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1 1/16 Februar/März 29. Jahrgang ISSN D, A, CH: 14,80 Euro, weitere EU-Länder: 17,00 Euro & Inventor Konstruktion Mechanik Anlagenbau Architektur Bau GIS Infrastruktur Software Hardware Dienstleistung Werkstoffe Komponenten Eine Publikation der WIN-Verlag GmbH & Co. KG Neue DesignJet-Großformatdrucker von HP Einfaches Drucken, Scannen und Kopieren TOOL-CD: mit Top-Tools, LISP- und.net- Programmen sowie Demoversionen für AutoCAD und Inventor PRAXIS Expertenwissen für AutoCADund Inventor-Anwender Seite Im Einsatz: Factory Design Suite für den Maschinenbau Seite 54 ARCHITEKTUR Wo steht BIM heute? Experten geben Auskunft Seite 26 Brückenkonstruktion mit Revit: 3D wird verbindlich Seite 36 MASCHINENBAU Aus dem Baukasten: Schaltschränke schneller planen Seite 42 Komplette Getriebe und Antriebsstränge modellieren Seite 50

2 Editorial SimsalaBIM kein fauler Zauber Liebe Leser, die Digitalisierung schreitet in vielen Bereichen und Branchen voran. Ein Beispiel dafür sind die zunehmenden Industrie-4.0-Projekte in der Fertigungsindustrie. Aber auch im Baubereich setzt man auf mehr Digitalisierung. Ziel ist es, die Effizienz zu steigern sowie die Kosten- und Termintreue bei Bauund Infrastrukturprojekten insbesondere bei Großprojekten spürbar zu verbessern. Dies ist auch dringend notwendig, denn so ein Trauerspiel wie beim neuen Großflughafen Berlin Brandenburg (BER) darf sich nicht wiederholen. Selbst die Politik mischt inzwischen kräftig mit: Das Bundeskabinett hat im Dezember letzten Jahres einen von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt vorgelegten Aktionsplan Großprojekte beschlossen. Ein wichtiger Bestandteil dabei ist das digitale Planen und Bauen. Mit dem Building Information Modeling (BIM) lassen sich deutlich mehr Informationen vernetzen als bisher. Mit BIM entsteht eine synchronisierte Datenbasis, auf die alle Projektbeteiligten zugreifen können. Dies soll die Prozesse in der Bauwirtschaft vereinfachen und beschleunigen. Mitte Dezember 2015 hat dazu Minister Dobrindt auf dem Zukunftsforum Digitales Planen und Bauen einen Stufenplan zur Einführung von digitalen Planungs- und Baumethoden (BIM) vorgestellt. Dieser gibt einen Zeitplan vor und soll den Beteiligten mehr Orientierung bieten. Von einer durchgängig digitalen Prozesskette ist man allerdings im Baubereich noch weit entfernt. Dies zeigt auch eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO). Die meisten Planer sehen nämlich noch keinen Grund, mit Gebäudeinformationsmodellen zu arbeiten, oder sie assoziieren BIM mit hohen Softwarekosten. Mehr Aufklärung muss deshalb her, damit man das Potenzial von BIM besser erkennt. Und dazu möchte auch das AUTOCAD & Inventor Magazin beitragen und wird deshalb regelmäßig über BIM und das digitale Planen und Bauen berichten. In dieser Ausgabe finden Sie ab Seite 24 sieben Fachbeiträge zum Thema BIM inklusive einer Expertenumfrage auf den Seiten 26 und 27. Viel Spaß mit der aktuellen Ausgabe! Rainer Trummer, Chefredakteur

3 INHALT Ausgabe 1/ MECHANIK Konstruktionsbauteile: Bei besonderen Anwendungen oder ungewöhnlichen Bauräumen stoßen Antriebe von der Stange an ihre Grenzen in solchen Fällen sind kundenspezifische Lösungen gefragt, die die individuellen Anforderungen exakt erfüllen. Die Groschopp AG hat sich auf maßgefertigte Systeme spezialisiert und bietet ihren Kunden innovative Motoren, Getriebe und Regler, die sämtlich auf eigener Grundlagenforschung basieren. Die besonderen Antriebe des Viersener Unternehmens bewähren sich unter anderem in der Automobilindustrie und der Gastronomie. 32 ARCHITEKTUR & BAUWESEN: Wenn vom 23. bis zum 25. Februar die INservFM 2016 in Frankfurt ihre Tore öffnet, treffen sich die maßgeblichen Protagonisten der deutschsprachigen Branche für Industrie Services und Facility Management. Drei Schlagworte werden dabei im Mittelpunkt der zu erwartenden Diskussion stehen: Building Information Modeling (BIM), Betreiberverantwortung und der gezielte Einsatz von IT zur digitalen Dokumentation und Steuerung der relevanten Prozesse im Real Estate und FM. SZENE: Der Markt für Prototyping- Dienstleistungen kann sich den Trends im industriellen 3D-Druck nicht verschließen. Bestes Beispiel dafür: Proto Labs. Doch was wollen die Anwender, welche technischen Hürden sind zu meistern, welches Geschäftsmodell empfiehlt sich? Das sagt Thomas Langensiepen, Geschäftsführer von Proto Labs in Deutschland. 8 6 News & Neue Produkte Neues aus der Branche SZENE 8 Ein Portfolio, das mitwächst Thomas Langensiepen, Proto Labs, im Gespräch HARDWARE 10 Kompakt, robust und produktiv Titelstory: Neue Großformatdrucker von HP 12 Überzeugen mit Druck und Projektion Architekten von Grimshaw verlassen sich auf Epson 14 Zwei neue Größen Canon Océ ColorWave 810 und Vielseitig im Sekundentakt Kompakte Großformat-Lösungen von Ricoh ARCHITEKTUR & BAUWESEN 24 BIM-Ausbildung jetzt loslegen Stufenplan Digitales Planen und Bauen 26 Transparenz im Prozess BIM-Trends: Experten im Gespräch 28 Von der Vergangenheit in die Zukunft Cloud Computing in der Bautechnik 30 Fünf Worte genügen Durchgängige Planung am Flughafen 32 Neugierig bleiben Integration von CAD, GIS und CAFM 34 Erfolg hat nicht nur ein Gesicht Projektmanagement im Bauwesen GIS & TIEFBAU 36 3D wird verbindlich Brückenkonstruktion mit Revit MECHANIK 38 Vom Wunsch zur Bewegung Antriebstechnik: Dynamischer Innenläufer 40 Maßgeschneidert für den Grill Kundenspezifische Antriebe 42 Design aus dem Baukasten Schaltschranklösungen schneller planen und beauftragen 44 Neue Produkte Konstruktionsbauteile INVENTOR MAGAZIN 46 Effizient gestalten Tipps & Tricks für Inventor-Anwender 48 Paradigmenwechsel Produktsimulation für jeden Ingenieur 50 Zahn zugelegt Getriebeberechnung im System 4 AUTOCAD & Inventor Magazin 1/16

4 ARCHITEKTUR & BAUWESEN Stufenplan Digitales Planen und Bauen BIM-Ausbildung jetzt beginnen! Am 15. Dezember 2015 hat Bundesminister Alexander Dobrindt den Stufenplan Digitales Planen und Bauen des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur auf dem BMVI BIM Kongress in Berlin vorgestellt. Das hat auch Folgen für die Ausbildung. Von Ulf-Günter Krause eutschland gehört in vielen technologischen Bereichen zu den führenden D Nationen auf dem Weltmarkt. Warum sollte Deutschland nicht auch beim BIM eine führende Rolle mit übernehmen?, fragt Alexander Dobrindt. Deutschland will mit gutem Beispiel vorangehen. Die Stufe 1 mit dem BIM-Leistungsniveau 1 wird bis Mitte 2017 umgesetzt. Im Rahmen der Stufe 2 werden auf Basis des BIM-Leistungsniveaus 1 zahlreiche weitere BIM- Pilotprojekte und das deutsche Vertragswesen für Bauprojekte komplett angepasst. Ab 2020 mit dem Beginn der Stufe 3 wird BIM im vollem Umfang eingesetzt und genutzt. Als langjähriger Befürworter von BIM begeistert mich dieser Stufenplan, die zügige Umsetzung und die Einstimmigkeit in der Bauindustrie. Wir Deutsche gehören doch sonst in vielen Bereichen zu den Bedenkenträgern. Warum werden hier keine Bedenken geäußert? Liegt es daran, dass Deutschland beim Thema BIM momentan weltweit das Nachsehen hat? Oder daran, dass wir durch andere Staaten in Europa dazu gedrängt werden, endlich aktiv zu werden und Position zu beziehen? Aber egal, wir machen mit und es ist gut so. Konsequenzen aus dem Stufenplan Grundsätzlich hat der Stufenplan keine Konsequenzen für die Bauindustrie in Deutschland. Nur wenn der Staat Bau- und Infrastrukturprojekte finanziert oder mitfinanziert, müssen alle Beteiligten im Bereich Planen, Bauen und Unterhalten auf der Basis von BIM an den Projekten teilnehmen. Deutschland möchte, dass sich alle Investoren und alle Unternehmen diesem Vorgehen anschließen. Deutschland wird in den nächsten Jahren kräftig in Bauwerke und Infrastrukturen investieren. Ein gut organisiertes BIM ist ein hervorragendes Mittel zur erfolgreichen Steuerung von Projekten. Wenn der Großinvestor Deutschland den Einsatz von BIM für seine Projekte vorschreibt, ist das völlig in Ordnung. Wenn andere Investoren BIM für ihre Projekte nicht vorschreiben wollen, dann ist das ebenfalls okay. Keiner wird zum Sparen gezwungen. Rahmenbedingungen für die BIM-Ausbildung Das Leistungsniveau 1 ist bereits in einem großen Konsens von Fachleuten aus allen Bereichen definiert worden. Auf Basis des BIM-Leistungsniveaus 1 können schon heute BIM-Projekte erfolgreich umgesetzt werden. Drei Bereiche sind beschrieben: (1) Die Datenhaltung und der Datenaustausch, (2) die BIM-Prozesse sowie (3) die Vergabe, die Vertragsgestaltung und die Qualität und Kompetenz der Mitarbeiter. Bis Mitte 2017 werden alle BIM-Richtlinien und BIM-Normen fertiggestellt sein. Sie werden im Konsens zu den heute schon bestehenden ISO-Normen erstellt. Unter dem Dach des VDI werden ebenfalls Richtlinien für die Vereinheitlichung von Ausbildungen erarbeitet. Die BIM-ISO-Normen werden bereits kontinuierlich erweitert und geändert. Einige europäische Staaten haben schon eigene BIM- Normen. In der EU haben sich alle Mitgliedsstaaten verpflichtet, die CEN-Normen in ihre eigenen Normierungen miteinfließen zu lassen. ISO steht über CEN, CEN steht über DIN. DIN vertritt uns bei CEN. Deutschland gehört beim BIM nicht zu den technologischen Vorreitern und muss sich sputen. Die deutschen BIM-Richtlinien werden vom VDI erarbeitet. Auf Basis der VDI-BIM- Richtlinien können Prüfungen und Zertifizierungen erfolgen. Werthaltige Zertifikate können nur entstehen, wenn die Prüfungen von neutralen Instanzen durchgeführt werden. Alle Unternehmen und Mitarbeiter in der Bauindustrie müssen sich kontinuierlich im Rahmen von Schulungen intensiv mit BIM auseinandersetzen, um das notwendige Wissen zu erwerben und auszubauen. Mit einer einmaligen Zertifizierung ist es nicht getan. 24 AUTOCAD & Inventor Magazin 1/16

5 ARCHITEKTUR & BAUWESEN Welche Softwareprodukte? Deutschland setzt auf Open-BIM, ist also für offene Standards und herstellerneutrale Datenformate. In Deutschland werden fast 40 CAD-Produkte angeboten, die diese offenen Standards mit Hilfe der IFC-Schnittstellen erfüllen. IFC befindet sich kontinuierlich in der Überarbeitung und Anpassung. Ihr Softwarehersteller, Ihr Systemhaus oder das deutsche Chapter von Building- SMART helfen Ihnen gern weiter. Jede Planung beginnt mit einem Entwurf, der mithilfe einer CAD-Software erstellt wird. Unsere CAD-Softwarehersteller würden es am liebsten sehen, dass auf Basis ihrer CAD-Formate der gesamte planerische Prozess und die grafische Dokumentation eines Projekts umgesetzt werden. Wir sprechen dann von Closed-BIM. Open-BIM setzt eine zeitnahe, konsequente und korrekte Implementierung einer IFC-Schnittstelle voraus. Sie sollten beim Kauf einer Software auf diese Zertifizierung achten und sich bestätigen lassen, dass die IFC-Schnittstelle immer konsequent und zeitnah auf den neuesten Stand gebracht wird. Vertrauen ist gut, Kontrolle besser. Basiswissen zum Einstieg in das Thema BIM Alle müssen ihre Ideen und Konstruktionen komplett dreidimensional erstellen. Einfache Grundkenntnisse reichen nicht aus! Alle Objekte müssen inhaltlich korrekt gestaltet sein. Zweidimensionale Pläne werden ausschließlich aus den dreidimensionalen Konstruktionen abgeleitet. Diese konstruktiven Fertigkeiten haben noch nichts mit BIM zu tun! Im Rahmen der Stufe 1 muss jeder das dreidimensionale Konstruieren bis Ende 2016 beherrschen. Bei der Ausbildung sind an erster Stelle die Softwarehersteller und Systemhäuser massiv gefragt. Auch diverse BIM-Berater haben sehr gute Erfahrungen mit speziellen Softwarelösungen gemacht und geben ihr Wissen an ihre Kunden in Form von Best Practice weiter. Für einen schnellen Einstieg in BIM reicht es aus. Langfristig benötigen alle ein fundiertes und neutral vermitteltes Wissen. Für die Weiterentwicklung von BIM müssen sich die Unternehmen und Behörden autarker machen. Was ist das Besondere an BIM? BIM ist eine kooperative, firmenübergreifende und teamorientierte Arbeitsweise. Mithilfe eines BIM-Abwicklungsplans werden die Arbeitsabläufe, Schnittstellen, Rollen und Interaktionen festgelegt. Die Nutzung von BIM setzt von allen bei am Projekt beteiligten Personen ein hohes Maß an BIM-Kompetenzen voraus. Das gilt nicht nur im Bereich der technischen Umsetzung von BIM-Projekten, sondern auch für die Vertragsgestaltung und Vergabe von Aufträgen im Rahmen von Projekten. BIM wurde bereits in einigen großen deutschen Pilotprojekten des Staates und der privaten Wirtschaft erfolgreich umgesetzt. Jeder Projektbeteiligte spricht anschließend von einem Kulturwandel in der Zusammenarbeit. Alle an den BIM-Projekten beteiligten Mitarbeiter müssen erkennen, dass ausschließlich das Miteinander und das Rücksichtnehmen aufeinander ein BIM-Projekt zum Erfolg führt. Das widerspricht der bisher gewohnten und gelebten Praxis. Ellenbogen dürfen gern zum Wohle des Teams eingesetzt werden. Ein Kulturwandel vollzieht sich nicht über Nacht und nicht auf Befehl. Wir müssen alle Beteiligten von BIM begeistern und mitnehmen. Wir müssen alle dort abholen, wo sie sich gerade in ihrem Beruf oder in ihrer Ausbildung befinden. Positiv ist, dass Deutschland mit gutem Beispiel vorangehen will. Wir brauchen viele gute Beispiele. Es wird auch verunglückte Beispiele geben. Wir müssen den Unternehmen und Mitarbeitern helfen, diese Situationen zu meistern und aus den Fehlern zu lernen. Nur wenn wir alle BIM positiv annehmen, schaffen wir den Kulturwandel. Dann werden wir Deutschen mit Sicherheit eine technologisch führende BIM- Rolle in Europa übernehmen. Wo kann ich BIM erlernen? Deutschland wird in den kommenden Jahren einen enormen Bedarf an BIM-Fachleuten haben. Alle Bildungsträger müssen dafür sorgen, dass die Entscheider, die Fachleute, die Spezialisten, die Studenten und die Auszubildenden einen ganzheitlichen Einblick in und Überblick über die Materie bekommen. Überall müssen Entscheidungen zur Einführung und zum Umgang mit BIM getroffen werden. Learning by doing oder Best Practise reicht nicht aus! BIM ist zu umfassend. Wir können nicht darauf warten, bis unsere Studenten, bei denen jetzt erstmalig BIM im Lehrplan Einzug hält, ihr Studium abgeschlossen haben. Die Hauptverantwortung liegt in der Erwachsenenbildung. Jeder Mitarbeiter in der Bauindustrie und in den Behörden ist gefordert, zum Beispiel im Rahmen von Fernausbildungen seinen persönlichen Beitrag zu leisten. Fernausbildungen sind die flexibelste Form des Lernens. Betrachten Sie BIM als Ihre persönliche Herausforderung und auch als Chance, Ihre Arbeitskraft aufzuwerten und sich zu verbessern! (anm) Der Autor: Ulf-Günter Krause ulf.krause@avacad.eu Dipl.-Ing. Bau Autor, Referent, Blogger, Unternehmensstratege Blog BIM+CAFM+AR: Twitter: Metallbau 4.0 LogiKal kommt in die Werkstatt. Halle 7A, Stand 323

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