächlichen Gegebenheiten Neuausrichtung der Finalität" durch Beliebigkeitsrechtsprechung" des EuGH? 358 Dr. Thomas Eisgruber Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, München Steuerliche Ergebniszurechnung zu einem in Deutschland nicht steuerpflichtigen Organträger? Einleitung Das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 9. Februar Die Argumentationskette des BFH Grundsätzliches zum Diskriminierungsverbot Die Bedeutung des Diskriminierungsverbots Die Auslegung des Diskriminierungsverbots durch das Gericht Abgleich der Argumente Die Folgen des Urteils Auswege aus der bestehende Situation 371 Dr. Asmus Mihm Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Frankfurt a.m. Rechtsprechung und Rechtserkenntnisse zu 50d Abs. 9 und 10 EStG 3 73 I. Einleitung 373 II. Anrechnungsmethode statt Freistellungsmethode ( 50d Abs. 9 EStG) 374 III. Deutsche Besteuerung von Sondervergütungen ausländischer Gesellschafter 50d Abs. 10 EStG) 384 IV. Treaty Override 388 V. Rückwirkungsfragen 390 VI. Zusammenfassung 395 XII
7 5. Leitthema: Umsatzsteuerrecht Ministerialdirigent Werner Widmann Mainz Aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung zur Umsatzsteuer Vorbemerkung Keine Geschäftsveräußerung bei Übertragung eines an eine Organgesellschaft vermieteten Grundstücks auf den Organträger-BFH vom Finanzielle Eingliederung als Tatbestandselement der Organschaft - BFH vom und vom Steuerbarkeit der Vermögensverwaltung der öffentlichen Hand-BFH vom BFH vom Vorsteuerabzug für die Sanierung des Bodenbelags eines Marktplatzes Organschaft bei der öffentlichen Hand - BFH vom Kein Missbrauch bei doppelter Nichtbesteuerung wegen unterschiedlicher Qualifizierung des Umsatzes in zwei EU-Mitgliedstaaten-EuGH vom Exkurs: Anwendungsvorrang des EU-Richtlinienrechts - BFH zu unionsrechtlichen Defiziten der Steuerbefreiung gem. 4 Nr. 18UStG Keine Steuerfreiheit einer innergemeinschaftlichen Lieferung bei Mitwirkung des Lieferers an der Hinterziehung der Erwerbssteuer im Bestimmungsland - EuGH vom Keine Steuerbefreiung für psychologische Gutachten, kein Vertrauensschutz bei Änderung der Rechtslage - BFH vom Trennung von Vermietungsleistungen und Pflegeleistungen bei Umsätzen von Seniorenwohnheimen - BFH vom Grundsatzurteile zum Vorsteuerabzug - BFHvom , und Abgrenzung der Restaurantdienstleistungen von. den Speisenlieferungen-BFH vom 8.6. und Steuerschuld gem. 14c UStG setzt keine Rechnung i. S. v. 14 UStG voraus-bfh vom XIII
8 15. (Rück-)Wirkung der Rechnungsberichtigung - EuGH vom Professor Dr. Joachim Eggers, Steuerberater, Dortmund Die Geschäftsveräußerung im Ganzen - Aktuelle Brennpunkte und Beratungsansätze 423 I. Einführung 424 II. BFH zur Geschäftsveräußerung im Ganzen bei Beteiligungsveräußerungen 429 III. BFH zur Geschäftsveräußerung im Ganzen bei Vermietungen 435 IV. Interessante FG-Entscheidungen 441 V. Aktuelles zu 9 UStG vs. Geschäftsveräußerung im Ganzen 444 VI. Fazit/Ausblick 447 Professor Dr. iur. Wolfram Reiß Friedrich-AI exander-universität, Erlangen-Nürnberg Entwicklungen im Recht des Vorsteuerabzugs 449 I. Einleitung 450 II. Richtlinienkonforme Umsetzung des Vorsteuerabzugs im UStG 454 III. Vorsteuerabzug bei ausschließlich zu unentgeltliche Wertabgaben aus dem Unternehmen bestimmten Leistungsbezügen 458 IV. Vorsteuerabzug bei teilunternehmerischer Verwendung von Gegenständen und Neuregelung der teilunternehmerischen Nutzung von Grundstücken 462 V. Vorsteuerabzug und Vorsteuerkorrektur bei gemischter Verwendung zu unternehmerischen und nichtwirtschaftlichen Tätigkeiten 468 VI. Vorsteuerabzug bei Veräußerung einer Beteiligung 473 VII. Einschränkungen des Vorsteuerabzugs im innergemeinschaftlichen Warenverkehr 479 VIII. Fazit 483 XIV
9 6. Leitthema: Steuerrecht und besondere Beratungsrisiken Dr. Norbert Schneider Rechtsanwalt, Steuerberater, Köln Schenkungsteuerrisiken bei Leistungen zwischen Kapitalgesellschaften und ihren Gesellschaftern 48 7 I. Einleitung 487 II. Koordinierter Ländererlass vom III. Gesetzliche Regelung durch BeitrRLUmsG 502 IV. Zusammenfassung 520 Dr. Stefan Behrens Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Steuerberater, Frankfurt a. M. Gestaltungsrisiken bei der Grunderwerbsteuer Grunderwerbsteuerliche Gegenleistung bei Grundstückskaufverträgen Zweifelsfragen bei 1 Abs. 2 a GrEStG Gestaltungsrisiken bei 1 Abs. 3 GrEStG Offene Fragen zu 6a GrEStG Zusammenfassung 564 Dr. Karsten Randt Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Strafrecht, Bonn Risiken bei verschärften Steuerhinterziehungsregeln 567 A. Einleitung 568 B. Aktuelles zur Selbstanzeige 570 C. Steuerabkommen Deutschland-Schweiz 595 Sachregister 611 XV
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