Anne Thillosen. Schreiben im Netz. Neue literale Praktiken im Kontext Hochschule. Waxmann2008 Münster / New York / München / Berlin

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1 Anne Thillosen Schreiben im Netz Neue literale Praktiken im Kontext Hochschule Waxmann2008 Münster / New York / München / Berlin

2 1 Literalität als Thema der Hochschuldidaktik: Zu Relevanz und Zielsetzung der Arbeit Medien und ihr Einfluss auf Gesellschaft und Bildungsverständnis Literalität als interdisziplinäres Forschungsfeld - Geschichte und Modelle Hochschulliteralität - Ansatzpunkte der Untersuchung Erläuterung der Gliederung ; 27 2 Zeichen, Schrift, Medium: Zum Zusammenhang von Literalität und (Lern)Kultur Schrift und Lernen Mündliche und schriftliche Sprache als Zeichensysteme - historische und systematische Betrachtung Mündliche Sprache Schrift Charakteristika mündlicher und schriftlicher Texte Bilder und Graphiken Aspekte der Aneignung von Literalität Medien, Literalität und (Medien)Pädagogik Medienbegriff Medien und Literalität Literalität und (Medien)Pädagogik Kultur als Zeichensystem: Zum Zusammenhang des Wandels von Literalität und Lernkultur (Lern)Kultur als Zeichensystem Wandel der Literalität und Lernkulturwandel an Hochschulen Ansatzpunkte für die weitere Untersuchung 66 3 Traditionelle Hochschulliteralität Textsorten an Hochschulen Textsortenwissen als Ausgangspunkt Mündliche Textsorten an Hochschulen Merkmale hochschulliteraler Textsorten Kompetenzen zum Umgang mit Hochschulliteralitäten Wissenschaftliche Lesekompetenzen Wissenschaftliche Schreibkompetenzen Ein vernachlässigtes Forschungsfeld: Schreibend denken Veränderungen traditioneller hochschulliteraler Praktiken durch die neuen Medien Erstellungsprozess und Darstellungsformen 89

3 3.3.2 Digitale Veröffentlichungen traditioneller" wissenschaftlicher Textformate Historischer Rückblick: Literalität in der Universitätsgeschichte Wissenschaftsverständnis und Praxis der Lehre Bedeutung der Erfindung der Druckerpresse für die Universitäten Zusammenfassung Forschungsdesign und Durchführung der Untersuchung Methodologische Grundlagen ; Fallvergleich als Forschungsmethode Die Bedeutung des heuristischen Rahmenkonzepts Durchführung der Untersuchungen Die Auswahl der Fallstudien Datenquellen und Erhebungsmethoden Durchführung der Dokumentenanalyse Durchführung der Experteninterviews Datenmanagement und Datenauswertung Neue Literalitäten an Hochschulen und Universitäten Virtuelle Lernräume und Literalität an Hochschulen Virtuelle Kommunikation Heuristischer Rahmen Asynchrone Kommunikation 139 (a) und Mailinglisten - (b) Diskussionsforen Synchrone Kommunikation Fallstudien Fallstudie 1: Einsatz eines Diskussionsforums in einem Hochschulseminar 148 (a) Kontext und Funktion des Diskussionsforums - (b) Inhalte und Form - (c) Gestaltungsmöglichkeiten und Definitionsmacht - (d) Kompetenzen - (e) Verhältnis von Präsenzveranstaltung und Onlinediskussion - (f) Zusammenfassung und Fazit Fallstudie 2: Eine wissenschaftliche Mailingliste 158 (a) Kontext und Funktion der Mailingliste - (b) Inhalte - (c) Form - (d) Gestaltungsmöglichkeiten und Definitionsmacht - (e) Kompetenzen - (f) Zusammenfassung und Fazit Zusammenfassung Hypertexte in Lehre und Forschung Heuristischer Rahmen Hypertexte und Hypermedien als Technik und Konzept 177

4 Hypertexte und Hypermedien in der Lehre Hypermedien als Textsorten oder Kommunikationsformen Zusammenfassung und offene Fragen Fallstudien Fallstudie 3: Eine Studieneinheit als Web-Based-Training 190 (a) Kontext und Funktion des WBT- (b) Inhalte - (c) Form - (d) Gestaltungsmöglichkeiten und Definitionsmacht - (e) Kompetenzen - (f) Zusammenfassung und Fazit Fallstudie 4: Ein wissenschaftlicher Hypertext 200 (a) Kontext der Hypertext-Dissertation - (b) Inhalt - (c) Form - (d) Gestaltungsmöglichkeiten und Definitionsmacht - (e) Kompetenzen - (f) Zusammenfassung und Fazit Zusammenfassung Wikis und Weblogs: Kollektive und individuelle Schreibpraktiken Heuristischer Rahmen Wikis Weblogs, Vergleichende Zusammenfassung Fallstudien Fallstudie 5: Wiki-Einsatz in einer Hochschulveranstaltung 234 (a) Kontext und Funktion des Seminar-Wikis - (b) Aufgabenstellung und Inhalt - (c) Form - (d) Arbeits- und Schreibprozesse bis zur Veröffentlichung - (e) Gestaltungsmöglichkeiten und Definitionsmacht - (f) Kompetenzen - (g) Zusammenfassung und Fazit Fallstudie 6: Ein wissenschaftliches Weblog 245 (a) Kontext und Funkion des Weblogs - (b) Inhalte - (c) Form - (d) Gestaltungsmöglichkeiten und Definitionsmacht - (e) Kompetenzen - (f) Bedeutung des Bloggens für die Befragten - (g) Zusammenfassung und Fazit Zusammenfassung Ergebnisse der Falluntersuchungen Gemeinsamkeiten der untersuchten Fälle Systematische Auswertung der vergleichenden Analysedimensionen Gemeinsame Kategorien traditioneller und neuer literaler Praktiken Kontext 263 (a) Veränderte Öffentlichkeiten durch neue literale Praktiken (b) Funktionen und Bedeutungen neuer Literalitäten Inhalte 266

5 Form 267 (a) Strukturen - (b) Stile und Codes - (c) Zeichen- und Symbolsysteme Definitionsmacht Kompetenzen Neue Beschreibungskategorien Beteiligungs- und Aktivitätsgrade Kontextualisierung und Individualisierung Strategien im Umgang mit neuen literalen Formen an Hochschulen Anpassung an traditionelle hochschulliterale Schriftlichkeit Umgang mit im Hochschulkontext nicht realisierbaren Bedingungen Umdeutung nicht hochschulkonformer Praktiken Funktionen neuer Literalitäten im Kontext von Lehre und Forschung Zusammenfassung Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung der beobachteten Entwicklungen hochschulliteraler Praktiken seit Mitte der 1990er Jahre Hochschulliterale Praktiken: Beschreibungskriterien und Bedeutung Systematischer Vergleich traditioneller und neuer hochschulliteraler Praktiken Digitale Medien und traditionelle Hochschulliteralitäten Neue literale Praktiken im Hochschulkontext Ausblick auf die Entwicklungsperspektiven von (neuen) Hochschulliteralitäten Definitionsmacht: Wer nutzt und gestaltet neue hochschulliterale Praktiken? Offene Forschungsfragen Die Verantwortung der Hochschulen für die Gestaltung der (neuen) hochschulliteralen Praktiken 303 Danksagung 307 Verzeichnis der zitierten Literatur 309 Verzeichnis der Webseiten, Portale und Internetadressen 345 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen

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