Grundtvig Lernpartnerschaft «Rural Heritage Promoter» Fortbildungsbaustein

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1 [Tapez un texte] Ce projet a été financé avec le soutien de la Commission européenne. Cette publication n engage que son auteur et la Commission n est pas responsable de l usage qui pourrait être fait des informations qui y sont contenues. Grundtvig Lernpartnerschaft «Rural Heritage Promoter» Fortbildungsbaustein «Mobilisierung/Sensibilisierung von Bürgern für die Verbreitung des kulturellen Erbes»

2 Partner Fortbildung Name : Tourismusakademie Ostbayern Betriebsgesellschaft mbh Pfarrer-Seidl-Str. 1, Cham Sektor : Erwachsenenbildung / Berufliche Bildung Region : Bayern, Oberpfalz Land : Deutschland Kontakt : Alfons Klostermeier Telefon : info@tourismusakademie-ostbayern.de Webseite : Titel : Alte Oberpfälzer Kartoffelgerichte Ort : Klostermühle Altenmarkt, Wirtschaftsküche Kontakt : Petra Stahlmann, Melanie Rauscher Telefon : Dauer der Fortbildung : 3 Tage : 120 Minuten Theorie, 2 x 240 Minuten Praxis Ort : Klostermühle Altenmarkt, Cham-Altenmarkt Diplom : Nein /Zertifizierung : Nein / Teilnahmebescheinigung : Ja Sonstiges : Aushändigung der Teilnahmebescheinigung «Traditionelle Kartoffelgerichte unserer Heimat» am Ende der Veranstaltung Erlangte Kompetenzen: 1. Traditionelle Oberpfälzer Kartoffelgerichte 2. Oberpfälzer Kartoffelgerichte selbst zubereiten 3. Touristen und Gästen aus der Region ein neues Produkt anbieten können Project N FR1-GRU

3 Inhalt Seite KONTEXT 4 MODALITÄTEN DER FORTBILDUNG 5 FORTBILDUNGSBAUSTEIN: «MOBILISIERUNG/SENSIBILISIERUNG VON BÜRGERN FÜR DIE VERBREITUNG DES KULTURELLEN ERBES» 5 Pädagogische Ziele : 5 Zielgruppen : 5 Voraussetzungen 5 Dozenten 5 Lehrmittel : 6 Dauer 6 Programm 6 o Anzahl der Module : Modul 1 : 6 - Modul 2 : 7 - Modul 3 : 7 Project N FR1-GRU

4 KONTEXT : Alte Traditionen und Bräuche geraten in unserer modernen Zeit oft in Vergessenheit. Das trifft auch auf die traditionellen Rezepte der regionalen Küche zu, die in der modernen Gastronomie oft nicht mehr genutzt werden, weil sie eine lange Zubereitungszeit erfordern oder auch weil sie nicht mehr den modernen Essgewohnheiten entsprechen. Trotzdem sind sie Teil des kulturellen Erbes einer Region und verleihen ihr den besonderen Charakter. Für die regionalen Anbieter im Tourismus kann gerade diese Tatsache ein besonderes Produktangebot darstellen: Diese traditionellen Gerichte sind ein Alleinstellungsmerkmal (USP= Unique Selling Point) für die Region, also ein Angebot, das es so anderswo nicht gibt. MODALITÄTEN DER FORTBILDUNG Diese Schulung möchte Köchen und anderen im Tourismus tätigen Personen diese alten Gerichte und deren Zubereitung wieder näher bringen und so einen Beitrag zur Erhaltung des kulturellen Erbes der Region Oberpfalz leisten. Dreitägige Fortbildung mit insgesamt 120 Minuten Theorie und zwei Praxiseinheiten à 240 Minuten. Project N FR1-GRU

5 FORTBILDUNGSBAUSTEIN: «MOBILISIERUNG/SENSIBILISIERUNG VON BÜRGERN FÜR DIE VERBREITUNG DES KULTURELLEN ERBES» Dieser Fortbildungsbaustein wurde mit dem Ziel konzipiert, das Bewusstsein für die Identität der Region zu stärken sowie die Erinnerung an spezifische Traditionen und Bräuche bei den Bürgern zu erhalten. Pädagogische Ziele : Traditionelle Gerichte der Region Oberpfalz kennenlernen. Diese Gerichte selbst herstellen. So ein neues Produkt für Gäste anbieten können. Zielgruppen : Gastronomen, in der Tourismusbranche Tätige Interessierte Bürger der Region Voraussetzungen : Interesse an der traditionellen Küche der Region evtl. Ausbildung in der Gastronomie Dozenten : Dipl. oec. troph. Melanie Rauscher (Theorie) Hauswirtschaftsmeisterin Christine Klein (Praxis) Project N FR1-GRU

6 Lehrmittel : Alte Kochbücher Rezeptsammlungen von Hausfrauen aus der Region Alte Küchengeräte Fertige Gerichte zum Probieren Dauer : Dreitägiger Kurs gesamt 10 Stunden / je 60Min Programm : o Zahl der Module : 3 Modul 1 : Theorie 120 Minuten Modul 2 und 3 : Praxis 480 (2 x 240) Minuten Modul 1 : Theorie Grundlagen zur gesunden Ernährung mit regionalen Speisen, insbesondere von Kartoffeln Nährwert der Kartoffel Einflussfaktoren auf die tägliche Ernährung vor 50 Jahren und heute Anbau der Kartoffel in der Oberpfalz früher und heute Traditionelle Kartoffelgerichte benennen, z.b. Zwirl, Schoppala, Erdäpfelsuppe Project N FR1-GRU

7 Modul 2 und 3 : Praxis Modul 2 : Verschiedene Kartoffelsorten und deren Verwendung in der traditionellen Küche kennenlernen, Herstellung von Suppen und Beilagen aus rohen Kartoffeln : Suppen und Variationen bis zum Eintopf Reiberdatschi zu süßen oder pikanten Soßen/Kompotten unter Verwendung regionaler und saisonaler Obst-, Gemüse-, Kräuter- und Milchprodukte Modul 3 : Verarbeitung von gekochten Kartoffeln zu Beilagen wie Schoppala, Zwirl, Kartoffelteige zu Rollen, Maultaschen und Strudeln mit regionalen und saisonalen Beilagen z.b. Sauerkraut, Kompott, Gemüse etc. Project N FR1-GRU

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