Christliche und jüdische Minderheiten in der Türkei - Bürger zweiter Klasse?

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1 Politik Tezer Güc Christliche und jüdische Minderheiten in der Türkei - Bürger zweiter Klasse? Bachelorarbeit

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3 1. Einleitung S Thema und Fragestellung S Strukturierung der Arbeit S Quellenkritik S Definition der Minderheiten S Politisch-soziologischer Definition S In der internationalen Politik S Türkisches Minderheitenverständnis seit der Gründung der Republik Türkei S Der Minderheiten im Osmanischem Reich und das Millet-System S Minderheiten im Lausanner Vertrag S Türkisches Minderheitenverständnis S Nationalismus- und Laizismusprinzip und deren Auswirkungen auf die Minderheiten S Religionsfreiheit der muslimischen Religionsgemeinschaften S Das Präsidium für Religionsangelegenheiten S Die muslimischen Ordensgemeinden S Der Militärputsch 1980 und die TIS S Anerkannte/ nicht-anerkannte nicht-muslimischen Minderheiten in der Türkei S Administrative Probleme S DasWahlgremium S Die Stiftungen S Die Schulen S Die Berufe S Sonderfall: Die Katholische Kirche S Gesellschaftliche Probleme S Fazit S Literaturverzeichnis S. 44

4 Thema: Christliche und jüdische Minderheiten in der Türkei Bürger zweiter Klasse? 1. Einleitung 1.1. Thema und Fragestellung Die Türkei ist seit Jahrhunderten die Heimat verschiedener Ethnien, Religionen und Kulturen. Bis dato beherbergte sie nicht nur verschiedene Turkvölker sondern etwa auch Kurden, Armenier und Griechen. Neben der vornehmlich dem sunnitischen Islam zuzurechnenden Bevölkerung, bilden die Alewiten die zweitgrößte Religionsgemeinschaft. 1 In der sehr heterogenen Gesellschaft finden sich überdies Jesuiten, Schiiten, Drusen, Bahai, Juden und Christen 2, um nur einige zu nennen. Von den zahlreichen in der Türkei ansässigen Minderheiten werden jedoch lediglich die zwei größten nicht-muslimischen Religionsgemeinschaften als solche anerkannt die jüdische und die christliche, wobei letztere sowohl die griechischorthodoxe als auch die armenische Gemeinde umfasst. Zurückführen lässt sich dies auf das historisch begründete türkische Minderheiten- und Selbstverständnis. Für die anerkannten wie auch für die nicht anerkannten Minderheiten birgt dies vielfältige administrative, rechtliche und soziale Probleme. Mit der Gründung der türkischen Republik 1924 transformierte sich die Türkei zu einem laizistisch, zentralistischen Einheitsstaat, in dem viele Ethnien, Religionen und Kulturen Opfer des türkischen Nationalismus wurden. Der Minderheitenschutz wird bis heute lediglich durch den Lausanner Vertrag 3 von 1923 geregelt. Dieser Vertrag wird allerdings seit seiner Unterzeichnung durch die Türkei verletzt Vgl. Steinbach; Udo; Die Geschichte der Türkei; 5. Auflage 2010 in Verlag C.H. Beck OHG, München 2000; S. 111 Beispielsweise Assyrer (türk. Süryani), Nestorianer, Protestanten Der Lausanner Friedensvertrag, der am zwischen der Türkei und den alliierten Westmächten unterzeichnet wurde, legte die Türkei als Nachfolgerstaat des Osmanischen Reiches im Völkerbund fest. In ihm wurden die sowohl die Grenzen der heutigen Türkei festgelegt als auch die Garantien von Minderheitenrechten für nicht-muslime. 1

5 Nach dem Nationalismusprinzip, welches einer der Grundpfeiler der türkischen Republik darstellt, werden alle Ethnien, Sprachen, Kulturen und Religionen unter dem Deckmantel der türkischen Nation assimiliert und andere sprachliche, kulturelle und ethnische Merkmale neben dem Türkentum nicht akzeptiert. Bis zu Ende des Ost-West-Konfliktes versuchte die türkische Regierung den Eindruck zu erwecken, eine Nationalitätenfrage gebe es nicht, aber ab den 90ern galt es als modern eine heterogene Gesellschaft zu sein, wie Hamza Türkmen in seinem Buch über die türkische Öffnungs- und Demokratisierungspolitik feststellt. 4 Im Zuge dessen brüstete sich die Türkei mit ihrer kulturellen und religiösen Vielfältigkeit. Nach außen zeigte sich die Republik als eine tolerante und weltoffene Nation, wobei die innerstaatliche Realität eine andere war: Die nicht-muslimischen Minderheiten wurden über Jahrzehnte diskriminiert und schikaniert. Bis heute werden ihnen trotz türkischer Staatsangehörigkeit nicht alle in der Verfassung festgeschriebenen Bürgerrechte zuteil. Darüber hinaus werden sie weder politisch noch gesellschaftlich als vollwertige Mitbürger anerkannt. In der vorliegenden Arbeit soll anhand der christlichen und jüdischen Minderheiten in der Türkei untersucht werden, wie die dem türkischen Staat zugrundeliegende Ideologie den dortigen Umgang mit religiösen Minderheiten prägt und welche administrativen, rechtlichen und sozialen Probleme sich daraus für sie ergeben. Es wird der Frage nachgegangen, ob auf dieser Grundlage die Minderheiten als Bürgern zweiter Klasse gelten Strukturierung der Arbeit Zu untersuchen ist auf welche Weise der Staat die Rechte der Minderheiten verletzt. Außerdem ist zu analysieren welche Verfolgungshintergründe und Motive seitens der türkischen Regierung bestehen. Da in dieser Arbeit auf die nicht-muslimischen Minderheiten in der Türkei eingegangen werden soll, muss im ersten Teil dieser Arbeit zunächst eine Definition für den Begriff Minderheiten geleistet werden. Weiterhin wird sowohl die individu- 4 Vgl. Türkmen, Hamza; Açılım Politikaları, Kemalizim ve Müslümanlar; in Ekin Yayınları, 2010, S

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