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1 Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz lorenz.de Berlin,

2 Psychische Störungen Tentative Klärung des Zusammenhangs zwischen psychischen Störungen und Schulleistung Am Anfang steht das diagnostische Wort

3 Psychische Störungen Das Problem von der Henne und vom Ei Fast immer ist eine psychische Störung Sekundärsymptomatik von Lernstörungen (mit der Tendenz zur Verselbstängigung) Sehr selten sind hingegen neurotische Störungen Ursache von spezifischen Lernstörungen (im Gegensatz zu psychischen Störungen im weiteren Sinne der WHO)

4 Psychische Störungen Emotionale Störungen wie Ängstlichkeit, vermindertes Selbstwertgefühl/Selbstkonzept wirken leistungsmindernd bis leistungsverhindernd (circulus vitiosus) Diagnostisch aber wesentlich ist, ob nicht doch die Leistungseinschränkung primär und verursachend ist.

5 Psychische Störungen Symptome resultierend aus der Diskrepanz zwischen Verhalten und Umfelderwartung: Enuresis Enkopresis ADS/ADHS (als Phänomen ohne neurologischen Befund) Leistungsverweigerung Psychosomatische Reaktionen

6 Psychische Störungen Angststörungen sind die häufigsten psychischen Erkrankungen; im Kindesalter dominieren Trennungsangst und Überängstlichkeit (Rückgang in der Pubertät). Im Jugendalter eher soziale Phobien (Furcht im Zentrum zu stehen, Peinlichkeit, Beschämung) Depression (Suizidgefährdung) selten im Kindesalter, hingegen im Jugendalter

7 Psychische Störungen Nach WHO (ICD 10): Legasthenie Umschriebene und eindeutige Beeinträchtigung im Lernprozess des Lesens und Rechtschreibens Rechenstörungen Störungen zentralnervöser Reifungsvorgänge, welche die Entwicklungsprozesse der kognitiven Informationsverarbeitung behindern

8 Psychische Störungen Störungen der Sprache und des Sprechens Artikulationsstörungen Expressive Sprachstörungen Rezeptive Sprachstörungen Prävalenz jeweils 2 6 %

9 Psychische Störungen Störungen der Sprache und des Sprechens haben Einfluss auf den Schriftspracherwerb die Rechenleistung (und die übrigen Fächer) d.h. sie sind fundamental

10 Brauchen wir eine differentielle Didaktik für psychische Störungen? Auswirkungen von Sprachstörungen auf die Schulleistung waren schon immer gegeben, verschärfen sich aber aktuell durch die gestiegenen Anforderungen an die allgemeinen Kompetenzen der Kinder:

11 Brauchen wir eine differentielle Didaktik für psychische Störungen? KMK Standards für das Fach Deutsch (GS) Zu anderen sprechen Verstehend zuhören Gespräche führen Szenisch spielen Über lernen sprechen Über Lesefähigkeiten verfügen Über Leseerfahrungen verfügen Texte erschließen Texte präsentieren

12 Brauchen wir eine differentielle Didaktik für psychische Störungen? KMK Standards für Fach Mathematik Argumentieren Kommunizieren Beweisen (in der GS nahe bei Argumentieren) Modellieren Darstellen von Mathematik

13 Brauchen wir eine differentielle Didaktik für psychische Störungen? Eine veränderte Didaktik? Bei psychischen Störungen (im weiteren Sinne der WHO) ist immer eine veränderte, an das Kind und seine Beeinträchtigung angepasste Didaktik notwendig. Inwieweit dies von der Fachlehrerin geleistet werden kann, sei dahin gestellt.

14 Brauchen wir eine differentielle Didaktik für psychische Störungen? Eine veränderte Didaktik? Es scheint, dass die gängige Praxis der Inklusion hierfür nicht geeignet ist, insbesondere der Mangel an ständig im Klassenzimmer anwesenden Förderlehrerinnen.

15 Brauchen wir eine differentielle Didaktik für psychische Störungen? Doppelfunktion der Sprache in Mathematik: Kommunikationsmittel Erkenntnismittel

16 Brauchen wir eine differentielle Didaktik für psychische Störungen? Veränderte Didaktik in der Mathematik (leider die erste Fremdsprache mit bis zu 600 neuen Begriffen in der GS): Sprachfreiere Kommunikationsformen verwenden Eidetische Formen zulassen (insbesondere in der Geometrie) Unterschiedliche Lösungswege ikonisch, nahe am Denkweg des Kindes

17 Brauchen wir eine differentielle Didaktik für psychische Störungen? Zahlen und Rechenoperationen werden im Kopf nicht sprachlich oder symbolisch repräsentiert =?? Ich addiere erst 20, dann subtrahiere ich =

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23 Brauchen wir eine differentielle Didaktik für psychische Störungen? Kann mit einem eindeutigen Jein beantwortet werden. Für die Mathematik gilt, dass die Materialen und die Methodik bei psychischen Störungen keine anderen sind als bei Kindern ohne diese Störungen Der Zahlenraum bis 20/100 nicht zu früh verlassen werden darf

24 Brauchen wir eine differentielle Didaktik für psychische Störungen? die Kommunikation (über die Materialien) genormt sein sollte (ist bei Sprachstörungen einfacher) sensitiv gegenüber individuellen Denkwegen ist eine parallele Förderung evtl. vorhandener entwicklungsrückständiger kognitiver Faktoren erfolgen muss (visuell räumliche Vorstellung, Gedächtnis, Sprachrezeption; Frühdiagnostik in den ersten Schulwochen!!)

25 Brauchen wir eine differentielle Didaktik für psychische Störungen? Partner und Gruppenarbeit stärkt die Sprachkompetenz (kindliche Sprache, nicht Lehrersprache) (nicht notwendig sprachliche) Kommunikation über Lösungswege vermeidet zu hohe Sprachanforderung

26 Brauchen wir eine differentielle Didaktik für psychische Störungen? Wesentlich: Frühdiagnostik bereits im Kita Alter; es existieren Screening Verfahren für LRS und Dyskalkulie und entsprechende Förderprogramme

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31 Brauchen wir eine differentielle Didaktik für psychische Störungen? Problem: Einschränkung des Arbeitsgedächtnisses (phonologische Komponente bei LRS, visuell räumlicher Skizzenblock bei Dysk.), die kaum Förderung zugänglich ist Zulassen von gedächtnisentlastenden Strategien (müssen in einem Methodentraining fachübergreifend gelernt werden)

32 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

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