Integratives Wissensmanagement bei ThyssenKrupp Steel Europe AG

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1 Integratives Wissensmanagement bei AG econsense Work & Age, 24. Oktober 2013

2 Inhalt Zum Unternehmen & Demografiemanagement ProZukunft Integratives Wissensmanagement Wissenstransfer Wissensspeicher 2

3 Diversifizierter Industriekonzern: Unsere Business Areas Kennzahlen Geschäftsjahr 2011/2012* Components Technology Elevator Technology Industrial Solutions** Materials Services Steel Europe Umsatz (Mio ) Umsatz (Mio ) Umsatz (Mio ) Umsatz (Mio ) Umsatz (Mio ) EBIT*** (Mio ) 453 EBIT*** (Mio ) 587 EBIT*** (Mio ) 689 EBIT*** (Mio ) 311 EBIT*** (Mio ) 247 Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter * ** *** Fortgeführte Aktivitäten (ohne Inoxum und Steel Americas) Zum durch Zusammenschluss der Business Areas Plant Technology und Marine Systems entstanden; Zahlen auf Pro-forma-Basis Bereinigt 3

4 Steel Europe: Unternehmensprofil Kennzahlen Steel Europe 2011/2012 Umsatz 11,0 Mrd EBIT 188 Mio Mitarbeiter (30.9.) Strategische Ausrichtung Strategische Ausrichtung Nachhaltige Wertsteigerung Volumengeschäft Wachstum Innovation Mitarbeiter Prozess Prozess - exzellenz Kundenorientierung Fokus auf hochwertige Qualitätsflachstahlprodukte Nischengeschäft 4

5 Demografie: Ein Megatrend für Unternehmen & Gesellschaft Mit ProZukunft gestalten wir den Wandel Demografischer Wandel Alternde Belegschaft Verlängerung der Lebensarbeitszeit Schrumpfende Erwerbsbevölkerung Weniger Schüler und Hochschulabsolventen Fachkräftemangel Innovationsdruck Wertewandel Altersstruktur Steel Europe ProZukunft Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit dauerhaft erhalten und verbessern Wettbewerbs- und innovationsfähig sein Ø-Alter: 44 Jahre Prognose: 2020 auf Basis 2006 Ø-Alter: 55 Jahre Aktuell: 2013 Ø-Alter: 46 Jahre Attraktiver Arbeitgeber sein Mitarbeiter im Fokus halten 5

6 Handlungsfelder des Demografiemanagements bei TK Steel Europe ProZukunft berücksichtigt individuelle Lebens-/Berufsphasen und Generationen ProZukunft Berufsphasen, -ereignisse Generationen Lebensphasen, -ereignisse Kompetenzen entwickeln Arbeitssicherheit, Gesundheit und Leistungsfähigkeit verbessern Mitarbeiter binden Mitarbeiter optimal einsetzen Analyse und Controlling 6

7 Benchmarks ProZukunft Einige Highlights aus dem Demografiemanagement Portfolio Fokus 50 plus (2010) Corporate Health Award (2010 & 2011) Deutscher Bildungspreis (2013) Awards Kita Stahlsternchen (2013) Sammelband ProZukunft (Gabler, 2012) Gesundheitsschicht Produkte Integriertes Wissensmanagement Personalszenarien Personalentwicklung Ltd./AT/Tarif Tools 7

8 Inhalt Zum Unternehmen & Demografiemanagement ProZukunft Integratives Wissensmanagement Wissenstransfer Wissensspeicher 8

9 Integratives Wissensmanagement Vielfältige Einsatzgebiete in der Produktion und Verwaltung möglich Nutzung und dauerhafte Sicherung langjährig erworbenen Wissens Optimierung der Einarbeitung neuer Mitarbeiter Integratives Wissensmanagement Verbesserung des Wissenstransfers innerhalb der Belegschaft Kontinuierliche Pflege eines betrieblichen Wissensspeichers 9

10 Wissenstransfer Erfahrungen weitergeben - Kompetenzen entwickeln Ziele Maßnahmen Sicherung von Know-how Standardisierte Weitergabe von Wissen Systematische Einarbeitung von Nachfolgern bei Personalveränderungen Identifizierung von Wissensgebern und Wissensnehmern Identifizierung von relevantem Wissen Erstellung und Umsetzung eines Transferplans Festlegung von Wissenstandems durch Personalmanagement und Betrieb 10

11 Wissenstransfer Weitergabe von Wissen durch einen systematischen und moderierten Prozess Rahmenbedingungen klären Job Map erstellen Prozessschritte analysieren Transferplan anlegen Review-Termine durchführen Wissensgeber & Wissensnehmer festlegen Vorkenntnisse, Erfahrungen Zeiträume Überblick für spätere Detailanalyse Dokumentation der Hauptaufgaben, Prozesse, Ansprechpartner, Dokumente Aufnahme von besonderen Erfahrungen Festlegen einzuleitender Maßnahmen mit Verantwortlichkeiten und Zeiträumen Durchsprache zum Stand der Umsetzung der Transferplanmaßnahmen Diskussion neuer Erfahrungen des Wissensnehmers 11

12 Wissensspeicher Abbildung externalisierbarer Anteile von Erfahrungswissen Hypertextsysteme erfüllen die Anforderungen Kontextbezug Vernetzung Prozesscharakter Multimedialität i Redaktion WM + Intranetplattform = Wissensspeicher 12

13 Organisation der Wissensarbeit Wissensarbeiter unterstützen im Umgang mit dem IT-System Redaktionsteams (Wissensarbeiter) unterstützen den Aufbau der Inhalte im Wissensspeicher kontinuierlich legen Aggregate und Arbeitsplätze an schulen Produktionsmitarbeiter sind dauerhafte Partner in der Wissensarbeit Produktionsteams erhalten eine Plattform für die Erfahrungssicherung können neue Mitarbeiter mit geringerem Ressourceneinsatz einarbeiten haben die Möglichkeit, Wissen orts-/zeit-/personenunabhängig zu managen 13

14 Implementierung integrativen Wissensmanagements Umsetzung des integrativen Ansatzes mit dem System Wissensspeicher Zentrale Redaktion sorgt für die Einhaltung von Qualitätsstandards bei der Wissensdarstellung Mensch i WM Technik Zentrale IT-Administration liefert schnellen Support und kontinuierliche Weiterentwicklung Multiplikatoren des Wissensmanagements werden in Produktionsteams identifiziert Wissensarbeiter fördern Wissensmanagementkompetenzen bei den Multiplikatoren Wissensarbeiter begleiten das Wissensmanagement nachhaltig in Produktionsteams 2-Phasen-Ansatz: 1 2 Strukturaufbau Wissensspeicher, Aufnahme neuer Teams/Arbeitsplätze Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Nachhaltige Begleitung durch Wissensarbeiter, Qualitätssicherung durch Redaktion 14

15 Visualisierung Unterschiedliche Medien ermöglichen differenzierte Darstellung Text Foto Grafik Statische Darstellungen Video Animation/ Simulation Dynamische Darstellungen 15

16 Strukturierung Inhalte können durch verschiedene Navigationspfade erreicht werden Flussdiagramme Karten Matrixen Bäume 16

17 Praxisbeispiele Wissensmanagementsystem unmittelbar am Arbeitsplatz Lehren/Lernen/Infoaustausch im Arbeitsprozess sichere Prozessführung 17

18 Tel.:

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