Gut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation

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1 Gut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation Carolin Oppenrieder (UPJ e.v.) Berlin, 14. Mai 2013 Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms "Integration und Vielfalt" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

2 Agenda 1. Begrüßung & Vorstellung 2. Warum Kooperation: Vorurteile, Risiken und Chancen 3. Unternehmen als Partner gewinnen und behalten 4. Übung: Cocktail Pitch 5. Zufälle ermöglichen 6. Offene Fragen & Feedback 2

3 Unternehmen als Partner für Kooperationsprojekte gewinnen und behalten Carolin Oppenrieder (UPJ e.v.) Berlin, 14. Mai 2013 Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms "Integration und Vielfalt" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

4 Was ist eigentlich CSR? CSR ist die soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung von Unternehmen in allen Bereichen der Unternehmenstätigkeit: von der eigentlichen Wertschöpfung bis hin zu den Austauschbeziehungen mit Beschäftigten, Zulieferern, Kunden und dem Gemeinwesen. In der Praxis wird CSR durch die Betrachtung und Gestaltung von vier zentralen Handlungsfeldern konkretisiert und handhabbar gemacht: Markt Umwelt Arbeitsplatz - Gemeinwesen In diesem Sinne wird CSR als der Beitrag von Unternehmen zu dem gesamtgesellschaftlichen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung verstanden, der gleichzeitig den langfristigen Erfolg des Unternehmens sichert. 4

5 Was ist eigentlich CSR? CSR-Handlungsfelder Markt Umwelt Arbeitsplatz Gemeinwesen Lieferkette Produktverantwortung Faire Preisgestaltung Verbraucherschutz Verantwortliches Marketing Transparenz Ausgegrenzte Kundensegmente Faire Partnerschaft mit Geschäftspartnern Ressourcenverbrauch Energieverbrauch Abfall- und Gefahrstoffmanagement Klimaschutz Erneuerbare Energien Umweltauswirkungen am Standort Umweltbewusstsein der Mitarbeiter Umweltmanagement Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz Work-Life-Balance Vielfalt, Chancengleichheit, Antidiskriminierung Personalentwicklung Arbeitnehmerrechte, Vorschlagswesen Faire Bezahlung, Mitarbeiterbeteiligung Menschenrechte Ehrenamtliches Engagement von Beschäftigten Unternehmensstiftungen Auftragsvergabe an soziale Organisationen Cause Related Marketing Sponsoring Unternehmensspenden Kooperation mit NPO Regionalentwicklung Ökonomie Ökologie Soziales 5

6 Corporate Citizenship CSR-Handlungsfelder Markt Umwelt Arbeitsplatz Gemeinwesen Lieferkette Produktverantwortung Faire Preisgestaltung Verbraucherschutz Verantwortliches Marketing Transparenz Ausgegrenzte Kundensegmente Faire Partnerschaft mit Geschäftspartnern Ressourcenverbrauch Energieverbrauch Abfall- und Gefahrstoffmanagement Klimaschutz Erneuerbare Energien Umweltauswirkungen am Standort Umweltbewusstsein der Mitarbeiter Umweltmanagement Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz Work-Life-Balance Vielfalt, Chancengleichheit, Antidiskriminierung Personalentwicklung Arbeitnehmerrechte, Vorschlagswesen Faire Bezahlung, Mitarbeiterbeteiligung Menschenrechte Ehrenamtliches Engagement von Beschäftigten Unternehmensstiftungen Auftragsvergabe an soziale Organisationen Cause Related Marketing Sponsoring Unternehmensspenden Kooperation mit NPO Regionalentwicklung Ökonomie Ökologie Soziales 6

7 Corporate Citizenship: win-win Spende Corporate Citizenship Sponsoring Nutzen Gemeinwohl/ Empfänger ausgewogen Unternehmen Motivation uneigennützig Problemlösung Marketingziele Beitrag freiwillige Leistung Investition ins Gemeinwesen Investition Alle Beteiligten haben einen Nutzen: win-win 7

8 Motive von Unternehmen Gerade Mittelständler nehmen aus verschiedenen Gründen gesellschaftliche Verantwortung wahr z.b.: Intrinsische Motive Ethische/persönliche Überzeugungen, Firmentradition Werteorientierung Religiöse Werte, Ansehen, Glaubwürdigkeit Handlungsorientierung Anpacker-Mentalität bei konkreten Problemen/Aufgaben Verbundenheit mit Beschäftigten und Region Wirtschaftliche Ziele Meist Motivationsmix Business Case: Wettbewerbsvorteil, Reputation, regionale Verankerung, Investorenerwartungen, Mitarbeitermotivation und -entwicklung etc. 8

9 Was können Unternehmen in eine Kooperation mit Projekten einbringen? Netzwerke Finanzmittel Image Zeit, Arbeitskraft, Know-how, Erfahrungen Produkte Dienstleistungen Infrastruktur Einfluss Kontakte

10 Suche nach möglichen Partnern Bundes- und Landesverbände IHKs, Handwerkskammern, Innungen etc. Themenbezogene Netzwerke und Initiativen Veranstaltungen Netzwerk der NPO Persönliche Kontakte (auch von Dritten) 10

11 Phasen der Akquise Interesse wecken 11

12 Phasen der Akquise Interesse wecken Nutzen zeigen 12

13 Phasen der Akquise Interesse wecken Nutzen zeigen Vertrauen gewinnen 13

14 Phasen der Akquise Interesse wecken Nutzen zeigen Vertrauen gewinnen Konkretisierung des Vorhabens 14

15 Phasen der Akquise Interesse wecken Nutzen zeigen Vertrauen gewinnen Konkretisierung des Vorhabens Entscheidung ermöglichen 15

16 Phasen der Akquise Interesse wecken Nutzen zeigen Vertrauen gewinnen Konkretisierung des Vorhabens Entscheidung ermöglichen Umsetzung des Vorhabens 16

17 Phasen der Akquise Interesse wecken Nutzen zeigen Vertrauen gewinnen Konkretisierung des Vorhabens Entscheidung ermöglichen Umsetzung des Vorhabens Nachakquise 17

18 Phasen der Akquise Interesse wecken Nutzen zeigen Vertrauen gewinnen Konkretisierung des Vorhabens Entscheidung ermöglichen Umsetzung des Vorhabens Nachakquise 18

19 Präsentation und Materialien Dresscode: Wie man sich kleidet, so verkauft man Informationsmaterial (Flyer, Broschüre) Präsentation: Je individueller, desto erfolgreicher. Handout: Etwas zum begreifen und weitergeben. 19

20 Typische Gesprächsblocker Schlechte Zeiten Keine Zeit Kein Interesse Budget erschöpft Infos zuschicken Wir machen schon so viel Passt nicht zu uns 20

21 Goldene Regeln für die Kooperation Zuverlässigkeit ist oberstes Gebot. Termintreue ist für Unternehmen von besonderer Bedeutung. Unternehmensuhren ticken anders. Treten Sie so auf, wie Sie behandelt werden möchten. Erzählen Sie (gemeinsame) Erfolgsgeschichten. Informationen müssen offen und strukturiert sein. Beziehungen brauchen Pflege. Möglichkeiten und Grenzen müssen klar kommuniziert werden. Haken Sie nach. Sprechen Sie die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit ab. 21

22 Vielen Dank! Carolin Oppenrieder UPJ e.v. Tel.: 069 / Mobil: 0163 / Mail: carolin.oppenrieder@upj.de

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