Siegen beginnt im Kopf. ein Projekt des Fechter-Bundes-Sachsen-Anhalt

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1 Siegen beginnt im Kopf ein Projekt des Fechter-Bundes-Sachsen-Anhalt Die Wettkampfhöhepunkte der vergangenen Saison haben gezeigt, dass die Fechter des FB S/A durchaus in der Lage sind, Spitzenleistungen zu erbringen. Grundlage dieser Erfolge ist eine solide allgemeinsportliche Ausbildung sowie die Vermittlung fachspezifischer Kenntnisse. Die gezeigten Leistungen bestätigen, dass im Grundlagenbereich die richtigen Voraussetzungen geschaffen werden. Ein weiterer wichtiger Bereich ist unserer Meinung die frühzeitige Vermittlung von Selbstbewusstsein und das damit verbundene Vertrauen und Besinnen auf die eigenen antrainierbaren Stärken. Wichtig für die Gestaltung des Trainings ist die Beobachtung des Sportlers während des Wettkampfes. Hier zeigt sich, inwieweit der Fechter in der Lage ist, die im Training erlernten fechterischen Elemente erfolgreich anzuwenden. Zeigen sich offensichtliche Stärken, die es gilt im Training weiterzuentwickeln bzw. erkannte Schwächen zu minimieren. Aber verstehen sich Trainer und Sportler im Training und speziell im Wettkampf? Werden die im Wettkampf gegebenen Hinweise verstanden und können sie auch umgesetzt werden? Als Trainer weiß man um das Gelernte, kann sich in ein Gefecht hineinversetzen und kämpft oft mit und an der Seite des eigenen Fechters. Umgekehrt die Frage, versteht der Trainer seinen Sportler? Insbesondere jüngere Sportler, die über wenig Wettkampferfahrung verfügen zeigen, dass es wichtig und möglich ist, unvoreingenommen und erfolgreich ein Gefecht zu gestalten. Auch wenn der Gegner ein, aus der Sicht des Fechters, besserer ist. Bewusst setzt der Fechter die im Training gelernten Techniken und Aktionen ein, ist unbekümmert und am Ende siegreich. Der Erfolg spornt an, fördert das Vertrauen in das Können und motiviert.

2 Wie aber sieht es aus, wenn der Fechter seinen Erfolg fortführen oder verteidigen soll? Andere Sportler werden stärker, die Konkurrenz wächst und auch der so genannte Erfolgsdruck. Nicht immer kann eine optimale Leistung abgerufen werden. Um die im Wettkampf auftretenden Diskrepanzen in der Kommunikation zwischen Athlet und Trainer zu minimieren sollen in regelmäßigen Abständen, während des Trainings und der Trainerweitebildung auf Ebene des Fechter-Bundes Sachsen/Anhalt Workshops unter Hinzuziehung eines erfahrenen Psychologen angeboten werden. Die Umsetzung des Projektes ist in 3 Einzelabschnitten geplant In einem Trainer-Workshop sollen die Kenntnisse und Erfahrungen zu Kommunikation und Motivation aufgefrischt werden, um gleichzeitig in einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch zu gehen. Die Erfahrungen der einzelnen Trainer und ihrer Trainingsgruppen zu sammeln, mit theoretischen Grundlagen der Kommunikation und Motivation zu verbinden, damit eine möglichst einheitliche Arbeits- Trainings- Grundlage für den Trainer Sportler Workshop vorhanden ist. In einem zweiten Teil-Workshop wird mit den Sportlern eine Ist- Analyse zu den Themen Motivation und Kommunikation umgesetzt. Bewusst ohne Beisein der Trainer soll den Sportlern die Möglichkeit eingeräumt werden, ihre Einstellung, Meinung und ihre Probleme darzustellen. Die Sammlung erfolgt anonym, die Ergebnisse werden für den gemeinsamen Workshop analysiert und aufgearbeitet. In einem dritten gemeinsamen Workshop werden die Ergebnisse zusammengeführt. Zielstellung ist, eine möglichst weitgehend gemeinsame Sprache und Verständigung zu finden, sowohl in den Trainings als auch in Wettkampfsituation.

3 Verständnis- und Kommunikationsprobleme sollen thematisiert und idealerweise ausgeräumt werden. Über gemeinsam entworfene Rituale, aber auch ein gegenseitiges Grundverständnis sollen Motivations und Einstellungsprobleme reduziert werden. 1.) Trainer Workshop Im Trainer-Workshop werden allgemeine Grundlagen der Kommunikation und Motivation aufgefrischt und kurz mit aktuellen Erkenntnissen der Wissenschaft und neuen Entwicklungen dargestellt. Zielstellung ist, dass vorhandenes Wissen mit neuen Entwicklungen verbunden wird. Der Austausch und die Sammlung von verschiedenen Methoden, Ritualen und Erfahrungen sollen neue Sichtweisen und Möglichkeiten eröffnen. Kommunikation Auffrischung der Grundlagen der Kommunikation Kommunikationsprobleme Verständnisprobleme ( verbale / nonverbale Kommunikation ) Spezifische Kommunikation unter den Gesichtspunkten Trainer / Sportler, Wettkampf / Training Gezielte Verstärkung (wann Loben, Motivation Grundlagen der Motivation Zielsetzungsregeln (Motivation durch Zielsetzung) Ressourcen stärken (Selbstbewusstsein, Selbstwirksamkeit) Flow Fokussierung/Konzentration (AT, Meditation, ) Schule und Leistungssport Trainings und Wettkampfmotivation Unterforderung versus Überforderung Trainings- und Wettkampfrituale Niederlagenmotivation

4 2.) Sportler Workshop Mit den Sportlern werden einerseits Grundlagen der Kommunikation und Motivation thematisiert, andererseits gilt ein wesentliches Augenmerk auf die Ist-Stand- Analyse. Es sollen die Kommunikations- und Verständnisprobleme aber auch Motivationsprobleme herausgearbeitet werden. Wichtig ist hier, dass die Sportler in einem geschützten Rahmen, bewusst ohne Trainer, Übungsleiter, aber auch Lehrer und Eltern ihre Schwierigkeiten zunächst darstellen, aber auch ihre Vorstellungen anonym einbringen können. Kommunikation Verstehe ich meinen Trainer Unterschiede zwischen Training und Wettkampf Umsetzung verbaler und nonverbaler Anweisungen Erwartungen an die Trainer Sportler Kommunikation Motivation Eigene Ziele im Konflikt zu den Trainererwartungen ein Widerspruch? Leistungsbereitschaft Training Wettkampf Angst versus Respekt (Automatismen vertrauen, Zweifel ablegen) Aufgeben Trainings und Wettkampfrituale 3.) Trainer / Sportler Workshop Kommunikation Konzentration und Nervosität Motivation ( Stärken Schwächen - Analyse der Trainer Sportler - Beziehung )

5 Gemeinsame Ziele GEMEINSAME TRAININGS UND WETTKAMPFRITUALE 4.) Altersspezifische Probleme/ Einflussfaktoren auf Motivation und Konzentration Pubertätskrisen Opportunistisches Verhalten, Peer-Probleme Alkohol/ Drogen Unkooperative Eltern und wie damit umgegangen werden kann

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