Finanzplan

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Finanzplan 2012-2018"

Transkript

1 Gemeinde Rickenbach (Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde) Finanzplan Stand: Alfred Gerber, Beratungen Hofwiesenstrasse 14, 8330 Pfäffikon Telefon Fax

2 Inhalt Seite 1. Ausgangslage Rechnungsabschluss Neuer Finanzausgleich ab Voranschlag Finanzplan Rahmenbedingungen für die Finanzplanung Investitionsprogramm Steuerertragsentwicklung Steuerfussentwicklung Kapitalfolgekosten Zusammenfassung Finanzplan Selbstfinanzierungsgrad Darlehen Eigenkapital Nettoschulden Kommentar Empfehlungen Kennzahlen Investitionsprogramm Tabellen Politische Gemeinde Primarschulgemeinde Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde doc/ /Gerber 2

3 Gemeinde Rickenbach, Finanzplan Ausgangslage 1.1 Rechnungsabschluss 2011 Die Basis für den Finanzplan 2012 bis 2018 bilden die Voranschläge 2011 und Die Zahlen des Voranschlags 2011 haben sich in der Zwischenzeit verändert. Vor allem höhere Steuererträge oder nicht ausgeführte Investitionen führen zu folgenden Änderungen: Politische Gemeinde Voranschlag 2011 (CHF) Voranschlag 2011 korrigiert (CHF) Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss Nettoinvestitionsausgaben Steuerertrag Konto Steuerkraftausgleich Primarschulgemeinde Ertragsüberschuss Nettoinvestitionsausgaben Steuerertrag Konto Steuerkraftausgleich Neuer Finanzausgleich ab 2012 Der neue Finanzausgleich tritt 2012 in Kraft und muss für den Voranschlag 2012 berücksichtigt werden. Die Gemeinde Rickenbach erhält ab 2012 Ressourcenausgleich und einen kleinen demografischen Sonderlastenausgleich. Grafik 1: Entwicklung Steuerkraftausgleich und Ressourcenausgleich Gemeinde Rickenbach in Mio. Franken Steuerkraftausgleich Ressourcenausgleich Demografischer Sonderlastenausgleich doc/ /Gerber 3

4 Aufgrund des leicht sinkenden Anteils der Jugendlichen unter 20 n an der Gesamtbevölkerung wird die Gemeinde Rickenbach nur bis ca einen demografischen Sonderlastenausgleich erhalten. Mit dem neuen Finanzausgleich verbunden ist die Änderung der Staatsbeiträge. Diese werden grundsätzlich auf minimale Beiträge reduziert. So müssen zum Beispiel die Primar- und Sekundarschulgemeinde neu 80 % der Kosten an die Lehrerlöhne übernehmen. 2. Voranschlag 2012 Die politische Gemeinde rechnet im Voranschlag 2012 mit einem Steuerfuss von 35 % (Vorjahr 39 %). Im Aufwandüberschuss von Franken sind zusätzliche Abschreibungen im steuerrelevanten Bereich von ca Franken berücksichtigt. Der Voranschlag weist eine Selbstfinanzierung von Franken aus. Die Nettoinvestitionsausgaben von 1,2 Mio. Franken können je zur Hälfte aus der laufenden Rechnung und den vorhandenen flüssigen Mitteln finanziert werden. Die Primarschulgemeinde weist bei einem Steuerfuss von 51 % (Vorjahr 51 %) einen Ertragsüberschuss von Franken aus. Unter Berücksichtigung des demografischen Sonderlastenausgleichs würde der Ertragsüberschuss Franken betragen. Der Voranschlag weist eine Selbstfinanzierung von Franken aus. Die Nettoinvestitionsausgaben von 5,2 Mio. Franken können nicht mit eigenen Mitteln (Selbstfinanzierung und flüssige Mittel) finanziert werden. Die Primarschulgemeinde muss 2012 ca. 3,5 Mio. Franken Darlehen aufnehmen doc/ /Gerber 4

5 3. Finanzplan Rahmenbedingungen für die Finanzplanung Investitionsprogramm (Detailliertes Investitionsprogramm siehe Seite 14) Die im Investitionsprogramm 2012 bis 2018 enthaltenen 20,3 Mio. Franken Nettoinvestitionsausgaben setzen sich wie folgt zusammen: Politische Gemeinde 9,8 Mio. Franken - davon eigenwirtschaftliche Betriebe 5,4 Mio. Franken - steuerrelevante Investitionen 4,5 Mio. Franken Primarschulgemeinde 10,5 Mio. Franken Bei der politischen Gemeinde sind grössere Investitionen in den Bereichen Kranken-/Altersheim von ca. 2,5 Mio. Franken, Strassensanierungen von 1,1 Mio. Franken und bei der Primarschulgemeinde der Neubau Mehrzweckhalle Hofacker von 10,2 Mio. Franken speziell zu erwähnen. in Mio. Franken Grafik 2: Nettoinvestitionsausgaben Polit. Gemeinde und Primarschulgemeinde Rickenbach Investitionsausgaben Mio Franken eigenw. Betriebe Polit. Gemeinde o. eigenw. Betriebe Primarschule doc/ /Gerber 5

6 3.1.2 Steuerertragsentwicklung 2012 wird die kalte Progression ausgeglichen. Damit reduziert sich der Steuerertrag um ca. 2,8 %. Daraus resultiert ein Steuerertragsausfall von ca Franken (entspricht einer Steuerfussreduktion von ca. 3 %). In den n 2013 bis 2018 wird mit einer durchschnittlichen Steuerertragserhöhung von ca. 3 % gerechnet. Grafik 3: Entwicklung einfache Staatssteuern zu 100% Gemeinde Rickenbach Ausgleich kalte Progression in Mio. Franken Steuerfussentwicklung Die Gemeinde Rickenbach (politische Gemeinde, Primar- und Sekundarschulgemeinde) hat seit 1994 den Steuerfuss auf der Höhe des Kantonsmittels festgesetzt. Damit sicherte sich die Gemeinde den Steuerkraftausgleich gemäss 10 Abs. 2 des Finanzausgleichsgesetzes. Nach neuem Finanzausgleichsgesetz kann eine Gemeinde ihren Gesamtsteuerfuss frei festsetzen, ohne damit auf Ressourcenausgleichsbeiträge zu verzichten. Da bei der Ressourcenausgleichsberechnung der Steuerfuss als Multiplikator eingesetzt wird, kann eine Gemeinde die Höhe des Ressourcenausgleichs beeinflussen. Die politische Gemeinde kann ihren Steuerfuss 2012 auf 34 % reduzieren (Vorjahr 39 %). In den kommenden n kann diese 5-prozentige Steuerfussreduktion beibehalten werden. Gemäss Finanzplan kann ab 2016 der Steuerfuss um weitere 2 % gesenkt werden. Die Primarschulgemeinde wird 2012 einen Steuerfuss von 51 % wie im Vorjahr erheben. Dieser ist notwendig, um die vorgesehenen Investitionsausgaben teilweise zu finanzieren. Ohne diese Investitionsausgaben hätte der Steuerfuss massiv reduziert werden können. Voraussichtlich 2017 kann die Primarschulgemeinde eine 2-prozentige Steuerfussreduktion vornehmen. Die Sekundarschulgemeinde wird ihren Steuerfuss auf 22 % belassen. (Da sich die Sekundarschulgemeinde Rickenbach nicht an der Finanzplanung beteiligt, ist eine Abschätzung der Steuerfussentwicklung nicht möglich) doc/ /Gerber 6

7 Grafik 4: Entwicklung Steuerfuss Gemeinde Rickenbach, kantonales Mittel und Maximum Steuerfuss in % Gemeinde Rickenbach kantonales Maximum kantonales Mittel Steuerfuss in % Grafik 5: Entwicklung Steuerfuss Politische Gemeinde und Schulgemeinden Rickenbach 5 0 Primarschule Politische Gemeinde Sekundarschule doc/ /Gerber 7

8 3.1.4 Kapitalfolgekosten Die Investitionsausgaben von ca. 20,3 Mio. Franken führen zu einer sprunghaften Zunahme der Kapitalfolgekosten (Abschreibungen und Zinsen) ab Die Finanzplan-Berechnungen zeigen, dass bei der politischen Gemeinde auch bei einem reduzierten Steuerfuss die Möglichkeit für zusätzliche Abschreibungen bei den steuerrelevanten Investitionen besteht. Damit kann der Selbstfinanzierungsgrad erhöht werden. in Mio. Franken Grafik 6: Entwicklung Kapitaldienst Polititische Gemeinde Rickenbach ordentliche Abschreibungen zusätzliche Abschreibungen Passivzinsen Grafik 7: Entwicklung Kapitaldienst Primarschulgemeinde Rickenbach in Mio. Franken ordentliche Abschreibungen zusätzliche Abschreibungen Passivzinsen doc/ /Gerber 8

9 Grafik 8: Entwicklung Kapitaldienst Polititische Gemeinde und Primarschulgemeinde Rickenbach 3.00 in Mio. Franken ordentliche Abschreibungen zusätzliche Abschreibungen Passivzinsen 3.2 Zusammenfassung Finanzplan Selbstfinanzierungsgrad Bei der Primarschulgemeinde resultiert während der Planungsperiode 2012 bis 2018 ein durchschnittlicher Selbstfinanzierungsgrad von ca. 33 %, d. h. zwei Drittel der Investitionsausgaben von 10,5 Mio. Franken müssen über die Aufnahme von Darlehen und die Auflösung von flüssigen Mitteln finanziert werden. Die politische Gemeinde weist in der gleichen Periode einen Selbstfinanzierungsgrad von 58 % aus. Grafik 9: Entwicklung Selbstfinanzierungsgrad Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde Rickenbach Durchschnittlicher Selbstfinanzierungsgrad : 45% 303 in % doc/ /Gerber 9

10 3.2.2 Darlehen Zur Finanzierung der Investitionsausgaben müssen voraussichtlich 9,5 Mio. Franken Darlehen aufgenommen werden. Mit den bestehenden Darlehen von 2 Mio. Franken der politischen Gemeinde steigt der Darlehensbestand bis 2015 auf 11,5 Mio. Franken an. Grafik 10: Entwicklung Darlehen Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde Rickenbach in Mio. Franken Polit. Gemeinde Primarschule Die Primarschulgemeinde und die politische Gemeinde haben den gesetzlich vorgeschriebenen Betrag für die Abschreibungen (10 % des Restbuchwerts) zur Verfügung, um die Darlehensschulden zu reduzieren. Die politische Gemeinde kann noch zusätzliche Abschreibungen tätigen und zur Reduktion der Darlehen einsetzen. Somit können ab 2016 bereits wieder Darlehen zurückbezahlt werden Eigenkapital Bei der Primarschulgemeinde sinkt das Eigenkapital von 3,52 Mio. Franken Ende 2012 auf ca. 1,86 Mio. Franken Ende Das Eigenkapital der politischen Gemeinde reduziert sich von 3,79 Mio. Franken Ende 2012 auf 2,93 Mio. Franken Ende Grafik 11: Entwicklung Eigenkapital Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde Rickenbach in Mio. Franken Polit. Gemeinde Primarschule doc/ /Gerber 10

11 3.2.4 Nettoschulden Der Neubau der Mehrzweckhalle Hofacker in den n 2012 bis 2015 führt bei der Primarschulgemeinde zu einem Abbau des Nettovermögens. Ende 2014 beträgt die Nettoschuld ca. 5,1 Mio. Franken. Ab 2015 kann die Nettoschuld jährlich wieder reduziert werden. Ende 2018 beträgt sie 3,6 Mio. Franken. Die politische Gemeinde weist 2015 eine Nettoschuld von ca. 0,8 Mio. Franken aus. Bereits 2018 dürfte wieder ein Nettovermögen zu verzeichnen sein. Ohne eigenwirtschaftliche Betriebe sinkt das Nettovermögen nicht unter 2,1 Mio. Franken. Grafik 12: Entwicklung Netto-Vermögen / Schuld Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde Rickenbach in Mio. Franken Polit. Gemeinde Primarschule Polit. Gemeinde und Primarschulgemeinde 4. Kommentar Die hohen Investitionsausgaben von über 20,3 Mio. Franken beeinflussen die Entwicklung der Gemeindefinanzen nachhaltig. Weil die politische Gemeinde und die Primarschulgemeinde Ende 2011 über ca. 4,6 Mio. Franken flüssige Mittel verfügen und ab 2012 jährlich über 1 Mio. Franken mehr Finanzausgleichsbeiträge erhalten als nach dem heute gültigen Modell, können die Investitionsausgaben verkraftet und der Steuerfuss um insgesamt 5 % reduziert werden. Es muss aber ab 2016 zwingend eine Stabilisierung der Investitionsausgaben erfolgen. Die durchschnittlichen jährlichen Investitionsausgaben der politischen Gemeinde und der Primarschulgemeinde dürfen ab diesem Zeitpunkt nicht über 1 Mio. Franken steigen. Die Primarschulgemeinde konnte in den letzten n wegen eines zu hohen Steuerfusses 3,6 Mio. Franken Eigenkapital erwirtschaften. Damit wurden 1,3 Mio. Franken Darlehensschulden abgebaut. Zur Finanzierung der kommenden Investitionsausgaben stehen ca. 2,1 Mio. Franken flüssige Mittel zur Verfügung. Die Berechnungen zeigen, dass die Primarschulgemeinde den Steuerfuss trotz der Investitionsausgaben nicht erhöhen muss. Nach der Investitionsphase und der stufenweisen Reduktion der ordentlichen Abschreibungen muss die Primarschulgemeinde ihren Steuerfuss dem effektiven Finanzbedarf anpassen. Im Finanzplan wird 2017 mit einer Steuerfussreduktion von 2 % gerechnet. Im Vergleich mit anderen Primarschulgemeinden ist längerfristig ein Steuerfuss von ca. 44 % realistisch doc/ /Gerber 11

12 Die Steuerfussreduktion von 5 % der politischen Gemeinde ab 2012 muss aufgrund der Finanzentwicklung (Ausgleich der kalten Progression, Wachstumsprognosen etc.) als vorläufig maximale Reduktion verstanden werden. Die Berechnungen zeigen, dass 2016 ein Spielraum für eine weitere Senkung von 2 % besteht. Der Gesamtsteuerfuss der Gemeinde Rickenbach wird ab % betragen. Mit weiteren Senkungen bei der politischen Gemeinde und der Primarschulgemeinde könnten % erreicht werden. Wie folgende Tabelle zeigt, führt der neue Finanzausgleich zu Steuerfusssenkungen bei den mittleren und grösseren Gemeinden. Steuerfussentwicklung der Nachbargemeinden Gemeinden Altikon 113 % 113 % 113 % 112 % 112 % 112 % Bertschikon 114 % 114 % 114 % 113 % 113 % 107 % Dinhard (OS Seuzach) 113 % 113 % 113 % 103 % 103 % 85 % Dinhard (OS Rickenbach) 103 % 89 % Ellikon 116 % 113 % 113 % 113 % 112 % Wiesendangen 99 % 97 % 97 % 97 % 97 % 87 % Rickenbach 113 % 113 % 113 % 112 % 112 % 107 % Die Finanzkennzahlen im Anhang weisen vor allem in den n 2012 bis 2015 auf schwache Werte hin. Ab 2016 ist eine langsame Erholung erkennbar. Die Gemeinde Rickenbach kann vom neuen Finanzausgleich profitieren. Der Steuerfuss kann auch im Hinblick auf die Realisierung der vielen Infrastrukturprojekte um 5 % gesenkt werden, d. h. die Gemeinde Rickenbach holt eine längst fällige Steuerfusssenkung nach. Diese ist aufgrund der Bestimmungen des Finanzausgleichs in den letzten n nicht möglich gewesen. Um Steuerkraftausgleichsbeiträge zu erhalten, musste der Steuerfuss auf dem kantonalen Mittel festgesetzt werden. Ohne Steuerkraftausgleich hätte die Gemeinde Rickenbach ihre Finanzhaushalte nicht finanzieren können. 5. Empfehlungen Die von der Primarschulgemeinde und der politischen Gemeinde benötigten finanziellen Mittel (Darlehen) sollten gemeinsam beschafft werden. Aufgrund der Rechnungen ist ersichtlich, dass dies in den vergangenen n bereits praktiziert wurde. Im Hinblick auf die beabsichtigte Bildung einer Einheitsgemeinde (mit der politischen Gemeinde verbundene Primarschulgemeinde) ist dies auch sinnvoll. Sobald klar ist, ob die Primarschulgemeinde die Mehrzweckhalle ohne nochmalige Abstimmung realisieren kann, sind die Investitionskosten und deren Verteilung auf die folgenden realistisch vorzunehmen. Die im Voranschlag 2012 enthaltenen Investitionsausgaben von 5,2 Mio. Franken sind aufgrund von Erfahrungswerten zu hoch doc/ /Gerber 12

13 Rickenbach Kennzahlen Rickenbach Kennzahlen Polit. Gemeinde u. Primarschule Einwohner Steuerfuss % 113% 113% 113% 113% 112% 112% 107% 107% 107% 107% 105% 103% 103% Steuerkraft pro Einwohner CHF Selbstfinanzierung pro Kopf CHF Selbstfinanzierungsgrad % 305% 103% 63% 334% 207% 169% 19% 23% 30% 65% 303% 213% 128% Werte unter 70% = grosse Neuverschuldung; % = volkswirtschaftlich verantwortbar, 100% = und mehr langfristig anzustreben Selbstfinanzierungsanteil % 15.2% 12.4% 15.6% 16.2% 12.6% 12.6% 9.8% 9.5% 9.6% 11.5% 10.4% 9.4% 9.3% 0-10% = schwacher Anteil; 10-20% = mittlerer Anteil; über 20% = sehr guter Anteil Kapitaldienstanteil % 0.9% 0.1% 1.7% -0.1% -0.5% -0.5% 4.9% 7.9% 10.0% 9.6% 8.5% 7.4% 6.7% 0-5% = kleine Verschuldung; 5-15% = tragbare Verschuldung; 15-25% = hohe Verschuldung Zinsbelastungsanteil % -2.22% -2.97% -2.41% -2.45% -2.18% -2.20% -1.25% -1.21% -0.71% -1.09% -1.22% -1.43% -1.44% 0-2% = keine Verschuldung; 2-5% = mittlere Verschuldung; 5-8% = grosse Verschuldung; über 8% = kaum tragbare Verschuldung Bruttoverschuldungsanteil % 23% 24% 30% 22% 18% 19% 45% 68% 81% 85% 81% 74% 69% < 50% = sehr gut; % = gut; % = mittel; % = schlecht; >200% = kritisch Bruttoinvestitionen pro Kopf CHF Nettoinvestitionen pro Kopf CHF Finanzvermögen pro Kopf CHF Fremdkapital pro Kopf CHF Eigenkapital pro Kopf CHF Nettovermögen / Nettoschuld pro Kopf CHF bis CHF 1000 = keine Verschuldung; CHF = mittlere Verschuldung; CHF grosse Verschuldung; über CHF 5000 = kaum tragbare Verschuldung doc/ /Gerber 13

14 Gemeinde Rickenbach: Investitionsprogramm Aufwand Bereich Objekt VA Politische Gemeinde 90 Werkgebäude; Neubau Schopf / Sanierung Umgebung 250' ' Feuerwehr, Sicherheitszweckverband 14'800 14' Schwimmbad; Folie Schwimmbecken 350' ' Kranken- / Altersheim 2'513'300 92' '000 1'038' ' Rückzahlung Darlehen Alterswohnung -84'000-14'000-14'000-14'000-14'000-14'000-14' Strassenprojekte 1'060' ' ' ' '000 20' ' Landwirtschaft; Schnitzelschopf 190' ' Wasserwerk 2'234' '400 80' ' '000 20' ' ' Wasseranschlussgebühren -40'000-10'000-10'000-10'000-10' Abwasser 1'620'000 90' ' ' '000 10' ' ' Kananlisationsanschlussgebühren -30'000-10'000-10'000-10' Meteorwasser 660'000 60' ' ' Kläranlage; Investitionen Kläranlageverband 115'300 55'300 60' Abfall 80'000 80' Elektrizitätsversorgung 717' '000 90' '000 92'500 55'000 90'000 90'000 Unbestimmte Investitionen 160' '000 Total Nettoinvestitionen politischen Gemeinde 9'811'300 1'212'800 1'234'000 3'174'000 2'373' ' ' '000 Primarschulgemeinde 217 Liegenschaften Primarschule; Mehrzweckhalle Hofacker 10'200'000 5'200'000 4'000'000 1'000' Unbestimmte Investitionen 260'000 20'000 20'000 20' '000 Total Nettoinvestitionen Primarschulgemeinde 10'460'000 5'200'000 4'000'000 1'000'000 20'000 20'000 20' '000 Gesamttotal 20'271'300 6'412'800 5'234'000 4'174'000 2'393' ' '000 1'000' doc/ /Gerber 14

15 Gemeinde Rickenbach FINANZPLANUNG (Stand ) Polit. Gemeinde Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Budget Budget Plan Plan Plan Plan Plan Plan in Fr. 1'000.- Laufende Rechnung korrigiert Aufwand 7' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Personal 1' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Sachaufwand 1' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Passivzinsen Abschreibungen ' ' ' ' ' Anteile und Beiträge Entschädigungen 1' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Rest Anteil Ressourcenausgleich Schulen 1' ' ' ' ' ' ' Anteil demografischer Sonderlastenausgleich Schulen Beiträge 1' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Durchlaufende Beiträge Einlagen Spezialfinanz Interne '008.7 Ertrag 7' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Steuern 2' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Regalien u. Konzessionen Vermögenserträge Entgelte 1' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Anteile u. Beiträge 1' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Anteile u. Beiträge Rest Steuerkraftausgleich 1' ' ' ' ' ' Ressourcenausgleich 2' ' ' ' ' ' ' Demo SLA Rückerstattungen Beiträge Durchlaufende Beiträge Entnahm. Spezialfinanz Interne '008.7 Abschluss ' doc/ /Gerber 15

16 Gemeinde Rickenbach FINANZPLANUNG (Stand ) Polit. Gemeinde Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Budget Budget Plan Plan Plan Plan Plan Plan in Fr. 1'000.- Laufende Rechnung korrigiert Aufwand 7' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '055.7 Ertrag 7' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Steuerkraftausgleich 1' ' ' ' ' ' Ressourcenausgleich 2' ' ' ' ' ' ' Demo SLA Total neuer Finanzausgleich 2' ' ' ' ' ' '927.0 Abschluss ' Investitionen Ausgaben ' ' ' ' ' ' Einnahmen Nettoinvestition ' ' ' ' ' ' Nettoveränderungen FV Finanzierung Nettoinvestition ' ' ' ' ' ' Abschreibungen ' ' ' ' '015.4 davon zusätzliche Abschreibungen ' Fondseinlagen-/entnahm Abschluss Lauf. Rechnung ' Selbstfinanzierung ' ' Finanzierungssaldo ' ' ' Eigenkapital Ende 4' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '926.0 Verwaltungsvermögen VV ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '138.4 Netto-Vermögen/-Schuld 4' ' ' ' ' ' ' ' VV ohne eigenwirt. Betriebe ' ' Netto-Vermögen/-Schuld ohne eigenwirt. Betriebe 4' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '540.6 Steuerfuss Polit. Gemeinde 39% 39% 39% 39% 39% 39% 34% 34% 34% 34% 32% 32% 32% doc/ /Gerber 16

17 Gemeinde Rickenbach FINANZPLANUNG (Stand ) Primarschulgemeinde Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Budget Budget Plan Plan Plan Plan Plan Plan in Fr. 1'000.- Laufende Rechnung korrigiert Aufwand 3' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Personal 1' ' Sachaufwand Passivzinsen Abschreibungen Anteile und Beiträge Entschädigungen 1' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Beiträge Durchlaufende Beiträge Einlagen Spezialfinanz. 39 Interne Ertrag 3' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Steuern 2' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Regalien u. Konzessionen Vermögenserträge Entgelte Anteile u. Beiträge Rückerstattungen ' ' ' ' ' ' ' Anteil Steuerkraftausgl Anteil Ressourcenausgleich 1' ' ' ' ' ' ' Anteil demografischer Sonderlastenausgleich Beiträge Durchlaufende Beiträge Entnahm. Spezialfinanz Interne Abschluss doc/ /Gerber 17

18 Gemeinde Rickenbach FINANZPLANUNG (Stand ) Primarschulgemeinde Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Budget Budget Plan Plan Plan Plan Plan Plan in Fr. 1'000.- Laufende Rechnung korrigiert Aufwand 3' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '107.3 Ertrag 3' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Anteil Steuerkraftausgl Anteil Ressourcenausgleich 1' ' ' ' ' ' ' Anteil demografischer Sonderlastenausgleich Abschluss Investitionen Ausgaben ' ' ' Einnahmen Nettoinvestition ' ' ' Nettoveränderungen FV Finanzierung Nettoinvestition ' ' ' Abschreibungen davon zusätzliche Abschreibungen Fondseinlagen-/entnahm Abschluss Lauf. Rechnung Selbstfinanzierung Finanzierungssaldo ' ' Eigenkapital Ende 1' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '857.4 Verwaltungsvermögen VV ' ' ' ' ' ' '427.3 Netto-Vermögen/-Schuld 1' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '569.9 Steuerfuss Primarschule 52% 52% 52% 52% 51% 51% 51% 51% 51% 51% 51% 49% 49% doc/ /Gerber 18

19 Gemeinde Rickenbach FINANZPLANUNG (Stand ) Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Budget Budget Plan Plan Plan Plan Plan Plan in Fr. 1'000.- Laufende Rechnung korrigiert Aufwand 11' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Personal 2' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Sachaufwand 2' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Passivzinsen Abschreibungen 1' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Anteile und Beiträge Entschädigungen 2' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Beiträge 1' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Durchlaufende Beiträge Einlagen Spezialfinanz Interne ' '035.3 Ertrag 11' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Steuern 4' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Regalien u. Konzessionen Vermögenserträge Entgelte 1' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Anteile u. Beiträge 1' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Anteile u. Beiträge Rest Steuerkraftausgleich 1' ' ' ' ' ' Ressourcenausgleich 2' ' ' ' ' ' ' Demografischer Sonderlastenausgleich Rückerstattungen 1' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Beiträge Durchlaufende Beiträge Entnahm. Spezialfinanz Interne ' '035.3 Abschluss doc/ /Gerber 19

20 Gemeinde Rickenbach FINANZPLANUNG (Stand ) Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Budget Budget Plan Plan Plan Plan Plan Plan in Fr. 1'000.- Laufende Rechnung korrigiert Aufwand 11' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '163.0 Ertrag 11' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Steuerkraftausgleich 1' ' ' ' ' ' Ressourcenausgleich 2' ' ' ' ' ' ' Demografischer Sonderlastenausgleich Total neuer Finanzausgleich 2' ' ' ' ' ' '927.0 Abschluss Investitionen Ausgaben ' ' ' ' ' ' '000.0 Einnahmen Nettoinvestition ' ' ' ' ' ' '000.0 Nettoveränderungen FV Finanzierung Nettoinvestition ' ' ' ' ' ' '000.0 Abschreibungen 1' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '618.4 davon zusätzliche Abschreibungen 1' ' Fondseinlagen-/entnahm Abschluss Lauf. Rechnung Selbstfinanzierung 1' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '277.4 Finanzierungssaldo 1' ' ' ' ' Eigenkapital Ende 6' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '783.4 Verwaltungsvermögen VV 1' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '565.7 Netto-Vermögen/-Schuld 5' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '583.0 VV ohne eigenwirt. Betriebe ' ' ' ' ' ' '812.7 Netto-Vermögen/-Schuld ohne eigenwirt. Betriebe 5' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '029.3 Steuerfuss Polit. Gemeinde 39% 39% 39% 39% 39% 39% 34% 34% 34% 34% 32% 32% 32% Steuerfuss Primarschule 52% 52% 52% 52% 51% 51% 51% 51% 51% 51% 51% 49% 49% Steuerfuss Oberstufe 22% 22% 22% 22% 22% 22% 22% 22% 22% 22% 22% 22% 22% Total 113% 113% 113% 113% 112% 112% 107% 107% 107% 107% 105% 103% 103% doc/ /Gerber 20

Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1

Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1 Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1 gemäss «Wegleitung zum Rechnungswesen der Thurgauer Gemeinden, Register 12.4» Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierung x 100 Nettoinvestitionen

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle

Mehr

Gemeindefinanzkennzahlen, Stadt St.Gallen 2003-2014

Gemeindefinanzkennzahlen, Stadt St.Gallen 2003-2014 Gemeindefinanzkennzahlen, Stadt St.Gallen 2003-2014 Tabelle: Hinweis Gemeindefinanzkennzahlen Geplante nächste Aktualisierung mit den Zahlen zum Jahr 2015: Dezember 2016 Nachstehend finden Sie Informationen

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern

Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Fachbereich Finanzen Chutzenstrasse 12 Tel. 31 36 64 7 347 Bremgarten b. Bern Fax 31 36 64 74 finanzen@347.ch www.347.ch FINANZPLAN 214-218 Zielsetzungen des Gemeinderates

Mehr

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen

Mehr

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN

8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN 8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN F I N A N Z P L A N 2 0 0 9-2 0 1 4 Zweck der Finanzplanung Der Finanzplan will die finanzielle Entwicklung der Gemeinde aufzeigen. Er dient

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Vergleich. der Kantons- und Gemeindefinanzen. Frequently Asked Questions Häufige gestellte Fragen

Vergleich. der Kantons- und Gemeindefinanzen. Frequently Asked Questions Häufige gestellte Fragen Vergleich der Kantons- und Gemeindefinanzen Frequently Asked Questions Häufige gestellte Fragen Nils.Soguel@unil.ch Evelyn.Munier@unil.ch www.unil.ch/idheap > finances publiques Fragen Seite Ist der Vergleich

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

Kennzahlen sind verdichtete Informationen über die finanzielle Lage einer Gemeinde.

Kennzahlen sind verdichtete Informationen über die finanzielle Lage einer Gemeinde. Rechnungswesen Gemeinden TG 05.01.2007/Register 12.4/Seite 1 12.4 Finanzkennzahlen, Definitionen Die ersten 7 der nachfolgend definierten Kennzahlen werden von der Konferenz der kantonalen Aufsichtsstellen

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Kom pet enz auf Kurs gebracht Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.

Mehr

Freiburger Gemeindeverband

Freiburger Gemeindeverband Freiburger Gemeindeverband Fortbildungskurs Finanzplan der Gemeinden Agenda Der Finanzplan als Planungsinstrument der Gemeindefinanzen: seine Anwendung Nutzen des Finanzplans Erstellung und Inhalt des

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

Finanzplan. Kurzfassung. Version 1.0. Bülach, 17. September 2014

Finanzplan. Kurzfassung. Version 1.0. Bülach, 17. September 2014 Finanzplan 214 218 Kurzfassung Version 1. Bülach, 17. September 214 Zusammenfassung Die hohen Investitionen führen zu einer Zunahme der Abschreibungen und höheren Aufwendungen. Nach dem Wegfall ausserordentlich

Mehr

AHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.

AHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung. D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,

Mehr

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher! Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr

Mehr

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget)

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget) Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim für das Jahr 2018 (Budget) (erstellt am 03.10.2017 / Nicol Hodel) Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht

Mehr

Finanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015

Finanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015 DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Finanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015 22. Januar 2015 Yvonne Reichlin-Zobrist Leiterin Gemeindeabteilung Yvonne.reichlin@ag.ch www.ag.ch/gemeindeabteilung

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt.

Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt. Jahresrechnung 213 Rechnungsamt Dezember 214 Die Jahresrechnung gibt das tatsächliche Ergebnis des Gemeindehaushalts wieder und weist nach, inwieweit der Haushaltsplan bei seiner Ausführung eingehalten,

Mehr

Übung IV Innenfinanzierung

Übung IV Innenfinanzierung KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung

Mehr

Informationschreiben 85 / 2015

Informationschreiben 85 / 2015 Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000

Mehr

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Geschäftsbericht 2005

Geschäftsbericht 2005 Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB)

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) 0. Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) vom 7. Februar 05 [Stand vom. Januar 06] Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Risch, gestützt auf Abs. des Finanzhaushaltsgesetzes

Mehr

Abschreibungssatz Verwaltungsvermögen Total der ordentlichen und zusätzlichen Abschreibungen in Prozent des Verwaltungsvermögens.

Abschreibungssatz Verwaltungsvermögen Total der ordentlichen und zusätzlichen Abschreibungen in Prozent des Verwaltungsvermögens. 6. Glossar - Begriffserklärungen Abschreibungen Unter Abschreibungen werden Buchungen verstanden, die die Sach- und/oder Wertverminderung eines einzelnen oder mehrerer zusammengefasster Vermögensobjekte

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2014

Haushaltsrede für das Jahr 2014 Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen

Mehr

Integrierte Bilanzplanung

Integrierte Bilanzplanung Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster für das Jahr 2014 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus der

Mehr

Rahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010

Rahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010 Rahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010 Alte Finanzplanung: Kreditrahmen wird voll ausgeschöpft, Rücklage wird verbraucht Ausgleich negativer Finanzierungssalden

Mehr

Finanzplan 2016 bis 2019 Finanzplan 2016 bis 2019

Finanzplan 2016 bis 2019 Finanzplan 2016 bis 2019 3 Vorbemerkungen und Grundsatzbeschlüsse 4 Laufender Ertrag 4 Laufender Aufwand 4 Nettozinsen 5 Cashflow 5 Ergebnisse 5 Investitionen 6 Schuldenentwicklung 6 Finanzkennziffern 6 Schlussbemerkungen 7 4

Mehr

Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto

Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto CP-0115-A10-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 5 Lösungsformular Seite 6 Lösung Schritt

Mehr

6. Die Mittelflussrechnung

6. Die Mittelflussrechnung 6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten

Mehr

1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2. 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2. 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4

1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2. 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2. 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4 Inhaltsverzeichnis 1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4 1.3 Bewertungsansätze des Verwaltungsvermögens... 6 Anhang 1 Buchungsbeleg

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde,

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde, FIND/Vorentwurf vom 0.0.010 Gesetz vom 009 zur Anpassung des Gesetzes vom 5. November 1994 über den Finanzhaushalt des Staates an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Gemeinde 5035 Unterentfelden Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Stand nach GV 1.12.2014 Finanzplan 2015-2019 def nach GV.xls 10.12.2014 Zweck der Finanzplanung Gemäss gesetzlicher Vorgabe haben

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Aufsicht und Kontrolle der Gemeinden - das Walliser Modell

Aufsicht und Kontrolle der Gemeinden - das Walliser Modell Panel 3: Prüfungsverfahren zur Analyse der finanzpolitischen Situation der kommunalen Gebietskörperschaften im Rahmen der Prüfung ihrer Jahresabschlüsse Aufsicht und Kontrolle der Gemeinden - das Walliser

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2015

Haushaltsrede für das Jahr 2015 Haushaltsrede für das Jahr 2015 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, wir konnten seit dem Jahr 2012 unsere Haushaltsplanentwürfe immer ausgleichen bzw. einen kleinen Überschuss

Mehr

Gesetz über die kantonale Pensionskasse (Pensionskassengesetz)

Gesetz über die kantonale Pensionskasse (Pensionskassengesetz) Vernehmlassungsfassung Fettschrift: materielle Änderungen Unterstreichung: redaktionelle Anpassung 165.2 Gesetz über die kantonale Pensionskasse (Pensionskassengesetz) Änderung vom 1 Der Landrat von Nidwalden,

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022 Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022 Ziel und Zweck Gemäss 116 Kantonsverfassung (KV) haben die Gemeinden für eine umfassende Aufgaben- und Finanzplanung zu sorgen, deren Aufgaben und Ausgaben auf die

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Investitionen und Abschreibungen ab 2012

Investitionen und Abschreibungen ab 2012 Investitionen und Abschreibungen ab 2012 1 Einleitung Per 1. Januar 2011 sind die neue Finanzverordnung und die neue Vollzugsverordnung in Kraft getreten. Für die Kirchgemeinden bedeutete dies, dass bereits

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

P R E S S E K O N F E R E N Z

P R E S S E K O N F E R E N Z P R E S S E K O N F E R E N Z mit LH-Stv. Franz Hiesl Grüne-Wohnbausprecherin LAbg. Maria Wageneder OÖVP-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Thomas Stelzer Freitag, 28. November 2008, 10.00 Uhr, Presseclub, Ursulinenhof,

Mehr

Online-Tutorium vom 19.06.2012

Online-Tutorium vom 19.06.2012 Online-Tutorium vom 19.06.2012 Übungsaufgaben und Lösungshinweise Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Dozent: Prof. Dr. Andreas Diedrich Übungsaufgabe Finanzplanung Aufgabe 1: (vgl. Frage

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen

Mehr

Finanzkennzahlen. Kapitaldienstanteil. Mit 3.8 % ist ein weiterer Anstieg gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen, ist aber immer noch klein.

Finanzkennzahlen. Kapitaldienstanteil. Mit 3.8 % ist ein weiterer Anstieg gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen, ist aber immer noch klein. Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 214 Finanzkennzahlen zum Voranschlag 215 Finanzkennzahlen Im Folgenden haben wir die wichtigsten Finanzkennzahlen zum Voranschlag 215 dargestellt. Diese sollen in einem

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

Anspar-Darlehensvertrag

Anspar-Darlehensvertrag Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:

Mehr

Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte-

Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 1.1. wirtschaftliche Aspekte 2 1.2. steuerliche Aspekte 2 2. Steuern 4 2.1. Ertragssteuern

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Gewinnvergleichsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt

Finanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt Finanzierungsvergleich für Anton Anschlussfinanzierung und Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt erstellt durch Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater. Rechtsanwalt Rintheimer Str.

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE... 1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Erläuterungen zum vorstehenden Investitionsprogramm 2012 bis 2016

Erläuterungen zum vorstehenden Investitionsprogramm 2012 bis 2016 Erläuterungen zum vorstehenden Investitionsprogramm 2012 bis 2016 Kostenstelle 01 00 010 Büromöbel und sonstige Ausstattung In den vergangenen Jahren sind jeweils 20.000,00 für Büromöbel eingestellt worden

Mehr

Auflösung des Sanierungsstaus bei privaten Gebäuden - Förderfähige Instrumente

Auflösung des Sanierungsstaus bei privaten Gebäuden - Förderfähige Instrumente Auflösung des Sanierungsstaus bei privaten Gebäuden - Förderfähige Instrumente Aufgabe Sanierung unverzichtbarer Gebäude (wegen geschichtlicher und/oder städtebaulicher Bedeutung) Unterstützungsangebote

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

G E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN

G E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN G E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN Gemeinderatsbeschluss: 22. Oktober 2007 / GRB 209 Voranschlag und Steuerfussdekretierung pro 2008 ANTRAG Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung

Mehr

Finanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich. Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen

Finanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich. Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen E Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen Finanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich Übersicht der gültigen Finanzkennzahlen mit Formeln und Aussagen Finanzkennzahlen 1 Finanzkennzahlen

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 25 Selbständige

Mehr

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM« BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Betreff: Haushaltssatzung 2011 BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Göhren für das Haushaltsjahr 2011 1.Aufgrund der 45 ff. der Kommunalverfassung des Landes

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten?

Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten? Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten? Je schneller geschäftliches Handeln im Rechnungswesen Niederschlag findet, desto höher

Mehr

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Grundlagen der Unternehmensführung Lösungen Kapitel 6.2 Diskussionsfragen

Grundlagen der Unternehmensführung Lösungen Kapitel 6.2 Diskussionsfragen Grundlagen der Unternehmensführung Lösungen Kapitel 6.2 Diskussionsfragen Lösung 1: Das Controlling bei der QualityRent AG ist zentral organisiert. Es ist hierarchisch relativ hoch angesiedelt, direkt

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr