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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer am zum Thema Besondere Unfallgefährdung von Fußgänger/innen und Radfahrer/innen bei herbstlich/winterlicher Witterung: Verkehrs-Ressort des Landes Oberösterreich stellt Sicherheitsmaßnahmen vor

2 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 2 Unfallgefährdung im Jahresverlauf: Besondere Vorsicht in den Wintermonaten geboten Mit Anbruch der kalten Jahreszeit und kürzeren Tageslichtzeiten steigt das Unfallrisiko aller Verkehrsteilnehmer/innen an. Insbesondere Fußgänger/innen, aber auch Radfahrer/innen sind in dieser Jahreszeit besonders gefährdet, in Unfälle verwickelt zu werden. Das Verkehrs-Ressort des Landes Oberösterreich bietet eine ganze Reihe von Aktionen und Services an, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. "Besonders zu Beginn der kalten Jahreszeit möchte ich das Bewusstsein für die gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr noch einmal erhöhen und auf die besonderen Gefahren im Straßenverkehr hinweisen, die sich durch schlechte Witterungsverhältnisse ergeben", so Verkehrs-Landesrat Reinhold Entholzer. Insbesondere Kinder und Senior/innen sind zu dieser Jahreszeit stärker gefährdet in Unfälle mit Personenschäden verwickelt zu werden. Eine wichtige Sicherheitsmaßnahme ist die Steigerung der Wahrnehmbarkeit von Fußgänger/innen und Radfahrer/innen im Straßenverkehr. Das Verkehrs-Ressort bietet daher kostenlose Reflektorbänder an, welche die Sichtbarkeit der Verkehrsteilnehmer/innen signifikant steigern und damit einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten. 1. Unfallstatistiken im Jahresverlauf Unterteilt man das Jahr in die Frühlings- und Sommermonate von März bis Oktober und in die Wintermonate November bis Februar, dann zeigt sich ein deutlich erhöhtes Unfallrisiko von Fußgänger/innen im Herbst und Winter. Im Jahr 2011 gab es in Oberösterreich in den vier Wintermonaten 230 Fußgänger/innenunfälle mit acht Todesopfern zu beklagen. Zum Vergleich ereigneten sich während der acht Frühlingsund Sommermonate 359 Unfälle (12 Todesopfer) auf Oberösterreichs Straßen. Zieht man die Jahre 2009 bis 2012 heran, dann bedeutet dies, dass in jedem Sommermonat durchschnittlich 48 Fußgänger/innenunfälle geschahen. Im selben Zeitraum ereigneten sich pro Wintermonat durchschnittlich 60 Unfälle. Die Unfallgefährdung ist daher in den Wintermonaten um rund 25 % höher, wobei im Winter von einer geringeren Anzahl an Fußgänger/innen auszugehen ist, was den Zusammenhang von Witterung und Unfallgefährdung weiter erhöhen dürfte. Trotz einer sehr kleinen Personengruppe, die auch im Herbst und Winter nicht auf das Fahrrad verzichtet und zumindest kurze

3 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 3 Wege damit zurücklegt, zeigt die Statistik auch für Radfahrer/innen ein erhöhtes Risiko in der kalten Jahreszeit. Unfallgefährdung nach Monaten Durchschnittliche monatliche Unfallanzahl November-Februar Durchschnittliche monatliche Unfallanzahl März-Oktober Linear (Durchschnittliche monatliche Unfallanzahl November-Februar) Linear (Durchschnittliche monatliche Unfallanzahl März-Oktober) Datenquelle: Land OÖ 2. Besondere Gefährdungslagen Ein zusätzlich erhöhtes Risiko besteht während der Herbst- und Wintermonate bei schlechten Sicht- und Witterungsverhältnissen sowie bei Nacht. Von den 230 Fußgänger/innenunfällen im Jahr 2011 ereigneten sich 60 %, also 138 Unfälle, bei Nacht (54 Unfälle), oder bei künstlicher Beleuchtung (84 Unfälle). Während die Anzahl der Fußgänger/innenunfälle am Tag von 115 Unfällen im Jahr 2009 auf 92 Unfälle im Jahr 2011 reduziert werden konnte, war insbesondere im Jahr 2011 ein Anstieg der Unfälle bei Nacht oder bei künstlicher Beleuchtung zu verzeichnen. FußgängerInnenunfälle nach Lichtverhältnissen Tageslicht Dunkelheit oder künstliche Beleuchtung Linear (Dunkelheit oder künstliche Beleuchtung) Linear (Tageslicht) Datenquelle: Land OÖ

4 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 4 Zusätzlich dazu zeigen Studien der Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV), dass die Anhaltebereitschaft von Autofahrer/innen in der Nacht deutlich geringer ist als am Tag. Dieser Sachverhalt ist bei schlecht beleuchteten Schutzwegen noch deutlicher ausgeprägt, als bei solchen mit einer guten Beleuchtungssituation. Die Anhaltebereitschaft sinkt bei schlecht beleuchteten Schutzwegen in der Nacht um bis zu 30 %, so die Zahlen des KfV. In diesem Zusammenhang zeigt das KfV auch auf, dass bei Unfällen mit Fußgänger/innen nicht etwa die Landstraße, sondern das Ortsgebiet mit 90 % der Unfälle der Hauptunfallort ist. Die Bedeutung der Einhaltung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit im Ortsgebiet wird insbesondere dadurch unterstrichen, dass schon bei einer Kollision mit einem PKW, die sich bei 20 km/h ereignet, ein/e Fußgänger/in ein 35 % Risiko hat, schwer verletzt zu werden. Bei überhöhter Geschwindigkeit im Ortsgebiet besteht ein hohes Tötungsrisiko. So liegen die Überlebenschancen von Fußgänger/innen bei einem Unfall mit einem PKW mit der Geschwindigkeit von 70 km/h bei 5 %. Zu den besonders gefährdeten Personengruppen zählen auch in den Wintermonaten Kinder und Senior/innen. Kinder werden im Straßenverkehr aufgrund ihrer Größe schwerer erkannt und haben Schwierigkeiten, Verkehrssituationen richtig einzuschätzen. Besondere Gefahrensituationen ergeben sich aufgrund von Fehleinschätzungen in der Sichtbarkeit der eigenen Person gegenüber Fahrzeuglenker/innen. Nur weil Fußgänger/innen ein herannahendes Fahrzeug erkennen, bedeutet das nicht, dass auch Fahzeuglenker/innen die Fußgänger/innen wahrnehmen. 3. Aktion "Mach dich Sichtbar" Insgesamt zeigt sich, dass ein großer Teil der Verkehrsunfälle von Radfahrer/innen und Fußgänger/innen durch eine Verbesserung der Sichtbarkeit im Straßenverkehr vermieden werden könnte. Das Land Oberösterreich bietet daher Reflektorbänder an, die sich Bürger/innen kostenfrei im Verkehrs-Ressort bestellen können. 4. Reflektorbänder Die passive Sichtbarkeit im Straßenverkehr können Fußgänger/innen signifikant durch das Tragen von heller Kleidung und durch die zusätzliche Verwendung von Reflektorbändern erhöhen. Vor allem die Reflektorbänder bewirken eine deutliche Verbesserung der Sichtbarkeit von Fußgänger/innen durch andere Verkehrsteilnehmer/innen. Dementsprechend rät das Verkehrs-Ressort des Landes

5 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 5 Oberösterreich zur Verwendung der größenverstellbaren Reflektorbänderbänder, insbesondere bei Spaziergängen und Radfahrten in den Wintermonaten, in der Nacht und in der Abenddämmerung. Abbildung 1: Die Angebote des Verkehrs-Ressorts Eine Simulation des Landes Oberösterreich unterstreicht die Wirkung der angebotenen Reflexbänder, wie die untenstehenden Bildausschnitte zeigen. Das gilt insbesondere dann, wenn man bedenkt, dass der Anhalteweg unter Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung im Ortsgebiet bei Nacht rund 40 Meter beträgt.

6 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 6 Zweiter Fußgänger auf gleicher Höhe Abbildung 1: Vergleich macht sicher: Zwei Fußgänger auf gleicher Höhe aus der Sicht eines nahenden PKW. Der Läufer mit Reflektorbändern links ist klar zu erkennen, während der Fußgänger rechts kaum erkennbar ist. Abbildung 2: Durch die Reflexbänder ist das Kind in 50 Meter Entfernung bereits erkennbar, während der Fußgänger in nur 17 Metern Entfernung erst im Blickfeld erscheint

7 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 7 Das Tragen von Reflektorbändern ist insbesondere für Schulkinder zu empfehlen, die den Schulweg in der Morgendämmerung antreten und neben schlechten Sichtverhältnissen oft noch mit der Müdigkeit von Autofahrer/innen und verstärktem Frühverkehr konfrontiert sind. Speziell für Kinder hat das Verkehrs-Ressort von Landesrat Entholzer den "Ghosty" entwickelt ein Reflektortäschchen, das in Ausführung und Form speziell für Kinder und zur Anbringung an Schultaschen etc. geeignet ist. Die Ghosties werden im Oktober 2013 an alle Erstklässler/innen in Oberösterreich flächendeckend verteilt. Richtige Anwendung Den größten Nutzen zeigen die Reflektorbänder bei richtiger Anwendung. Das Verkehrs-Ressort rät Benützer/innen dazu immer zwei Reflektorbänder zu verwenden dementsprechend werden vom Land OÖ auch immer zumindest zwei Bänder pro Bestellung versandt. Angebracht werden sollten die Reflektorbänder an beiden Oberarmen oder an beiden Beinen. Hierbei zeigt sich, dass vor allem die Anwendung an den Beinen besonders effizient ist, da durch die Bewegung ein zusätzlicher Bewegungsreiz geschaffen wird, der die Sichtbarkeit gegenüber PKW-Lenker/innen noch einmal erhöht, da bewegte Objekte generell leichter die Wahrnehmungsschwelle überspringen. Bestellung der Reflektorbänder: Die Reflektorbänder des Landes Oberösterreich können kostenfrei im Verkehrs- Ressort bestellt werden. Hierbei sind natürlich auch Sammelbestellungen für Gemeinden oder Vereine möglich und gerne erwünscht. Kontakt: Büro Landesrat Entholzer Altstadt 30, 4021 Linz lr.entholzer@ooe.gv.at bzw. ( )

8 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 8 5. Statements LR Entholzer "Die Politik kann einen großen Anteil dazu beitragen, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Dazu zählen bauliche Maßnahmen, die wir im Land Oberösterreich sehr konsequent vorantreiben. Dazu zählt aber auch die Bewusstseinsbildung der Verkehrsteilnehmer/innen. Letztendlich hängt die Sicherheit im Straßenverkehr von der Vorsichtigkeit und Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer/innen selbst ab. Diese Verantwortung können wir niemanden abnehmen". "Das Unfallrisiko im Herbst und Winter ist insbesondere für Fußgänger/innen und innerhalb dieser Gruppe für Kinder und Senior/innen am größten. Wir bieten daher spezielle Serviceleistungen, wie den Ghosty, die Reflektorbänder oder Verkehrsschulungen an, um hier aktiv gegenzusteuern."

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