Akademische Förderung von Frauen in Medizin und Naturwissenschaften. Existenzsicherung und medizinische Versorgung indischer Frauen und Mädchen

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1 Akademische Förderung von Frauen in Medizin und Naturwissenschaften Existenzsicherung und medizinische Versorgung indischer Frauen und Mädchen

2 Wir setzen uns für Chancengleichheit von Frauen ein. In Deutschland geschieht dies auf höchstem Niveau durch individuelle akademische Förderung in den Gebieten der Medizin und Naturwissenschaften. In Indien geht es um medizinische Basisversorgung und den Aufbau eigenständiger Existenzen für sonst chancenlose Frauen. Dr. Hedwig und Prof. Dr. Dr. Benno Runnebaum

3 Akademische Förderung von Frauen in Medizin und Naturwissenschaften Die Situation In Deutschland sind Frauen in Führungspositionen in der Medizin und in den Naturwissenschaften nach wie vor stark unterrepräsentiert und dies, obwohl der Frauenanteil in diesen Disziplinen steigt und die Zahl der Doktorandinnen in der Medizin bereits bei über 50 Prozent liegt. Auch bei den nachfolgenden Generationen ist keine große Veränderung zu beobachten. Wertvolle Kompetenz liegt brach; vielleicht auch deshalb, weil diese Berufsbilder und Familie oft schwer vereinbar erscheinen. Das Engagement der Runnebaum Stiftung Viele Bewerberinnen wenden sich jedes Jahr an die Stiftung Tendenz steigend. Für die Vergabe der individuellen Fördermittel werden die bestehende Qualifikation der Bewerberinnen, ihre soziale und persönliche Situation und die Zielsetzungen berücksichtigt, u. a. für Unterstützung zum Besuch renommierter Institute im In- und Ausland Kinderbetreuung für alleinerziehende Doktorandinnen oder Berufseinsteigerinnen Unterstützung von Weiterbildungsmaßnahmen oder Zusatzqualifikationen Zuschüsse für den Besuch von Fachkongressen im In- und Ausland Temporäre Überbrückungshilfen bei Krankheit In den vergangenen Jahren konnten bereits einige Frauen individuell gefördert werden. Ziel ist es, dass diese Frauen später weitere Frauen unterstützen. Mehr dazu unter

4 Existenzsicherung und medizinische Versorgung indischer Frauen und Mädchen Die Situation In Indien sind Frauen und Mädchen oft die Leidtragenden der Gesellschaftsordnung. Viele entlegene und arme Landstriche sind noch immer medizinisch unterversorgt, insbesondere in der Gynäkologie und in der Onkologie. Alleinstehende Frauen verstoßene Ehefrauen oder Witwen haben ohne Ausbildung meist keine Chance, sich und ihre Kinder zu versorgen. Das Engagement der Runnebaum Stiftung Die Stiftung unterstützt die gemeinnützige und staatlich anerkannte Hilfsorganisation Ashakiran, Strahlen der Hoffnung. Mitbegründerin Dr. Cornelia Mallebrein ist es ein Anliegen, Aufbauhilfe und Hilfe zur Selbsthilfe in einer der entlegensten und ärmsten Regionen Indiens, in Orissa, zu leisten. Finanzierung von Ausbildungskursen in Erster Hilfe. Nach wie vor sterben in der Region viele Menschen, weil es keine qualifizierte medizinische Erstversorgung gibt. Hierfür stellte die Runnebaum Stiftung 250 Erste-Hilfe-Koffer zur Verfügung. Über 400 Menschen, mehrheitlich Frauen, wurden in mehrtägigen Kursen geschult. Fortlaufende Ausstattung einer medizinischen Station mit 20 Betten und einem OP-Saal, Entbindungsraum, Röntgengerät und Apotheke. In dieser Region gibt es kein Krankenhaus. Schulungskurse für Frauen, damit diese z. B. durch Näharbeiten sich und ihre Kinder eigenständig ernähren können. Mehr dazu unter und

5 Stiftungsgründer Prof. Dr. med. Dr. med. h. c. mult. Benno Runnebaum Benno Runnebaum studierte an den Universitäten Münster, Bonn und Köln, wo er promovierte. Es folgte eine Weiterbildung in den USA auf dem Gebiet der Steroidhormone machte er den Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe und habilitierte sich. Bis 1971 war er Oberarzt an der ersten Universitätsfrauenklinik in München; danach Berufung als Abteilungsleiter für Gynäkologische Endokrinologie an die Universitätsfrauenklinik Heidelberg folgte die Ernennung zum Professor bis 1998 war er Ärztlicher Direktor der Abteilung für gynäkologische Endokrinologie und Fertilitätsstörungen. Seit 1998 führt Benno Runnebaum eine Privatpraxis in Heidelberg. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen renommierter wissenschaftlicher Fachgesellschaften sowie zwei Ehrendoktortitel und das Bundesverdienstkreuz für Erfolge in der Forschung. Sein Engagement und seine Förderung gilt der Gynäkologischen Endokrinologie, Hormonforschung und Fortpflanzungsmedizin. Dr. med. Hedwig Runnebaum Hedwig Runnebaum studierte Humanmedizin an den Universitäten Münster, Köln und Bonn. Nach einem Jahr Aufenthalt in den USA promovierte sie an der Medizinischen Poliklinik der Universität Heidelberg. Anschließend arbeitete sie an der Universität Heidelberg am Institut für Hygiene und Mikrobiologie, an der Medizinischen Klinik und im Labor Dr. Harter in Heidelberg gründete sie die Laborarztpraxis Dr. Runnebaum und die Ärztliche Laborgemeinschaft Rhein-Neckar. Letztere fusionierte mit der Laborgemeinschaft Kurpfalz, der Hedwig Runnebaum bis heute als Ärztliche Leiterin vorsteht. Sie setzt sich, wie auch ihr Mann, engagiert für den Kampf gegen Krebs- und Rheumaerkrankungen ein.

6 Vorstandsmitglieder Dr. Silke Runnebaum Die in Heidelberg geborene Dr. Silke Runnebaum eröffnete 2013 ihre eigene Praxis für Dermatologie in Hamburg. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Durch ihren eigenen Werdegang hat sie erlebt, welche Herausforderung die Vereinbarkeit von Karriere und Kindern gerade für Medizinerinnen bedeutet. Nach dem Studium der Humanmedizin in Heidelberg und Hamburg promovierte sie Das praktische Jahr absolvierte sie in Australien, u. a. am Hospital der University of Melbourne und am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, wo sie die Weiterbildung zum Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten im Jahr 2005 abschloss. Prof. Dr. Ingo Runnebaum Prof. Dr. Ingo Runnebaum wuchs in Heidelberg auf und studierte hier zunächst Chemie und Philosophie. In Mainz, Berlin und zuletzt in München studierte er bis 1988 Humanmedizin. Dort folgte 1990 die Promotion. Sein praktisches Jahr absolvierte er am St. James s Hospital in Dublin sowie an zwei Kliniken in Bangkok. Nach der Weiterbildung zum Arzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Universitätsfrauenklinik Ulm erhielt er 1997 die Anerkennung zum Facharzt und habilitierte übernahm er an der Universität Freiburg eine Professur für Molekulare Gynäkologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe machte er den MBA an der Hochschule Neu-Ulm und ist seitdem Universitätsprofessor und Direktor der Frauenklinik an der Universität Jena, Abteilung Allgemeine Gynäkologie, und Leiter des Interdisziplinären Brustzentrums. Prof. Dr. Ingo Runnebaum erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen für seine Leistungen.

7 Die Runnebaum Stiftung Die gemeinnützige Stiftung wurde 2008 von den Heidelberger Dres. Hedwig und Prof. Benno Runnebaum mit eigenen Mitteln gegründet. Durch Spenden Dritter wird das Engagement der Stiftung systematisch weiter ausgebaut. Die Stiftungsziele In Deutschland engagiert sich die Stiftung Runnebaum für die akademische Förderung von Frauen in Medizin und Naturwissenschaften, weil in diesen Bereichen trotz höchster Qualifikationen der Frauen Führungspositionen noch immer eine Männerdomäne sind. Die Stiftung unterstützt mit individuellen Leistungen qualifizierte Frauen bei der Dissertation, beim Berufseinstieg und bei der Weiterbildung. In Indien fördert die Stiftung insbesondere die staatlich anerkannte Hilfsorganisation Ashakiran, Strahlen der Hoffnung. Zum einen soll die medizinische Versorgung der sehr armen Region Orissa ausgebaut werden. Zum anderen sollen alleinstehende Frauen durch Schulungen eine Chance bekommen, sich und ihre Kinder zu versorgen. So können Sie die Stiftungsziele unterstützen Die Stiftung setzt Fördermittel und Spenden Dritter gezielt und ohne Abzüge für die Stiftungsziele ein. Auf Wunsch können auch bestimmte Projekte gefördert werden.

8 Bilder: fotolia Konzept, Gestaltung, Redaktion: Schloss-Wolfsbrunnenweg Heidelberg Telefon Fax Bankverbindung: Kto.-Nr , BLZ IBAN DE

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