ÖNorm EN in der Praxis

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1 ÖNorm EN in der Praxis

2 ÖNorm EN Überblick Normen Überarbeitung der EN Licht im Büro im Laufe der Zeit Lichteffizienz und Lichtqualität

3 Die wichtigsten EU-Richtlinien - Normen Richtlinie zur Energieeffizienz (ESD) EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) Gebäudebestand Energieausweise Norm EN "Energetische Bewertung von Gebäuden - Energetische Anforderung an die Beleuchtung, Teil 1: Abschätzung des Energiebedarfs für die Beleuchtung Norm EN Licht und Beleuchtung Beleuchtung von Arbeitsstätten Teil 1: Arbeitsstätten in Innenräumen Teil 2: Arbeitsplätze im Freien

4 Österreich Arbeitsstättenverordnung Künstliche Beleuchtung in Arbeitsräumen... möglichst gleichmäßig... Beleuchtungsstärke muß im ganzen Raum, 0,85 m ü Boden, mind 100 Lux, sofern die Nutzungsart... (2) Arbeitsplätze sind... zusätzlich zu beleuchten, wobei auf den Stand der Technik, die jeweilige Sehaufgabe und die möglichen Gefährdungen am Arbeitsplatz (3)..., dass große Leuchtdichten, große Leuchtdichteunterschiede, Flimmern, stroboskopische Effekte sowie direkte und indirekte Blendung im Gesichtsfeld der Arbeitnehmer/innen vermieden werden.

5 Arbeitsstättenverordnung und Norm Die ÖNORM EN ist selbst nicht verbindlich, also nicht durch ein Gesetz legitimiert. Dennoch, sie stellt aber den anerkannten Stand der Technik dar. Falls die Einhaltung der Norm nicht explizit gefordert ist, gilt die Arbeitsstättenverordnung.

6 Licht und Beleuchtung Beleuchtung von Arbeitsstätten Teil 1: Arbeitstätten in Innenräumen Legt Anforderungen an die Beleuchtung von Arbeitsstätten in Innenräumen fest, die den Erfordernissen für Sehkomfort und Sehleistung für Menschen mit normalem Sehvermögen gerecht werden. Die Beleuchtung kann durch Tageslicht, künstliches Licht oder eine Kombination aus beidem erfolgen. 6

7 Beleuchtungskriterien Die Norm nennt Kriterien, die bei der Beleuchtungsplanung Berücksichtigung finden sollen, und wurde im Juli 2011 aktualisiert. Licht Umgebung (verändert) Wartungsfaktor Leuchtdichteverteilung (verändert) Energieeffizienzanforderungen (verändert) Beleuchtungsstärke (verändert) Tageslicht (verändert) Beleuchtungsstärkeraster (neu) Veränderlichkeit von Licht (neu) Blendung (verändert) Räumliche Beleuchtung (neu) Farbaspekte Flimmern und stroboskopische Effekte

8 Beleuchtungskriterien Die Norm nennt Kriterien, die bei der Beleuchtungsplanung Berücksichtigung finden sollen, und wurde im Juli 2011 aktualisiert. Licht Umgebung Wartungsfaktor Leuchtdichteverteilung Energieeffizienzanforderungen Beleuchtungsstärke Tageslicht Beleuchtungsstärkeraster Veränderlichkeit von Licht Blendung Räumliche Beleuchtung Farbaspekte Flimmern und stroboskopische Effekte

9 Leuchtdichteverteilung (verändert) Die Leuchtdichten aller Oberflächen tragen zu einer ausgewogenen Leuchtdichteverteilung bei. Sie werden bestimmt von dem Reflexionsgrad der Oberflächen und der Beleuchtungsstärke auf den Oberflächen. Helle Raumoberflächen, insbesondere auf Wänden und Decken, sind anzustreben um den Eindruck der Dunkelheit zu vermeiden und sowohl das Adaptationsniveau wie auch den Sehkomfort anzuheben. Entsprechend den nachfolgenden Empfehlungen sind angemessene Reflexionsgrade und Beleuchtungsstärken vom Planer zu berücksichtigen und auszuwählen.

10 Beleuchtungsstärke für die Bereiche Wand und Decke = ausgewogene Leuchtdichteverteilung

11 Leuchtdichteverteilung (verändert) Reflexionsgrade Empfohlene Reflexionsgrade für die wichtigsten diffusen Raumoberflächen sind: Decke: 0,7 bis 0,9 Wände: 0,5 bis 0,8 Boden: 0,2 bis 0,4 ANMERKUNG: Der Reflexionsgrad von Oberflächen großer Objekte (wie Möbeln, Maschinen usw.) sollte im Bereich von 0,2 bis 0,7 liegen. DECKE hellgelb 0,60-0,70 Marmor poliert 0,30-0,70 WAND hellgrün, rosa 0,45-0,55 Holzfaserplatte crème 0,50-0,60 Kalkstein 0,35-0,55 BODEN dunkelrot 0,15-0,20 braun 0,20-0,30 Zement, Beton, roh, Granit 0,20-0,30

12 Leuchtdichteverteilung (verändert) Beleuchtungsstärke (verändert) Wartungswerte der Beleuchtungsstärke auf den Hauptoberflächen der Raumbegrenzungen Reduzierungen der empfohlenen Werte in Ausnahmefällen zulässig Erhöhung des Wartungswertes der Beleuchtungsstärke für Bereiche wie Büros, Unterrichtsräume und Krankenhäuser sowie Eingangszonen, Flure oder Treppen Decke Wand Gleichmäßigkeit 30lx 50lx 50lx 75lx 0,10

13 Empfohlene Leuchtdichteverhältnisse Sehaufgabe 100% Tischoberfläche 20% - 70% Wände 20% - 80% Decke 30% - 300% aus DIN

14 für die Decke: 20cd/m² x π sr /0.9 70lx 20cd/m² x π sr /0.7 90lx 70 lx 90 lx 1000 lx 75 lx lx 300 lx 300cd/m² x π sr / lx mit E = L x π /ρ

15 Beleuchtungsstärke (verändert) Ein Streifen von 0,5m Breite von den Wänden wird von der Berechnungsfläche ausgeschlossen. Es sei denn, die Sehaufgabe findet dort statt. Gleiches gilt bei der Berechnung/Messung der Decken- und Wandbeleuchtungsstärken

16 Beleuchtungsstärke (verändert) Es wird ein neuer Bereich definiert, der bei der Planung zu berücksichtigen ist : Bereich der Sehaufgabe Unmittelbarer Umgebungsbereich Hintergrundbereich ANMERKUNG: Bereich innerhalb des Raumes, der den Umgebungsbereich mit einer Breite von mindestens 3m umgibt, wird als Hintergrund definiert und ist mit einem Wartungswert der Beleuchtungsstärke von 1/3 des Wertes des unmittelbaren Umgebungsbereichs auszuleuchten.

17 Räumliche Beleuchtung (neu) Gute visuelle Kommunikation und Erkennbarkeit erfordert eine ausreichende Helligkeit von körperlichen Objekten und besonders von Gesichtern von Menschen. Daher muss der räumliche Bereich, in dem sich Menschen bewegen oder arbeiten, beleuchtet werden. Dies wird erfüllt durch das Angebot einer adäquaten mittleren zylindrischen Beleuchtungsstärke in dem Raumbereich. Die mittlere zylindrische Beleuchtungsstärke (Mittelwert der Beleuchtungsstärke in der vertikalen Ebene) im Bereich der Tätigkeit und in Innenbereichen darf in einer Ebene in der Höhe von 1,2 m über dem Fußboden nicht weniger als 50 lx mit Uo 0,10 betragen. In Bereichen, wo gute visuelle Kommunikation wichtig ist, insbesondere in Büros, Besprechungs- und Unterrichtsräumen, sollte der Wartungswert der zylindrischen Beleuchtungsstärke in 1,2 m Höhe über dem Fußboden nicht weniger als 150 lx mit Uo > 0,10 betragen.

18 Räumliche Beleuchtung (neu) E v1 E v2 E v3 Für Büros : DIN Ē cyl = 175 lx BGR Ē v = 1/3 Eh pr En Ē cyl = 150 lx E h E v 1/3 E h

19 Energieeffizienzanforderungen (verändert) Bisher wurde nur der Einsatz geeigneter Mittel empfohlen, um keine Energie zu verschwenden. Künstliche Beleuchtung wird nun als Ergänzung zum Tageslicht genannt. Ein Verfahren für die Bewertung der energetischen Anforderungen einer Beleuchtungsanlage ist in ÖNorm EN dargestellt und dient der Abschätzung des Energiebedarfs. Zugleich verweist ÖNorm EN darauf, dass die bewerteten Gebäude einen vorschriftsmäßigen Beleuchtungsstandard haben und guter Beleuchtungspraxis nach ÖNorm gerecht werden.

20 Veränderlichkeit von Licht (neu) Veränderung des Beleuchtungsniveaus, der Leuchtdichteverteilung und der spektralen Zusammensetzung des Lichts. Sinn & Zweck ist es, das Wohlbefinden des Nutzers zu erhöhen, Stimmung zu beeinflussen, Aufmerksamkeit zu lenken, Leistung zu stimulieren und Energiebedarfe zu reduzieren.

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