13. Karlo Holjevac: Ich finde, der Schüleraustausch war eine sehr gute Idee, weil wir neue Leute und ihre Branche kennengelernt haben. z.b.

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1 Stimmen der beteiligten Schüler aus Zagreb zum Projekt "EU: Jugend und Medien", Programmwoche in Zagreb/Kroatien (inhaltlich und sprachlich/stilistisch nicht bearbeitet) 1. Dinko Prokop: - Allgemeine Aussagen: Mir hat der Austausch grundsätzlich sehr gefallen. Er war gut geplant und das Programm war vielfältig, wie z.b.: Wir waren in Deutschland beim ZDF, WDR und bei RTL in Kroatien. Wir haben viel über unser Thema "Medien" gelernt und es war auch interessant, weil wir Antworten auf viele Fragen gekriegt haben und hinter den Kulissen waren. - Besonders gut: Das Programm in Istrien hat mir am besten gefallen, weil wir die Möglichkeit hatten, zu baden und weil wir die Insel Brijuni gesehen haben. Sie ist wunderschön und die Natur ist noch immer erhalten. - Nicht so gut: Das Programm in Deutschland war mir ein bisschen zu lang, weil wir von 7 Uhr morgens bis nachmittags um 5 Uhr Programm hatten und dass wir so wenig Zeit für Zagreb hatten. 2. Linda Starcevic: Die vorige Woche wird mir in einer schönen Erinnerung bleiben. Am Anfang der Woche waren alle etwas skeptisch, dass wir 7 Tagre mit einer Person, deren Charakter und Gewohnheiten sich mehr oder weniger von unseren unterscheiden, verbringen müssen. Bei mir ist das sehr gut ausgegangen. Das Mädchen, das bei mir untergebracht war, war nicht nur meine Austauschpartnerin, sondern sie wurde auch meine gute Freundin. Es war anstrengend, den ganzen Tag etwas mit den anderen zu unternehmen, aber wir wollten jede Minute ausnutzen. Wir mussten sehr früh aufstehen. Meiner Meinung sollten wir uns, wenn es möglich wäre, nicht vor 9 Uhr morgens treffen. Mir hat es am meisten gefallen, als wir ans Meer gefahren sind. Die Deutschen wie auch die Kroaten haben dort sehr viel Neues gesehen, z.b. Brijuni, Amphietheater in Pula und die große Qualle, die wir am Strand gesehen haben. Einige haben sich über das Essen beschwert -, mir hat das Essen sehr gut gefallen, wahrscheinlich, weil ich Schnitzel mag. Alles in allem haben wir eine schöne Zeit miteinander gehabt! 3. Marija Slivonja: - Allgemeine Aussagen: Ich muss gestehen, ich habe es nicht erwartet, so viel Spaß durch diese Austauschwoche mit Sarah, meiner Austauschpartnerin, zu haben, weil ich festgestellt habe, dass wir uns sehr gut verstehen. Wir hatten z.b. ein gemeinsames Zimmer und es konnte nicht vermieden werden, viel miteinander zu reden, verschiedene Dinge zu kommentieren und Scherze zu machen. - Besonders gut: Besonders gut fand ich unseren letzten Abend zusammen, weil wir shoppen gegangen sind, Čevapčići mit ajvar gegessen haben und schließlich zu Karlos Restaurant und in eine Bar gegangen sind. Da haben wir z.b. viel getanzt und ein bisschen getrunken (zum Entspannen). - Nicht so gut: Bei uns in Kroatien war alles ziemlich gut organisiert, meiner Meinung anch. Vormittags hatten wir z.b. RTL, Deutsche Botschaft, Goethe-Institut, Zagreb-Spaziergang, aber es war nicht so 1

2 anstrengend, ausser das frühe Aufwachen. Wir hatten genügend Freizeit am Nachmittag und Abend, und wir versuchten, sie möglichst gut zu nutzen. Meine Austauschpartnerin ist sehr kommunikativ und symphatisch und ich kann mich nicht beschweren, noch kann sie es. Sie ist ein bisschen wählerisch, aber das stört nicht, denn wir sind beide nach Süßigkeiten süchtig und wir konnten zusammen zumindest Zucker genießen und unseren Blutzuckerspiegel vergrößern, und das ist das Wichtigste. 4. Jan Lackovic: Das Projekt war insgesamt: Sehr Gut! Es hat sehr viel Spaß gemacht. Das Programm in Deutschland war zu voll. Man konnte nach 3 Stunden nicht mehr konzentriert sein. In Kroatien war das Programm einfach super. Man hat viel gelernt in kurzer Zeit und hatte viel Freizeit. Das einzig schlechte war das übervolle Programm in Deutschland. Alles was wir in Kroatien besucht haben, war interessant, weil die Gesprächspartner sehr bereit waren, uns zu antworten (auch auf kroatische Fragen). Das einzig Schlechte war, als uns die Abgeordnete im Parlament etwas erzählt hat; das war für mich uninteressant. 5. Petra Stazic: Allgemein finde ich den Austausch sehr gelungen. Wir haben sehr viele interessante Dinge gesehen, haben nette Menschen kennengelerntt und auch manche Freundschaften geschlossen. Durchd en Asutausch konnten wir sehen, wie die Menschen in Deutschland leben und dadurch erkennen, was besser bei uns ist und was bei den Deutschen. Besonders gut fand ich den Besuch beim ZDF, weil wir eine sehr gute Führung hatten, und den Ausflug nach Bonn. In Zagreb fand ich, dass es besser war, weil wir mehr Freizeit hatten, aber das, was wir gesehen haben, war sehr interessant, und wir haben nicht mehrmals dieselben Sachen gehört. Gut war auch, dass wir unseren Gästen Zagreb zeigen konnten, weil wir die Möglichkeit in Köln nicht hatten. In Deutschland war das Programm zu voll. Viele Dinge haben wir mehrmals gehört und gesehen. Die Plätze, wo wir hin gegenagen sind, waren viel zu weit entfernt, wodurch wir viel Zeit verloren haben.und Freizeit hatten wir auch fast keine. 6. Josipa Primorac: Allgemein gesehen finde ich den Austausch gut geplant und das Programm recht gut organisiert, weil wir die Chance hatten, vieles über Medien zu lernen, wie z.b. beim Besuch beim ZDF in Deutschland. In Kroatien hatten wir auch die Möglichkeit, das Fernsehen RTL zu besuchen, was ziemlich interessant war, weil wir auch Fragen stellen konnten, was uns interessiert und sehen konnten, wie Fernsehhäuser funktionieren. Am besten gefielen mir die Programme in Köln und Istrien, weil das Sportmuseum in Köln uns ermöglichte, einige Geräte auszuprobieren und einen Teil der Sportgeschichte in allen Bereichen zu entdecken, was erstaunlicherweise jemandem wie mir, der sich nicht speziell für Sort interessiert, interessant war. In Istrien gefiel mir besonders der Ausflug auf die Insel Brijuni, weil ich da noch nie war und die Natur wunderschön war. Nicht so gut fand ich, dass wir in Deutschland ein zu straffes Programm hatten, weil es teilweise zu anstrengend war und wir erschöpft nicht sehr aufmerksam aufpassten und auch bei langweiligen Inhalten fast einschliefen. Bei mir persönlich war das der Fall beim Generalanzeiger. Ich bin auch der Meinung, dass eine ausführlichere Stadtführung durch Zagreb organisiert werden sollte, da die deutschen Schüler, ausser vielleicht in der Freizeit, nicht wirklich viel von Zagreb gesehen haben. 2

3 7. Antonija Patrun: Im Großen und Ganzen fand ich das Projekt lehrreich und interessant. Das Programmw ar umfangreich, teilweise anstrendgend, da wir lange unterwegs waren und am Ende nicht mehr konnten. das war so in Deutschland, wo wir manchmal 10 Stunden lang auf den Füßen standen. Ich fand auch, dass wir an manchen tagen einfach zu viel Inhalte hatten. An einem tag waren wir in Köln und haben die stadt besichtigt, waren im WDR-Studio, und am Ende im Stadion. das war einfach zu viel, aber das Programm in Kroatien war einfach optimal. Die Treffpunktzeiten waren menschlich udn die Länge der Ausflüge anständig. Die gesamte Organisation war super, alles lief nach Plan und wir hielten uns daran. Die Inhalte in Deutschland fand ich gut gewählt und passend zum Thema "meiden in Europa", wie z.b. ZDF, general-anzeiger und WDR. In Kroatien fand ich die Inhalte nicht so gut gewählt, meiner Meinung nach ging es hauptsächlich um Politik, was paarmal zu heftigen Diskussionen zwiscehn den Schülern führte. Aber RTL in Zagreb ear super, der Rundführer war interessant, wir durften alles anfassen usw., das durften wir in Deutschland nicht. Das einzige was mir wirklich nicht gefallen hat und das absolut zu verbessern ist, ist die Auswahld er Teilnehmer. Man sollte mehr darauf achten, welche Kriterien die Schüler erfüllen müssen zund welche Absichten sie wirklich haben. 8. Barbara Nimac: Meiner Meinung nach war der schüleraustausch ein eschöne Erfahrung und ich würde es jedem empfehlen, der kontaktfreudig und offen für neues ist. Ich habe wirklich vieles gesehen und gelernt, weiß, wie es hinter den Kulissen aussieht und versteh, wie z.b. Zeitungen entstehen, das Fernsehen funktioniert, eine deutsche botschaft, das kroatische Parlament usw. von innen ausschaut. Man hat nicht oft die Gelegeenheit dazu so viel in kürzester zeit zu erleben und dafür nicht viel geld ausgeben zu müssen. Besonders gut fand ich den Ausflug nach Pula, Brijuni und den Besuch bei RTL und ZDF. Die Führung beim ZDF gefiel mir, da der "Führer" auf eine interessante und lustige weise uns vieles erklärt hat. Bei RTL waren alle freundlich zu uns und wir bekamen sogar ein leckeres Mittagessen. Istrien ist wirklich wunderschön, ich war nie hungrig (wegen der häufigen Schnitzel & Pommes), wir hatten genug Freizeit, haben aber auch vieles gesehen. Das Sportmuseum in Köln und der Ausflug nach Bonn wecken schöne Erinnerungen. Zu verbessern ist jedoch das umfangreiche Programm in Deutschland. Zu lange dauerten die Führungen, die meistens wirklich langweilig waren. Beim General-Anzeiger z.b. bin ich fast eingeschlafen. Manche der deutschen Gäste waren auch wirklich gemein und anstrengend mit ihren Kommentaren über Zagreb, Istrien, das Essen. Ich hatte das Gefühl. dass ihnen nichts passte. Doch jeder hat seine eigenen meinung, ich bin froh, dass ich mitgemacht und an Erfahrung genossen habe, denn kein Geld der welt kann das bezahlen. 9. Lorena Janjac: Der Schüleraustausch hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich bin sehr froh, dass ich dabei war. Ich würde es wieder machen. Ich bin auch sehr mit meinem Austauschpartner zufrieden. Wir verstehen unsw sehr gut und es gab nie Probleme. Ich habe mich in der Gstfamilie in Deutschland sehr wohl gefühlt und ich hoffe, dass sich auch mein Austauschpartner bei mir und meiner Familie sehr wohl gefühlt hat. Ich hoffe, wir bleiben in Kontakt und sehen uns wieder. Das Programm in Deutschland hat mir nicht so gutz gefallen, weil wir zu viele sachen im Programm hatten. Wir waren fast den ganzen taag auf den beinen und sind von einem teil der Stadt zum anderen gegangen, was uns sehr viel zeit genommen hat. Das nächste Mal sollte man einige Sachen aus dem programm auslassen, damit es nicht so anstrengend wird und dass die 3

4 schüler mehr Freizeit haben. In Kroatien war es, meiner Meinung nach, viel besser organisiert. Wir hatten Vormittag Programm, haben etwas neues gelernt und gesehn und wir hatten am Nachmittag zeit, um uns auszuruhen und später am Abend etwas mit den anderen Austauschschülern zu unternehmen. Ich find es besonders gut, dass wir zwei Tage am Meer verbracht haben. das war eine gute Idee, um die letzten tage miteinander zu verbringen und sich von der Woche zu erholen. ich hoffe, dass die m eisten DSpaß gehabt haben und zufrieden mit dem Austausch sind. 10. Franka Zagoranski: Allgemein fand ich die zwei Wochen Schüleraustausch sehr interessant, aber auch ein bisschen anstrengend. Es war toll, diese Leute kennenzulernen und neue freundschaften zu schließem. Wir haben auch vieles gelernt und gesehen und eine schöne >>zeit zusammen verbracht. Besonders gut fand ich, dass wir in kroatien an der Küste waren, weil unsere Freudne aus Deutschland so auch die Städte an der Küste sehen konnten., baden konnten und das wunderschöne Brijuni sehen konnten. ich finde, der ganze Austausch war sehr gut organisieswert und wir hatten die Möglichkeit, sehr viele, interessante Ort zu besichtigen. Was man vielleicht verbessern sollte ist das umfangreiche programm, das manchmal anstrengend war. das konnte man in Deutschland am besten sehen, weil dort das Programm noch umfangreicher war als in Kroatien. Was ich auch schade finde ist, dass wir in Zagren nicht alle zusammen ein bisschen durch die Stadt gegangen sind, weil Zagren eine schöne Stadt mit vielen sehenswürdigkeiten ist. In Deutschland war das Programm umfangreicher, aber wir haben gleichzeitig auch viele Sehenswürdigkeiten gesehen, was in zagreb nicht der fall war 11. Anita Muzek: Ich fand das Projekt im Allgemeinen super. Wir haben sehr viele neue sachen gelernt, und dabei ganz viel Spaß gehabt. Meiner Meinung nach war das Programm in Kroatien viel besser als in Deutschland, weil wir weniger Sachen zu sehen bekommen haben, aber die dann auch mit ganz viel Aufmerksamkeit verfolgt ahben. In Deutdschland war unser Programm einfach zu voll, und man hatte nicht die Möglichkeit, allen Sachen die gleiche Aufmerksamkeit zu schenekn. In Kroatien hatten wir auch viel mehr Zeit, unseren Partnern selbst die Stadt zu zeigen und ihnen durch ganz viel Spaß vieles interessante über Zagreb beizubringen. Besonders gut fand ich die viele Freizeit in Kroatien. Auch gut fand ich die Führung durch die Studios in Deutschland und Kroatien. Das war total interesastn und lehrreich. Und auch die Führung durch das kroatische Parlament war prioma. Zu verbessern gibt es meiner Meinung nach zwei Dinge. Erstens sollte das Programm in Deutschland nicht so voll sein. Das wäre besser für schüler und Lehrer. Und zweitens kommt die Kandidaten-Auswahl. Man sollte nur die Schüler auswählen, die am Austausch auch wirklich interessiert sind und nicht die Schüler, die auf nichts Bock haben. 12. Andelina Ivanovic: Alles in allem war das eine schöne Erfahrung, besonders weil ich das Glück hatte, eine gute Partnerin zu bekommen, weil ich hörte, dass es auch Menschen gab, die gar nichts interessierte und denen nichts gut gefallen hat. Solche Menschen sollten nicht am Programm teilnehmen. In Deutschland war nicht so gut, weil das Programm sehr anstrengend war und es gab zu viel Informationenen, die gar nicht interessant waren, aber wir haben dieselen Informatioenn mehrmals gehört, wie z. B. bei WDR und ZDF. In Kroatien war das Programm nicht so gefüllt und trotzdem haben wir etwas neues gesehen und gelernt. Ich war von Brijuni und dem Amphietheater in Pula begeistert. In einem Amphietheater zu stehen war etwas Neues für micgh. Was mir schlecht gefallen hat in Kroatien war, dass das Hotel in Pula sehr vom zentrum und den Geschägfften entfernt war,. 4

5 13. Karlo Holjevac: Ich finde, der Schüleraustausch war eine sehr gute Idee, weil wir neue Leute und ihre Branche kennengelernt haben. z.b. meine Gastfamilie hat mir typische deutsche Gerichte gekocht, wie Currywürste, die ich besonders lecker finde. Natürlich habe ich mich in Kroatien dafür revanchiert und Cevapi mit Pljeskavica gekocht. Das Programm in Deutschland war aus meiner Sicht zu anstrengend. Meistens mussten wir um 7.30 Uhr zum Treffpunkt losgehen und konnten erst um Uhr wieder zuhause sein. Andrerseits hatten wir in kroatien viel mehr Freizeit und auch das Programm war nicht so anstrengend. Besonders gut fand ich es beid er Deutschne Botschaft in Zagreb, weil uns die Kulturreferentin, Frau Daniela Scheetz, ihre Argumente für den Eintritt Kroatiens in die EU vorgetragen hat und danach konnten wir Fragen an sie stellen und mit ihr diskutueren. Das Programm in Deutschland müsste man meiner Meinung nach verbessern, auskürzen und und auf jeden Fall interessanter machen, z.b. bei WDR und ZDF haben wir genau dasselbe gesehen, was ich sehr langweilig fand. 5

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