Stabiler Konsum bewusstere Konsumenten. Das Image von Fleisch in der Schweiz.
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- Ingrid Peters
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1 Stabiler Konsum bewusstere Konsumenten. Das Image von Fleisch in der Schweiz.
2 Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Finkenhubelweg 11 Postfach CH-3001 Bern +41 (0) (0) Adressblock Datum: Datum wählen... Ergebnisse der Repräsentativbefragung 2012 des Ihr Zeichen: Marktforschungsinstituts Ihre Nachricht Dichter vom: Research AG, Zürich, Unser Zeichen: im Auftrag es von Proviande, Bern Reg. Nr.: Betreff einfügen Sehr geehrte Damen und Herren Brieftext einfügen Inhaltsverzeichnis Freundliche Grüsse Proviande 1 Zu dieser Studie Basis 3 Vorname Name Funktion 2 Auf einen Blick 4 Beilage 3 Fleischkonsum Leicht wachsender Gesamtkonsum Veränderungen beim Konsum 5 6 Fleischherkunft und Tierwohl Fleisch aus der Schweiz Herkunft Tierwohl im In- und Ausland 12 7 Fleischeinkauf Einkaufskriterien Einkauf in der Schweiz Einkauf im Ausland 15 4 Beurteilung von Fleisch Fleischgenuss Fleischarten 7 5 Fleisch und Qualität Qualitätsbewusstsein Qualität der Fleischarten Qualität und Herkunft 9 8 Fleischdeklaration Herkunft, Haltbarkeit und Inhalt 16 9 Fleisch und Ernährung Genuss mit Nährwerten Fleischzubereitung 18 Brief_d.docx
3 1 Zu dieser Studie Zum fünften Mal hat Proviande eine repräsentative Umfrage zum Image von Fleisch in der Schweiz durchführen lassen. Aufgrund ähnlicher Fragestellungen erlauben die Ergebnisse dieser Studie einen direkten Vergleich mit den vorangehenden Erhebungen, insbesondere jenen aus den Jahren 2001 und Insgesamt lässt sich die Entwicklung über einen Zeitraum von 25 Jahren beobachten. Die vorliegende Studie gibt generell Aufschluss über den Fleischkonsum. Sie zeigt die Einstellungsveränderungen beim Gesamtkonsum und bei den einzelnen Fleischsorten auf. Sie gibt aber auch Hinweise auf die Erwartungen der Konsumentinnen und Konsumenten bezüglich Qualität und Tierhaltung und lässt Veränderungen der Bedürfnisse bei Einkauf, Zubereitung und Ernährung erkennen. 1.1 Basis Zwischen dem 20. August und dem 14. September 2012 wurden 800 Face-to-Face-Interviews von 30 bis 40 Minuten Dauer durchgeführt. In einer repräsentativen Erhebung sind Männer und Frauen zwischen 15 und 74 Jahren in der deutschen und französischen Schweiz befragt worden. 6% von ihnen ernähren sich vegetarisch. Die übrigen 9 konsumieren regelmässig Frischfleisch, rund 8 davon zwei- bis viermal pro Woche oder mehr. Die Werte in den Auswertungen basieren auf den Antworten jener Befragten, welche Fleisch konsumieren. 3
4 2 Auf einen Blick Zwischen 2006 und 2012 ist der jährliche Pro-Kopf-Konsum von Fleisch in der Schweiz um knapp * angestiegen. Quantitativ ist der Konsum von Fleisch somit stabil. In qualitativer Hinsicht hat es in den letzten 6 Jahren jedoch Veränderungen gegeben. Das wachsende Wissen über Fleisch (Produktion, Nährwerte etc.) sensibilisiert die Konsumentinnen und Konsumenten und beeinflusst ihr Verhalten. Neben diesem grossen Vertrauen in die Qualität von Schweizer Fleisch bleibt sein vergleichsweise hoher Preis ein negativer Aspekt. Der Einkaufspreis von Fleisch ist nach wie vor ein wichtiges Kriterium, welches beim Frischfleisch mit 70% der Nennungen noch 6% höher liegt als Für den ansteigenden Einkauf von Fleisch im Ausland ist heute der tiefere Preis der alleinige Grund. Folgende zentrale Aussagen können aufgrund der Umfrage 2012 gemacht werden: Das Vertrauen in Schweizer Fleisch ist gross. Die artgerechte Tierhaltung und Fütterung der Nutztiere sowie die Sicherheit und die Kontrollen bei der Produktion und Verarbeitung erfüllen aus der Sicht der Befragten hohe Ansprüche. Sie werden weitaus besser beurteilt als bei der ausländischen Fleischproduktion. 87% vertrauen der Schweizer Produktdeklaration. Als Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung hat Fleisch seine wichtige Bedeutung für 6 der Befragten halten können. Der Aussage, dass ein gutes Stück Fleisch ein grosser Genuss ist, stimmen gar über 80% zu. In der Schweiz selbst haben sich die Einkaufsorte nur leicht verändert. Auch die Beeinflussung des Konsumverhaltens durch Bekannte, Medien oder Organisationen ist gering geblieben. Beim Einkauf sind jedoch die Frische und die Herkunft wichtiger geworden. Speziell die Produktdeklaration und das Ablaufdatum werden stärker beachtet. * Quelle: Jährliche statistische Erhebung der Produktion von Fleisch in der Schweiz, durchgeführt von Proviande, der Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft. In den letzten Jahren festgestellte Veränderungen im Essverhalten («Ich esse weniger Fleisch») sind zwar weiterhin vorhanden, allerdings in rückläufiger Form. Dafür findet beim Konsum eine Umverteilung der Fleischarten statt: Gesundheitliche Motive lassen den Konsum von Geflügel ansteigen, wogegen die Preissensibilität den Konsum von Kalbfleisch sinken lässt. Fleisch wird wieder öfter zu Hause konsumiert. Es soll gesund und preiswert sein sowie schnell zubereitet werden können. Die Tendenz verstärkt sich, dass die Konsumenten Fleisch von guter Qualität und aus artgerechter Tierhaltung bevorzugen. 4
5 3 Fleischkonsum 3.1 Leicht wachsender Gesamtkonsum 3.2 Veränderungen beim Konsum Zwischen 2006 und 2012 ist der Pro-Kopf-Konsum von Fleisch und Fleischerzeugnissen um 4,9%* angestiegen. 9 der in der Studie befragten Personen konsumieren heute Fleisch. 8 konsumieren zwei- bis viermal pro Woche oder öfter Frischfleisch. Gegenüber 2006 kann man hier eine leichte Zunahme feststellen. Gut ein Viertel aller Befragten hat den Fleischkonsum in den letzten 6 Jahren verändert. Die Gründe dafür sind mehrheitlich gesundheitlicher Natur. Der Trend geht in Richtung leichter Fleischarten mit attraktivem Preis. Das Geflügel profitiert am meisten davon, denn 26% sagen aus, dass sie es heute häufiger konsumieren. Für die 6% Vegetarier in der Studie ist die eigene Überzeugung der Hauptgrund für den Nichtkonsum von Fleisch, gefolgt von ethischen Bedenken aus Tierliebe. * Quelle: Jährliche statistische Erhebung des Konsums von Fleisch in der Schweiz, durchgeführt von Proviande, der Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft. Konsumhäufigkeit von Fleisch oder Fleischerzeugnissen «Wie häufig pro Woche essen Sie Frischfleisch oder Fleischerzeugnisse?» Anzahl Befragte 2012: 755 Anzahl Befragte 2006: 759 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Frischfleisch Frischfleisch Fleischerzeugnisse Fleischerzeugnisse mehrmals täglich einmal täglich fast jeden Tag (5 6-mal pro Woche) 2 4-mal pro Woche einmal pro Woche seltener 5
6 4 Beurteilung von Fleisch 4.1 Fleischgenuss Bei Frischfleisch hängt der genussreiche Konsum in erster Linie von der Wahl des Fleischstückes ab (Braten, Kotelett, Filet, Steak etc.). An zweiter Stelle kommt der Geschmack, an dritter die Qualität, die Lagerung und die Art des Fleisches (mager, durchzogen etc.), an vierter die artgerechte Tierhaltung und erst an letzter Stelle die Zubereitungsart. Für Schinken und Wurst hingegen ist die Art der Herstellung (Mischung, Gewürze, Konservierung etc.) das ausschlaggebende Kriterium für den Genuss. Genussvoller Fleischkonsum «Was verstehen Sie unter genussvollem Fleischkonsum bei den folgenden Fleischarten oder -erzeugnissen?» Anzahl Befragte: 755 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Schweinefleisch Geflügel Rindfleisch Kalbfleisch Lamm Schinken Wurst Fleischstück Zubereitungsart Geschmack Tierhaltung Qualität, Lagerung, Art Negatives (Geschmack, Fett, Preis, Belastung ) 6
7 4.2 Fleischarten Die vier Fleischarten Schwein, Geflügel, Rind und Kalb werden in den meisten Eigenschaften positiv bis sehr positiv bewertet. Eher negativ eingestuft wird beim Schweinefleisch der als zu hoch angesehene Fettanteil, beim Geflügel die Haltung und beim Rind- und Kalbfleisch der teure Preis. Als besonders gesund gelten Geflügel, Rind, Kalb und Lamm, die für diesen Aspekt 94 bis 98% Zustimmung erhalten. Schweinefleisch hat sich zwar verbessert (46% Zustimmung), fällt aber zusammen mit Schinken und Würsten immer noch ab. Beurteilung von Fleisch und Fleischerzeugnissen «Als wie gesund erachten Sie die folgenden Fleischarten oder -erzeugnisse?» Anzahl Befragte 2012: 755 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Schweinefleisch Geflügel 94 6 Rindfleisch 98 2 Kalbfleisch 98 2 Lamm 94 6 Schinken Wurst gesund weniger gesund 7
8 5 Fleisch und Qualität 5.1 Qualitätsbewusstsein Für Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten bleibt die gute Fleischqualität weiterhin sehr wichtig. Das meistgenannte Merkmal ist für fast die Hälfte der Befragten gutes, frisches Fleisch vom Metzger. Als zweitwichtigstes Merkmal spielt die artgerechte Tierhaltung und Produktion eine grosse Rolle. Hier hat eine markante Steigerung von 1 mehr Nennungen gegenüber 2006 statt-gefunden. Diese Merkmale werden in hohem Masse dem Schweizer Fleisch zugeordnet. Unsere Tierschutznormen gelten als Garant dafür und die Anstrengungen der Schweizer Landwirtschaft werden honoriert. Das gleiche Bild zeigt sich auch bei der Bewertung von «Schweizer Produkt, einheimische Tierhaltung». Diese Begriffe werden heute mehr als doppelt so häufig mit Qualität in Verbindung gebracht als Demgegenüber haben Merkmale wie der Nebengeschmack, die Zartheit oder der Fettgehalt einiges an Bedeutung verloren. Qualität beim Fleisch «Was bedeutet für Sie Qualität beim Fleisch ganz allgemein?» gutes Fleisch, frisches Fleisch, gute Qualität, vom Metzger 48% 5 artgerechte Tierhaltung und Produktion, Fütterung ohne Zusätze, natürliche Bedingungen, Auslauf, gesunde Ernährung, tiergerechte Schlachtung, stressfreie, gesunde Tiere, keine industrielle Produktion, Schweizer Tierschutznormen 12% 32% guter Geschmack, kein Nebengeschmack 7% 2 nicht zu viel Fett, mageres, zartes Fleisch, nicht faserig, nicht wässerig, saftig 1 30% Schweizer Produkt, einheimische Tierhaltung 7% 16% Aussehen, Präsentation, Farbe 10% Herkunft, vom Bauern, Deklaration Kontrolle, kontrolliertes Fleisch, gesundes Fleisch, keine Antibiotika, keine Hormone, keine Zusatzstoffe, Schweizer Kontrollen 2% 8% 9% fachgerechte Lagerung, gut abgehangen 7% Bio, Biolabel 2% Mineralien, Proteine, Vitamine 0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 2006 (Anzahl Befragte: 759) 2012 (Anzahl Befragte: 755) 8
9 5.2 Qualität der Fleischarten 2012 wird die Qualität aller Fleischarten signifikant positiver beurteilt als Rind- und Kalbfleisch ist für 60% der Befragten besser geworden, Schweinefleisch, Lamm und Geflügel für die Hälfte glaubte bei allen Fleischarten nur rund ein Drittel, dass es seit 2001 besser geworden sei. Qualitätswahrnehmung bei den verschiedenen Sorten «Wie beurteilen Sie die Qualität der verschiedenen Fleischarten gegenüber früher?» besser Schweinefleisch 29% 49% Geflügel 3 49% Rindfleisch 3 60% Kalbfleisch 3 59% 5.3 Qualität und Herkunft Lamm 30% 50% Fast zwei Drittel der Befragten sind heute der Meinung, dass Fleisch und Fleischerzeugnisse aus der Schweiz qualitativ besser sind als ausländisches Fleisch. Gegenüber den 5 im Jahr 2006 ist dies ein signifikanter Anstieg. 0% 20% 40% 60% 2006 (Anzahl Befragte: 759) 2012 (Anzahl Befragte: 755) Beurteilung der Qualität «Wie beurteilen Sie Fleisch im Vergleich?» trifft zu Fleisch inkl. Fleischerzeugnissen (Schinken, Wurst) aus der Schweiz sind qualitativ besser als ausländisches Fleisch 5 6 0% 20% 40% 60% 80% 2006 (Anzahl Befragte: 759) 2012 (Anzahl Befragte: 755) 9
10 6 Fleischherkunft und Tierwohl 6.1 Fleisch aus der Schweiz Für über 40% der Befragten bedeutet der Begriff «Schweizer Fleisch» spontan «beste Qualität». «Kontrolle/Sicherheit/Vertrauen» und «artgerechte Tierhaltung» sind die weiteren Eigenschaften, die dem Fleisch aus der Schweiz am stärksten zugeordnet werden. Am meisten hat dabei die Assoziationsgruppierung «Kontrolle/Sicherheit/Vertrauen» gegenüber 2006 zugelegt. Spontanassoziation zu Fleisch aus der Schweiz «Welche Eigenschaften verbinden Sie spontan mit dem Begriff «Schweizer Fleisch»?» Qualität, gute Qualität, 1. Qualität, beste Qualität 37% 42% Kontrolle, Deklaration, Sicherheit, Vertrauen, Vorschriften artgerechte Tierhaltung, Aufzucht, Fütterung, Transporte, Schlachtung, Auslauf, auf der Alp, stressfreie Tiere, naturnahe Haltung 1 18% 2 2 Frische, frisches Fleisch 9% gesundes Fleisch, gutes Fleisch, wertvolle Inhaltsstoffe gute Lagerung teuer 2% 6% Geschmack, Genuss Hygiene, Sauberkeit 2% Unterstützung der Schweizer Bauern 0% 10% 20% 30% 40% 50% 2006 (Anzahl Befragte: 762) 2012 (Anzahl Befragte: 756) 10
11 6.2 Herkunft Es verunsichert heute Konsumentinnen und Konsumenten stärker, wenn sie nicht wissen, wie und wo das Fleisch produziert wurde. Signifikant wichtiger geworden ist für sie, ob das Fleisch aus dem In- oder Ausland stammt. Drei Viertel wollen das heute wissen, gegenüber zwei Dritteln im Jahr Auch die regionale Herkunft spielt heute eine deutlich grössere Rolle. Beurteilung der Herkunft von Fleisch «Welche Aussagen zur Herkunft von Fleisch treffen für Sie zu?» Es verunsichert mich, dass man als Konsument/Käufer nicht weiss, wie und wo das Fleisch produziert wurde. 4 48% Für mich ist es wichtig, zu wissen, ob das Fleisch aus dem In- oder Ausland stammt. 66% 76% Für mich ist es wichtig, zu wissen, aus welcher Region das Fleisch stammt % 20% 40% 60% 100% 2006 (Anzahl Befragte: 759) 2012 (Anzahl Befragte: 755) 11
12 6.3 Tierwohl im In- und Ausland Das Wohlergehen aller Nutztiere wird in der Schweiz in jeder Beziehung um ein Vielfaches besser eingeschätzt als im Ausland. 58% der Befragten beurteilen die Nutztierhaltung in der Schweiz als tierfreundlich. Im Gegensatz zum Ausland, wo es nur 9% sind. Das aus Schweizer Sicht gleiche positive Bild zeigt sich auch bei der Beurteilung der Haltung der einzelnen Nutztierarten. Beurteilung des Tierwohls in der Schweiz und im Ausland «Wie tierfreundlich schätzen Sie folgende Situationen ein?» tierfreundlich bei der Nutztierhaltung 9% 58% bei der Schlachtung der Tiere 7% 42% beim Transport der Tiere 4 bei der Rinderhaltung 10% 62% bei der Schweinehaltung 6% 50% bei der Kälberhaltung 1 60% bei der Geflügelhaltung 7% 4 bei der Schafhaltung 28% 72% 0% 20% 40% 60% 80% in der Schweiz im Ausland Anzahl Befragte:
13 7 Fleischeinkauf 7.1 Einkaufskriterien In der Tendenz sind die Befragten kritischer geworden. Fast drei Viertel kaufen das Fleisch selbst ein und lassen sich dabei (nach eigener Aussage) kaum von Dritten beeinflussen. Für Frischfleisch sind die wichtigsten Kriterien dafür die Frische, der Preis, die Herkunft, die Nähe und die Beratung. Alle diese Kriterien haben im Vergleich zu 2006 signifikant an Bedeutung gewonnen. Einkaufskriterien Frischfleisch «Auf welche Kriterien achten Sie besonders, wenn Sie Frischfleisch einkaufen?» Preis 6 70% Herkunft/ Produkt-Deklaration 5 6 Standort (Nähe) 30% 39% Beratung 2 38% Frische 78% 86% Rezepte 10% 9% Label 6% 7% anderes 7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 2006 (Anzahl Befragte: 566) 2012 (Anzahl Befragte: 579) 13
14 7.2 Einkauf in der Schweiz In den meisten Fällen kaufen die Befragten ihr Fleisch bei Grossverteilern oder in der Metzgerei ein: Migros und Coop haben seit 2006 an Terrain verloren. In erster Linie ist dies auf den Markteintritt der Discounter Aldi und Lidl zurückzuführen. Zulegen konnte auch Denner. Die Metzgereien haben sich leicht verbessert. Die persönliche Beziehung, die kompetente Beratung und das Vertrauen in die Qualität sind hier die Hauptgründe dafür. Mit den gleichen Argumenten punktet auch der Einkauf direkt ab Bauernhof. Mit Qualität und grosser Auswahl konnte sich das Warenhaus Manor deutlich steigern. Einkaufsorte von Fleisch oder Fleischerzeugnissen «Wo kaufen Sie meistens Fleisch oder Fleischerzeugnisse ein?» Bauer/Produzent 9% 12% Coop 46% 56% Denner 8% 1 Globus 2% 2% Aldi 0% 1 Lidl 0% Manor 1 Metzgerei 4 47% Migros 6 67% Volg Convenience-Shops (Tankstellen u. Ä.) anderes 0% 20% 40% 60% 80% 2006 (Anzahl Befragte: 566) 2012 (Anzahl Befragte: 579) 14
15 7.3 Einkauf im Ausland Gemäss dieser Studie kaufen heute 17% der Befragten mindestens einmal alle zwei Monate ausserhalb der Landesgrenzen Fleisch ein und weitere 2 tun dies ein- bis zweimal jährlich. Damit hat ihr Anteil seit 2006 deutlich zugenommen. Einkaufsgründe «Warum kaufen Sie im Ausland Fleisch oder Fleischerzeugnisse ein?» Prozentwerte, Mehrfachantworten Motiviert ist der Einkauf im Ausland zu praktisch 100% durch den tieferen Fleischpreis. Eine bessere Qualität und weitere Angaben fallen damit als Gründe weg. günstiger Preis bessere Qualität 0 10 anderes: Wurstwaren, Auswahl, Sorten (Anzahl Befragte: 145) 2012 (Anzahl Befragte: 219) Gründe für teureres Fleisch in der Schweiz «Warum ist Fleisch in der Schweiz teurer als im Ausland?» Der Preis überlagert demzufolge für einen Teil der Konsumentinnen und Konsumenten die sonst als wichtig hervorgehobenen Merkmale «artgerechtere Tierhaltung», «bessere Qualität» und «strengere Vorschiften und Kontrollen», die Fleisch aus der Schweiz zugeschrieben werden. artgerechtere Tierhaltung und Fütterung, keine Massentierhaltung, humanere Schlachtung bessere Qualität strengere Kontrollen, strengere Vorschriften, Bundesauflagen, höhere Normen Bauern haben höheren Lohn, höhere Löhne in der Schweiz, im Ausland wird billiger gearbeitet, teurere Produktion Anzahl Befragte: % 17% 10% 3 hoher Schweizer Franken, Euro, Eurokurs 16% würde ich auch gerne wissen! zu hohe Fütterungskosten, Futter muss importiert werden 1 0% 10% 20% 30% 40% 50% 15
16 8 Fleischdeklaration 8.1 Herkunft, Haltbarkeit und Inhalt Knapp zwei Drittel der Befragten achten heute beim Einkauf von Fleisch auf die Produktedeklaration. Das ist gegenüber 2006 ein signifikanter Anstieg von mehr als 10%. Die Herkunft, der Verarbeitungsort, das Ablauf- und das Haltbarkeitsdatum sowie die Inhaltsstoffe sind die wichtigsten Angaben, denen Beachtung geschenkt wird. Insbesondere die Inhaltsstoffe werden signifikant häufiger genannt als Aussagen zur Ernährung mit Fleisch «Worauf achten Sie bei der Produktedeklaration von Fleisch besonders?» Herkunft, Verarbeitungsort 62% 6 Bio, artgerechte Tierhaltung 7% 1 Ablaufdatum, Datum, Haltbarkeit 2 30% Schweizer Fleisch 20% Qualität 6% Label Aussehen, Farbe, Sauberkeit 2% Preis Fett, Fettgehalt Inhaltsstoffe, Aufbaustoffe, Proteingehalt 0% 1 Frische Zusatzstoffe, Zutaten, Zusammensetzung, E-Stoffe, Emulgatoren 1 Kalorien 0% 20% 40% 60% 80% 100% 2006 (Anzahl Befragte: 310) 2012 (Anzahl Befragte: 376) 16
17 9 Fleisch und Ernährung 9.1 Genuss mit Nährwerten Fleisch ist im Ernährungsbewusstsein weiterhin stark verankert. Über 80% der Befragten (7% mehr als 2006) sind der Meinung, dass Fleisch für sie eine wichtige Rolle spielt. Bei festlichen Anlässen möchten mehr als drei Viertel von ihnen nicht auf ein gutes Stück Fleisch verzichten und zwei Drittel sehen Fleisch generell als integralen Bestandteil einer «richtigen» Mahlzeit. Aussagen zur Ernährung mit Fleisch «Welche Aussagen über Fleisch und Ernährung treffen für Sie zu?» Fleisch ist aber nicht nur Genuss: Über 70% der Befragten essen es regelmässig, um fit zu bleiben, und für über 60% gehört Fleisch zu einer vollwertigen Ernährung einfach dazu. Viele achten bei den einzelnen Fleischprodukten auf den Fett- und Eiweissgehalt sowie auf Nährwerte wie Vitamine und Mineralien. Mehr als 80% der Interviewten machen sich heute aber auch Gedanken über den Einsatz von Antibiotika in der Tiermedizin und von chemischen Zusätzen in der Fleischverarbeitung. Die Sensibilität dafür hat gegenüber der letzten Befragung stark zugenommen (Anzahl Befragte: 566) 2012 (Anzahl Befragte: 579) Ein gutes Stück Fleisch ist für mich ein grosser Genuss. 1 7% 82% 0% Fleisch gehört einfach zu einem festlichen Anlass % Um fit zu bleiben, braucht man auch Fleisch in der Ernährung. 1 16% 72% Zu einem richtigen Essen gehört Fleisch. 16% 18% 66% 0% Fleisch ist notwendig für eine vollwertige Ernährung. 19% 17% 6 Antibiotikaeinsatz in der Tiermedizin beunruhigt mich. 88% Chemische Zusätze in der Fleischverarbeitung beunruhigen mich. 7% 9% 8 Der Fettgehalt von Fleisch und Fleischerzeugnissen ist mir wichtig. 12% 17% 67% Fleisch ist schnell, problemlos und einfach in der Zubereitung. 12% 20% 6 7% Beim Einkaufen weiss ich genau, welches Fleisch für welchen Zweck geeignet ist. Gäste kann man genauso gut mit einem vegetarischen Menü verwöhnen wie mit einem Fleischgericht. 19% 16% 5 27% 19% 5 12% Vollkornprodukte, Gemüse und Salat sind geschmacklich besser als Fleisch. 38% 29% 32% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% trifft nicht zu weder noch trifft zu weiss nicht 17
18 10 Fleischzubereitung Als Zubereitungsarten sind der Sonntagsbraten, Kurzbratstücke, Sandwiches, kalte Platten, Fleischsalate und die Tischzubereitung (Fondue chinoise, Tischgrill usw.) auf dem Vormarsch. Das Grillieren oder das Sieden werden dafür deutlich seltener genannt. Zubereitungsarten «Wie häufig nutzten Sie die folgenden Zubereitungsarten von Fleisch und Fleischerzeugnissen?» oft Sonntagsbraten 2 4 Kurzbratstücke (Koteletts, Steaks, Plätzli) 7 80% Eintopfgerichte (Gulasch, Ragout) 3 37% in Sandwiches 39% 49% Grillieren 58% 66% in kochendem Wasser heiss machen (Schinken) 16% 2 Tischzubereitung (Chinoise, Tischgrill usw.) 2 38% kalte Platte 4 6 Snack 29% 4 als Salat 30% 4 0% 20% 40% 60% 80% 2006 (Anzahl Befragte: 584) 2012 (Anzahl Befragte: 597) 18
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