Pflegeversicherung in Frage und Antwort

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1 Beck-Rechtsberater im dtv Pflegeversicherung in Frage und Antwort Versicherungspflicht, Beitragsbemessung, Pflegeleistungen von Michael Schmidt, Günther Merkel, Günter Merkel 4. Auflage Pflegeversicherung in Frage und Antwort Schmidt / Merkel / Merkel schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: SGB XI - Soziale Pflegeversicherung Verlag C.H. Beck München 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Medien mit Zukunft Erstversand Einführung Kapitel: Grundprinzipien des Pflegeversicherung... 5 I. Allgemeine Vorschriften Grundsatz der Selbstbestimmung Vorrang der häuslichen vor stationärer Pflege Vorrang von Prävention und Rehabilitation vor Pflege 7 4. Aufklärung und Beratung... 8 II. Versicherungspflichtiger Personenkreis in der sozialen Pflegeversicherung Versicherungspflicht für Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung Familienversicherung Weiterversicherung III. Versicherungspflichtiger Personenkreis in der privaten Pflegeversicherung IV. Finanzierung der Pflegeversicherung Grundlagen der Beitragsberechnung Übernahme der Beiträge a) Beitragssätze b) Beitragszuschüsse c) Beitragspflichtige Einnahmen V. Organisation der Pflegeversicherung Kapitel: Leistungsberechtigter Personenkreis I. Allgemeines II. Begriff und Stufen der Pflegebedürftigkeit Pflegebedürftige der Pflegestufe I Pflegebedürftige der Pflegestufe II Pflegebedürftige der Pflegestufe III Besonderheiten bei der Feststellung von Pflegebedürftigkeit bei Kindern IX

3 Medien mit Zukunf 5. Probleme bei der Einstufung (alters-)dementer und geistig behinderter Menschen III. Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit Zuständigkeit Einschaltung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) Der Hausbesuch des MDK Die Untersuchung durch den MDK Die Formen der Hilfeleistung, die Verrichtungen des Verrichtungskatalogs und die Zeitorientierungswerte Kapitel: Leistungen der Pflegeversicherung I. Allgemeine Vorschriften Vorversicherungszeit Bedeutung des Antrags Ruhen der Leistungsansprüche 71 a) Auslandsaufenthalt b) Andere Tatbestände (Bezug von Entschädigungsleistungen; häusliche Krankenpflege) II. Leistungen bei häuslicher Pflege Pflegesachleistung Härtefallregelung Pflegegeld für selbst beschaffte Pflegehilfen Kombination von Geldleistung und Sachleistung (Kombinationsleistung) Das so genannte Arbeitgebermodell (Besonderheiten bei selbstbeschafften Pflegekräften) Leistungen für Pflegebedürftige mit erheblichen allgemeinen Betreuungsbedarf Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson Pflegehilfsmittel, technische Hilfen und Verbesserung des Wohnumfeldes a) Pflegehilfsmittel b) Verbesserung des Wohnumfeldes III. Leistungen bei teilstationärer Pflege X

4 Medien mit Zukunft IV. Leistungen bei stationärer Pflege Kurzzeitpflege Vollstationäre Pflege V. Behinderte in Einrichtungen der vollstationären Behindertenhilfe 105 VI. Leistungen für Pflegepersonen Rentenrechtliche Verbesserungen a) Grundsätzliches b) Voraussetzungen für die Rentenversicherungspflicht 108 c) Bewertung der Pflegezeiten d) Die Bedeutung der Pflegezeiten als Pflichtbeitragszeiten Einbeziehung in die gesetzliche Unfallversicherung Regelungen in der Arbeitsförderung/Arbeitslosenversicherung Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen Kapitel: Pflegekassen, Leistungserbringer, Qualitätssicherung I. Pflegekassen und Leistungserbringer II. Die Vergütung der Pflegeleistungen III. Qualitätssicherung Kapitel: Andere Leistungen bei Pflegebedürftigkeit I. Sozialhilfe nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) II. Steuerrechtliche Regelungen Kapitel: Rechtsschutz I. Der Bescheid der Pflegekasse II. Das Widerspruchsverfahren III. Das Klageverfahren Anhang I. Härtefall-Richtlinien II. Rundschreiben der Spitzenverbände zu Pflegehilfsmitteln und technischen Hilfen XI

5 Medien mit Zukunf III. Vereinbarungen zur Qualitätssicherung In der ambulanten Pflege In vollstationären Pflegeeinrichtungen IV. Wichtige Adressen in Sachen Pflege und Pflegeversicherung Sachverzeichnis VAKAT XII

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