WiR e.v. W o h n e n in Rad o lfzell integrati v u n d s e lbstb e s tim m t l e be n
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- Maike Böhm
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1 WiR e.v. W o h n e n in Rad o lfzell integrati v u n d s e lbstb e s tim m t l e be n Konzept für ein neues Wohnprojekt Bei diesem Wohnmodell stehen nicht die älteren Mitbürger im Mittelpunkt, sondern Menschen mit Behinderung, unabhängig von ihrem Alter. Die gleichen Erkenntnisse, die wir mittlerweile zum Thema Wohnen im Alter haben, lassen sich auch auf die Wohnwünsche von Behinderten jeden Alters anwenden. Auf dem freien Markt gibt es so gut wie keine behindertengerechten Wohnungen. Entweder baut man selbst ein entsprechendes Haus oder man hat Glück und findet eine Eigentumswohnung, die noch nicht fertig gestellt ist und die man baulich je nach Bedarf verändern kann. Einem alleinstehenden Behinderten, womöglich noch mit wenig Geld, bleibt meist nur noch das Pflegeheim als Wohnalternative, egal welches Alter die betroffene Person hat. Meist behilft man sich aber mit dem vorhandenen Wohnraum, so gut es irgend geht, was jedoch oft eine deutliche Einschränkung der selbstbestimmten Lebensführung bedeutet. Auch für Menschen, die rund um die Uhr Betreung brauchen, ist das Heim nicht die gewünschte Wohnumgebung. Mit diesem Projekt soll Wohnraum geschaffen werden, in dem jeder Mensch, so lange er will, mit der nötigen Unterstützung leben kann. Das Wohnprojekt kann eine Lücke in der Wohnungslandschaft (im Landkreis Konstanz) schließen. Initiiert wurde das Wohnprojekt von Claudia Heese, Steißlingen. Im November 2010 wurde eine Arbeitsgruppe gegründet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Projektidee weiter zu entwickeln und zu realisieren. Um die Ausgrenzungvon Alten und Behinderten zu vermeiden, gilt es, auch mehr oder weniger gesunde Menschen in eine solche Wohnanlage zu integrieren. Das Wohnprojekt richtet sich an: Personen, die heute noch gesund und mobil sind, denen es aber wichtig ist, bereits jetzt dort zu wohnen, wo sie auch dann versorgt werden können, wenn sich ihr augenblicklicher Gesundheitszustand verändern sollte und sie auf Hilfe angewiesen sind. Möglicherweise haben diese Personen auch Interesse daran, sich noch in die Gemeinschaft einzubringen und mit ihren Möglichkeiten andere Mitbewohner zu unterstützen, in welcher Form auch immer. Familien, in denen mindestens eine behinderte Person lebt (Elternteil, Kind, Großelternteil). Paare mit mindestens einem behinderten Partner. Senioren alleinstehende Behinderte jeden Alters. WiR e.v Wohnen in Radolfzell - integrativ und selbstbestimmt leben Oktober
2 Eckpunkte des Konzeptes Bereitstellung eines Gebäudes mit barrierefreien und rollstuhlgerechten Wohnungen und Gemeinschaftseinrichtungen (Berücksichtigung der Belange von Gehbehinderten, Sehbehinderten, Hörbehinderten,...). Wohnungen verschiedener Größen für Familien, Paare und Alleinstehende. Die eigene Wohnung gewährleistet die Basis für Individualität. Der Schwerpunkt liegt auf Mietwohnungen; je nach Finanzierungskonzept des Bauträgers / Investors wird es möglicherweise eine Mischung aus Miet- und Eigentumswohnungen oder Beteiligungsmodelle geben. Es gibt einen Stützpunkt im Haus, über den sowohl die Pflege als auch die Betreuung für die Bewohner bereitgestellt wird. Alle Mieter können auf die Hilfs- und Betreuungsangebote zurückgreifen, die aber nur bei Inanspruchnahme vergütet werden müssen es gibt also keine Betreuungspauschale. Es soll möglich sein, dass auch Personen der Pflegestufe III in diesem Wohnmodell bis zu ihrem Lebensende in ihrer eigenen Wohnung leben können. Es gibt die Möglichkeit gemeinsamer Mahlzeiten (Gemeinschaftsküche und Gemeinschaftsraum). Es wird noch weitere Gemeinschaftseinrichtungen geben (Pflegebad, Gästewohnungen, Abstellraum für diverse Fahrzeuge,...) Jeder Bewohner soll die Möglichkeit haben, seine Hilfe in die Gemeinschaft einzubringen. Das Betreuungskonzept soll Familien und Paare entlasten. Es ermöglicht, dass die Betreuung vorübergehend von einer nicht zum familiären Umfeld gehörenden Person übernommen wird. Das Bielefelder Wohnmodell plus Mit dem Bielefelder Wohnmodell liegt ein bereits mehrfach bewährtes Konzept zur Realisierung eines solchen Wohnmodells vor (unter anderem in Bielefeld, Stuttgart und München). Allerdings sind die realisierten Häuser aufgrund einer Initiative der Wohnbaugesellschaften selbst entstanden. In größeren Städten finden wir eine andere Wohnbaustruktur vor, wie hier im Landkreis Konstanz. Es gibt Wohnbaugenossenschaften, die zum einen über einen großen Bestand an Wohnungen verfügen; zum anderen sind sie häufig im (teilweisen) Besitz der Städte. Darüber hinaus haben sich die Wohnbaugenossenschaften in Städten wie Bielefeld oder Stuttgart zusammengeschlossen, um gemeinschaftliche Interessen zu vertreten. Die Motivation für die Entwicklung des Bielefelder Wohnmodells war es, es den Bewohnern im Wohnungsbestand zu ermöglichen, solange wie möglich in ihren Wohnungen leben zu können und ihnen alle notwendige Hilfe bereitzustellen. Außerdem fungieren diese Häuser als Zentrum im Quartier, aus dem heraus sich ein Gemeinschaftsleben für die ganze Umgebung entwickeln kann. Die Situation der Wohnbaugenossenschaften im Landkreis Konstanz ist eine andere, daher konnte bisher noch keine Gesellschaft gefunden werden, die das vorliegende Konzept umsetzen will. WiR e.v Wohnen in Radolfzell - integrativ und selbstbestimmt leben Oktober
3 Dennoch soll dieses Modell als Vorbild und Ausgangspunkt dienen. Warum sprechen wir von Bielefelder Wohnmodell plus? Das Wohnprojekt will insbesondere für Menschen mit Behinderung eine Wohnalternative schaffen. Daher muss der Servicestützpunkt im Haus sicher noch umfangreichere Leistungen anbieten als im ursprünglichen Modell. Einzelheiten dazu werden im Kapitel Servicestützpunkt noch näher erläutert. Die Hausstruktur im Generationenhaus Es sind drei Teilbereiche zu betrachten. Der erste Bereich betrifft das Gebäude selbst. Das Gebäude kann zweckfrei von einem Bauträger erstellt und dann komplett an einen Betreiber vermietet werden. Der zweite Bereich umfasst den Servicestützpunkt. Weitere Erläuterungen erfolgen im entsprechenden Kapitel. Der dritte Bereich betrifft das Wohncafé. Auch hier folgen weitere Ausführungen im folgenden Text. Für die Durchführung des Wohnprojekts ist der sich jetzt in Gründung befindende Verein zuständig. Dabei ist nicht ausgeschlossen, dass der Verein auf bestehende Einrichtungen zurückgreift und deren Leistungen integriert. Hausstruktur 1. Bereich: Eckpunkte für das bauliche Konzept Das Haus sollte so in die Stadt eingegliedert sein, dass eine entsprechende Infrastruktur für die Bewohner zur Verfügung steht, d.h. Geschäfte, Ärzte, Apotheken und öffentliche Verkehrsmittel in angemessener Reichweite. Das Haus sollte so umgesetzt werden, dass ein Gebäude entsteht, was unabhängig von der Nutzung für den Bauträger verwertbar ist. D.h., sollte das Wohnprojekt scheitern, muss der Bauträger die Sicherheit haben, dass er dieses Haus auch anderweitig vermieten bzw. verpachten kann. Um eine gute Durchmischung von behinderten und nichtbehinderten Menschen sowie von Jung und Alt, Familien und Alleinstehenden zu gewährleisten, sollte das Haus zum einen Wohnungen verschiedener Größen bereitstellen und zum anderen sicher mindestens 20 Wohneinheiten umfassen. Der überwiegende Teil der Wohnungen wird barrierefrei gebaut, einige Wohnungen sowie der gesamte gemeinschaftliche Bereich werden rollstuhlgerecht erstellt nach den für das barrierefreie Bauen geltenden Planungsgrundlagen, DIN Teil 2 für Wohnungen und DIN Teil 1 für öffentlich zugängliche Gebäude.. Es soll auch Wohnraum geschaffen werden, der später für den Mieter durch Wohngeld finanzierbar sein kann (Berücksichtigung maximaler Größen). Möglicherweise ist dadurch auch die teilweise Finanzierung durch öffentliche Gelder gegeben. Es sollte auch Wohnungen geben, die später zu Preisen vermietet werden können, die auch Menschen mit geringem Einkommen finanzieren können. Die restlichen Wohnungen können zu Bedingungen des freien Wohnungsmarkts bereitgestellt werden. WiR e.v Wohnen in Radolfzell - integrativ und selbstbestimmt leben Oktober
4 Der gesamte Bereich des gemeinschaftlichen Wohnens wird sich überwiegend im Erdgeschoss des Gebäudes befinden. Hier sind vor allen Dingen das Wohncafé, der Servicestützpunkt und der Hausmeister angesiedelt. Das Wohncafé kann allgemein im Charakter eines Restaurants gestaltet werden und es ist nicht ausgeschlossen, dass ein solcher Restaurant-Betrieb verpachtet werden kann. Es sollte nur einen eigenständigen, vielseitig nutzbaren Raum haben, indem Veranstaltungen stattfinden können. Der Servicestützpunkt braucht Büroräume, die auch jederzeit für einen anderen Zweck genutzt werden können. Hausstruktur 2. Bereich: Servicestützpunkt Der Servicestützpunkt soll allen Bewohnern im Haus bei Bedarf zur Verfügung stehen. Wir gehen zunächst vom gesunden Mitbewohner aus, dem im Lauf der Zeit gewohnte Tätigkeiten im Alltag schwerer fallen. Der Unterstützungsbedarf wächst allmählich - zunächst sind es kleine Hilfen im hauswirtschaftlichen Bereich, bei Verschlechterung der gesundheitlichen Situation entwickelt sich auch der Bedarf an pflegerischen Hilfen und die Notwendigkeit der Einstufung in eine Pflegestufe. Hier benötigt der Mensch nun Unterstützung, so wie sie heute durch ambulante Pflege Einrichtungen geleistet werden. Möglicherweise brauchen einige Menschen noch weitgehendere Hilfe, die nicht mehr allein von einer ambulanten Pflegeeinrichtung vorgenommen werden kann, sondern in Richtung Assistenz bzw. 24 h Betreuung geht. Für dieses gesamte Spektrum muss der Servicestützpunkt Anlaufstelle sein. Hier sind mehrere Aspekte zu betrachten. 1. Es muss einen Ansprechpartner geben, der die Bedürfnisse des Hilfesuchenden Menschen analysiert und mit ihm zusammen herausfindet, welche Hilfe im Augenblick die geeignete ist. 2. Es müssen unterschiedliche Hilfsangebote vorhanden sein, die bedarfsgerechte Hilfen leisten können. Hier wird zunächst einmal an die Mitbewohner selbst gedacht, die sich vielleicht in die Gemeinschaft einbringen wollen. Außerdem wird auf die vielfältig schon vorhandenen nachbarschaftlichen Dienste zurückgegriffen. Im nächsten Schritt werden ausgebildete Kranken- und Altenpfleger notwendig sein, die Dienste, die im Rahmen der Pflegekasse abgerechnet werden können, leisten. Und schließlich sind es Assistenzkräfte bzw. 24 h Betreuung Dienste, die zum Einsatz kommen. In diesem Haus zum selbstbestimmten Wohnen besteht allerdings gut die Möglichkeit, sich solche Kräfte zu teilen, wenn man nicht wirklich rund um die Uhr Hilfe braucht. So reduzieren sich die Kosten für den einzelnen. 3. Wo kommt das Geld her, was man braucht um diese Dienstleistungen zu finanzieren? Zunächst einmal muss das jeder Bewohner selbst finanzieren. Man kann bewährte Modelle von Zeitkontenverfahren integrieren, bei denen sich Menschen solange sie noch fit sind, ein Punkteguthaben erarbeiten, dass sie später, wenn sie selbst bedürftig sind, in Anspruch nehmen. Einfache Dienstleistungen zum Beispiel durch nachbarschaftliche Hilfe werden relativ geringfügig entlohnt. Sollten diese Kosten aber auch die persönlichen Möglichkeiten übersteigen, so soll eine Unterstützung durch den gemeinnützigen Verein, der das Haus betreibt, im begrenzten Rahmen möglich sein. WiR e.v Wohnen in Radolfzell - integrativ und selbstbestimmt leben Oktober
5 Damit Tätigkeiten, die z.b. aufgrund von Krankheit bzw. Altersschwäche übernommen werden, über die Pflegekasse abgerechnet werden können, muss bei dem Bewohner / der Bewohnerin die Pflegebedürftigkeit nach dem Pflegeversicherungsgesetz anerkannt sein (Pflegestufe). Im Bielefelder Wohnmodell hat sich gezeigt, dass man die notwendigen Pflegekräfte für einen 24 h Versorgung dann finanzieren kann, wenn im Haus sechs Pflegebedürftige mit Pflegestufe III wohnen und diese Pflegekräfte in Anspruch nehmen. Kosten, die den Kostenrahmen einer Pflegestufe überschreiten können unter Umständen im Landkreis unter dem Stichwort persönliches Budget beantragt werden. 4. Wie sieht dann so ein Servicestützpunkt aus? Zunächst einmal ist es ein Büro, in dem Hilfesuchende beraten und Helfende vermittelt werden. Die tatsächlich geleisteten Dienstleistungen müssen hier verbucht und abgerechnet werden. Darüber hinaus werden konkret PflegerInnen rund um die Uhr zur Verfügung stehen, um die Bewohner im Haus zu versorgen. Dieser Servicestützpunkt soll auch von Personen außerhalb des Hauses in Anspruch genommen werden können. 5. Bei der Konzeption muss beachtet werden, dass solch ein Servicestützpunkt über das gewohnte Angebot von stationärer und ambulanter Pflege hinausgeht, und daher für dieses Wohnprojekt eine eigene, neue Konzeption entworfen werden muss. Hausstruktur 3. Bereich: Das Wohncafé Als Herr Niermann, Verein Jung und Alt e.v. Bielefeld, im November 2010 das Bielefelder Wohnmodell im Rahmen der ersten öffentlichen Projekt-Informationsveranstaltung vorstellte, fiel auf, dass die Aktivitäten rund um das Wohncafé denen, die hier in Radolfzell im Mehrgenerationenhaus angeboten werden, sehr ähneln. Daraus ist die Idee entstanden, hier mit dem Diakonischen Werk eine Kooperation einzugehen. Wir sind in ersten Gesprächen. Natürlich ist das Wohncafé nicht nur Treffpunkt, um gemeinsame Aktivitäten zu unternehmen, sondern soll auch ganz konkret für die Bewohner die Möglichkeit schaffen, dort die täglichen Mahlzeiten einzunehmen. D.h. es muss hier Frühstück, Mittag und Abendessen geben. Das Café soll auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Es kann auch verpachtet werden, sofern der Pächter die Rahmenbedingungen des Hauses akzeptiert. Aktivitäten der Gruppe im Jahr 2010/2011 Es gab einen ersten Kontakt mit einer Radolfzeller Wohnbaugenossenschaft, der zunächst auch sehr viel versprechend aussah. Aber bedingt durch die nicht direkt vergleichbaren Bedingungen wie in Bielefeld, sieht sich die Genossenschaft im Augenblick nicht in der Lage, ein solches Projekt umzusetzen, da insgesamt für die Wohnbaugenossenschaft kein großer Gewinn erzielt werden kann. Hier im Landkreis ist der Gewinn eher im städtebaulichen zu sehen und liegt damit eher im Interesse der Stadt. WiR e.v Wohnen in Radolfzell - integrativ und selbstbestimmt leben Oktober
6 Wir haben in den vergangenen Monaten mit wichtigen Vertretern von Politik, Kirche, karitativen Einrichtungen und diversen Verbänden Kontakt aufgenommen und unser Projekt vorgestellt. Aufgrund der großen Resonanz, die unsere Projektidee seit nun einem Jahr in der Stadt Radolfzell (Oberbürgermeister, Gemeinderat), den beiden großen Kirchen, den verschiedenen karitativen Verbänden und Behindertenverbänden, den Selbsthilfegruppen und auch direkt in der Bevölkerung hervorgerufen hat, sind wir überzeugt, dass eine solche neue Wohnform gewünscht und auch in Anspruch genommen würde. Herr Niermann, Verein Jung und Alt e.v., Bielefeld, zeigte in der bereits erwähnten Info- Veranstaltung sehr deutlich, wie sich ein solches Modell umsetzen und betreiben lässt und dass es auch zum Vorteil eines ganzen Stadtgebietes werden kann. Wir haben im Zusammenhang mit dieser Veranstaltung einen Fragebogen ausgearbeitet, um konkrete Interessenten an diesem Projekt zu ermitteln. Auch die Reaktionen auf die Presseartikel im Südkurier und nun ganz aktuell in der badenwürttembergischen VdK-Zeitschrift (Ausgabe April 2011) machen deutlich, dass Bedarf für ein solches Wohnprojekt vorhanden ist. Als Reaktion auf unseren Artikel in der VdK Zeitschrift ist nun eine Kooperation mit den Zieglerschen Werken, Wilhelmsdorf entstanden, die allerdings zunächst nur bis November 2011 vereinbart wurde. Wir haben gemeinsam mit ihnen unser Wunschhaus skizziert und es liegen erste Kostenschätzungen vor. Der Oberbürgermeister von Radolfzell hat zugesagt, dass er das Projekt ideell unterstützen und uns bei der Suche nach einem geeigneten Grundstück helfen will. Im Oktober 2011 wird nun der Verein WiR e.v. gegründet, der Grundlage für die weitere Planung unseres Vorhabens sein wird. WiR e.v Wohnen in Radolfzell - integrativ und selbstbestimmt leben Oktober
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