Reaktionen. von Fachleuten, Psychologinnen und Psychologen, Helferinnen und Helfern, Verbündeten...

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1 Reaktionen von Fachleuten, Psychologinnen und Psychologen, Helferinnen und Helfern, Verbündeten... Foto: Peggy Borchert auf die Initiative "Phoenix"

2 "...ich kann diese Initiative absolut unterstützen und die Erfahrungen von Frau Borchert bestätigen. Jede Woche wenden sich rund 100 Hilfesuchende an mich über meine Website und schildern ihre demütigenden Erfahrungen. Lasst uns/lassen Sie uns gemeinsam mit den Überlebenden, Opfern, Betroffenen oder wie auch immer wir die Menschen nennen wollen, die adäquate Unterstützung zur Verbesserung Ihrer seelischen und körperlichen Lebenssituation nach familiären Gewalterfahrungen suchen, nennen darauf hinweisen, dass die bisherigen Angebote absolut unzureichend, ja nicht selten eine zusätzliche Belastung bis hin zu Retraumatisierungen für die Menschen darstellen. Möge diese Intiative den Erfolg haben, den sie verdient." Michaela Huber (ISSD e.v./estd, EMDRIA) Psychotherapie, Supervision, Ausbildung in Traumabehandlung Söseweg 26, D Goettingen, Germany "Sehr geehrte Frau Borchert, ich würde gerne Ihren Offenen Brief mit unterzeichnen. Ich kann und muß die darin von Ihnen gemachten Erfahrungen mit der Situation Hilfesuchender nur bestätigen aufgrund vieler Traumaüberlebender, die sich an mich wenden." Mondrian v. Lüttichau Trauma Beratung Leipzig "Liebe Frau Borchert, ich bin Heilpraktikerin für Psychotherapie mit dem Schwerpunkt Psychotraumatologie. Ich unterstütze Ihre Initiative im Namen meiner Patientinnen, die wie Sie den Leidensweg durch Institutionen, Krankenkassen etc. gehen müssen und daran verzweifeln." Wendi Reinhard "Meine PatientInnen und ich haben regelmäßig die von Ihnen beschriebenen Schwierigkeiten. Nicht immer gibt es die Standfestigkeit für Sozialgerichtsprozesse, aber einzelne meiner PatientInnen hatten da auch schon Erfolge. Die richtlinien der Psychotherapie sind starr und haben eben den Nachteil, dass die Stundenkontingente an das Verfahren gebunden sind nicht an die Schwere der klinischen Problematik. Es bleibt also wichtig, wenn PatientInnen und TherapeutInnen weiter Druck machen." Dr.med.Helmut Riessbeck Ärztlicher Psychotherapeut Praxis: Königstr.6, Schwabach "Ich habe große Hochachtung vor all diesen mutigen Menschen. Ich bin Therapeutin und seit Jahren mit dieser frustrierenden Therapiebewilligungssch... konfrontiert. Bitte nehmen Sie meine Unterstützung/ Unterschrift dazu." Elisabeth Braun TP Traumatherapeutin Grothwisch 1a, Hamburg "Sie können gerne meinen Namen unter die Initiative setzen. Ich bin Psychotherapeutin in der Schweiz und finde diese Initiative dringend notwendig." Julia Hetschel Dipl. Psychologin FH, Psychotherapeutin SPV, SBAP 8008 Zürich

3 "...gerne unterstütze ich Ihre Initiative mit meinem Namen auf Ihrer Liste" Angela Sinne Dipl. Psych. "Sie können mich gerne als Unterstützerin des Projektes auf die Liste setzen. Als Traumatherapeutin weiß ich um die Schwierigkeiten der Zeitbeschränkung für Therapien und halte sie für Traumatisierte für ein sehr großes Problem." Insa Klingberg Psychologische Psychotherapeutin Osianderstr Balingen "Das, was Sie in Ihrem Brief schreiben und was in den Reaktionen anderer Betroffener darauf steht, deckt sich absolut mit den Erfahrungen meiner beruflichen Praxis." Angelika Knobelspies "Ich bin niedergelassene Psychotherapeutin und Sie können gerne meinen Namen und Adresse in die Liste der unterstützenden Personen aufnehmen." Kerstin Buck Psychologische Psychotherapeutin U 6, Mannheim "Sehr geehrte Frau Borchert, als ambulant arbeitende Psychologische Psychotherapeutin kann ich das Meiste bestätigen von dem, was Sie schreiben. Die alltägliche Praxis ist leider vielerorts so, wie Sie es darstellen, oft jedoch auch aus Unkenntnis und nicht unbedingt immer aus bösem Willen. Es wäre gut und notwendig, dass es mehr und besser ausgebildete Professionelle für die Unterstützung traumatisierter Menschen gibt und dass die Richtlinientherapien in der Stundenzahl über das für andere Störungen vorgesehene Kontingent hinaus verlängert werden können. Ambulante Therapien haben sich als die meist beste Variante bei der Behandlung von Traumafolgestörungen herausgestellt. Komplexe Traumatisierungen sind aus meiner praktischen und jahrelangen Erfahrungen nur in ausgesprochen seltenen Fällen mit nur Stunden Richtlinientherapie zu behandeln. Eine längere ambulante Therapie bei bestehender guter Vertrauensbeziehung verhindert oft zusätzliche stationäre Maßnahmen. Eine Intervall-Therapie, wie sie in der Regel nach den bisherigen Richtlinien ambulant nur möglich ist, verlängert nach meinen Erfahrungen meistens die Zeit des Leids Betroffener im Verlauf des Lebens. Eine ausreichend lange Traumatherapie ermöglicht meistens eher die notwendigen Verarbeitungen, Veränderungen und Schritte in ein störungsärmeres oder störungsfreies Leben mit einer ausreichend guten Lebensqualität. Bei all meinem Verständnis für Ihre Sicht der Dinge aus Ihren Erfahrungen heraus bitte ich aber auch aus meiner Sicht und Erfahrung um etwas Verständnis für Abwehr, Unwillen, Angst und klare Gegenentscheidungen von TherapeutInnen und anderen Professionellen, die sich das Ausmaß der Hintergründe von Traumafolgestörungen nicht vorstellen können oder wollen oder es nicht mit aushalten können oder wollen. Man/frau muss auch aushalten und mittragen können, was er/sie sieht, fühlt und von da an immer wahrnehmen muss, was sich in diesen Therapien an Abgründen der menschlichen Destruktivität von Menschen anderen Menschen gegenüber auftut. Da ich selbst sehr vieles mit aushalte und mittrage, denke ich, ich kann mir diese Aussagen erlauben. Viel Erfolg und Glück für Ihre Initiative..." Claudia Maria Fliß

4 "bitte setzen Sie meinen Namen auf die Liste der Unterstützer der Initiative Phönix. Liebe Grüße und viel Durchhaltevermögen!!!" Bianca Winkens Fachärztin für Psychosomatik und Psychotherapie Marie-Juchacz-Alle 135 a Ludwigshafen "Ich war 19 Jahre als niedergelassener Psychotherapeut und Arzt tätig und kann die Darstellung von Fr. Borchert nur bestätigen. Das Psychotherapeutengesetz ist völlig ungeeignet, zur Behandlung solch schwerer Störungen. Angemessene Behandlung einer solch schweren Störung ist in diesem engen Rahmen der gesetzlichen Gesundheitsversorgung nicht möglich. Die Menschen, die sowieso schon so viel gelitten haben werden in diesem "Hilfssystem" des Staates und Gesundheitswesens gedemütigt und retraumatisiert. Hier muss ein Umdenken in der Öffentlichkeit und bei den Hilfeträgern (Staat, Versorgungsamt, Sozialgerichten, Krankenkassen, Kassenärztlichen Vereinigungen... ) stattfinden. Ich unterstütze die Initiative aus tiefster Überzeugung und langjähriger Erfahrung als Therapeut." Dr. med. Klaus Trageser Joseph-Haydn-Str Bad Grönenbach "Ich finde Ihren Text ausgezeichnet. Er spiegelt die Realität von Zehntausenden von Betroffenen wieder. Als Therapeut kann ich aus meiner Erfahrung mit Klienten nur bestätigen, daß es so ist, wie Sie sagen. Trauma-Überlebende werden durch den gesellschaftlichen Umgang mit Traumata erneut traumatisiert. Ich hoffe und wünsche, daß Ihre Forderung nach einem Umdenken in der Öffentlichkeit und bei den maßgeblichen gesellschaftlichen Institutionen hin zu mehr Opferhilfe Gehör findet." Gerhard Waterholter Psychologische Praxis Gerhard Waterholter, Dipl.-Psych. Hummelroi Tastrup "... ich stimme Ihren, den Forderungen der Initiative, voll zu." Hermine Brzobohaty-Theuer Psychotherapeutin 1060 Wien Windmühlgasse 14/4 "... ich finde Ihren Einsatz, etwas verändern zu wollen an der unzureichenden Situation für Opfer von Gewalt beeindruckend, und unterstütze Ihre Initiative Phoenix." Ursula Mönnig Rohrbacher Str Heidelberg "... bitte setzen Sie meinen Namen auf die Liste der Unterstützer/-innen Ihrer Initiative." Heike Stock Turnerstr. 141 D Heidelberg

5 "Liebe Frauen, ich schließe mich meinen Vorrednerinnen an: bitte schenkt dieser Initiative einen Moment Eurer Zeit, Eure Unterschrift und ihre Weiterverbreitung. Lasst uns an diesem wichtigen Punkt zusammenhalten, hinschauen, unsere Stimme erheben. Jede 2. bis 3. Frau ist betroffen von sexualisierter Gewalt - wenn ich mir Werbung, Medieninhalte, die Welt da draußen anschaue, würde ich sagen: wir alle. Der angehängte Text verbindet die persönlichen Erfahrungen der Initiatorin mit Fakten und einer anschaulichen Darstellung, wie unser System/seine Machtinhaber sich permanent weigert/n, in die Verantwortung zu gehen, und so das Fortbestehen der Gewalt sichert/n. Herzliche Grüße..." Judith

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