Kreuzweg Kinder Fastenaktion 2014

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1 Kreuzweg Kinder Fastenaktion 2014

2 Kreuzweg Kinder Einführung von Maria Hauk-Rakos Wir laden Sie ein, den Kreuzweg mit den Kindern durch die Kirche zu gehen, und haben dazu die klassischen 14 Kreuzwegnen zu sechs nes zusammengefasst. Statio dieses lateinische Wort bezeichnet das Innehalten zum an einem bestimmten Ort. So versammeln sich zur Eröffnung alle im Eingangsbereich vor dem Weihwasserbecken. Die erste wird im Altarraum gehalten. Dort ist ein Prozessionskreuz (Kreuz mit Corpus) aufgestellt. Zur zweiten begibt sich die Gruppe wieder in den Eingangsbereich oder in eine Seitenkapelle. Die dritte und vierte wird in den Bänken, die fünfte und sechste im Altarraum gehalten. Ein wichtiges Element jeder ist die. Die Lektoren agieren wie die Menschen am Kreuzweg und ziehen die Kinder hinein in das Geschehen. Ein, das die Lektoren im Wechsel sprechen, wird mit dem Liedruf Lass uns in deinem Namen (Troubadour für Gott 734) beantwortet. Jede, bis auf die letzte, endet mit einer Strophe des Liedes Nun ziehen wir die Straße (Troubadour 736). Der Kinderkreuzweg lädt dazu ein, nicht nur das Leiden Jesu nachzuempfinden, sondern auch die Menschen in den Blick zu nehmen, die in Afrika, besonders in Uganda, und anderen Ländern Ungerechtigkeit, Hunger und Gewalt erfahren. Ihre Situation und unsere Beteiligung kommen in den en zur Sprache. Der abwechselnd gesprochene Text Wenn viele kleine Leute und das Schlusslied der letzten öffnen die Trauer um Jesus und die vielen leidenden Menschen für die österliche Hoffnung: Wie wir Jesus auf seinem Weg begleitet haben, so geht er, der Auferstandene, mit uns, wenn wir uns für Gerechtigkeit einsetzen und für das Leben aufstehen. Lieder Statio 1-6: Lass uns in deinem Namen, Herr (Liedruf, Troubadour 734) Eröffnung Statio 1-5: Nun ziehen wir die Straße (Troubadour 736) Strophe für die vierte : Wir ziehen seine Straße, gehn mit auf Jesu Wegen, dem Ziel, dem Kreuz entgegen, dem Ziel, dem Kreuz entgegen (Maria Hauk-Rakos). Strophe für die fünfte : Wir zogen Jesu Straße, wir sind mit ihm gegangen, der Tod hat ihn umfangen, mit seinen mächt gen Armen (Maria Hauk-Rakos). Statio 6: Herr, geh mit uns (Troubadour 342) Die Liedvorschläge sind der Sammlung Troubadour für Gott (6. erweiterte Auflage, 1999) entnommen. Benötigte Materialien Vortrage- oder Prozessionskreuz mit Corpus; weißes und schwarzes Tuch; Teelichter für alle Teilnehmenden, Streichhölzer, Liederbücher/Liedblätter L = Lektor(in) A = Alle Impressum 1. Auflage 2014 Herausgeber: MISEREOR Mozartstraße 9, Aachen T: 0241 / E: liturgie@misereor.de MISEREOR Arbeitsstelle Bayern Dachauer Straße 5, München T: 089 / E: bayern@misereor.de MISEREOR Arbeitsstelle Berlin Chausseestraße Berlin T: 030 / E: berlin@misereor.de Bestellung des Kreuzwegheftes (20er Pack, kostenlos, Best.-Nr.: M14): MVG, Aachen T: 0241 / E: bestellung@eine-welt-shop.de Auf der DVD zur Fastenaktion 2014 (Best.-Nr M14) und auf finden sich unter MISEREOR Kreuzweg 2014 PDF- und Word-Versionen. Text: Maria Hauk-Rakos Redaktion: Petra Gaidetzka Fotos: Schwarzbach/MISEREOR Gestaltung: VISUELL, Aachen, Herstellung und Vertrieb: MVG, Aachen, Dieses Heft wurde klimaneutral produziert und auf Recyclingpapier aus 100% Altpapier gedruckt, ausgezeichnet mit dem EU-Ecolabel und dem FSC-Zertifikat.

3 1 Eröffnung zu den Kreuzwegnen 1 und 2 Jesus wird verurteilt Die Gruppe versammelt sich am Weihwasserbecken im Eingangsbereich der Kirche. L 1 An der Seite Jesu wollen wir heute seinen Kreuzweg nachgehen. Wir wollen Jesus auf seinem schweren Weg begleiten. L 2 Zu Beginn zeichnen wir uns mit Weihwasser ein Kreuz auf die Stirn und stellen uns so unter das Zeichen Jesu. L 1 Immer wieder ist Jesus auf seinem Lebensweg Menschen begegnet und hat sie mit seiner Liebe verändert: sogar noch auf seinem schwersten Weg, dem Weg zum Kreuz. L 2 Jesus will auch uns begegnen jetzt, hier und heute. Unter seinem Zeichen begleiten wir ihn auf seinem Kreuzweg. (Alle zeichnen sich mit Weihwasser ein Kreuz auf die Stirn.) A Im Namen des Vaters Amen. L 1 (gesprochen) Nun ziehen wir die Straße, die unser Herr gegangen: verraten und gefangen. Alle singen die Strophe (Troubadour 736,1) und ziehen währenddessen in den Altarraum. L1 und L2 stellen sich rechts und links vom Altar auf, mit Blick zum Kreuz, das dort aufgestellt ist. L 1 Da, seht nur: Jesus, der große König! L 2 Von wegen: ein König. Höchstens der König der Bettler und Verbrecher ist er! L 1 Ans Kreuz mit ihm! (wendet sich ab) L 2 Genau! Ans Kreuz mit ihm! (wendet sich ab) L 3 So schreien viele Menschen, als Jesus vor Pilatus steht. Sie wenden sich von Jesus ab. Denn er ist ein ganz anderer König, als sie es sich vorgestellt haben. (Stille) L 4 Jesus, in deinem Königreich zählen andere Schätze als Macht, Reichtum oder Schönheit: Liebe, Mitgefühl und Gerechtigkeit. (L1 und L2 wenden sich wieder dem Kreuz zu, reichen sich die Hand) L 5 Weil du etwas anderes wolltest als die Machthaber, weil du etwas anderes gelebt hast, wurdest du verurteilt. Du leidest: mit allen, die ohne Hoffnung auf ein besseres Leben sind, mit allen, die Ungerechtigkeit ertragen müssen in Uganda, in Deutschland, in vielen Ländern und Erdteilen. Wir bitten: Sende ihnen Menschen, die ihnen neuen Mut geben! Sende uns! L 1 (gesprochen) Nun ziehen wir die Straße, die unser Herr gegangen: verraten und gefangen. Alle singen die Strophe (Troubadour 736,1) und ziehen währenddessen zurück in den Eingangsbereich oder in eine Seitenkapelle. Das Kreuz wird vorangetragen. 1

4 2 zu den Kreuzwegnen 3, 7 und 9 Jesus fällt unter dem Kreuz L 1 Da, seht nur! Jetzt fällt Jesus unter dem Kreuz! (Das Kreuz wird auf den Boden gelegt.) L 2 Er muss wieder aufstehen, sein Weg ist noch nicht zu Ende! L 1 Ich hab s ja immer schon gesagt von wegen: ein großer, starker Held! L 2 Jesus ist genauso schwach wie wir alle. (Die Sprecher heben das Kreuz auf, halten es fest, wenden sich aber davon ab.) L 3 So spotten die Soldaten und zwingen Jesus dazu, wieder aufzustehen und das Kreuz weiterzutragen. Sie wenden sich von Jesus ab, weil er unter der Last zusammengebrochen ist, weil er schwach erscheint. (Stille) L 4 Jesus, du fühlst mit allen Menschen, deren Herz schwer ist. (L 1 und 2 wenden sich wieder dem Kreuz zu und reichen sich die Hand.) L 3 Du leidest: mit den Kranken und Schwachen, denen niemand beisteht, mit allen Menschen, die glauben, ihr Leben nicht mehr ertragen zu können. Du leidest mit denen, die schwach vor Hunger und Durst sind. Wir bitten: Sende ihnen Menschen, die sie stärken und aufrichten! Sende uns! L 1 (gesprochen) Wir ziehen seine Straße, er trägt das Kreuz uns allen, für uns ist er gefallen. Alle singen die Strophe (Troubadour 736,3), ziehen währenddessen wieder in Richtung Altarraum und setzen sich in die Bänke. Das Kreuz zieht voraus und wird in Sichtweite von zwei Personen gehalten. 2

5 3 zur Kreuzwegn 5 Simon von Zyrene hilft Jesus das Kreuz tragen L 1 Du! Ja, genau: Du dort drüben, komm mal her! Nun mach schon! L 2 Was, ich? Was willst du denn von mir? L 1 Mach dich nützlich und hilf dem da das Kreuz tragen! L 2 Ich kenne den doch gar nicht! Außerdem komme ich gerade vom Feld, ich habe noch zu tun. L 1 Stell dich nicht so an! (überlässt L2 das Kreuz und wendet sich ab) L 2 Aber ich will doch gar nicht was geht mich dieser Mensch überhaupt an? L 3 So denkt Simon von Zyrene, ein Bauer, der vom Feld kommt. Eigentlich wollte er nach Hause. Und jetzt? Jetzt trägt er plötzlich das Kreuz Jesu mit das Kreuz eines Mannes, von dem einige Leute sagen, er sei ein Verbrecher. L 4 Simon kennt Jesus nicht. Im Grunde will er mit der Sache nichts zu tun haben und hilft doch das Kreuz tragen, weil Jesus es allein nicht schafft. (Stille) L 3 Jesus, du lässt dir von Simon helfen. Du bist dankbar dafür, dass er ein Stück des Weges die Last mit dir trägt. (L 2 wendet sich wieder dem Kreuz zu und nimmt es L 1 ab) L 3 Du leidest: mit allen, die vor Sorge keinen Ausweg mehr sehen, mit allen, die sich alleingelassen fühlen. Du leidest mit den Frauen in Uganda, die oft ganz allein für die Ernährung ihrer Familien zuständig sind. Wir bitten: Gib ihnen Kraft, sich zusammenzuschließen und gemeinsam für die Zukunft zu sorgen. Sende ihnen Menschen, die die Last des Alltags mit ihnen teilen. Sende uns! L 1 (gesprochen) Wir hatten uns verloren, doch er hat uns gefunden und an sein Kreuz gebunden. Alle singen die Strophe (Troubadour 736,2) und bleiben in den Bänken. Das Kreuz wird von zwei Personen gehalten. 3

6 4 zur Kreuzwegn 6 Jesus begegnet Veronika L 1 (stellt Veronika dar und tritt vor das Kreuz) L 2 Veronika, geh nicht zu Jesus hin! Es ist nicht gut, wenn man dich in seiner Nähe sieht. Was werden die Leute sagen? Es wird heißen: Veronika geht zu diesem Verbrecher! L 1 (legt über den Querbalken des Kreuzes ein weißes Tuch) L 2 Veronika, was tust du? Du wischst ihm den Schweiß von der Stirn! Veronika, ich verstehe dich nicht! (L2 wendet sich ab, L1 bleibt dem Kreuz zugewandt.) L 3 So denken viele, die zusehen, wie Veronika Jesus den Schweiß von der Stirn wischt. Ganz allein hat sie sich vorgewagt. Sie steht ihm bei obwohl ihr Herz vor Aufregung ganz laut schlägt und sie Angst hat vor dem, was die Leute über sie sagen werden. (Stille) L 4 Jesus, obwohl Veronika Angst hat, traut sie sich und geht auf dich zu. Sie zeigt dir: Ich bin bei dir, ich lasse dich nicht allein! Du hast ihr den Mut dazu geben und gibst auch uns Mut, einander beizustehen. (L2 wendet sich wieder dem Kreuz zu, L1 und L2 reichen sich die Hand.) L 3 Du leidest: mit allen, die keine Kraft haben, für sich selbst zu kämpfen, mit allen, die sich hilflos und verloren fühlen. Du leidest mit den Müttern und Vätern in Uganda, die zusehen müssen, wie ihre Kinder durch verunreinigtes Wasser krank werden und sterben. Wir bitten: Sende ihnen Menschen, die mit ihnen Wege aus Not und Armut suchen. Sende uns! L 1 (gesprochen) Wir ziehen seine Straße, gehn mit auf Jesu Wegen, dem Ziel, dem Kreuz entgegen. Alle singen die Strophe (Text: Maria Hauk-Rakos, M: Troubadour 736), ziehen in den Altarraum und stellen sich im Kreis auf. Das Kreuz steht in der Mitte. 4

7 5 zu den Kreuzwegnen 10, 11 und 12 Jesus stirbt am Kreuz L 1 Als die Soldaten mit Jesus zur Schädelhöhe kommen, kreuzigen sie ihn dort. Jesus aber betet: L 2 Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. L 1 Etwa um die sechste Stunde verdunkelt sich die Sonne und Jesus ruft laut: L 2 Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. L 1 Dann stirbt Jesus. (hängt ein schwarzes Tuch über das Kreuz Stille) L 3 Nun ist Jesus tot. Am Kreuz ist er gestorben. Sein schwerer Weg ist zu Ende. Seine Freunde und Freundinnen, seine Mutter sie sind unendlich traurig. Sie fühlen sich ganz verloren ohne ihn. Wie soll es nun weitergehen? (Stille) L 4 Jesus, du bist deinen Weg bis zum Ende gegangen. Du gehst mit uns allen und bist ganz besonders den Menschen nahe, die einen schweren Lebensweg haben. L 3 Du fühlst: mit den Sterbenden auf ihrem letzten Weg, mit allen, die um einen lieben Menschen trauern. Du fühlst mit den Menschen in Uganda und anderen Ländern, die Gewalt erfahren. Wir bitten: Sende ihnen Menschen, die mit ihnen sind, die sie unterstützen und trösten! Sende uns! L 1 (gesprochen) Wir zogen Jesu Straße, wir sind mit ihm gegangen, der Tod hat ihn umfangen, mit seinen mächt gen Armen. Alle singen die Strophe (Text: Maria Hauk-Rakos, M: Troubadour 736). Die Gruppe bleibt im Altarraum. Schweigend nehmen L1 und L2 das verhüllte Kreuz und legen es in der Mitte auf den Boden. 5

8 6 zu den Kreuzwegnen 13 und 14 Abschluss Jesus wird ins Grab gelegt L 1 Aus und vorbei! Der Weg Jesu ist zu Ende. L 2 Josef von Arimathäa, ein Freund Jesu, nimmt ihn vom Kreuz ab. Er bringt ihn in ein Felsengrab in einem Garten, der in der Nähe liegt. L 1 Aus und vorbei! Das denken auch die Frauen, die voller Trauer zum Grab kommen, um Jesus zu salben. Noch wissen sie nicht, dass Jesus auferstanden ist. L 2 Noch können sie nicht glauben, dass mit dem Tod nicht alles aus ist. Es braucht Zeit, bis sie zu hoffen lernen und ganz tief in ihren Herzen spüren: Was auch immer geschehen ist, die Botschaft Jesu, die Botschaft seiner Liebe, lebt weiter! So wie er für sie da war, so wollen auch sie nun füreinander da sein. L 1 Wie ein kleines Licht ist die Hoffnung in ihrem Herzen. Und sie geben diese Hoffnung weiter eine der anderen. (L1 zündet ein Teelicht an und reicht die Flamme an L2 weiter, L2 gibt das Licht an L3 weiter usf.) L 1 Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun, wird sich das Gesicht der Erde verändern. L 2 Wenn viele kleine Leute, wenn auch wir L 1 an vielen Orten füreinander eintreten L 3 dann dürfen Kinder überall auf der Welt zur Schule gehen. L 1 Wenn viele kleine Leute, wenn auch wir L 2 an vielen Orten gerecht miteinander teilen L 4 dann werden auch die satt, die nur wenig zum Leben haben. L 1 Wenn viele kleine Leute, wenn auch wir L 2 an vielen Orten erkennen, dass wir alle Kinder Gottes sind L 3 dann können wir das Gesicht der Erde verändern. Segen L 1 Jesus, du bist einen schweren Weg gegangen. Wir sind traurig. Aber du hast deine Jüngerinnen und Jünger nicht ohne Hoffnung gelassen. Du hast ihnen gezeigt: Der Tod ist nicht das Ende. Du schenkst auch uns das Licht der Hoffnung. Lass uns dieses Licht weitertragen zu allen Menschen, deren Leben durch Trauer, Angst und Hunger verdunkelt ist. Lass uns mit deiner Hilfe an einer gerechten Welt bauen, zusammen mit den Menschen in Uganda, in Deutschland, in vielen Ländern und Erdteilen. Lass uns an einer Welt bauen, in der wir füreinander eintreten und aufeinander achten, und gib uns dazu deinen Segen! Darum bitten wir im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A (bekreuzigen sich) Amen. (Troubadour 342: Herr, geh mit uns) 6

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