ST.-MARIA-MÄNNERBRUDERSCHAFT

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1 11. bis 13. Mai 2013 ST.-MARIA-MÄNNERBRUDERSCHAFT Hoven Bettrath Lockhütte e.v.

2 Unsere Fenster, Türen und Markisen so stabil wie Glaube, Sitte, Heimat. Klosterhofweg Mönchengladbach-Güdderath Telefon / Besuchen Sie unsere Ausstellung auch Samstags geöffnet!

3 Inhalt Grußworte 3 Vorstand Zugordnung Programm Frühkirmes Programm Herbstkirmes Totenehrung 23 Nachruf 25 Orden und Auszeichnungen Jubiläumsvorstand Jubiläumsvorstand Oldieabend Ausflug Seniorenausflug Spätkirmes Bruderschaftsabend Rückblick Kirmesvorstand Vorstandsarbeit / Impressum 63 Bettrather Weihnachtszauber 67 Förderverein 72 Statistik 74 New York wir kommen! 77 Zug Immertreu Jahre Zug Hansastraße 85 Königswache Better Männ 87 Vogelschuss des Alten Vorstands 89 Steckenholen Jahre Moppeclub 95 Hovener Ei 100 Ein Frühkirmesablauf als Zeltbesucher 106 Könige und Brudermeister 114 St.-Johannes-Junggesellenbruderschaft 118

4 Unsere Leistungen: Prophylaxe Paradontologie Implantologie Kinderzahnheilkunde Ästhetische Zahnheilkunde Wurzelkanalbehandlung Zahnfüllungen Dr. med. dent. Britta Fischer Praxis Bettrath Hovener Straße 234, Mönchengladbach Telefon / Praxis Lürrip Neusser Straße , Mönchengladbach Telefon / Unsere Sprechzeiten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8 13 Uhr I Uhr 8 13 Uhr I Uhr 8 13 Uhr 8 13 Uhr I Uhr 8 14 Uhr

5 Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, es dauert nicht mehr lange und wir können wieder unsere traditionelle Frühkirmes feiern. In sich wandelnden Zeiten, in denen Generationen sich entzweien und Traditionen zu zerbrechen drohen, ist es unserer Bruderschaft bis heute auf der Grundlage ihrer Ideale Glaube, Sitte, Heimat gelungen, dieser Entwicklung entgegen zu wirken und ihr Traditionsbewusstsein zu wahren sowie offen zu sein für notwendige Veränderungen. In unserem Bruderschaftswesen sind alle Generationen eingebunden und unsere Frühkirmes ist integraler Bestandteil unseres Dorflebens. Im fröhlichen Miteinander und bei freundlichen Begegnungen werden alte Verbindungen gefestigt und neue Freundschaften geschlossen. Es bieten sich Gelegenheiten, alte Zwistigkeiten zu bereinigen, denn aus einer gut gelaunten Sicht werden Probleme wohlwollender gesehen und es wird leichter, über seinen eigenen Schatten zu springen. Unsere Frühkirmes genießt in Hoven- Bettrath-Lockhütte einen hohen Stellenwert. Zweifellos ist sie in jedem Jahr ein Höhepunkt im vielseitigen Vereinsleben unseres schönen Ortes! Dies ist aber nur möglich, weil so viele unsere Frühkirmes durch aktive Teilnahme bereichern, sei es durch die Übernahme von verantwortlichen Posten, als Bruderschaftler im Zug, als Zuschauer am Straßenrand oder als Gast bei den abendlichen Tanzveranstaltungen. Nicht zu vergessen die Nachbarschaften, die ihre Häuser mit Fahnen schmücken und den Chargierten der beiden Bruderschaften großartige Lauben bauen und somit unserer Frühkirmes den feierlichen Rahmen geben. In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei allen Verantwortlichen, den vielen helfenden Händen beim Aufbau und der Durchführung und, ganz besonders, bei den vielen, vielen Teilnehmern des 1. Weihnachtszaubers am 1. Dezember 2012 bedanken. Auch diese Veranstaltung hat gezeigt, dass wir in Hoven-Bettrath-Lockhütte nicht nur das Feiern verstehen, sondern auch um das Wohl unserer Kirche und deren Pfarrangehörigen besorgt sind. Diese Besorgtheit äußert sich allerdings bei uns nicht in Verdruss, sondern in aktivem Handeln für unsere Gemeinde, für unsere Kirche! Ich möchte mich an dieser Stelle auch bei all denen bedanken, die sich durch ihr ehrenamtliches Engagement in unseren beiden Bruderschaften einbringen und somit zum Gelingen unserer Bruderschaftsaktivitäten beitragen. In diesem Sinne grüße ich Sie alle auch im Namen aller Vorstandskollegen und wünsche Ihnen und uns viele fröhliche und unbeschwerte Stunden bei unserer Frühkirmes in Hoven-Bettrath-Lockhütte. Ralf Thönnessen, Präsident 3

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7 Grußwort Liebe Mitglieder der Bruderschaft, liebe Bürger und Bürgerinnen! Das Größte und Schönste bei uns ist die Kirmes, so lautete der erste Spruch bei der Besprechung mit dem Vorstand der Bruderschaften. Zuerst erschreckte ich etwas, aber beim Zuhören stellte sich schnell ein, Bruderschaften sind das Beziehungsnetz in den Ortsteilen. Nachbarschaften, Freundeskreise, Hohnschaften und alte Bekannte sind die Unterstruktur der Bruderschaft. Da kennt man sich untereinander, da ist Verlass, Vertrautheit, personenbezogene Heimat. Weiter hörte ich, es gibt unveränderliche Gewohnheiten, Abläufe, die Halt, Sicherheit und Riten sind. Dazu werden Werte lebendig, die den Menschen und den Bruderschaften heilig und wichtig sind. Keiner wird ausgeschlossen, jeder hat seine Aufgabe, das Miteinander trägt einen durch die Festtage und ein Wir steht im Mittelpunkt. Gleichzeitig gibt es auch Grenzen, die fast schon erschrecken. Wir sind wer und zu den anderen Bruderschaften gibt es Konkurrenz, Reibereien und eine fast nicht zu benennende Neigung, die irgendwie das Andersartige ausdrücken will. Das will ich noch weiter ergründen und erspüren, was damit gemeint ist. Und das dritte ist der Glaube, der die Bruderschaft zur kirchennahen Gruppe macht. Mit der Festmesse beginnt der Tag, die Altarparade lässt die Augen strahlen, der Helm wird zum Gebet abgenommen und der Toten wird gedacht. Gute Ansätze, auch den Glauben im Miteinander zu stärken und zu vertiefen. Ich bin noch viel zu neu, um mir den Satz vom Anfang zu eigen zu machen. Mir ist wichtig nachzusinnen und herauszufinden, welche Bedeutsamkeiten im Leben der Menschen die Kirmes hat. Doch eines weiß ich, ein Segen darf nicht fehlen: Es segne uns Gott, der uns voll Liebe und Mitgefühl ins Leben und in die Gemeinschaft gerufen hat. Es segne uns Gott, der will, dass wir für uns selbst und unsere Nächsten das Wohlsein wollen, dem Leben miteinander zu dienen. Es segne uns Gott, der bei uns um unsere Liebe für ihn wirbt und damit verantwortlich füreinander macht. Es segne uns Gott, der uns Menschen seine liebende Gegenwart zugesagt hat und uns zusichert, dies niemals uns zu entziehen. So seien wir zusammengeführt und gesegnet: + im Vater und im Sohn und mit Heiligem Geist, heute und in Ewigkeit. In diesem Sinne möchte ich mit Ihnen die Kirmes feiern. Ich grüße alle Beteiligten und alle Gäste von fern und nah: Ihr Pastor H.-Josef Biste 5

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9 Grußwort Liebe Freunde und Freundinnen unserer Bettrather Frühkirmes, liebe Mitglieder der beiden Bettrather Bruderschaften, liebe Gäste aus Nah und Fern, endlich ist es wieder soweit: un wenn dat Trömmelche jeht! und der ganze Ortsteil Bettrath-Hoven-Lockhütte sich heraus geputzt hat, dann können es viele Bettrather/innen kaum noch abwarten, unserem Neuwerker Leitgedanken Glaube, Sitte, Heimat tatkräftig Folge zu leisten und alles Erdenkliche in Bewegung setzen, um somit zum Gelingen eines der größten Brauchtumsfeste in Mönchengladbach beizutragen. Wie viele Bürger und Bürgerinnen aus Bettrath an diesem Event letztendlich beteiligt sind, kann man nur erahnen, wenn die ersten Zugmelodien durch unsere Straßen zu hören sind und alle Nachbarschaften, sei es durch Maien schlagen, Fähnchen aufhängen oder dem eigentlichen Kränzen, ihren Anteil zur Kirmes in ihrem Dörp beigetragen haben. Unter diesen, seit Jahrzehnten mit Erfolg in Bettrath durchgeführten Brauchtumsveranstaltungen, bleibt mir den Organisatoren nur noch zu wünschen, dass alle bruderschaftlichen Aspekte erfüllt werden und sich der Wettergott von seiner besten Seite zeigt. In diesem Sinne freue ich mich auf die Frühkirmes 2013, die auch weiterhin dazu beitragen wird, dass unserer schönes Bettrath- Hoven-Lockhütte lebendig und lebenswert bleibt! Ihr Robert Baues 7

10 Sanitätshaus Hofmeister Ihre persönliche Beratung Liebe Kunden, damit Sie oder Ihre Angehörigen sicher durch den Alltag kommen, ist ein Rollator ein ideales Hilfsmittel. Lassen Sie sich von uns über die neuesten Modelle informieren. Starten Sie zu einer Probefahrt mit fachmännischer Begleitung. Wir freuen uns darauf! Wir sind für Sie erreichbar Sanitätshaus Mülders Rheinstrasse Krefeld Tel.: / Sanitätshaus H. - J. Hofmeister Dünner Straße Mönchengladbach Tel.: / Wir haben für Sie geöffnet, in Krefeld Montags bis freitags (außer mittwochnachmittags und samstags!) bis Uhr bis Uhr Wir haben für Sie geöffnet, in Mönchengladbach Montags bis freitags (außer mittwochnachmittags!) bis Uhr bis Uhr Samstags: bis Uhr

11 Vorstand 2013

12 Vorstand 2013 Michael ist alles Schuld 10 KV 2013 oder II. Bettrather Jägerzug. Ja, wä is dat dann? Zum größten Teil sind wir alle, wie Ihr übrigens auch, kirmesverrückte-knatschbekloppte, aber das ist das wichtigste: BETTRATHER! Im Jahr 2011, zum 25-jährigen Jubiläum des II. Bettrather Jägerzuges, schwebte schon der Kirmesvogel durch unsere Köpfe. Hier war abzusehen, dass wir irgendwann einmal den Kirmesvorstand der St.- Maria-Männerbruderschaft stellen werden. Nun, zwei Jahre später, ist es soweit. Obwohl wir nun schon vier mal Kirmesvorstand der St.-Johannes-Junggesellenbruderschaft waren (ok, unser König Michael fünf mal), erwartet uns etwas Neues. Jetzt sind wir die Alten (und das mit knapp über 40). Als sich 2010 zunächst kein Bewerber am Hauptportal einfand und Michael wider Erwarten zum Schussstand lief, waren alle überrascht, aber bereit den Schritt mit ihm zu gehen (bekanntlich haben in dem Jahr die Looser mit Ihrem König Olaf Wienands das Rennen gemacht). Beim letzten Vogelschuss im Jahr 2012 war dies vollkommen anders. Schon im Vorfeld waren alle begeistert von der Idee, KV 2013 zu werden. Man sieht dies auch an der großen Zahl der Vorstandsmitglieder. Als Michael schon vor einigen Jahren sagte, dass er auf den Vogel schießen möchte, war die Euphorie bei manchem damals noch sehr gedämpft. Die Gründe waren die Unterschiedlichsten. Der eine wollte Nachwuchs (mittlerweile erledigt), der andere hatte gerade gebaut (mittlerweile hoch verschuldet) und der nächste hatte einfach nicht das nötige Kleingeld auf der hohen Kante (Situation unverändert, für de Kirmesfreud aber unerheblich). Wir sind dem stehenden Vorstand und den Mitgliedern der Bruderschaft dankbar, dass wir in unserem Freundeskreis den Vorstand so feiern können. Ganz besonders freut uns, dass unsere langjährigen Freunde der St.-Johannes-Junggesellenbruderschaft rund um Ihren König Fabian Noppes Neubig, mit uns gleichzeitig den Kirmesvorstand stellen. Wir haben immer gesagt, dass wir irgendwann einmal zusammen die Vorstände stellen möchten. Wenn die Kirmes so wird, wie der Kennenlernabend und das Wurstessen, dann werden wir das Zelt rocken. Aber nun zum Wesentlichen. Nach den Monaten der Vorbereitung freuen wir uns nun auf die Bettrather Kirmes. Die Nervosität wird steigen, wenn Kirmessamstag die Maien durchs Dorf gefahren werden. Unser Blut wird so langsam kochen, wenn die Reiterei, angeführt vom Major Frank Hintsches und Majoradjudant Ralf Dreehsen, gefolgt vom Tambour Jörg Schufen, morgens in die Lockhütte (Scheiße ist das weit) zieht und dort den General (Jan Siekmann), Generaladjudant (Georg Brüggen) und den Leutnant (Thomas Neuhaus) abholt. Ebenfalls in der Lockhütte wird das höchste Gut, die Bruderschaftsfahne, abgeholt. Die große Fahnenabordnung wird angeführt vom Fahnenhauptmann (Markus Besser), gefolgt von den Fahnenjunkern Dirk Zander, Guido Hess-Prinzen und Dirk Willems. Die Fahne trägt dieses Jahr Fähnrich Frank Küppers (Rucksack). Zur

13 Seite stehen ihm die Fahnenoffiziere Uwe Bertrams und Dirk Houben. Anschließend wird das Dreigestirn abgeholt. Vom 2. Brudermeister Rolf Heitzer, geht s zum 1. Brudermeister Markus Goergens. Spätestens jetzt werden alle Bruderschaftler an Bord sein, damit der König der St.-Maria-Männerbruderschaft Michael Brüggen direkt neben der Kirche abgeholt werden kann. Seit Jahren hören die Bruderschaften, dass Kirmesmontag im Zelt, durch die beiden Königstänze, der Majorsverabschiedung und den beiden Juxtänzen kaum Zeit für den eigenen Tanz bleibt und die Kapelle kaum spielt. Wir versuchen in diesem Jahr dies zeitlich etwas zu entzerren und werden unseren Juxtanz bereits am Kirmessonntag aufführen. Mal sehen, ob dies ein Anfang sein kann und dem Zeltbesucher mehr Zeit für s Tanzbeinschwingen bleibt. Von uns die Bitte: Kommt einfach auch Kirmessonntag ins Zelt. Dies freut uns, die Bruderschaften und den Zeltwirt. Wir wünschen allen eine schöne Kirmes mit einer super Parade und hoffentlich auch schönem Wetter. Viel Spaß Der KV 2013 Bettrath Rheindahlen Hansastraße 24 Beecker Straße Mönchengladbach Mönchengladbach Telefon (0 2161) Telefon (0 2161)

14 Beet- und Balkonpflanzen aus eigener Gärtnerei Alles für die Frühjahrsbepflanzung in großer Auswahl Lockhütter Straße Mönchengladbach Mobil 0172/

15 Zugordnung Generaloberst Generaloberstadjutant Generalleutnant 2. General Generaladjutant 3. Major Majoradjutant Leutnant 4. Viersener Tambourcorps 1925 e.v. 5. Blasorchester Stadtwerke Krefeld 6. Zug,,Moppeclub 7. Zug,,Kromme Herring 8. Zug,,Karnevalsgesellschaft 9. Zug,,Schwarzbach 10. Zug,,Lockhütte 11. Zug Better Jäger 12. Tellschützen 13. Fahne 14. König und Vorstand 15. Königswache 16. Königszug Liederkranz 17. Trommler- und Pfeifencorps Haaren Blasorchester Original Niederrhein Musikanten 19. Gäste 20. Zug Cutte Club 21. Zug Hansastraße 22. Zug Gemütlichkeit 23. Zug Ehrenstraße 24. Zug The Loosers 25. Zug,,Graf Haeseler 26. Trommlercorps Eschweiler 1922 e.v. 27. Blasorchester Musikverein Vynen 28. Zug Bettrather Bummelzug 29. Zug Bettrather Schützen 30. Zug Die 1964er 31. Zug,,Asdonk Haeskesberg 32. Zug,,Blaue Offiziere 33. Zug Better Boschte 34. Zug Immertreu 35. Alter Vorstand 36. Kutschen Das Team von Haarmoden von Ameln wünscht eine tolle Kirmes! Liebfrauenstraße Mönchengladbach Telefon (0 2161)

16 Programm Frühkirmes 2013 Samstag, 11. Mai Uhr Antreten an der Kirche zum Maienfahren, anschließend Errichten der Königs-Maien Uhr Großer Zapfenstreich an der Kirche Uhr Kirmes-Eröffnung im Festzelt am Jugendheim hinter der Kirche Sonntag, 12. Mai Uhr Wecken 6.00 Uhr Abholen der Chargierten und der Könige Umzug durch den Ort 9.15 Uhr Gottesdienst mit anschließender Altarparade Uhr Gemeinsame Parade der vier Neuwerker Bruderschaften auf der Liebfrauenstraße Uhr Gemeinsamer Prunk-Umzug der Neuwerker Kirmesvorstände zum Festzelt nach Bettrath Uhr Königsball der St.-Maria-Männerbruderschaft e.v. mit Königstanz und Juxtanz

17 Montag, 13. Mai Uhr Junggesellen: Antreten an der Kirche, Männer: Antreten Bleckhütter Weg, Abholen der Könige, Umzug durch den Ort 9.15 Uhr Gottesdienst mit anschließender Altarparade Uhr Große Parade der beiden Bettrather Bruderschaften an der Kirche anschließend musikalischer Frühschoppen im Festzelt mit Ordensverleihung an verdiente Bruderschaftler Uhr Prunk-Umzug der Kirmesvorstände Uhr Königsball der St.-Johannes-Junggesellenbruderschaft mit Königstanz und Juxtanz Im Ausschank: Sie sind herzlich eingeladen in unser Festzelt am Jugendheim hinter der Kirche. Zum Tanz und zur Unterhaltung spielt an allen Tagen die Band Alive jetzt im Sortiment Fischprodukte von Reuter frisches Geflügel Hähnchen Puten Gemüse Obst Kartoffeln Asdonkstraße Mönchengladbach Telefon / Öffnungszeiten: werktags von 9.00 bis Uhr samstags: von 9.00 bis Uhr 15

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23 Programm Herbstkirmes 2013 Samstag, 21. September Uhr Gottesdienst anschließend Seniorennachmittag im Festzelt Uhr Kirmesball mit der Band Stadtgeflüster Sonntag, 22. September Uhr Antreten beider Bruderschaften an der Gaststätte Mundt, Hansastraße Umzug durch den Ort 9.30 Uhr Gottesdienst für die Lebenden und Verstorbenen beider Bruderschaften Uhr Abholen der Klompenfrauen Umzug durch den Ort mit anschließendem Klompenball mit dem Kirchhoff-Trio Uhr Vogelschuss neben der Kirche Sie sind herzlich eingeladen in unser Festzelt an der Kirche in Bettrath. 21

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25 Totenehrung Zum Gedenken an die Verstorbenen unserer Bruderschaft Seit Frühjahr 2012 verstarben folgende Bruderschaftler (Stand März 2013): Fred Koch Karl Jung Herbert Quadt Arthur Rieken Heinz Gingter Erich von Ameln Heinz Klinken Georg Sassen sen. Wir werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren. 23

26 Heizung Klima Sanitär Tel.: / uns ist nix zu schwer

27 Nachruf Heinz Gingter Du bleibst in unserer Mitte! Wir gedenken unserem Präses und Freund Heinz Gingter, der am 15. November 2012, einen Tag vor seinem 74. Geburtstag, von uns gegangen ist. Am 16. November 1938 wurde Heinz in Bettrath geboren, als eines von drei Kindern. Er hatte noch einen Bruder und eine Schwester. Heinz besuchte von 1945 bis 1953 die Volksschule in Hoven. Nach der Schule arbeitete er von 1954 bis 1976 in der Textilbranche. Im Jahr 1954 heiratete er seine Gertrud. Zwei Kinder, Tochter Brigitte und Sohn Norbert und fünf Enkelkinder waren sein ganzer Stolz. Im Jahr 1976 bewarb er sich auf eine freie Stelle bei der Pfarre Herz-Jesu-Bettrath. Nach seiner Anstellung besuchte er in Aachen die Schule für Küster und Organisten mit abschließender Prüfung. Seitdem hat er für und innerhalb seiner Heimatgemeinde gearbeitet. Am 29. September 2001 feierte er sein silbernes Dienstjubiläum, bevor er kurze Zeit später in den Ruhestand trat. Ein ganz besonderes Anliegen waren ihm immer seine Messdiener. Als väterlicher Freund hat er sie betreut und angeleitet und hatte immer ein offenes Ohr für seine Jungen. Für viele hat er die Messdiener zu der Jugendgruppe in Bettrath gemacht. Den Kontakt und die Freundschaft zu seinen Messdienern hat er nie verloren. Neben seiner Tätigkeit als Küster und gute Seele der Pfarre, hat er bis zuletzt über insgesamt 38 Jahre als Kommunionhelfer gedient und Wortgottesdienste und Kommunionfeiern gestaltet. In dieser Zeit hat er sich auch um die Kranken gekümmert, welche er zu Hause oder im Krankenhaus besuchte und ihnen die hl. Kommunion brachte. Als erster Laie hat er vor 17 Jahren angefangen, selbstständig Begräbnisse, Trauergespräche und Gottesdienste abzuhalten. Über 15 Jahre organisierte er mit Helfern die Küche beim Pfarrfest. Beliebt und berühmt ist aus dieser Zeit Küsters Gulaschsuppe. Im Jahr 1954 ist er in die Bruderschaft eingetreten. Da unsere Pfarre über Jahre keinen Priester hatte, wurde Heinz im Jahr 2010 das Amt des Präses angetragen. Im Frühjahr 2011 wählten ihn die Junggesellen zum Präses und im Herbst die Männer. Das Amt war wie geschaffen für Heinz, er lebte sichtlich auf und machte uns viel Freude. Wir alle haben gehofft, dass uns sein Wirken als Präses und Freund noch lange begleiten würde, aber Gott unser Herr hat Heinz viel zu früh zu sich gerufen. Die Mitglieder der St.-Maria-Männerbruderschaft und der St.-Johannes-Junggesellenbruderschaft werden Heinz Gingter stets ein ehrendes Andenken bewahren. 25

28 Mal die Farbe wechseln, oder darf es etwas mehr sein? Karrenweg Mönchengladbach Telefon / Telefax /

29 Orden und Auszeichnungen 2012 St.-Sebastianus-Ehrennadel Peter Pannhausen Dieter Klaiber Günther Schmitz Hermann Reiners Peter Pitzen Willy Wirtgen Zug Loosers Zug Gemütlichkeit Zug Gemütlichkeit Zug Gemütlichkeit Zug Gemütlichkeit Zug Alte Graf Haeseler St.-Sebastianus-Ehrennadel (groß) Werner Gaß, Heinz-Günter Irmen, Gerald Seidel, Dieter Schwemm, Alfred van den Borst, Peter Kreuzer Kirmesvorstand 1987 Silbernes Verdienstkreuz Andreas Becker Zug Loosers Hoher Bruderschaftsorden Olaf Wienands Peter Pleuss Horst Fassbender Bruderschaftsvorstand, Zug Loosers Zug Gemütlichkeit Zug Häskesberg Günter Quade Elektroanlagen GmbH Jakobshöhe Mönchengladbach Telefon (0 2161) Telefax (02161) info@quade-elektro.de 27

30 sie haben durst? wir haben die lösung! getränke grosshandel hans-peter quadflieg von-groote-strasse mönchengladbach telefon (02161)

31 :33 Uhr Seite 29 Jubiläumsvorstand 1988 Aufbau_2013

32 Jubiläumsvorstand Des Öfteren schon versprachen uns unsere Politiker eine neue Steuergesetzgebung zu schaffen, die es ermöglichen würde, die jährlich anstehende Steuererklärung auf einem Bierdeckel unterzubringen. Nur, darauf warten wir leider noch heute vergebens. Wir, der diesjährige Jubel-Kirmesvorstand, können darüber nur laut lachen. Denn wir haben es bereits im Herbst 1985 geschafft, unsere Kirmesvorstands-Gründungsurkunde auf eben diesem Bierdeckel unterzubringen! Hierzu die nachfolgende Geschichte: Wie damals alles begann!!! Es war irgendwann im Herbst 1985! An der Theke der Gaststätte Nilkes standen etliche Mitglieder des Kirmesvorstandes von 1980 und ich bei einem Bierchen zusammen. Es wurde über dieses und jenes geredet. Dabei kam bei den 1980-ern dann irgendwann das Thema: Machen wir noch mal Kirmesvorstand? Die meisten waren dafür, einige aber auch nicht so sehr. Jetzt war eigentlich der Zeitpunkt für mich gekommen, mich schnell zu verdrücken. Aber es war schon zu spät. Die Mannschaft war fast schon komplett und es fehlte eigentlich nur noch ein Brudermeister. Und da meinte auch schon der bereits feststehende Brudermeister Dieter Kochen, ich wäre doch gelernter Brudermeister (Kirmesvorstand 1977), und auch Herbert Höfer mit Königs-Ambitionen meinte sofort, dass ich eigentlich genau der richtige Mann für diesen Posten wäre. Nach dann nur noch schwachem Widerstand landete mein Name dann als letzter auch noch auf der Gründungsurkunde Kirmesvorstand 198? in Form eines schon etwas feuchten Bierdeckels. Dieser verschwand dann schnell in Herbert Höfers Taschen, blieb dann fast zwei Jahre lang darin verschollen und geriet auch ein wenig in Vergessenheit. Am Spätkirmes-Sonntagmorgen 1987 stand ich nichts ahnend auf dem Kirchplatz, als Herbert Höfer mich unverhofft ansprach: Du hast mir doch mal was versprochen, gilt das noch? Ich darauf ganz großzügig: Was ich verspreche, das wird auch gehalten! Herbert: Ja dann ist ja gut, ich schieße nämlich jetzt den Vogel ab! Und weg war er. Mein Gedanke war nur noch: Meint er das jetzt wirklich ernst? Dann beruhigte ich mich mit dem Gedanken, na wenn schon, und dann muss er ja auch erstmal den Vogel treffen. Und als guter Schütze war er eigentlich bis dahin noch nicht so sehr aufgefallen. Dann ging ich schließlich ganz beruhigt in s Festzelt ein Bierchen schlucken. Meine Ruhe war dann aber ganz schnell dahin, als meine Tochter in s Zelt kam und mich mit den Worten beglückte: Herzlichen Glückwunsch Papa, Du bist soeben Brudermeister geworden! Der Herbert hat den Vogel abgeschossen! Und da wurde mir ganz plötzlich klar, der Kirmesvorstand 1988 wurde soeben aus der Taufe gehoben! Und hier dann die endgültige Liste des Kirmesvorstandes 1988, entstanden auf einem Bierdeckel im Herbst 1985: König Herbert Höfer mit seinen Brudermeistern Karl-Heinz Weber und Dieter Kochen. Tambour-Major und vorne wegziehen sollte Hermann-Josef Bolten. Da er sich aber beim etwas zu forschem Fahrradfahren kurz vor der Kirmes leichtsinnigerweise den Arbeits-Arm brach, mussten wir umdisponieren. Und so wurde dann kurzer Hand unser Major- Adjutant Jochen Eisenblätter zusätzlich

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34 Vereinslokal des MGV Liederkranz Neuwerk Besitzerin: Heidemarie Schmitz Von-Groote-Straße Mönchengladbach Telefon ( ) Öffnungszeiten: Mo. Fr und 17 1 Uhr, Sa. und So Uhr u Uhr, Mittwochs Ruhetag Jeden Dienstag! XXL-Schnitzel-Tag Jeden Donnerstag ist Kuchentag! Reibekuchen mit Apfelmus oder Rübenkraut Schnippelkuchen Apfelpfannkuchen Speckkuchen mit grünem Salat Zwiebelkuchen mit grünem Salat Jeden Freitag Fischessen Jeden 2. Samstag im Monat Schlemmer-Frühstücks-Buffet von bis Uhr Täglich wechselnder Mittagstisch mit Suppe und Dessert Kalt-warme Buffets auch außer Haus

35 Jubiläumsvorstand 1988 zum Tambour-Major-Adjutant zur besonderen Verwendung ernannt. Waren wir zu Fuß, das heißt, ohne Pferde unterwegs, übernahm er als Tambour vorneweg das Kommando. Musste er in seiner eigentlichen Aufgabe als Major-Adjutant auf s Pferd, dann musste stellvertretend der Tambour vom Lürriper Tambourkorps ran. Als hohe Belohnung hierfür durfte dieser dann auch die Altarparade mit-gestalten! Nach eigener Aussage haben ihm dabei zum ersten Mal in seinem Musikerleben vor lauter Aufregung so richtig die Knie gezittert! Hoch zu Pferde kamen dann als Major- Adjutant Jochen Eisenblätter und als Major Raimund Breuer. Hermann-Josef Krücken als General- Adjutant und Werner Heisters als General komplettierten die Reiterei. Die Bruderschaftsfahne trug Fähnrich Gerd Dohr, assistiert von seinen Fahnenoffizieren Helmut Leyers und Erwin Busch. So war dann der neue Kirmesvorstand und gleichzeitig auch ein Freundeskreis entstanden, der auch heute, nach 25 Jahren, immer noch zusammen hält und zusammen feiert, aber manchmal leider auch schon trauern musste. Anlässe zum Feiern gab es immer reichlich, man denke nur an all die runden Geburtstage, die dann auch immer prächtig und stimmungsvoll gefeiert wurden. Leider mussten wir den schwarzen Anzug auch bereits zweimal zu sehr schmerzlichen und traurigen Anlässen tragen. Im neunten Jahr nach unserem Vorstandsjahr mussten wir unseren König Herbert Höfer zu Grabe tragen und elf Jahre später dann unseren General Werner Heisters. So wurde es dann für uns auch eine absolute Verpflichtung, uns jedes Jahr am Nachmittag des Frühkirmessamstag an den Gräbern zu treffen, um unserer verstorbenen Freunde zu gedenken und als äußeres Zeichen der Verbundenheit ein Blumengebinde mit Vorstandsschleife an den Gräbern niederzulegen. So gab es also auch bei uns immer wieder Höhen und Tiefen die wir G E M E I N S A M feiern oder eben zusammen durchstehen mussten. Als Gesamtfazit aber können wir heute feststellen: Es war und ist auch heute immer noch eine gemeinsam erlebte und sehr schöne Zeit! Karl-Heinz Weber BLUME N Höfer Moderne Floristik Hansastraße Mönchengladbach Telefon /

36 AUTOMOBILSERVICE BARTSCH In der Lockhütte Mönchengladbach Telefon / Telefax / Mobil 01 72/ mail@asb-bartsch.de Internet: Reiners GmbH BEDACHUNGEN DACH & WAND ABDICHTUNGSTECHNIK Christian Reiners VON-GROOTE-STR. 128a MÖNCHENGLADBACH TELEFON / HAUPTSITZ: STÖCKENER FELD 7 TELEFAX / SCHWALMTAL MOBIL 0173/

37 Jubiläumsvorstand 1963 Junggesellenvorstand 1963: hintere Reihe v. l.: Hermann Josef Bolten, Wilfried Kühne, Gerd Dohr, Josef Nilkes, Helmut Leyers, Heinz Hermann Deussen, Helmut Simons, Dieter Niessen, Fritz Schure vordere Reihe v. l.: Heinz Backes, Rolf Klein, König Heinz Körsten, Rolf Plätzmüller

38 ST.-MARIA-MÄNNERBRUDERSCHAFT Hoven Bettrath Lockhütte e.v. präsentiert Oldie Abend Spezialitäten vom Grill Eintritt frei! Der Reinerlös der Veranstaltung kommt der St.-Maria-Männerbruderschaft zugute. Auch in diesem Jahr: Vogelschuss der Zugführer Der Sieger erhält einen Gutschein der Fa. Auto Weißweiler. Der Kirmeszug des Siegers erhält die Grundausstattung für einen Zugabend. Musik der 50er, 60er, 70er und 80er Jahre 27. Juli, ab 17 Uhr Jugendheim Bettrath mit MUSIKRÄTSEL

39 Oldieabend 2012 Morgens um Uhr schließt, wie immer pünktlich, der Hausmeister Johann Baer das Jugendheim in Bettrath auf, damit wir, zum sechsten Mal in Folge, die Vorbereitungen für den Oldie- Abend treffen können. Die Musikanlage für drinnen und draußen muss aufgebaut und Tische sowie Stühle für die Gäste plaziert werden. Circa fünf Leute vom Bruderschaftsvorstand sind damit ungefähr zwei Stunden lang beschäftigt. Außerdem wurde nun schon zum dritten Mal im Rahmen dieser Veranstaltung ein Vogelschuss der Zugführer der St.-Maria-Männerbruderschaft durchgeführt. Die Vorbereitungen dafür, also der Aufbau des Schießstandes und der Sicherheitsabsperrungen sowie der Stehtische für die Zuschauer und der Aufbau vom Grillstand, nehmen noch einmal ca. fünf bis sechs Leute in Anspruch. Dieser Aufwand ist eigentlich in jedem Jahr so. Nur, der Unterschied macht logischer Weise das jeweilige Wetter. Im Vorjahr hat es zu dieser Zeit teilweise in Strömen geregnet und somit die Stimmung und die Erwartungen für den späten Nachmittag ziemlich gedämpft. Aber fast auf den Tag genau ein Jahr später, ist, Gott sei Dank, alles anders. Es ist Samstag, der 28. Juli 2012 und die Sonne scheint und strahlt mit den Verantwortlichen um die Wette. Es ist punkt 17 Uhr, da sind schon ca. einhundert Zuschauer und Zuhörer auf dem Jugendheimplatz anwesend und es werden schnell immer mehr. Die seit zwei Jahren NEUE Erkennungsmelodie, Peter Gun von und mit Peter Gun, war noch nicht ganz verklungen, da kamen schon die ersten Musikwünsche auf mich zu. Nachdem nun die allgemeine Begrüßung und Einleitung vorbei war, legten nun 22 Zugführer der St.-Maria-Männerbruderschaft zum Vogelschuss der Zugführer an. Die Reihenfolge der Schützen wurde, wie immer, vorher ausgelost. Es dauert, logischer Weise, immer eine gewisse Zeit bis sich die Kandidaten eingeschossen haben und somit die ersten Volltreffer landen können. Der Schießleiter und Moderator, Willi Reiners (Big Willi), informiert dabei laufend die Zuschauer über den Zustand des Vogels und die der Schützen bzw. deren Treffsicherheit. Mir gibt es die Mög- Fenster und Türen Innenausbau, Reparaturen Sicherheitssysteme Hovener Straße Mönchengladbach Telefon / und Telefax Mobil 0172/

40 Oldieabend 2012 lichkeit, wie im Vorjahr versprochen, die Musikwünsche, welche ich am Oldie- Abend 2011 nicht erfüllen konnte, jetzt zu spielen. Zur Erklärung! Einigen Oldiefans fällt spontan irgend ein Lied ein, welches sie gerne hören würden. Grundsätzlich kein Problem! Aber oft passt es nicht in die laufende Serie, bzw. würde eine gerade laufende Tanzserie abrupt unterbrechen. Aber! Es geht NICHTS verloren. Meistens spiele ich dann den gewünschten Titel etwas später. Manchmal passt aber auch ein Mustikstück überhaupt nicht in das laufende Programm, damit meine ich die Stimmung, und es wird dann an dem Abend einfach vergessen. Ganz selten, eigentlich so gut wie nie, finde ich auf die Schnelle das gewünschte Lied nicht, was bei etwa (hundertachtzigtausend) Titeln aus der Zeit von 1930 bis 1993, doch passieren kann oder? Wie aber auch in den letzten drei Jahren, habe ich die nicht gespielten Wunschtitel, egal von welchem Interpreten und aus welcher Musikrichtung, im Verlaufe des Vogelschusses gespielt. Ebenso habe ich wie in den Vorjahren und natürlich auch in diesem Jahr alle Titel für das Musikrätsel mehrfach ganz gespielt und nicht nur die markanten Anfangstöne. Also, wer gut aufgepasst hat, was so ab 17 Uhr gespielt wird, ist für das Oldie-Musikrätsel bestens gewappnet. Mittlerweile schießen die Schützen schon über zwei Stunden und die Schusszahl von 200 wurde gerade überschritten. Der Grillstand, ebenfalls zum sechsten Mal in Folge auf dem Oldie-Abend aufgebaut und betrieben vom Zug Schwarzbach mit Taxi MKiesewalter jederzeit fahrbereit: 02161/ / Stunden-Service Limousinen + Kombis Großraumtaxen + Mietwagen Flughafentransfer + Kurierdienste Reha- + Krankenfahrten Kegel- + Ausflugsfahrten 38

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42 Gute Unterhaltung/ Willkommen zum Schützenfest. Allen Besuchern und Teilnehmern wünschen wir ein gelungenes Fest mit Spaß und Geselligkeit. So wird der heutige Tag mit Sicherheit für alle ein unvergess liches Erlebnis. Wenn es um Ihre persön liche Sicherheit geht, sind wir für Sie da. Wir beraten Sie umfassend und individuell. Reden Sie mit uns. AXA Generalvertretung Busch & Helmgens KG Hansastraße 58-60, Mönchengladbach, Tel.: / Fax: / , busch.helmgens@axa.de

43 Oldieabend 2012 Zugführer Jörg Becker, hatte sehr früh und bis zum restlosen Ausverkauf um ca Uhr pausenlos alle Hände voll zu tun. Ebenso die Zapfmannschaft mit Rolf Stähn, Dieter Brocker und Jürgen Brüggen sowie unzählige freiwillige Helfer aus verschiedenen Kirmeszügen, sorgten pausenlos dafür, dass die ständig wachsende Zuschauer- und Zuhörerzahl mit eiskalten Getränken versorgt wurden. Der Bruderschaftsvorstand und ich möchten sich an dieser Stelle nochmals bei allen Helfern für ihren selbstlosen Einsatz bei dieser Veranstaltung herzlichst bedanken, mit dem Wissen, dass ohne einen derartigen Zusammenhalt in der Bruderschaft nichts läuft und schon gar nicht an so einem gemeinsamen Fest. Mittlerweile war es so kurz vor Uhr und Moderator Willi Reiners mahnte die Schusskandidaten, sich doch etwas besser zu konzentrieren. Mehrfach ging schon ein Aufschrei durch die Schützen und die Zuschauer, wenn der wunderschöne Vogel, wieder mal erstellt von Theo Wilms, Zugführer der Wache, sich auf der Stange in Richtung Erde bewegte. Dann war es soweit! Es war der 237. Schuss! Der Zugführer Dietmar Schlüter vom Zug Alte Graf Haeseler traf endlich so, dass der Vogel von der Stange fiel. Unter dem Jubel der Zuschauer zog er nun mit seiner Truppe ins Jugendheim ein. Sein verdienter Preis: Zum dritten mal in Folge stiftete das Autohaus Thomas Weisweiler auf der Hovener Straße, einen Gutschein im Wert von 100, Euro für die Reparatur eines Pkw s. Zusätzlich bekommt sein Kirmeszug von der Bruderschaft einen Gutschein für Essen und Getränke für einen gemütlichen Zugabend. Allen Spendern gilt natürlich an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Mittlerweile waren fast alle Zuschauer ins Jugendheim gekommen und die Party ging so richtig los. Fast zu allen Oldies wurde getanzt oder leise mitgesungen. Die Bude war Gott sei Dank im wahrsten Sinne des Wortes rappelvoll und nun drängten die Oldiefans auf den Beginn des Musikrätsels. Wie immer habe ich im Abstand von ca. einer halben Stunde fünf sehr bekannte Titel angespielt. Ungefähr zwanzig Kandidaten glaubten dann alle Titel und Interpreten richtig erkannt zu haben. Aber weit gefehlt! Obwohl alle fünf Titel IMMER in den TopTen-Listen von Deutschland vertreten waren, hatten die meisten nur maximal drei richtige Titel, und wenn es gut ging, zwei richtige Interpreten. Bis auf einen Oldiefan! Christel Schulze von der Dünner Straße hatte vier richtige Titel und drei richtige Interpreten. Eine riesige, drei Liter große Flasche Markenschampus, war dafür der verdiente Lohn, gestiftet von der Bruderschaft. So langsam leerte sich der Jugendheimsaal, weil leider um ein Uhr Schluss sein muss. Alle verabschiedeten sich mit dem Versprechen, im nächsten Jahr, am Samstag, dem 27. Juli 2013, beim siebten Oldie- Abend der St.-Maria-Männerbruderschaft, wieder dabei zu sein. Selbstverständlich werden die Zugführer dann auch wieder ihren besten Schützen ermitteln und dabei einen attraktiven Preis gewinnen können. Auf Wunsch sehr sehr vieler Zuhörer, gibt es auch wieder ein Musikrätsel! Versprochen! In diesem Sinne wünsche ich dem Kirmesvorstand von 2013 und allen Kirmesfreunden: Ein super Jahr als Vorstand sowie allen eine schöne sonnige Frühkirmes in Bettrath, Hoven und Lockhütte! Euer DJ Noppes 41

44 Bruderschaftsausflug 2012 Nachdem die Beteiligung am Bruderschaftsausflug im Jahr 2011 doch etwas dürftig gewesen ist, war die Beteiligung dieses mal mit 13 Teilnehmern doch wieder etwas besser (dies ist sicherlich noch ausbaufähig.) Diesmal trafen sich auch alle Beteiligten am Haupteingang des Bahnhofes unser Brudermeister Norbert Thönnessen hatte beim Jubiläum des TK- Haaren unser Gruppenschild geschenkt bekommen. Mit diesem Gruppenschild im Gepäck konnte niemand mehr verloren gehen. Gut ausgestattet machte sich die Gruppe Bettrath nun mit der Bahn auf den Weg zum Hbf Düsseldorf. Dort ging es weiter mit der U-Bahn zur Altstadt, hier hatten wir den ersten Verlust zu melden. Einer hat den Sprung in die stark gefüllte U-Bahn nicht geschafft. Als wir unser Ziel das Uerige erreicht hatten waren alle Teilnehmer wieder beisammen. Hier begann unser gemütlicher Männerausflug bei einem leckeren Altbier. Bei netten Gesprächen und einigen Witzen verbrachten wir einen schönen Nachmittag im Uerige. Zwischendurch gab es natürlich auch eine kleine Stärkung mit deftig belegten Schnittchen. Altbekannte führten an diesem Nachmittag wieder ihre Tanzkünste vor. Zu vorgerückter Stunde beschloss die Gruppe Bettrath die Düsseldorfer Kirmes zu besuchen nachdem die Warteschlange an der Rheinfähre gesichtet wurde, entschloss man sich doch dazu, den Abend in der Altstadt ausklingen zu lassen. Dieser Bruderschaftsausflug war wieder einmal ein schöner ungezwungener Nachmittag unter Bruderschaftlern. Ich hoffe, das in diesem Jahr wieder eine rege Teilnahme stattfinden wird. Der neue Termin wird rechtzeitig den Zugführern mitgeteilt und auf unserer Internetseite veröffentlicht. Frank Micheel 42 Herzlichen Dank sagen wir allen, die uns bei der Zusammenstellung unseres Festheftes unterstützten. An unsere Mitglieder, Freunde und Gönner richten wir die Bitte, die Inserenten bei Ihren Einkäufen und Auftragsvergaben zu berücksichtigen. Beziehen Sie sich dabei auf die Anzeige in diesem Festheft. Auch hierfür danken wir Ihnen. Die Redaktion

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46 Seniorenausflug 2012 Der alljährliche Seniorenausflug der St.- Maria-Männerbruderschaft Hoven Bettrath Lockhütte e. V. fand am 11. September 2012 statt. Ausflugsziel war diesmal die Ahr. Ein Ahr-Winzer beschrieb vor langer Zeit einen Besuch so: Wer an der Ahr war, und weiß, dass er da war, war nicht an der Ahr. Was soll man davon halten? Traditionsgemäß starteten wir in der Gaststätte Spaas mit einem guten Frühstück. Etwa 60 Junggebliebene gingen dann auf die Reise, erste Station war das mondäne Städtchen Bad-Neuenahr. Ein Ort für die Reichen und Schönen, genau das richtige für uns, für die meisten zumindest. Die Spielbank und die Therme ließen wir links liegen, ein zünftiger Frühschoppen war angesagt. Nächste Station war Waldporzheim, es wartete ein leckeres Mittagessen auf uns. Die ersten Gläser Ahr-Wein wurden getestet und für gut befunden. Am frühen Nachmittag ging es weiter nach Mayschoss. Den großen Keller der Winzergenosssenschaft hatten wir fast für uns alleine, was aber der guten Stimmung keinen Abbruch tat. Der Wein wurde immer besser. Den Abschluss unserer Reise erlebten wir in Altenahr. Der Wettergott meinte es nicht gut mit uns, es fing an zu regnen. Die von uns so heißersehnte Wanderung in die Weinberge musste leider ausfallen. Was macht man bei Regen in Altenahr? Sie ahnen es sicher. Dank und Anerkennung gebührt unserem Zeremonienmeister Wolfgang Lönnendonker für die gute und reibungslose Organisation. Für dieses Jahr erwartet uns gerüchteweise ein Knaller. Heiß gehandelt wird ein Besuch des Oktoberfests in München, ein Antrittsbesuch beim Papst Franziskus in Rom oder Ähnliches. Wir lassen uns überraschen, Lönny wird es schon richten. Ludwig Lutter Bistro Restaurant Schürken s Gutbürgerliche Küche Fremdenzimmer Kegelbahn Di. Do. ohne Bahngebühr Dienstag: Fleischtag Mittwoch: Schnitzeltag Freitag: Gambas as much you can eat solange der Vorrat reicht 44 Dünner Straße Mönchengladbach Telefon / Öffnungszeiten: Mo. Ruhetag, Di. So. ab Uhr

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48 Spätkirmes 2012 Bei schönstem Spätsommerwinter feierte Bettrath die Herbstkirmes. Am Samstag nach dem Gottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche trafen sich die Senioren zum traditionellen Seniorennachmittag im Festzelt. Der scheidende Kirmesvorstand sorgte für Kaffee und Kuchen. Zum geselligen Zusammensein organisierte die St.- Maria-Männerbruderschaft, wie schon seit vielen Jahren, ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Der Liederkranz beeindruckte mit seiner großen Anzahl von Sängern das Publikum mit seinen Liedern. Etliche Seniorinnen und Senioren kannten das Liedgut sei ihrer Kindheit und sangen mit. Den Höhepunkt bildete der unglaubliche Vortrag von Schmitz Backes. Mit seinen Karten- und Seil-Zaubertricks verblüffte er die Zuschauer immer wieder aufs Neue. Überraschend für viele war, mit welchem Talent der Präsident der Männerbruderschaft, Ralf Thönnessen, Schmitz Backes attestieren konnte. Samstags abend traf sich Jung und Alt im Festzelt. Für gute Unterhaltung sorgte die Band Stadtgeflüster, die es verstand, mit ihren Stücken auf die unterschiedlichen Altersgruppen einzugehen. Für die Jüngeren traf die Sektbar wieder auf lebhaftes Interesse. Zu später Stunde mussten dann auch manche Eltern voller Neugierde dort nach dem Verbleib des Nachwuchses Ausschau halten. Sonntags stand die Frage an, wer bewirbt sich um die Königswürde. Wie jedes Jahr wird darüber schon Wochen vor der Spätkirmes spekuliert. Am Sonntag Morgen trafen sich die aktiven Bruderschaftler bei Mundt zum Frühstück und danach ging es zur Messe. Nach dem Gottesdienst begann die Junggesellenbruderschaft ihren Umzug mit dem Abholen der Klompenfrauen. Der Schießstand war hergerichtet, der Vogel auf der Stange und nun kam die spannende Frage: Wer schießt? Insider wussten Michael Brüggen wird auf den Vogel gehen und tatsächlich, er kam zum Schießstand. Nach den Ehrenschüssen der Mitglieder des stehenden Vorstands versuchte Michael Brüggen sein Glück. Schuss um Schuss fiel. Inzwischen zog die Junggesellenbruderschaft schon mit den Klompenfrauen ins Festzelt. Nach dem 51. Schuss war es soweit. Die St.-Maria-Männerbruderschaft hatte einen neuen König. Thomas Kreuels trat ab und das Königssilber ging an Michael Brüggen. Vom Schiessplatz ging es mit dem stehenden Vorstand, dem noch amtierenden Vorstand und dem neuen König ins Festzelt. Dort wurde der neue König vom Präsidenten der Männerbruderschaft vorgestellt und gefragt, wer seine Brudermeister sein sollen. Die Antwort war Rolf Heitzer und Markus Görgens. Damit konnte die gute Tradition in Bettrath mit einen König und seinem Vorstand fortgesetzt werden. Die Stimmung im Zelt war entsprechend ausgelassen. Zur guten Stimmung trug dann auch noch das bekannte Kirchhof Trio bei. Manfred Pack 46

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54 Aufbau_ :36 Uhr Seite zum sechsten Mal in Folge! Büro: An der Kleinbahn Grefrath 02158/ Ladengeschäft: Von-Groote-Str MG-Bettrath 02161/

55 Bruderschaftsabend 2012 Schon zum 12. mal fand am 9. November der Bruderschaftsabend im Jugendheim statt. Was als Kennenlern-Treffen der alten und neuen Kirmesvorstände mit dem stehenden Vorstand im privaten Kreis begann, hat sich als ein fester Termin im Kalender der St.-Maria-Männerbruderschaft in Bettrath etabliert. Es ist immer noch ein Kennenlernabend, bei dem der scheidende und der neue Kirmesvorstand und der stehende Vorstand abseits der offiziellen Verpflichtungen zusammen kommt. Eingeladen sind auch immer die Zugführer und der Bruderschaftsvorstand der Junggesellenbruderschaft. Was wäre die St.-Maria-Männerbruderschaft, wenn die Männer nicht auf die Unterstützung und das Verständnis ihrer Ehefrauen bauen könnten? Und so sind zum Bruderschaftsabend auch die Vorstands- und Zugführer-Frauen eingeladen. An einem solchen Treffen wird auch Wert auf das leibliche Wohl gelegt. Wie auch in den Jahren zuvor steuerte die Metzgerei Reiners ein gut sortiertes Buffet bei, das in diesem Jahr ein italienisches war. Die Vorstandsdamen wollten da nicht zurückstecken und ergänzten das Buffet mit verschiedenen Salaten und Desserts. Zum guten Essen gehören auch Getränke. Hier stellten wie bei den Bruderschaftsabenden der letzten Jahre die Firma Schankwerk, vertreten durch Frauke Bruckes das gepflegte Bier und Coca- Cola, vertreten durch Siggi Wieman, die alkoholfreien Getränke und die Stehtische. Nachdem die Gäste mit ihren Tischnachbarn zusammengefunden hatten, wurden Sie vom zweiten Präsidenten Günter Jürgens begrüßt. Ein besonderer Gruß und Dank gingen an Sabine Reiners, Siggi Wiemann und Frauke Bruckes, für ihre Unterstützung bei der Ausrichtung des Bruderschaftsabends. Das Buffet wurde eröffnet und Frank Küppers begann mit der musikalischen Unterhaltung. Mit launischen Worten stellte Günter Jürgens den neuen König Michael Brüggen und die Brudermeister Markus Görgens und Rolf Heitzer vor. Er konnte auch paar Geschichten aus der Vergangenheit erzählen. Mit Blumensträußen bedankte sich die St.Maria-Männerbruderschaft bei der neuen Königin Dorothe Brüggen und den Damen der Brudermeister Heike Görgens und Andrea Heitzer. Norbert Thönnessen durfte die Blumen überreichen. Erst einmal fanden sich die zusammen, die sich schon über viele Jahre gut kennen, der Tisch Königswache, der Schwarzbach-Zug, der scheidende Vorstand, die Junggesellen, der ewige Beritt und natürlich die Tische mit dem neuen Kirmesvorstand. Im Laufe des Abends, beim Essen oder an der Theke, ergab sich das Kennenlernen ganz von selbst. Es wurde ein geselliger Abend, bei dem man untereinander zwanglos ins Gespräch kam und auch Gelegenheit fand die Tanzfläche zu nutzen. Ganz besonders eifrig waren dabei die Damen des neuen Kirmesvorstands. Bei allem Feiern fand sich auch immer besonders bei einigen Damen die Bereitschaft in der Küche zu helfen und mit dafür zu sorgen, dass die Räumlichkeiten des Jugendheims im ordentlichen Zustand verlassen wurden. Allen Beteiligten unser Danke schön. M. P. 53

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