Operative Lagebeurteilung der Julius Bär Gruppe zum Halbjahr 2005

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1 Operative Lagebeurteilung der Julius Bär Gruppe zum Halbjahr 2005 Walter Knabenhans Chief Executive Officer Medienkonferenz vom 12. August 2005 Zürich Beurteilung des Halbjahresergebnisses Kundenvermögen (Mrd. CHF) H1 05 Private Banking Asset Mgmt (+) Anhaltendes Wachstum der Kundenvermögen dank hohem Netto- Neugeldzufluss im Asset Management Verbesserung der Ertragsqualität dank höherer wertabhängiger Kommissionen Verbesserung der Bruttomarge im Private Banking ROE im Zielbereich (-) Fehlendes Netto-Neugeldwachstum im Private Banking Unterdurchschnittliche Performance in Trading & Sales Kostenwachstum primär durch erfolgsabhängige Komponenten im US Asset Management 2 1

2 Hauptherausforderungen für die Wachstumsstrategie der Julius Bär Gruppe Wachstum der Kundenvermögen im Wealth Management Partizipation am globalen Marktwachstum Internationale Positionierung Verbesserung der Margen Quantitative Aspirationen Erhöhung der Ertragsqualität und -stabilität Steigerung der Gesamtprofitabilität Operative Effizienz (Cost/Income Ratio) Kapitalrentabilität 3 Wachstum der Kundenvermögen Beispiel: Wachstum private Vermögen onshore und offshore Guernsey Luxemburg Lateinamerika $ 3700 Mrd % Westeuropa $ 7900 Mrd. USA Luxemburg 25-30% Schweiz $ 2900 Mrd.* +/- 0% Region u. HNWI-Vermögen Hauptbuchungszentren Osteuropa $ 1000 Mrd. 8% ~ 60% Naher & Mittlerer Osten $ 800 Mrd % USA 9% Dubai Deutschland Ferner Osten (ohne Japan) $ 4000 Mrd % 10-13% Offshore-Anteil x% Erwartetes Marktwachstum Hongkong 5% 4 Quellen: World Wealth Report 2005 (Cap Gemini, Merrill Lynch), Global Wealth 2003 (BCG) PB Report 2003 (Merrill Lynch), * SNB Statistiken 2004, eigene 2

3 Ausbau der internationalen Präsenz Nordamerika Ausbau des US Asset Management-Geschäfts und Diversifikation der Ertragsquellen Schweiz Bestreben, die führende, unabhängige Schweizer Privatbank zu sein Evaluierung von Akquisitionsmöglichkeiten in der Schweiz zum Ausbau der Marktstellung Stärkung des institutionellen Geschäfts Europa Aufbau der Onshore Private Banking-Präsenz in Deutschland Erweiterung der Kundenbasis in osteuropäischen Kernmärkten (z.b. Russland sowie einzelne neue EU-Länder) Lateinamerika Konzentration auf die attraktivsten Offshore Private Banking-Märkte: Brasilien Argentinien / Uruguay Mexiko Mittlerer Osten und Asien Aufbau der Geschäftsaktivitäten im Mittleren Osten und Indien aus Dubai heraus Prüfung von Optionen für eine Präsenz im südostasiatischen Markt (Präferenz Singapur) 5 Verbesserung der Margen Beispiel: Julius Bär PB Excellence-Projekt "Zielgrössen" Netto-Neugeld NNM (>0) Bruttomarge Margin (85-90 Bp) Nicht direkt beeinflussbar PB Excellence Module "Kundenerfahrung" "Value proposition" Brand, Marke, Angebot offering Aktivitäten KuBe und Verhalten activity/ der Kundenberater behaviour "Betreuungsmodell" Strukturen Frontline structure Frontline processes Abläufe & & Instrumente tools "Unterstützende Strukturen & Abläufe" Kunden- Client segmentierung segmentation Performance Leistungs- management beurteilung Training Aus- und & Weiterbildung development 6 3

4 Verbesserung der Margen Beispiel: Ertragsqualität Asset Management USA Kundenvermögen (Mrd. USD) H1 05 Aktien Bonds Balanced Netto-Neugeld H1 05 USD 6 Mrd. Davon USD 4 Mrd. im International Equity Fund (IEF) trotz "softclosing" im April Julius Baer International Equity Fund II im Mai lanciert (Anlage in mittlere und grosse Unternehmen) Ausweitung der Anlageprodukte: Total Return Bond Fund, Global High Yield Bond Fund, Global Equity Fund Hohe Gesamtprofitabilität 7 Steigerung der Gesamtprofitabilität Erhöhung der operativen Effizienz auf Gruppenebene Einführung der neuen IT-Plattform (Avaloq) bis spätestens Ende 2006 Kapitalrentabilität Aktive und situationsgerechte Bewirtschaftung der Eigenmittel 8 4

5 5

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