Hessisches Statistisches Landesamt. Zensus Hessen unter der Lupe. jameschipper Fotolia.com, fotomek Fotolia.com

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1 Hessisches Statistisches Landesamt Zensus 2011 Hessen unter der Lupe jameschipper Fotolia.com, fotomek Fotolia.com

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3 Impressum Herausgeber: Herstellung: Hessisches Statistisches Landesamt Rheinstraße 35/37, Wiesbaden Telefon: , Telefax: Internet: Hessisches Statistisches Landesamt [Gesundes unternehmen ] Copyright: Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2014 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Ansprechpartner: Carsten Beck carsten.beck@statistik.hessen.de Telefon:

4 Inhalt Einleitung Ergebnisse des Zensus 2011 Bevölkerung Familienstand und Religion Bildung Erwerbsstatus Gebäude und Wohnungen Methodische Hinweise Begriffliche Erläuterungen

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6 Einleitung Die Bundesrepublik Deutschland hat gezählt und reiht sich damit in die EU-weite Zensusrunde des Jahres 2011 ein. Erstmals nach 24 Jahren gibt es nun neue, auf einer Volkszählung basierende Daten zur Bevölkerung und zum Bestand von Gebäuden und Wohnungen. Ziel des Zensus 2011 war zum einen die Ermittlung der amtlichen Einwohnerzahlen. Zum anderen wurden aber auch wichtige Strukturinformationen erhoben, welche einen Überblick ermöglichen, wie die Menschen in Deutschland leben, wohnen und arbeiten. Diese Broschüre liefert eine anschauliche Sammlung erster Ergebnisse 1) des Zensus 2011 für Hessen. Sie gibt u. a. Antworten auf folgende Fragen: n Wie viele Menschen lebten am 9. Mai 2011 in Hessen? n Wie viele davon waren weiblich, wie viele männlich, und wie sah die Verteilung der Altersstruktur aus? n Wie viele Menschen besaßen die deutsche, wie viele eine ausländische Staatsbürgerschaft? n In welchen Familienformen wurde zum Stichtag gelebt, wie geglaubt und wie gewohnt? n Wie gestaltete sich die Bildungs- und Erwerbsstruktur? n Wie groß war die hessische Durchschnittswohnung? n In welchen Regionen des Landes war der Wohnungsleerstand besonders hoch/niedrig? Weitere Ergebnisse sind in den Statistischen Berichten zum Zensus 2011 sowie in der Zensusdatenbank unter abrufbar. 1) Stand 31. Mai

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8 Bevölkerung Bevölkerung olly Fotolia.com 5

9 Bevölkerung Bevölkerung in Hessen am 9. Mai 2011 Art der Angabe Insgesamt Männlich Weiblich Bevölkerung Zensus 9. Mai Volkszählung 25. Mai Fortgeschr. Bevölkerung am Basis Volkszählung Basis Zensus Staatsangehörigkeit Deutsch Nicht deutsch Regierungsbezirk Regierungsbezirk Darmstadt Regierungsbezirk Gießen Regierungsbezirk Kassel Bevölkerungszuwachs von 8,4 % seit 1987 Bevölkerungszahlen lt. Zensus 2011 gegenüber der Volkszählung 1987 nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht Deutsch Männlich Jasmin Merdan Fotolia.com Weiblich Nicht deutsch Männlich Weiblich 6

10 Bevölkerung In Nordhessen steht den Einwohnern am meisten Platz zur Verfügung Bevölkerungsdichte in Hessen am 9. Mai 2011 Kassel Kassel Hochtaunuskreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Schwalm-Eder-Kreis Hersfeld-Rotenburg Marburg-Biedenkopf Lahn-Dill-Kreis Vogelsbergkreis Gießen Fulda Limburg-Weilburg Wetteraukreis Main-Kinzig-Kreis Rheingau- Taunus-Kreis Wiesbaden Offenbach Main-Taunus- am Main Kreis Frankfurt am Main Offenbach Groß- Gerau Darmstadt Darmstadt- Dieburg Einwohner je km 2 Unter 100 Bergstraße Odenwaldkreis 100 bis unter bis unter bis unter oder mehr Hessen: 290 Maximum: 2690 (Frankfurt am Main) Minimum: 70 (Vogelsbergkreis) 7

11 Bevölkerung Altersstruktur der Bevölkerung in Hessen am 9. Mai 2011 Landkreise und kreisfreie Städte mit dem höchsten Anteil der jeweiligen Altersgruppe an der Bevölkerung in % Altersgruppe in Jahren Insgesamt Männlich Weiblich Unter 18-Jährige 65-Jährige oder älter Unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder älter Fulda 18,2 Werra-Meißner-Kreis 24,1 Offenbach am Main, Stadt 18,0 Hersfeld-Rotenburg 22,8 Hochtaunuskreis 17,9 Kassel 22,7 Main-Taunus-Kreis 17,7 Vogelsbergkreis 22,1 Limburg-Weilburg 17,7 Hochtaunuskreis 21,6 Wetteraukreis 17,5 Waldeck-Frankenberg 21,6 Groß-Gerau 17,5 Schwalm-Eder-Kreis 21,4 Darmstadt-Dieburg 17,4 Odenwaldkreis 21,0 Lahn-Dill-Kreis 17,4 Rheingau-Taunus-Kreis 20,9 Waldeck-Frankenberg 17,2 Bergstraße 20,6 L a n d H e s s e n 16,8 L a n d H e s s e n 19,8 Altersaufbau der Bevölkerung in Hessen am 9. Mai 2011 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit Altersgruppe in Jahren Männlich Weiblich Anteil in % Deutsche Nichtdeutsche 8

12 Bevölkerung Anteil der älteren Bevölkerung im nördlichen Raum am höchsten Anteil der 75-Jährigen oder Älteren an der Gesamtbevölkerung in Hessen am 9. Mai 2011 Kassel Kassel Hochtaunuskreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Schwalm-Eder-Kreis Hersfeld-Rotenburg Marburg-Biedenkopf Lahn-Dill-Kreis Vogelsbergkreis Gießen Fulda Limburg-Weilburg Wetteraukreis Main-Kinzig-Kreis Rheingau- Taunus-Kreis Wiesbaden Offenbach Main-Taunus- am Main Kreis Frankfurt am Main Offenbach Groß- Gerau Darmstadt Bergstraße Darmstadt- Dieburg Odenwaldkreis Unter 8 % 8 bis unter 9 % 9 bis unter 10 % 10 bis unter 11 % 11 % oder mehr Hessen: 9,03 % Maximum: 11,6 % (Werra-Meißner-Kreis) Minimum: 7,4 % (Frankfurt am Main) 9

13 Bevölkerung Jeder fünfte Ausländer lebt in einer kreisfreien Stadt Anteil der ausländischen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung in Hessen am 9. Mai 2011 Kassel Kassel Hochtaunuskreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Schwalm-Eder-Kreis Hersfeld-Rotenburg Marburg-Biedenkopf Lahn-Dill-Kreis Vogelsbergkreis Gießen Fulda Limburg-Weilburg Wetteraukreis Main-Kinzig-Kreis Rheingau- Taunus-Kreis Wiesbaden Offenbach Main-Taunus- am Main Kreis Frankfurt am Main Offenbach Groß- Gerau Darmstadt Bergstraße Darmstadt- Dieburg Odenwaldkreis Unter 3 % 3 bis unter 6 % 6 bis unter 10 % 10 bis unter 15 % 15 % oder mehr Hessen: 11,10 % Maximum: 28,6 % (Offenbach amm Main) Minimum: 2,8 % (Werra-Meißner-Kreis) 10

14 Familienstand und Religion Familienstand und Religion Anja Greiner Adam Fotolia.com 11

15 Familienstand und Religion Familienstand der Bevölkerung in Hessen am 9. Mai 2011 Familienstand Insgesamt Männlich Weiblich Ledig Verheiratet oder eingetragene Lebenspartnerschaft (gleichgeschlechtlich) Verwitwet oder eingetragene/-r Lebenspartner/-in (gleichgeschlechtlich) verstorben Geschieden oder eingetragene Lebenspartnerschaft (gleichgeschlechtlich) aufgehoben Religionszugehörigkeit in Hessen am 9. Mai 2011 Religionszugehörigkeit Insgesamt Männlich Weiblich Römisch-katholische Kirche (öffentlich-rechtlich) Evangelische Kirche (öffentlich-rechtlich) Sonstige, keine, ohne Angabe Religionszugehörigkeit in den hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten am 9. Mai 2011 (in %) Darmstadt, Wissenschaftsstadt Frankfurt am Main, Stadt Offenbach am Main, Stadt Wiesbaden, Landeshauptstadt Bergstraße Darmstadt-Dieburg Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Gießen Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Kassel, documenta-stadt Fulda Hersfeld-Rotenburg Kassel Schwalm-Eder-Kreis Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis L a n d H e s s e n 33,1 19,3 47,6 20,9 23,2 55,9 18,4 25,4 56,2 28,3 22,9 48,8 31,8 37,8 30,4 39,8 23,6 36,6 30,2 21,7 48,1 32, ,2 27,9 35,9 27,3 31,2 41,5 49,7 17,7 32,6 23,8 31,3 44,9 32,1 32,5 35,3 46,2 20,2 33,6 52,4 16,1 31,5 54,5 14,6 30,9 31,5 43,9 24,6 54,1 18,2 27,6 68,2 15,1 16,7 42, ,9 20,0 62,2 17,7 67,0 10,1 22,9 60,0 13,3 26,6 68,4 11,8 19,8 64,0 14,8 21,2 67,4 11,9 20,7 38,9 24,3 36, Evangelische Kirche Römisch-katholische Kirche Sonstige Religionsgesellschaft, keine Religion, ohne Angabe 12

16 Bildung Bildung Robert Kneschke Fotolia.com 13

17 Bildung Höchster Schulabschluss der Personen ab 15 Jahren in Hessen am 9. Mai 2011 nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Altersgruppen Art der Angabe Ohne oder noch keinen Schulabschluss Haupt-/ Volksschulabschluss Mittlerer Schulabschluss und gymnasiale Oberstufe Fachhochschulreife Allg./fachgebundene Hochschulreife (Abitur) Insgesamt Geschlecht Männlich Weiblich Staatsangehörigkeit Deutsche Nichtdeutsche Altersgruppe in Jahren Unter (100) bis unter bis unter bis unter oder älter Höchster Schulabschluss der Personen ab 15 Jahren in den hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten am 9. Mai 2011 Landkreis/ kreisfreie Stadt Ohne oder noch keinen Schulabschluss Haupt-/ Volksschulabschluss Mittlerer Schulabschluss und gymnasiale Oberstufe Fachhochschulreife Allg./fachgebundene Hochschulreife (Abitur) Darmstadt, Wissenschaftsstadt Frankfurt am Main, Stadt Offenbach am Main, Stadt Wiesbaden, Landeshauptstadt Bergstraße Darmstadt-Dieburg Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Gießen Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Kassel, documenta-stadt Fulda Hersfeld-Rotenburg Kassel Schwalm-Eder-Kreis Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis L a n d H e s s e n

18 Bildung Höchster Schulabschluss der Personen ab 15 Jahren in Hessen am 9. Mai 2011 (in %)... nach Staatsangehörigkeit Ohne oder noch keinen Schulabschluss 100 Allg./fachgebundene Hochschulreife (Abitur) 7,6 Haupt-/Volksschulabschluss ,7 25,3 Allg./fachgebundene Hochschulreife (Abitur) 23,9 70 8,0 5,6 Fachhochschulreife Fachhochschulreife 7,8 33, ,7 19,6 Mittlerer Schulabschluss und gymnasiale Oberstufe 27, ,1 Haupt-/Volksschulabschluss Mittlerer Schulabschluss und gymnasiale Oberstufe ,4 26,3 Ohne Schulabschluss 0 5,1 Deutsche Nichtdeutsche... nach Altersgruppen Allg./fachgebundene Hochschulreife 0,0 22,3 46,1 20,9 10,7 (Abitur) Fachhochschulreife 0,0 21,9 40,8 22,8 14,5 Mittlerer Schulabschluss und gymnasiale Oberstufe 4,2 20,6 39,0 22,5 13,7 Haupt-/ Volksschulabschluss 0,4 7,9 21,9 27,4 42,3 Ohne Schulabschluss 29,6 10,4 22,8 17,4 19, Unter 18 Jahre 18 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 60 Jahre 65 Jahre und älter 15

19 Bildung Jeder dritte Hesse hat Abitur bzw. Fachabitur Anteil der Bevölkerung mit Hochschul-/Fachhochschulreife an der Gesamtbevölkerung in Hessen am 9.Mai 2011 Kassel Kassel Hochtaunuskreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Schwalm-Eder-Kreis Hersfeld-Rotenburg Marburg-Biedenkopf Lahn-Dill-Kreis Vogelsbergkreis Gießen Fulda Limburg-Weilburg Wetteraukreis Main-Kinzig-Kreis Rheingau- Taunus-Kreis Wiesbaden Offenbach Main-Taunus- am Main Kreis Frankfurt am Main Offenbach Groß- Gerau Darmstadt Bergstraße Darmstadt- Dieburg Odenwaldkreis Unter 20% 20 bis unter 25 % 25 bis unter 30 % 30 bis unter 35 % 35 % oder mehr Hessen: 31,6 % Maximum: 48,4 % (Darmstadt) Minimum: 18,9 % (Waldeck-Frankenberg) 16

20 Bildung Höchster beruflicher Abschluss der Personen ab 15 Jahren in Hessen am 9. Mai 2011 nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Altersgruppen Art der Angabe Ohne beruflichen Ausbildungsabschluss Abschluss einer beruflichen Ausbildung von mind. 1 Jahr Fachhochschul-/Hochschulabschluss Insgesamt Geschlecht Männlich Weiblich Staatsangehörigkeit Deutsche Nichtdeutsche Altersgruppe in Jahren Unter bis unter bis unter bis unter oder älter Höchster beruflicher Abschluss der Personen ab 15 Jahren in den hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten am 9. Mai 2011 Landkreis/ kreisfreie Stadt Ohne beruflichen Ausbildungsabschluss Abschluss einer beruflichen Ausbildung von mindestens 1 Jahr Fachhochschul-/Hochschulabschluss Darmstadt, Wissenschaftsstadt Frankfurt am Main, Stadt Offenbach am Main, Stadt Wiesbaden, Landeshauptstadt Bergstraße Darmstadt-Dieburg Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Gießen Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Kassel, documenta-stadt Fulda Hersfeld-Rotenburg Kassel Schwalm-Eder-Kreis Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis L a n d H e s s e n

21 Bildung Höchster beruflicher Abschluss der Personen ab 15 Jahren in Hessen am 9. Mai 2011 (in %)... nach Staatsangehörigkeit Hochschulabschluss 100 Ohne beruflichen Ausbildungsabschluss 90 16,9 15,6 Hochschulabschluss 16,8 29, ,2 Abschluss einer beruflichen Ausbildung von mind. 1 Jahr 60 56, ,7 40 Abschluss einer beruflichen Ausbildung von mind. 1 Jahr ,2 Ohne beruflichen Ausbildungsabschluss 10 26,4 0 Deutsche Nichtdeutsche... nach Altersgruppen Hochschulabschluss 11,0 47,6 26,3 15,1 Abschluss einer beruflichen Ausbildung von mind. 1 Jahr 11,7 36,3 26,9 25,1 Ohne beruflichen Ausbildungsabschluss 11,9 27,2 21,9 15,4 23, Unter 18 Jahre 18 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 65 Jahre 65 Jahre oder älter 18

22 Bildung Im Ballungsraum Frankfurt am Main ist der Anteil der Hochschulabsolventen am höchsten Anteil der Personen mit Hochschulabschluss an der Gesamtbevölkerung in Hessen am 9.Mai 2011 Kassel Kassel Hochtaunuskreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Schwalm-Eder-Kreis Hersfeld-Rotenburg Marburg-Biedenkopf Lahn-Dill-Kreis Vogelsbergkreis Gießen Fulda Limburg-Weilburg Wetteraukreis Main-Kinzig-Kreis Rheingau- Taunus-Kreis Wiesbaden Offenbach Main-Taunus- am Main Kreis Frankfurt am Main Offenbach Groß- Gerau Darmstadt Darmstadt- Dieburg Bergstraße Odenwaldkreis Unter 10% 10 bis unter 15 % 15 bis unter 20 % 20 bis unter 25 % 25 % oder mehr Hessen: 16,77 % Maximum: 27,2 % (Frankfurt am Main) Minimum: 8,7 % (Vogelsbergkreis) 19

23 Bildung 20

24 Erwerbsstatus Erwerbsstatus industrieblick Fotolia.com 21

25 Erwerbsstatus Erwerbsstatus der Bevölkerung in den hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten am 9. Mai 2011 Landkreis/kreisfreie Stadt Erwerbspersonen insgesamt Erwerbstätige davon Erwerbslose Nichterwerbspersonen Darmstadt, Wissenschaftsstadt Frankfurt am Main, Stadt Offenbach am Main, Stadt Wiesbaden, Landeshauptstadt Bergstraße Darmstadt-Dieburg Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Gießen Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Kassel, documenta-stadt Fulda Hersfeld-Rotenburg Kassel Schwalm-Eder-Kreis Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis L a n d H e s s e n

26 Erwerbsstatus Anteil der erwerbslosen und der erwerbstätigen Personen an den Erwerbspersonen in den hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten am 9. Mai 2011 (in %) Darmstadt, Wissenschaftsstadt Frankfurt am Main, Stadt Offenbach am Main, Stadt Wiesbaden, Landeshauptstadt Bergstraße Darmstadt-Dieburg Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Gießen Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Kassel, documenta-stadt Fulda Hersfeld-Rotenburg Kassel Schwalm-Eder-Kreis Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis L a n d H e s s e n 94,8 5,2 95,3 4,7 93,9 6,1 96,0 4,0 96,6 3,4 96,8 3,2 96,1 3,9 96,5 3,5 96,4 3,6 97,1 2,9 96,1 3,9 95,9 4,1 97,2 2,8 96,4 3,6 95,0 5,0 96,5 3,5 96,5 3,5 95,8 4,2 96,7 3,3 93,9 6,1 97,3 2,7 97,1 2,9 97,1 2,9 96,0 4,0 96,9 3,1 95,7 4,3 96,1 3, Erwebstätige Erwerbslose Erwerbsbeteiligung in Hessen am 9. Mai 2011 (in %) Anteil der erwerbstätigen Frauen an der Gesamtbevölkerung Hessens 2011: 25,1 % 1987: 17,3 % Nichterwerbspersonen Erwerbstätige 47,4 50,3 2,3 Erwerbslose 23

27 Erwerbsstatus Anteil der erwerbslosen Personen an den Erwerbspersonen in den hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten am 9. Mai 2011 nach Staatsangehörigkeit (in %) Darmstadt, Wissenschaftsstadt Frankfurt am Main, Stadt Offenbach am Main, Stadt Wiesbaden, Landeshauptstadt Bergstraße Darmstadt-Dieburg Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Gießen Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Kassel, documenta-stadt Fulda Hersfeld-Rotenburg Kassel Schwalm-Eder-Kreis Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis LandHessen 4,4 4,2 4,6 3,7 3,2 2,9 3,2 3,2 3,2 2,5 3,5 3,5 2,5 3,4 4,5 3,1 3,2 4,0 3,2 2,5 2,8 2,8 3,8 2,9 4,1 3,5 6,2 5,9 6,0 5,8 5,5 6,5 5,8 6,5 5,4 7,1 5,9 6,9 5,5 6,1 5,2 6,5 6,6 7,0 7,5 7,8 7,6 8,2 9,4 9,6 10,0 10,8 11,1 11, Deutsche Nichtdeutsche Erwerbspersonen in Hessen am 9. Mai 2011 nach Wirtschaftszweigen, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Altersgruppen Art der Angabe Land-/Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche Insgesamt Geschlecht Männlich Weiblich Staatsangehörigkeit Deutsche Nichtdeutsche Altersgruppe in Jahren Unter bis unter bis unter bis unter oder älter

28 Erwerbsstatus Erwerbspersonen in Hessen am 9. Mai 2011 nach Wirtschaftszweigen (in %) Land-/Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe 1,1 22,5 xbrchx Fotolia.com 76,5 Dienstleistungsbereich Erwerbspersonen in Hessen am 9. Mai 2011 nach Wirtschaftszweigen und Geschlecht (in %) Bogdan Vasilescu Fotolia.com Weiblich pressmaster Fotolia.com Männlich 10 0 Land-/ Fortswirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereich 25

29 Erwerbsstatus Personen in Hessen am 9. Mai 2011 nach Stellung im Beruf (in %) Beamte/Beamtinnen 5,0 Angestellte/ Arbeiter/-innen 83,4 10,7 0,9 Selbstständige Mithelfende Familienangehörige Personen in Hessen am 9. Mai 2011 nach Stellung im Beruf und Geschlecht (in %) Angestellte/Arbeiter/-innen Beamte/-innen Selbstständige Mithelfende Familienangehörige Männlich Weiblich Personen in Hessen im Vergleich Zensus 2011 zur Volkszählung 1987 nach Stellung im Beruf Angestellte/ Arbeiter/-innen Selbstständige Beamte/-innen Mithelfende Familienangehörige Zensus 2011 Volkszählung

30 Gebäude und Wohnungen Gebäude und Wohnungen davis Fotolia.com 27

31 Gebäude und Wohnungen Gebäude und Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum in Hessen am 9. Mai 2011 nach Baujahr, Gebäudetyp und Heizungsart Art der Angabe Gebäude mit Wohnungen darunter Wohngebäude Gebäude Wohnungen Gebäude Wohnungen Insgesamt Baujahr Vor oder später Gebäudetyp Freistehendes Haus Doppelhaushälfte Gereihtes Haus Anderer Gebäudetyp Heizungsart Fernheizung (Fernwärme) Etagenheizung Blockheizung Zentralheizung Einzel- oder Mehrraumöfen Keine Heizung Tiberius Gracchus Fotolia.com 28

32 Gebäude und Wohnungen Gebäude mit Wohnraum in Hessen am 9. Mai 2011 nach Anzahl der Wohnungen 7 bis 12 Wohnungen 3,8 % 13 oder mehr Wohnungen 1,0 % 3 bis 6 Wohnungen 1 %2, 9 Gebäude mit Wohnraum Wohnung 60,6 % 2 Wohnungen 21,8 % Gebäude mit Wohnraum in Hessen am 9. Mai 2011 nach Heizungsart Blockheizung 0,9 % Etagenheizung 5,3 % Fernheizung (Fernwärme) 3,1 % Keine Heizung 0,6 % Gebäude mit Wohnraum Zentralheizung 83,6 % Einzel- odermehrraumöfen 6,6 % 29

33 Gebäude und Wohnungen Durchschnittliche Wohnungsgröße in Hessen am 9. Mai 2011 Kassel Kassel Hochtaunuskreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Schwalm-Eder-Kreis Hersfeld-Rotenburg Marburg-Biedenkopf Lahn-Dill-Kreis Vogelsbergkreis Gießen Fulda Limburg-Weilburg Wetteraukreis Main-Kinzig-Kreis Rheingau- Taunus-Kreis Wiesbaden Offenbach Main-Taunus- am Main Kreis Frankfurt am Main Offenbach Groß- Gerau Darmstadt Darmstadt- Dieburg Wohnungsgröße in m 2 Unter 80 Bergstraße Odenwaldkreis 80 bis unter bis unter bis unter oder mehr Hessen: 96,9 Maximum: 114,7 (Vogelsbergkreis) Minimum: 72,9 (Frankfurt am Main) 30

34 Gebäude und Wohnungen Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum in Hessen am 9. Mai 2011 nach Fläche und Eigentumsform Art der Angabe Insgesamt darunter Wohnungen in Wohngebäuden Wohnungen Fläche der Wohnung in m 2 Unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Eigentumsform des Gebäudes Gemeinschaft von Wohnungseigentümern Privatperson(en) Wohnungsgenossenschaft Kommune/ kommunales Wohnungsunternehmen Privatwirtschaftliches Wohnungsunternehmen Anderes privatwirtschaftliches Unternehmen Bund oder Land Organisation ohne Erwerbszweck Maxim_Kazmin Fotolia.com 31

35 Gebäude und Wohnungen Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum in Hessen am 9. Mai 2011 nach Art der Wohnungsnutzung (in %) Darmstadt, Wissenschaftsstadt Frankfurt am Main, Stadt Offenbach am Main, Stadt Wiesbaden, Landeshauptstadt Bergstraße Darmstadt-Dieburg Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Gießen Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Kassel, documenta-stadt Fulda Hersfeld-Rotenburg Kassel Schwalm-Eder-Kreis Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis L a n d H e s s e n 32,1 65,3 2,6 19,2 78,1 2,7 22,6 74,0 3,4 27,4 69,4 3,2 54,1 41,8 4,1 55,3 41,1 3,6 46,7 50,1 3,2 49,0 47,6 3,4 52,2 43,6 4,2 49,5 47,9 2,6 58,4 36,1 5,5 45,4 51,7 2,9 53,5 42,4 4,1 54,6 41,5 3,9 45,7 50,4 3,9 58,5 37,6 3,9 57,1 37,9 5,0 50,7 45,8 3,5 62,1 32,4 5,5 25,9 70,9 3,2 51,3 43,8 4,9 58,8 35,9 5,3 58,5 37,1 4,4 60,7 34,1 5,2 55,6 39,6 4,8 55,9 37,3 6,8 45,5 50,7 3, ) Einschl. Ferien- und Freizeitwohnungen. Vom Eigentümer/-in bewohnt Zu Wohnzwecken vermietet (auch mietfrei) 1) Leerstehend 32

36 Gebäude und Wohnungen Geringer Anteil an Wohnungsleerständen Anteil der leerstehenden Wohnungen in Hessen am 9. Mai 2011 Kassel Kassel Hochtaunuskreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Schwalm-Eder-Kreis Hersfeld-Rotenburg Marburg-Biedenkopf Lahn-Dill-Kreis Vogelsbergkreis Gießen Fulda Limburg-Weilburg Wetteraukreis Main-Kinzig-Kreis Rheingau- Taunus-Kreis Wiesbaden Offenbach Main-Taunus- am Main Kreis Frankfurt am Main Offenbach Groß- Gerau Darmstadt Bergstraße Darmstadt- Dieburg Odenwaldkreis Unter 3 % 3 bis unter 4 % 4 bis unter 5 % 5 bis unter 6 % 6 % oder mehr Hessen: 3,8 % Maximum: 6,8 % (Werra-Meißner-Kreis) Minimum: 2,6 % (Darmstadt, Wissenschaftsstadt) 33

37 Gebäude und Wohnungen Jeder zweite Hesse wohnt im Eigenheim Anteil der vom Eigentümer bewohnten Wohnungen in Hessen am 9. Mai 2011 Kassel Kassel Hochtaunuskreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Schwalm-Eder-Kreis Hersfeld-Rotenburg Marburg-Biedenkopf Lahn-Dill-Kreis Vogelsbergkreis Gießen Fulda Limburg-Weilburg Wetteraukreis Main-Kinzig-Kreis Rheingau- Taunus-Kreis Wiesbaden Offenbach Main-Taunus- am Main Kreis Frankfurt am Main Offenbach Groß- Gerau Darmstadt Darmstadt- Dieburg Bergstraße Odenwaldkreis Unter 45 % 45 bis unter 50 % 50 bis unter 55 % 55 bis unter 60 % 60 % oder mehr Hessen: 45,5 % Maximum: 62,1 % (Vogelsbergkreis) Minimum: 19,2 % (Frankfurt am Main) 34

38 Gebäude und Wohnungen Gebäude mit Wohnraum in Hessen und Deutschland am 9. Mai 2011 nach Gebäudetypen Gebäude mit Wohnraum Hessen Deutschland Insgesamt davon freistehendes Haus Doppelhaushälfte gereihtes Haus anderer Gebäudetyp Anteil der Gebäudetypen an den Gebäuden mit Wohnraum in Hessen und Deutschland am 9. Mai 2011 (in %) ,8 15,0 12,0 69,2 Hessen 4,1 19,6 14,6 61,7 Deutschland Freistehendes Haus Doppelhaushälfte Gereihtes Haus Anderer Gebäudetyp Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum in Hessen und Deutschland am 9. Mai 2011 nach Wohnungsgröße Wohnungen Hessen Deutschland Insgesamt davon unter 60 m bis unter 100 m bis unter 140 m bis unter 180 m m 2 oder mehr Durchschnittliche Wohnungsgröße in Hessen und Deutschland am 9. Mai 2011 (in %) ,5 10,0 23,7 41,0 19,8 Hessen 4,2 8,4 22,3 41,3 23,7 Deutschland Unter 60 m 2 60 bis unter 100 m bis unter 140 m bis unter 180 m oder mehr m 2 35

39 36

40 Methodische Hinweise Erstmals wurde in Deutschland die Methode eines registergestützten Zensus angewandt. Im Unterschied zur Volkszählung 1987 bzw wurden nicht mehr alle Bürgerinnen und Bürger befragt, sondern soweit wie möglich in Verwaltungsregistern vorhandene Daten für statistische Zwecke genutzt. Zur Gewinnung von Angaben, für die es keine Register gibt, und zur Sicherung der Qualität der Ergebnisse wurden bundesweit knapp 10 % aller Personen im Rahmen einer Haushaltebefragung auf Stichprobenbasis befragt. Die nachstehend veröffentlichten demografischen Ergebnistabellen basieren auf der Hochrechnung von Stichprobenergebnissen, ergänzt um die Auszählung der, als Vollerhebung durchgeführten, Befragung in Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften. Die zu den Themenbereichen Bildung und Erwerbstätigkeit veröffentlichten Ergebnisse basieren auf einer reinen Hochrechnung der Stichprobenbefunde. Zur Vermeidung einer Scheingenauigkeit wurden die Ergebnisse vor Veröffentlichung auf volle zehn Personen gerundet. Die dargestellten Summenwerte werden stets auf Basis der ungerundeten Ausgangswerte ermittelt, weshalb diese von einer etwaigen selbstberechneten Summe der Einzelwerte abweichen können. Bei allen Veröffentlichungen der amtlichen Statistik in Deutschland gilt, dass die Einzelangaben der Befragten grundsätzlich geheim zu halten sind ( 16 Bundesstatistikgesetz). Bei allen ausgezählten Ergebnisbestandteilen aus Vollerhebungen des Zensus 2011 wird die Geheimhaltung durch ein datenveränderndes Verfahren mit der Bezeichnung SAFE (Verfahren zur sicheren Anonymisierung für Einzeldaten) gewährleistet. Dieses Verfahren stellt sicher, dass bereits vor Erstellung einer Ergebnistabelle auf tiefster Ebene kein Datensatz vorhanden ist, welcher Rückschlüsse auf Einzelfälle zulässt. Es kann deshalb zu geringen Abweichungen von der realen Fallzahl kommen. Da für die Einwohnerzahl (Bevölkerung insgesamt) besonders strenge Qualitätsanforderungen gelten, wird diese nach einem anderen Verfahren berechnet als die übrigen Ergebnisbestandteile dieser Veröffentlichung. Die Einwohnerzahl wird beispielsweise nicht der Geheimhaltung durch SAFE unterzogen. Aus diesen Gründen kann die Summe der Einzelergebnisse einer Tabelle von der Einwohnerzahl abweichen. Da es in Deutschland zu Gebäude- und Wohnungsdaten keine flächendeckenden Register gibt, wurden die Angaben zu Gebäuden und Wohnungen durch eine eigenständige postalische Befragung von 17,5 Mill. Eigentümerinnen und Eigentümern oder Verwalterinnen und Verwaltern von Gebäuden und Woh-nungen sowie bewohnten Unterkünften gewonnen. Die zum Stichtag 9. Mai 2011 als Vollerhebung durchgeführte Gebäude- und Wohnungszählung liefert Informationen zu Gebäuden mit Wohnraum. Zu rein gewerblich genutzten Objekten werden keine Informationen angeboten. 37

41 Gebäude mit Wohnraum und bewohnte Unterkünfte Anzahl Gebäude: Anzahl Wohnungen: Gebäude mit Wohnraum Bewohnte Unterkünfte Anzahl Gebäude: Anzahl Wohnungen: Anzahl Gebäude: Anzahl Wohnungen: Wohngebäude Sonstige Gebäude mit Wohnraum Anzahl Gebäude: Anzahl Wohnungen: Anzahl Gebäude: Anzahl Wohnungen: Wohngebäude (ohne Wohngeheime) Wohnheime Anzahl Gebäude: Anzahl Wohnungen: Anzahl Gebäude: Anzahl Wohnungen: Die Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung betrachten ausschließlich Gebäude mit Wohnraum. 38

42 Begriffliche Erläuterungen Bevölkerung Alter/Altersgruppe: Das Alter der Person bezeichnet das vollendete Lebensjahr zum Stichtag 9. Mai Zu Darstellungszwecken wurden Gruppen gebildet. Berichtsbezogenheit der Merkmale: Stichtag des Zensus 2011 war der 9. Mai Alle Angaben beziehen sich auf diesen Berichtszeitpunkt. Einwohnerzahl: Anzahl der Personen mit Hauptwohnsitz in der jeweiligen Gebietseinheit. Erwerbsstatus: Die Grundlage für dieses Merkmals ist das Labour-Force-Konzept der International Labour Organisation (ILO) Erwerbspersonen: Erwerbstätige: Erwerbstätig im Sinne der ILO-Definition ist jede Person im erwerbsfähigen Alter ab 15 Jahren, die in einem einwöchigen Berichtszeitraum mindestens eine Stunde lang gegen Entgelt oder im Rahmen einer selbstständigen oder mithelfenden Tätigkeit gearbeitet hat. Auch wer sich in einem formalen Arbeitsverhältnis befindet, das er im Berichtszeitraum nur vorübergehend nicht ausgeübt hat, gilt als erwerbstätig. Erwerbslose: Erwerbslos im Sinne der durch die EU konkretisierten ILO-Abgrenzung ist jede Person im erwerbsfähigen Alter ab 15 Jahren, die im Berichtszeitraum nicht erwerbstätig war, aber in den letzten vier Wochen vor der Befragung aktiv nach einer Tätigkeit gesucht hat. Auf den zeitlichen Umfang der gesuchten Tätigkeit kommt es nicht an. Eine neue Arbeit muss innerhalb von zwei Wochen aufgenommen werden können. Die Einschaltung einer Agentur für Arbeit oder eines kommunalen Trägers in die Suchbemühungen ist nicht erforderlich. Nichterwerbspersonen: Personen, die weder erwerbstätig noch erwerbslos sind, gelten als Nichterwerbspersonen. Familienstand: Das Merkmal gibt an, welchen personenrechtlichen Familienstand eine Person hat. Der personenrechtliche Familienstand wird nach dem Personenstandsgesetz sowie nach dem Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft ausgewiesen. Geschlecht: Dieses Merkmal gibt das Geschlecht einer Person an. Die Ausprägungen sind männlich und weiblich. Weitere Varianten sind nicht vorgesehen, da dies auch den Angaben in den Daten der Einwohnermeldeämter entspricht. Höchster beruflicher Abschluss: Dieses Merkmal gibt den höchsten beruflichen Abschluss einer Person an, die 15 Jahre oder älter ist. Ohne beruflichen Ausbildungsabschluss Unter der Ausprägung ohne beruflichen Ausbildungsabschluss werden neben al- 39

43 len Personen, die keinen beruflichen Abschluss haben bzw. noch nicht haben, alle nachgewiesen, die ein Berufsvorbereitungsjahr absolviert haben. Außerdem fallen hierunter auch Personen mit Anlernausbildung oder beruflichem Praktikum, die nach 1953 geboren sind. Höchster Schulabschluss: Dieses Merkmal gibt den höchsten allgemeinbildenden Schulabschluss einer Person an, die 15 Jahre oder älter ist. Ohne Schulabschluss: In der Ausprägung ohne Schulabschluss werden nicht nur alle Personen ohne Schulabschluss, sondern auch Schüler/-innen ab 15 Jahren, die noch keinen Schulabschluss erworben haben, sowie alle Personen, die ihren Abschluss nach höchstens 7 Jahren Schulbesuch (insbesondere im Ausland) erhalten haben, nachgewiesen. Religion: Dieses Merkmal gibt die Zugehörigkeit zu einer öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft an. Sonstige, keine, ohne Angabe: Unter Sonstige, keine, ohne Angabe sind alle Personen zusammengefasst, die keiner oder einer anderen (öffentlich-rechtlichen) Religionsgesellschaft als der römisch-katholischen bzw. der evangelischen Kirche angehören. In Gemeinden mit mehr als Einwohnern sowie auf höheren regionalen Ebenen zählen dazu auch alle weiteren Personen, unabhängig davon, ob sie sich zu einer Religion, Glaubensrichtung oder Weltanschauung bekennen oder nicht bzw. deren Zugehörigkeit unbekannt ist. Staatsangehörigkeit: Dieses Merkmal unterscheidet zwischen Personen deutscher und nichtdeutscher Staatsangehörigkeit. Personen mit einer deutschen Staatsangehörigkeit gelten als Deutsche, unabhängig vom Vorliegen weiterer Staatsangehörigkeiten. Stellung im Beruf: Dieses Merkmal weist die Stellung im Beruf einer Person aus. Bei den Erwerbstätigen gilt das für die derzeitige Tätigkeit, bei den Erwerbslosen für die letzte Tätigkeit, sollte diese maximal 10 Jahre zurückliegen. Angestellte, Arbeiter/-innen: Alle Personen in einem abhängigen Beschäftigungsverhältnis. Hierzu zählen alle Angestellten, Arbeiter/-innen, Auszubildenden, Grundwehr-/Zivildienstleistenden sowie Nebenjobber/-innen. Beamte/Beamtinnen: Alle Personen in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis des Bundes, der Länder, der Gemeinden oder sonstiger Körperschaften des öffentlichen Rechts (einschl. der Beamtenanwärter/-innen und der Beamten und Beamtinnen im Vorbereitungsdienst) sowie Richter/-innen. Unter diese Kategorie zählen auch alle Soldaten/-innen. Selbstständige: Alle Personen, die in keinem abhängigen Beschäftigungsverhältnis stehen. Mithelfende Familienangehörige: Familienangehörige, die regelmäßig und überwiegend in einem landwirtschaftlichen oder nichtlandwirtschaftlichen Betrieb, der von einem Familienmitglied als Selbstständiger geleitet wird, mithelfen, ohne dass sie hierfür Lohn oder Gehalt erhalten und ohne dass für sie Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt werden. 40

44 Wirtschaftszweig: Der Wirtschaftszweig bezieht sich auf die Art der Produktion oder Tätigkeit des Betriebs oder einer ähnlichen Wirtschaftseinheit, in dem bzw. in der sich der Arbeitsplatz einer derzeit erwerbsaktiven Person befindet. Gebäude- und Wohnungszählung Art des Gebäudes: Bewohnte Unterkünfte: Behelfsmäßige Bauten, wie z. B. Wohnbaracken, Bauwagen, Wohnwagen (z. B. auf Campingplätzen), Gartenlauben, Schrebergartenhütten, Jagdhütten, Weinberghütten, Almhütten, fest verankerte Wohnschiffe und Wohncontainer, sofern diese dauerhaft bewohnt werden. Gebäude mit Wohnraum: Für längere Dauer errichtete Bauwerke, die entweder vollständig oder teilweise für die Wohnversorgung von Haushalten bestimmt sind. Hierzu zählen auch administrative oder gewerblich genutzte Gebäude, wenn in ihnen mindestens eine zu Wohnzwecken genutzte Wohnung vorhanden ist. Wohngebäude: Gebäude, die mindestens zur Hälfte der Gesamtnutzfläche zu Wohnzwecken genutzt werden. Zu den Wohngebäuden gehören auch die Wohnheime (mit eigener Haushaltsführung der Bewohner/-innen). Wohngebäude (ohne Wohnheime): Gebäude, die mindestens zur Hälfte der Gesamtnutzfläche zu Wohnzwecken genutzt werden (hier: ohne Wohnheime). Wohnheime: Wohnheime sind Wohngebäude, die primär den Wohnbedürfnissen bestimmter Bevölkerungskreise dienen. Wohnheime besitzen Gemeinschaftsräume. Die Bewohner/-innen von Wohnheimen führen einen eigenen Haushalt. Sonstige Gebäude mit Wohnraum: Gebäude, in denen weniger als die Hälfte der Gesamtnutzfläche für Wohnzwecke genutzt wird, z. B. weil sich im Gebäude überwiegend Läden oder Büros befinden. Art der Wohnungsnutzung: Von Eigentümer/-in bewohnt: Wenn mindestens einer der Bewohner Eigentümer/-in der Wohnung ist. Zu Wohnzwecken vermietet (auch mietfrei): Wenn keiner der Bewohner Eigentümer/-in der Wohnung ist, unabhängig davon, ob für die Wohnung Miete gezahlt wird oder diese mietfrei überlassen ist. Ferien- oder Freizeitwohnung: Wohnung, in der Personen lediglich ihre Freizeit verbringen (z. B. am Wochenende, während des Urlaubs, der Ferien usw.). Sie kann von einem privaten Eigentümer/einer privaten Eigentümerin selbst genutzt oder dauerhaft an eine dritte Person zur Freizeitnutzung vermietet (oder kostenlos überlassen) werden. Ferienwohnungen, die ständig gewerblich-hotelmäßig genutzt werden, gehören nicht dazu. Leer stehend: Wenn die Wohnung am Erhebungsstichtag weder vermietet ist, noch vom Eigentümer selbst genutzt wird und auch keine Ferien- und Freizeitwohnung ist. Wenn 41

45 die Wohnung wegen Umbau/Modernisierung bei Weiterbestehen des Mietverhältnisses vorübergehend nicht genutzt werden kann, gilt diese Wohnung nicht als leer stehend. Baujahr: Mit Baujahr ist das Jahr der Bezugsfertigstellung des Gebäudes gemeint. Bei total zerstörten und wieder aufgebauten Gebäuden gilt das Jahr des Wiederaufbaus als Baujahr. Berichtsbezogenheit der Merkmale: Stichtag der Gebäude- und Wohnungszählung war der 9. Mai Alle Angaben beziehen sich auf diesen Berichtszeitpunkt. Durchschnittliche Wohnungsgröße: Die ausgewiesene durchschnittliche Wohnungsgröße stellt jeweils die Relation zwischen der Gesamtwohnfläche aller relevanten Wohneinheiten zur Gesamtzahl der Wohneinheiten je betrachteter Gebäudeart dar. Ferien- und Freizeitwohnungen werden in die Berechnung einbezogen. Bei den Tabellen der Gebäude- und Wohnungskennzahlen im regionalen Vergleich erfolgt die Berechnung der durchschnittlichen Wohnungsgröße für Wohngebäude (ohne Wohnheime) und sonstige Gebäude mit Wohnraum gemeinsam. Eigentumsform des Gebäudes: Beschreibt, wer Eigentümer/-in des Gebäudes ist. Gemeinschaft von Wohnungseigentümer(n)/-innen: Gilt für Gebäude mit Eigentumswohnungen, in denen den Eigentümer(n)/-innen Sondereigentum an einer Wohnung in Verbindung mit dem Miteigentumsanteil an dem gemeinschaftlichen Eigentum zusteht. Privatpersonen: Natürliche Personen. Dies können Einzelpersonen, Paare oder sonstige Gruppen von Personen sein, z. B. Erbengemeinschaften. Wohnungsgenossenschaft: Wohnungsunternehmen, die die Rechtsform einer Genossenschaft haben. Kommune oder kommunales Wohnungsunternehmen: Unternehmen oder Einrichtungen, bei denen die Kommune mit mehr als 50 % Nennkapital oder Stimmrecht beteiligt ist. Privatwirtschaftliche Wohnungsunternehmen: Privatrechtliche Wohnungsunternehmen, ohne Genossenschaften. Andere privatwirtschaftliche Unternehmen: Privatrechtlichen Unternehmen, in deren Eigentum sich Wohnungen befinden, deren primärer Erwerbszweck aber nicht die Wohnungsvermietung ist (z. B. Banken, Versicherungen, Fonds). Bund oder Land: Unternehmen oder Einrichtungen, bei denen der Bund oder das Land mit mehr als 50 % Nennkapital oder Stimmrecht beteiligt ist. Organisation ohne Erwerbszweck: Z. B. Kirchen. Erhebungseinheiten: Bei der Gebäude- und Wohnungszählung wurden alle Gebäude mit Wohnraum, bewohnte Unterkünfte und Wohnungen erhoben. 42

46 Fläche der Wohnung: Grundfläche der gesamten Wohnung. Zur Wohnung zählen auch außerhalb des eigentlichen Wohnungsabschlusses liegende Räume (z. B. Mansarden) sowie zu Wohnzwecken ausgebaute Keller- und Bodenräume. Zur Ermittlung der Wohnfläche sind anzurechnen: voll: die Grundflächen von Räumen/Raumteilen mit einer lichten Höhe von mindestens 2 m; zur Hälfte: die Grundflächen von Räumen/Raumteilen mit einer lichten Höhe von mindestens 1 m, aber weniger als 2 m; nicht beheizbare Wintergärten, Schwimmbäder und ähnliche nach allen Seiten geschlossene Räume; in der Regel zu einem Viertel, höchstens jedoch zur Hälfte: die Flächen von Balkonen, Loggien, Dachgärten, Terrassen. Gebäudetyp: Beschreibt, welcher Bauweise das Gebäude entspricht. Freistehendes Haus: Freistehendes Gebäude, unabhängig davon, ob es sich um ein Ein- oder Mehrfamilienhaus handelt. Doppelhaus: Gebäude, das mit genau einem anderen Gebäude aneinander gebaut ist, unabhängig davon, ob es sich dabei um Ein- oder Mehrfamilienhäuser handelt. Gereihtes Haus: Gebäude, das mit mindestens zwei anderen Gebäuden aneinander gebaut ist, unabhängig davon, ob es sich dabei um Ein- oder Mehrfamilienhäuser handelt. Die Gebäude müssen nicht baugleich sein, sie können auch seitlich oder in der Höhe versetzt sein. Reiheneckhäuser zählen auch hierzu. Anderer Gebäudetyp: Alle Arten von Gebäuden, die nicht freistehendes Haus, Doppel- oder Reihenhaus sind, sowie alle Arten von bewohnten Unterkünften. Heizungsart: Die Heizungsart beschreibt, wodurch der überwiegende Teil der Wohnfläche beheizt wird. Sammelheizung: Hierunter zusammengefasst wurden Fern-, Block-, Zentral- und Etagenheizung. Diese Heizungen erzeugen Wärme an zentraler Stelle und leiten sie über ein Medium wie Wasser, Dampf oder Luft durch ein Rohrsystem zu den angeschlossenen Heizflächen. Einzel- oder Mehrraumöfen: Einzelöfen (z. B. Kohle- oder Nachtspeicheröfen) beheizen jeweils nur den Raum, in dem sie stehen. In der Regel sind sie fest installiert. Ein Mehrraumofen (z. B. Kachelofen) beheizt gleichzeitig mehrere Räume (auch durch Luftkanäle). Leerstandsquote (Wohnungen): Die Kennzahl gibt den Anteil der Wohnungen in Wohngebäuden (ohne Wohnheime) und sonstigen Gebäuden mit Wohnraum wieder, welche zum Berichtszeitpunkt als leerstehend ausgewiesen wurden. Ferien- und Freizeitwohnungen bleiben für die Berechnung unberücksichtigt. 43

47 Wohnung: Unter einer Wohnung sind nach außen abgeschlossene, zu Wohnzwecken bestimmte, in der Regel zusammenliegende Räume zu verstehen, die die Führung eines eigenen Haushalts ermöglichen und nicht vollständig für gewerbliche Zwecke genutzt werden. Zur Wohnung gehören auch gesondert liegende, zu Wohnzwecken ausgebaute Keller oder Bodenräume (z. B. Mansarden). Eine Wohnung muss nicht notwendigerweise eine Küche oder Kochnische enthalten. Wohnungen haben einen eigenen Eingang unmittelbar vom Treppenhaus, von einem Vorraum oder von außen, d. h. dass die Bewohner ihre Wohnung betreten und verlassen können, ohne durch die Wohnung eines anderen Haushalts gehen zu müssen. 44

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