Strategie ausgewogen Quartalsbericht Honorar-VV per März 2016

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1 Strategie ausgewogen Quartalsbericht Honorar-VV per März 2016 Ziel der ausgewogenen Vermögensverwaltung ist die Erwirtschaftung risikoadjustierter stabiler Erträge, möglichst unabhängig von verschiedenen Marktphasen. Dabei wird der Core-Satellite-Ansatz verfolgt, eine Weiterentwicklung der Modernen Portfoliotheorie von Harry Markowitz. Das Portfolio wird eingeteilt in einen breit diversifizierten Kern (Core), der eine Grundrendite mit ausreichender Sicherheit bieten soll, sowie mehrere Einzelinvestitionen (Satelliten) mit höherem Renditepotenzial und Risiko, die zur Renditesteigerung dienen sollen. Die Erzielung stetiger Erträge bei Eingehung ausgewogener Risiken steht im Vordergrund. Entsprechend ist der stabile Kern mit 40 % bis 60 % in der Allokation gewichtet. Der Anlagehorizont beträgt 5-7 Jahre. Die Anlage darf in folgende Finanzinstrumente erfolgen: Geldmarkt-, Anleihe-, Misch- und Absolute-Return-Fonds, Immobilien-, Aktien-, Multi-Asset-, Rohstoff- und Edelmetallfonds. Ein Schwerpunkt neben klassischen Fonds liegt auf der Integration von liquiden Alternativen Investments zur Optimierung des Chance-/Risikoverhältnisses. Performance im 1. Quartal 2016: Im Zeitraum Januar bis März 2016 wurde eine negative Wertentwicklung von -1,48 % (vor Kosten) erzielt. Die Benchmark (50 % Renten, 50 % globale Aktien) verlor in diesem Zeitraum -1,29 %. Allerdings orientieren wir uns als aktiver Manager an keiner Benchmark, da unsere Allokation diese in keiner Weise repräsentiert. Nachfolgend werden wir auf die Entwicklung in den einzelnen n sowie auf die Veränderungen im Portfolio eingehen. Informationen zu den monatlichen Performancebeiträgen der Einzelfonds und den Transaktionen können Sie den monatlichen Factsheets entnehmen. - Absolute Return Fonds: Unter dem Begriff Absolute Return versteht man das Ziel, absolute und benchmarkunabhängige Erträge zu erwirtschaften. Diese Fonds können sämtliche Anlageklassen und Instrumente einsetzen und ggfs. Shortpositionen mit Hilfe von Derivaten eingehen. Im Quartalsdurchschnitt war die Strategie mit fünf Fonds zu 18,63 % in Absolute Return Fonds investiert. Dieses Segment lieferte einen positiven von 0,25 %. Einige Fonds sind unsere Versicherung und spielen besonders in Stressphasen ihre Stärken aus. In normalen Zeiten können diese Performance kosten wie eine Versicherungsprämie. Nachfolgend die einzelnen Performancebeiträge: Amundi Volatility Euro Equities (0,04 %), BB Global Macro Fund (0,08 %), Invesco Global Targeted Return (0,02 %), SEB Asset Selection Fund (0,06%) und Tungsten TRYCON Basic Invest (0,05 %). Änderungen: Wir haben Mitte Februar den CTA Tungsten TRYCON Basic Invest aufgestockt. - Aktienfonds: Aktienfonds sind die Treiber in guten Börsenphasen, aber auch in der Regel die größten Verlustbringer in schwierigen Zeiten. Im ersten Quartal steuerten diese Fonds in einer sehr volatilen Börsenphase einen Verlust von -1,96 % zum Quartalsergebnis bei. Die durchschnittliche Investitionsquote lag bei 24,12 %. Per 31. März waren acht Fonds im Depot: ACEVO Global Healthcare Absolute Return Fund (-0,41 %), Fidelity Asian Smaller Companies Fund (0,27 %), Jupiter India Select Fund (-0,42 %), Pictet Robotics Fund (-0,15 %), Pictet Water Fund (-0,06 %), Schroders Japanese Equity Fund (-0,48 %), Silk African Lions Fund (-0,28 %) und UBS Russia Fund (0,01 %). Änderungen: Getrennt haben wir uns Mitte Januar komplett vom Magna EM Dividend Fund (-0,40 %). Außerdem haben wir Mitte Februar aus Risikogesichtspunkten den Silk African Lions und den UBS Russia Fund reduziert. Allerdings haben wir auch antizyklisch den Fidelity Asian Smaller Companies Fund neu gekauft. - Edelmetallfonds: Wir haben uns Anfang März dazu entschieden, mit 1,5 % eine erste Allokation im BGF World Gold Fund (0,03 %) aufzubauen. - Rohstofffonds: Wir haben noch eine Allokation von rund 3 % im Minenfonds BGF World Mining Fund (0,50 %). Änderungen: Wir haben mit dem Kauf des Goldminenfonds die Quote im BGF World Mining Fonds, der ebenfalls Goldminen hält, um 1 % reduziert. - Immobilienfonds: Wir können bis zu 20 % in offene Immobilienfonds investieren. Da sich jedoch ab dem durch die AIFM-Richtlinie die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Bezug auf Haltefristen etc. verändert haben, investieren wir nicht mehr in diese. Wir sehen aber in REITs (Real Estate Investment Trusts) eine sehr gute, vor allem liquide Alternative, auch wenn diese ein aktienähnliches Profil aufweist. Hier haben wir eine Allokation von 3,5 % im alternativen F&C Real Estate Equity Long/Short Fonds (-0,01 %), der eine konservative Strategie bei REITs verfolgt. FiNet Asset Management AG 1/6 Stand:

2 Änderungen: Es gab keine Veränderung. - Kasse bzw. Liquidität: Im Schnitt hielten wir 14,62 % in der Kasse, die nicht verzinst wird. Zum Monatsende betrug die Liquidität rund 14,55 %. - Multi-Asset Fonds: Multi-Asset Fonds haben die Möglichkeit, in verschiedene n zu investieren. Diese versuchen zwar, Kapital in Stressphasen durch Wechsel der n oder Hedging zu bewahren, sind aber in der Regel von steigenden Kursen abhängig. Diese Fonds haben im 1. Quartal mit -0,04 % zur Gesamtperformance beigetragen. Ende März befanden sich drei Fonds mit durchschnittlich 14,66 % im Portfolio: JP Morgan Global Macro Opportunities Fund EUR (0,02 %), Partners Group Listed Income Fund (-0,02 %) und der Sauren Emerging Markets Balanced Fund (-0,04 %). Änderungen: Es gab keine Veränderungen im Portfolio. - Rentenfonds: Im Anleihesegment ist unsere Ausrichtung auf Anleihearten ausgerichtet, die unseres Erachtens in Zukunft nicht nur das Kapital vor Zahlungsausfällen bewahren, sondern auch eine Wertentwicklung über der Teuerungsrate haben. Dies wird in einem Nullzinsumfeld immer schwieriger und man muss höhere Risiken eingehen. Somit spielen Staatsanleihen aus den G7- Staaten eine untergeordnete Rolle mit Ausnahme von US-amerikanischen Anleihen. Die durchschnittliche Gewichtung lag bei 20,63 % und der betrug -0,20 %. Per 31. März waren noch vier Fonds im Portfolio: Der währungsgesicherte Amundi US Opportunities Core Plus Fund (0,12 %) investiert in US-Anleihen, vor allem in hypothekengesicherten Anleihen (MBS). Neu ist der DNB High Yield Bond Fund (0,03 %), der in nordische Anleihen investiert und in norwegischen Kronen notiert. Der Jupiter Dynamic Bond Fund (0,02 %), ein globaler Rentenfonds sowie der OVID Infrastructure High Yield Bond Fund (0,03 %), der wie der Name schon sagt in Infrastrukturanleihen investiert. Änderungen: Getrennt haben wir uns mit Verlust vom Wandelanleihefonds UBS Convert Global Fund (-0,37 %), genauso wie vom Tideway Global Navigator (-0,03 %) Rentenfonds. Wenn es von Fonds währungsgesicherte Tranchen gibt, investieren wir in der Regel in diese, um die Währungsschwankungen so weit wie möglich auszuschließen - sei denn, wir haben eine sehr deutliche Meinung zu einer Währung, die wir aktiv ausnutzen möchten. Dies gilt derzeit für die norwegische Krone. FiNet Asset Management AG 2/6 Stand:

3 Zusammenfassung der Einzelergebnisse von Januar bis März 2016 (1. Quartal): Allokation in Q1 Absolute Return Fonds 0,25 % 18,63 % Aktienfonds -1,96 % 20,63 % Edelmetallfonds 0,03 % 0,47 % Rohstofffonds 0,50 % 3,34 % Immobilien(aktien)fonds -0,01 % 3,54 % Liquidität 0,00 % 14,62 % Multi-Asset Fonds -0,04 % 14,66 % Rentenfonds -0,20 % 20,62 % Gesamtergebnis -1,48 % 100,00 % Folgende Fonds haben im Zeitraum ihre Erträge ausgeschüttet: Partners Group Listed Income Fund (19.2), Invesco Global Target Return Fund (1.3.) und JP Morgan Global Macro Opportunities Fund (14.3.). Zusammenfassung der Einzelergebnisse von Januar bis März 2016: Allokation in 2016 Absolute Return Fonds 0,25 % 18,63 % Aktienfonds -1,96 % 20,63 % Edelmetallfonds 0,03 % 0,47 % Rohstofffonds 0,50 % 3,34 % Immobilien(aktien)fonds -0,01 % 3,54 % Liquidität 0,00 % 14,62 % Multi-Asset Fonds -0,04 % 14,66 % Rentenfonds -0,20 % 20,62 % Gesamtergebnis -1,48 % 100,00 % Verlauf der n seit Start der Strategie FiNet Asset Management AG 3/6 Stand:

4 Strategie offensiv Quartalsbericht Honorar-VV per März 2016 Ziel der offensiven Vermögensverwaltung ist die Erwirtschaftung risikoadjustierter stabiler Erträge, möglichst unabhängig von verschiedenen Marktphasen. Dabei wird der Core-Satellite-Ansatz verfolgt, eine Weiterentwicklung der Modernen Portfoliotheorie von Harry Markowitz. Das Portfolio wird eingeteilt in einen breit diversifizierten Kern (Core), der eine Grundrendite mit ausreichender Sicherheit bieten soll, sowie mehrere Einzelinvestitionen (Satelliten) mit höherem Renditepotenzial und Risiko, die zur Renditesteigerung dienen sollen. Ziel ist Kapitalwachstum bei Eingehung hoher Risiken. Die offensive Strategie basiert auf einer langfristigen Anlagestrategie. Die angestrebte hohe Rendite bei gleichzeitig hohem Risiko kann nur über mehrere Börsenzyklen hinweg erfolgreich umgesetzt werden. Der stabile Kern beträgt dabei bis zu 35 %. Die Anlage darf in folgende Finanzinstrumente erfolgen: Geldmarkt-, Anleihe-, Misch- und Absolute-Return- Fonds, Immobilien-, Aktien-, Multi-Asset-, Rohstoff- und Edelmetallfonds. Ein Schwerpunkt neben klassischen Fonds liegt auf der Integration von liquiden Alternativen Investments zur Optimierung des Chance-/Risikoverhältnisses. Performance im 1. Quartal 2016: Im Zeitraum Januar bis März 2016 wurde eine negative Wertentwicklung von -2,17 % (vor Kosten) erzielt. Die Benchmark (15 % Renten, 85 % globale Aktien) erzielte in diesem Zeitraum einen Verlust von -3,82 %. Allerdings orientieren wir uns als aktiver Manager an keiner Benchmark, da unsere Allokation diese in keiner Weise repräsentiert. Nachfolgend werden wir auf die Entwicklung in den einzelnen n sowie auf die Veränderungen im Portfolio eingehen. Informationen zu den monatlichen Performancebeiträgen der Einzelfonds und den Transaktionen können Sie den monatlichen Factsheets entnehmen. - Absolute Return Fonds: Unter dem Begriff Absolute Return versteht man das Ziel, absolute und benchmarkunabhängige Erträge zu erwirtschaften. Diese Fonds können sämtliche Anlageklassen und Instrumente einsetzen und ggfs. Shortpositionen mit Hilfe von Derivaten eingehen. Im Quartalsdurchschnitt war die Strategie mit fünf Fonds zu 17,72 % in Absolute Return Fonds investiert. Dieses Segment lieferte einen positiven von 0,33 %. Einige Fonds sind unsere Versicherung und spielen besonders in Stressphasen ihre Stärken aus. In normalen Zeiten können diese Performance kosten wie eine Versicherungsprämie. Nachfolgend die einzelnen Performancebeiträge: Amundi Volatility Euro Equities (0,03 %), BB Global Macro Fund (0,08 %), Invesco Global Targeted Return (0,02 %), SEB Asset Selection Fund (0,13 %) und Tungsten TRYCON Basic Invest (0,08 %). Änderungen: Wir haben keine Veränderungen vorgenommen. - Aktienfonds: Aktienfonds sind die Treiber in guten Börsenphasen, aber auch in der Regel die größten Verlustbringer in schwierigen Zeiten. Im ersten Quartal steuerten diese Fonds in einer sehr volatilen Börsenphase einen Verlust von -3,08 % zum Quartalsergebnis bei. Die durchschnittliche Investitionsquote lag bei 37,68 %. Per 31. März waren neun Fonds im Depot: ACEVO Global Healthcare Absolute Return Fund (-0,50 %), Fidelity Asian Smaller Companies Fund (0,17 %), Jupiter India Select Fund (-0,62 %), LSF Asian Solar & Wind Fund (-0,84 %), Pictet Robotics Fund (-0,09 %), Pictet Water Fund (-0,07 %), Schroders Japanese Equity Fund (- 0,58 %), Silk African Lions Fund (-0,27 %) und UBS Russia Fund (0,40 %). Änderungen: Getrennt haben wir uns Mitte Januar komplett vom Magna EM Dividend Fund (-0,40 %). Außerdem haben wir Anfang März aus Risikogesichtspunkten den Silk African Lions und den UBS Russia Fund reduziert. Allerdings haben wir auch antizyklisch den Fidelity Asian Smaller Companies Fund neu gekauft. - Edelmetallfonds: Wir haben uns Anfang März dazu entschieden, mit 2 % eine erste Allokation im BGF World Gold Fund (-0,06 %) aufzubauen. - Rohstofffonds: Wir haben noch eine Allokation von rund 4 % im Minenfonds BGF World Mining Fund (0,79 %). Änderungen: Wir haben mit dem Kauf des Goldminenfonds die Quote im BGF World Mining Fonds, der ebenfalls Goldminen hält, um 1 % reduziert. - Immobilienfonds: Wir können bis zu 10 % in offene Immobilienfonds investieren. Da sich jedoch ab dem durch die AIFM-Richtlinie die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Bezug auf Haltefristen etc. verändert haben, investieren wir nicht mehr in diese. Wir sehen aber in REITs (Real Estate Investment Trusts) eine sehr gute, vor allem liquide Alternative, auch wenn diese ein aktienähnliches Profil aufweist. Änderungen: Es gab keine Veränderung im 1. Quartal. FiNet Asset Management AG 4/6 Stand:

5 - Kasse bzw. Liquidität: Im Schnitt hielten wir 6,75 % in der Kasse, die nicht verzinst wird. Zum Monatsende betrug die Liquidität noch rund 4,76 %. - Multi-Asset Fonds: Multi-Asset Fonds haben die Möglichkeit, in verschiedene n zu investieren. Diese versuchen zwar, Kapital in Stressphasen durch Wechsel der n oder Hedging zu bewahren, sind aber in der Regel von steigenden Kursen abhängig. Diese Fonds haben im 1. Quartal mit 0,08 % zur Gesamtperformance beigetragen. Ende März befanden sich drei Fonds mit durchschnittlich 13,93 % im Portfolio: JP Morgan Global Macro Opportunities Fund EUR (0,02 %), Partners Group Listed Income Fund (0,10 %) und der Sauren Emerging Markets Balanced Fund (-0,03 %). Änderungen: Es gab keine Veränderungen. - Rentenfonds: Im Anleihesegment ist unsere Ausrichtung auf Anleihearten ausgerichtet, die unseres Erachtens in Zukunft nicht nur das Kapital vor Zahlungsausfällen bewahren, sondern auch eine Wertentwicklung über der Teuerungsrate haben. Dies wird in einem Nullzinsumfeld immer schwieriger und man muss höhere Risiken eingehen. Somit spielen Staatsanleihen aus den G7- Staaten eine untergeordnete Rolle mit Ausnahme von US-amerikanischen Anleihen. Die durchschnittliche Gewichtung lag bei 18,89 % und der betrug -0,10 %. Per 31. März waren noch vier Fonds im Portfolio: Der währungsgesicherte Amundi US Opportunities Core Plus Fund (0,10 %) investiert in US-Anleihen, vor allem in hypothekengesicherten Anleihen (MBS). Neu ist der DNB High Yield Bond Fund (0,03 %), der in nordische Anleihen investiert und in norwegischen Kronen notiert. Der Jupiter Dynamic Bond Fund (0,02 %), ein globaler Rentenfonds sowie der OVID Infrastructure High Yield Bond Fund (0,08 %), der wie der Name schon sagt in Infrastrukturanleihen investiert. Änderungen: Getrennt haben wir uns mit Verlust vom Wandelanleihefonds UBS Convert Global Fund (-0,29 %), genauso wie vom Tideway Global Navigator (-0,04 %) Rentenfonds. Wenn es von Fonds währungsgesicherte Tranchen gibt, investieren wir in der Regel in diese, um die Währungsschwankungen so weit wie möglich auszuschließen - sei denn, wir haben eine sehr deutliche Meinung zu einer Währung, die wir aktiv ausnutzen möchten. Dies gilt derzeit für die norwegische Krone. FiNet Asset Management AG 5/6 Stand:

6 Zusammenfassung der Einzelergebnisse von Januar bis März 2016 (1. Quartal): Allokation in Q1 Absolute Return Fonds 0,33 % 17,72 % Aktienfonds -3,08 % 37,68 % Edelmetallfonds -0,06 % 0,58 % Rohstofffonds 0,79 % 4,46 % Immobilien(aktien)fonds 0,00 % 0,00 % Liquidität 0,00 % 6,75 % Multi-Asset Fonds 0,08 % 13,93 % Rentenfonds -0,10 % 18,89 % Gesamtergebnis -2,17 % 100,00 % Folgende Fonds haben im Zeitraum ihre Erträge ausgeschüttet: Partners Group Listed Income Fund (19.2), Invesco Global Target Return Fund (1.3.) und JP Morgan Global Macro Opportunities Fund (14.3.). Zusammenfassung der Einzelergebnisse von Januar bis März 2016: Allokation in Q1 Absolute Return Fonds 0,33 % 17,72 % Aktienfonds -3,08 % 37,68 % Edelmetallfonds -0,06 % 0,58 % Rohstofffonds 0,79 % 4,46 % Immobilien(aktien)fonds 0,00 % 0,00 % Liquidität 0,00 % 6,75 % Multi-Asset Fonds 0,08 % 13,93 % Rentenfonds -0,10 % 18,89 % Gesamtergebnis -2,17 % 100,00 % Verlauf der n seit Start der Strategie FiNet Asset Management AG 6/6 Stand:

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