Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Südtiroler Viehwirtschaftsbetriebe

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1 Südtiroler Viehwirtschaftsbetriebe FS Dietenheim zu Besuch beim Südtiroler Bauernbund Donnerstag, 30.April 2009

2 Inhalt Abteilung Betriebsberatung Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Schlussfolgerungen für die betriebswirtschaftliche Beratung

3 Abteilung Betriebsberatung Bereich Betriebswirtschaft Technischer Bereich Landwirtschaftliche Buchführung Betriebswirtschaftliche Beratung Investitionsförderung Schätzgutachten Landw. Projektierungen Gebäudekatastereintragungen Teilungspläne Vermessungen Technische Beratung

4 Schätzungen

5 Landwirtschaftliche Projekte

6 Landwirtschaftliche Projekte

7 Landwirtschaftliche Projekte

8 Gebäudekataster

9 Teilungpläne

10 Die Sprache der Zahlen Buchführungsergebnisse Südtiroler Milchviehbetriebe

11 Auswertung von 180 Buchführungsbetrieben der Jahre 2007 und 2008 Durchschnittliche Betriebsstruktur: 12 ha landwirtschaftliche Nutzfläche 23 GVE 17 Milchkühe kg produzierte Milch kg Milchleistung / Milchkuh 1,5 Familienarbeitskräfte

12 Zusammensetzung des Betriebserlöses Erlöse Euro % Förderungen Milchverkauf Kälber, Altkühe Pflanzenproduktion, Forst Sonstige Erlöse (Arbeit f. Dritte Entschädigungen, Miete) % 13 % 3 % 6 % Sonstige Erlöse Pflanzenprod uktion, Forst Kälber, Altkühe Förderungen % Gesamterlös (Umsatz) % Milchverkauf

13 Kostensituation des Durchschnittbetriebes Aufwände Euro Anteil % Futterzukauf Bestandesergänzung % 7% sonstige Aufwendungen Tierarzt und Besamung Maschinenkosten (ohne Afa) % 10% Afa Gebäude Futterzukauf Gebäudekosten (ohne Afa) % Versicherungen Pachtentgelt Abschreibung Maschinen Abschreibung Gebäude sonstige Aufwendungen % 4% 12% 14% 11% Afa Maschinen Pachtentgelt Versicherungen Gebäude Maschinen Bestandesergänzung Tierarzt und Besamung Gesamtkosten %

14 Produktionskosten Milchviehbetrieb 100% 90% 80% 3,20 8,62 70% 60% 50% 40% 18,72 sonstige Kosten Gebäudekosten Arbeitskosten Direktkosten Direktkosten: Grundfutter: 58 % 30% 20% 10% 23,83 Kraftfutter: 26 % Sonst. Kosten: 16 % 0% Kosten cent / kg Milch

15 Produktionskosten Milchviehbetrieb Betriebsgröße Produktionskosten 5 15 Kühe 0,70 / kg Kühe 0,52 / kg Mittelwert: 0,54 / kg Gesamte Spannweite Milch Erzeugungskosten: 0,41 bis 0,87 / kg

16 Kostenfaktor Futter Preisentwicklung Futtermittel 2001 bis ,00 40,00 Preis in / dt 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 Kälberaufzuchtfutter /dt Kraftfutter Rinder /dt Weizenkleie /dt Getreide Rinder /dt Viehsalz /dt Stroh /dt 5, Jahre

17 Gewinnsituation Verlust; 14% Gewinn; 86% Große Einkommensunterschiede: max. Verlust bis max. Gewinn bis

18 Gewinnspanne / ha lw. Nutzfläche w e r Gewinn/ha Betriebe, Milchkühe

19 Ursachen - ausschlaggebende Faktoren für Gewinne bzw. Verluste: Unterschiede in der Höhe der getätigten Investitionen >>> resultierende Verschuldung und Zinslast Mechanisierungsgrad >>> Höhe der Maschinenfixkosten Unterschiede in der Milchleistung Verhältnis von Kraftfutterzukauf / Milchleistung Produktpreise, vor allem der Milchpreis.

20 Milchpreis Preis Stand 2008 pro Liter 1,2000 1,0000 0,8000 0,6000 0,4000 0,2000 0, Jahr

21 Gewinnentwicklung Viehwirtschaft Euro Gewinn/FAK Vergleichslohn Linear (Vergleichslohn) Linear (Gewinn/FAK) Jahr 2004

22 Auswirkung der Direktzuschüsse auf den Betriebsgewinn Direktzuschüsse machen rund 12% vom Unternehmensumsatzes aus allerdings rund 65% des Gewinnes! >> hohe Gewinnwirksamkeit Der Förderanteil am Gewinn ist bei kleinen Betrieben deutlich höher!

23 Und der Einfluss der Betriebsgröße? steigende Betriebsgröße heißt nicht zwangsläufig höheres Einkommen größere Betrieben zeigen aber tendenziell ein höheres Einkommen (Fixkostendegression)

24 Die Auswertungen zeigen, dass sowohl Kleinbetriebe Gewinne bzw. größere Betriebe Verluste erzielen Die Problematik bei kleineren Betrieben ist, dass trotz Gewinne keinen nennenswerte Eigenkapitalbildung erreichtwird Grund: der fehlende Umsatz! Betriebe mit geringem Umsatz müssen extrem auf die Gebäude-und Maschinenkosten achten!!

25 Was zeichnet erfolgreiche Milchviehbetriebe aus? Spitzenergebnisse (oberstes Viertel der BF-Betriebe) liegen bei rund Gewinn pro Milchkuh, die Gewinnraten liegt dabei bei % Die erfolgreichsten Betriebe sind nicht unbedingt jene, welche die höchsten Milchleistungen erzielen!

26 erfolgreiche Milchviehbetriebe Betriebe legen Wert auf niedrigen Kraftfuttereinsatz (hohe Grundfutterleistung!) Gute Fruchtbarkeit und Tiergesundheit >>Geringe Remontierungsraten Betriebsgröße >> Produktionseffizienz (v.a. Arbeitserledigungskosten)

27 Betriebgrößen Milchwirtschaft Strukturwandel in der Milchwirtschaft Quotenverteilung Betriebe * < > Quote

28 Strukturwandel in der Landwirtschaft Strukturwandel in der Milchwirtschaft Abnahme der Lieferanten/Produzenten- zunehmende Liefermenge 8000 Anzahl Lieferanten Milchanlieferung Mio kg *

29 Der Betriebsleiter als Manager eines erfolgreichen Betriebes muss daher folgende Aufgaben wahrnehmen: Kontrolle der Kosten Entsprechende Reaktionen auf zu hohe Kostenfaktoren Umsichtige Investitionsentscheidungen Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten nutzen

30 Betriebsanalyse heißt: Kritische Prüfung der Situation!! Grundlage >>> genaue Analyse der betrieblichen Daten Auswertung der eigenen Buchführung Betriebszweigauswertung mit Vergleichswerten arbeiten

31 Buchführung im landw. Betrieb Nur wenige Betriebe verfügen über Aufzeichnungen Häufig mangelndes Interesse bürokratische Last, zeitlicher Aufwand, komplex Büroarbeit ist keine richtige Arbeit

32 Buchführung im landw. Betrieb Betriebsanalyse ohne Kennzahlen schwierig regelmäßige Aufzeichnungen sind wichtig!! bestehende BF-Dienstleistungen

33 Buchführungsmöglichkeiten Inanspruchnahme Buchführungsdienstleistung Selbstständige Buchführung Einheitliche Dateneingabe und Auswertung von erfahrenen Buchhaltern Eigenständige Buchungen und Erstellung des Jahresabschlusses

34 Schlussfolgerungen Die Frage ist also, wie der Grad zwischen steigenden Produktionskosten und einer unsicheren Milchpreisentwicklung sowie einer schwer berechenbarer Förderpolitik gemeistert werden kann. Patentrezept gibt es dafür leider keines!

35 Schlussfolgerungen Der Strukturwandel in den Südtiroler Grünlandgebieten wird weitergehen Das Prinzip Wachsen oder Weichen ist in Südtirol jedoch nur begrenzt durchsetzbar Kein Wachstum um jeden Preis! Investitionsschritte umsichtig planen! Die Kosten konsequent im Griff halten! Mögliche Erwerbskombinationen nutzen!

36 Ende Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Andreas Mayr Abt. Betriebsberatung

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