OP durchs «Schlüsselloch» Minimalinvasive Eingriffe in der Gynäkologie

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1 OP durchs «Schlüsselloch» Minimalinvasive Eingriffe in der Gynäkologie Toller Tag Haben Sie gewonnen? Flügge 18 Lernende haben bestanden Bilder vom Glück bei den Tag Wettbewerben der offenen Tür der HORGA12 und GALA12 Platz da Mehr Raum gleiches Gebäude Patientensicht Mit der Kamera zur OP infusion

2 EDITORIAL TAG DER OFFENEN TÜR Erinnerungen ans grosse Fest Zum Spass ins Spital. Wirklich? Ein toller Tag... Wir schauen gerne zurück und unseren zahlreichen Gästen dürfte es wohl ähnlich ergehen. Am 8. Juni erlebten wir einen Tag, der in die Geschichte des See-Spitals eingehen wird. Weil mehr als zweieinhalb Tausend Interessierte es sich nicht nehmen liessen, für einmal zum Spass ins Spital zu gehen. Dank Prachtswetter kamen sie in den Genuss eines stimmungsvollen Sommerfestes. Am 8. Juni 2013 durften wir einen Tag lang 2'500 Interessierten zeigen, welche Leistungen wir an unseren beiden Stand - orten in Horgen und Kilchberg täglich den Patienten und damit der Bevölkerung bieten. Unsere Mitarbei ten den haben sich monatelang auf diesen Tag vorbereitet und alle Register gezogen. So wurde der Tag der offenen Tür zu einer eindrücklichen Leistungsschau des See-Spitals. Besu che - rinnen und Besucher hatten die Möglich keit, an den verschiedenen Posten selbst Hand anzulegen, Knochen zu bohren, sich in der Händedesinfektion zu üben, Blut für Messungen abzugeben und das ange eignete Wissen auch gleich beim Wett be werb unter Beweis zu stellen. Glückliche Gesichter bei den kleinen und grossen Gästen, müde aber auch zufriedene Gesichter bei den Mitarbeitenden waren der Lohn des Tages. Ein Dankeschön gehört allen, welche sich vor und am Tag der offenen Tür mit allen Kräften engagiert haben. Ein spezielles Dankeschön gehört aber vor allem dem Organisationskomitee mit Sarah Buob, Sabine Eitel, Ruth Freimüller und Manuel Zimmermann. Der Tag war für mich im Nachhinein auch der lebendige Beweis dafür, wie gut doch das See-Spital aufgestellt ist. Markus Gautschi Direktor See-Spital Zum Spass ins Spital? Zugegeben: Die Headline über unseren Inseraten, die auf den Tag der offenen Tür hinwiesen, war etwas provokativ. Natürlich ist uns bewusst, dass Patientinnen und Patienten nicht zum Spass im Spital untergebracht sind. Für viele ist das Spital das letzte aller möglichen Mittel, um gesundheitliche Probleme, Unfallfolgen, Schmerz und Leid in den Griff zu bekommen. Verständlich, dass manch eine/r das Wort Spital nicht einmal hören mag, dass die Spitalluft mit einem Geruch assoziiert wird, der kaum jemand mag - und wenn man diesen auch nur anlässlich eines Besuchs mitbekommt. Auf der anderen Seite wird unserer mobilen Gesellschaft bisweilen erst auf Auslandsreisen bewusst, wie gut doch unser Schweizer Gesundheitssystem ist, erst recht wenn man es mit ausländischen Verhältnissen vergleicht, wie hochentwickelt unsere Medizin, wie komfortabel unsere Spitäler sind und wie sicher wir Schweizer uns doch schätzen dürfen, im Ernstfall zu Hause so gut versorgt zu sein. Diese Kompetenz, aber auch dieses Privileg wollen wir der Bevölkerung der Region bekannt machen und näher bringen. Zum Beispiel mit Veranstal - tungen wie dem «Tag der offenen Tür». Und das darf auch Spass machen. Spass für Sie als Gäste. Aber auch Spass für uns Organisatoren. Botschaft aus der Luft Das Rotorengeräusch war weit herum hörbar, die Windböen am Boden verrieten es mit 130 km/h: Hier gibts Besuch aus der Luft. Mit der Landung des REGA-Helikopters auf der Festwiese in Horgen wurde ein symbolisches Zeichen gesetzt, das für beide Standorte zugleich gilt: Die Gesundheits versorgung ist so stark, wie die Zusam men arbeit all seiner Kontrahenten. Mit seinen fast 90 fest angestellten Ärztinnen und Ärzten, mit mehr als 170 Belegärzten, einer Hundertschaft von zuweisenden Hausärzten und niedergelassenen Spezialisten in unserer Region, mit einem eigenen, zentral stationierten Rettungsdienst, mit den medizinischen Labors Unilabs in Horgen und Synlab in Kilch berg, mit hauseigenen Therapien an beiden Standorten und der Medizini - schen Trainingstherapie CareFit in Kilch - berg, mit der RehaClinic für medizinische Rehabilitation, mit der Notrufzentrale Ärztefon, die sich in immer mehr Gemein - den etabliert, bis hin zu unserem Pflege - heim präsentierte sich das See-Spital als Teil eines umfangreichen Netzwerks, das im Dienste Ihrer Gesundheit steht. Bilderbogen auf folgenden Seiten Auf den folgenden Seiten lassen wir unser grosses Fest in Bildern noch einmal aufleben. Dieses hatte zum Ziel, die Schwellenangst zu unserer Institution herabzusetzen, nicht nur an diesem einen Tag. Im See-Spital sind Sie jederzeit willkommen auch als gesunde Besucherin oder als gesunder Besucher sei es zum Zmittag in einem unserer Restaurants, als Teilnehmende an einem unserer Kurse, als Interessentin oder Interessent an einem Referat unserer winterlichen Vortragsreihe oder einfach zum Besuch an einer unserer beliebten Kunst aus - stellungen. Wir freuen uns auf Sie! 2 news

3 Unsere 40 Wettbewerbsgewinner/-innen Insgesamt wurden am Tag der offenen Tür an den Standorten Horgen und Kilchberg 430 Wettbewerbskarten eingereicht. Daraus gingen 40 Gewinnerinnen und Gewinner hervor, d. h. fast jede 10. Person erhielt einen Preis. Als Glücksfee fungierte unsere Leiterin Pflegedienst, Gabriela Stössel. Hauptgewinner/-innen, die ihren Preis selbst auswählen durften: - Margrit Meier, Rüschlikon (IPad) - Esther Gafner, Hirzel (Ballonfahrt) - Ruedi Muri, Thalwil (Videokamera) - Roger Tremp, Benken (Badetuch) - Gabi Pietsch, Adliswil (Brotmesser) Hauptgewinner/-innen ohne Preisauswahl: - Christoph Agten, Zürich (Trainingsabo RehaClinic Zollikerberg) - Daniel Bosshart, Horgen (Kurs See-Spital) - Robert Rupper, Adliswil (Trainingsabo Carefit MTT, Kilchberg) - Seav Taing, Killwangen (Küchenmesser) - Oswald Gloor, Langnau a. A. (Kurs See-Spital) Je eine Edelstahlthermosflasche erhalten folgende 10 Gewinner/-innen: - Silvan Cipolat, Zürich - Lena Gasser, Horgen - Daniel Grieb, Höri - Martin Heierle, Adliswil - Kevin Laubi, Thalwil - Fabian Pietsch, Adliswil - Sylvia Rodel, Zürich - Stefanie Schlumpf, Langnau a. A. - Laura Senn, Rüschlikon - Laura Süsstrunk, Schönenberg Je ein Necessaire erhalten folgende 10 Gewinner/-innen: - Alisa Adrovic, Unterengstringen - Michaela Dick, Horgen - Diana Gfeller, Richterswil - Elisabeth Jenzer, Niedergösgen - Erika Meier, Adliswil - Eduard Rüesch, Zürich - Rosa Sahli, Schlieren - Doris und Walter Schanz, Wädenswil - Delia Stäheli, Horgen - Sarah Weil, Horgen Je ein Badetuch erhalten folgende 10 Gewinner/-innen: - Dario Cohen, Adliswil - Sarah Imfeld, Zürich - Samira Michel, Richterswil - Fiona Moloney, Siebnen - Thierry Ribaut, Kilchberg - Enrico Salvatore, Wädenswil - Finya Schoch, Adliswil - Mischa Schwitter, Richterswil - Jasmina Wyss, Wädenswil Wir danken unseren Preissponsoren Synlab (1. Preis), Unilabs (3. Preis), Hero (5. Preis), RehaClinic Kilchberg (6. Preis), und Carefit MTT (8. Preis) Margrit Meier freut sich über den Gewinn des 1. Preises Kurse am See-Spital Zwei unserer Hauptgewinner haben beim Wettbewerb einen Kurs nach Wahl im See-Spital gewonnen. Haben Sie gewusst, dass wir diverse Kurse anbieten? Aktuell haben wir in Horgen (H) und Kilchberg (K) folgendes Angebot: Geburtsvorbereitung (H) Yoga in der Schwangerschaft (K) Schwangerschaftsgymnastik im Wasser (K) Rückbildung (H) Babymassage (H) Babyshiatsu (K) Babysigns (K) Das erste Lebensjahr nach PEKiP (K) Nordic Walking mit Kleinkind (H) Spitalführungen für Kinder (H) Seminar für Kinderernährung (K) Pilates (K) Orientalischer Tanz (K) Unser Angebot wird ständig erweitert und den Trends und Bedürfnissen der Bevölkerung angepasst. Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage oder im Kurswesen unter Tel Altersgebresten erfahrbar gemacht Wie es sich anfühlt, in der Haut einer 75- jährigen Person zu stecken, konnten die Besucherinnen und Besucher am Tag der offenen Tür in der Physiotherpie am Standort Kilchberg erfahren. Dort durften sie in den Altersanzug «Age Explorer» schlüpfen, der die Probleme des älteren Menschen simuliert: Das Gehör wird schlechter, das Sichtfeld kleiner und steife Glieder machen präzise Bewegungen wie z.b. das Öffnen einer PET-Flasche zur Herausforderung. Diese Erfahrungen werden u.a. vermittelt durch einen Helm mit Spezialvisier zur verminderten Sehschärfe und einge- schränktem Gesichtsfeld, Handschuhen und einem Anzug mit integrierten Gewichten und Bandagen, die steife Glieder und verminderte Muskelkraft simulieren. «Eine wertvolle Erfahrung», meinte ein Besucher, sichtlich erleichtert, den Anzug wieder ablegen zu dürfen. «Ich werde alles daran setzen, möglichst lange fit zu bleiben.» 3 news

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7 news OFFENE TÜR FÜR ALLE

8 STANDORT HORGEN Bauarbeiten in Horgen abgeschlossen Da das Platzangebot mit dem Ausbau der Angebotspalette am See-Spital, Standort Horgen, immer knapper wurde, drängten sich neue Raumkonzepte auf. Diese sorgen nun für mehr Platz und eine bessere Besucherführung, erleichtern aber auch Arbeitsprozesse. zentrales und grosszügiges Wartezimmer. Die Anästhesie wiederum hat Ihre Räume eine Etage höher im zweiten Stock, wo früher die Frauenklinik war, auf einen Bereich konzentrieren können. Wo früher im Haus oberhalb des Spital-Hauptgebäudes die Waschküche des alten Spitals untergebracht war, entstanden in einer kurzen, aber intensiven Umbauphase diverse neue Praxisräumlichkeiten der Chinesi schen Medizin sowie ein einladender Empfangsbereich. Chinesische Medizin doppelt so gross Gar über doppelt soviel Raum wie bis anhin können sich die Mitarbeitenden der Chinesischen Medizin im Haus oberhalb des Spital-Hauptge bäudes freuen. Auch hier waren die Bauarbeiten deutlich wahrnehmbar, als das Geschoss unter der bisherigen Praxis umgebaut worden ist. Die Räumliche Erweiterung erlaubte es der Chinesischen Medizin, ihr Zentrum zu einer Poliklinik auszubauen und Ihr Team mit dem Beizug neuer Spezialis tin - nen und Spezialisten namhaft zu verstärken. Mehr Raum, verbesserte Abläufe, grösseres Angebot: Die Bau arbeiten am See-Spital machten sich im Frühling 2013 da und dort durch Immissionen bemerk - bar, haben sich aber auch gelohnt. So erfreut sich die Frauenklinik mit ihrer Praxis über mehr Räume in einem Flügel im ersten Stock des Altbaus, so haben die Schmerzklinik und die Neurologie neue Praxisräumlichkeiten auf den Park hinaus bezogen. Deren Empfangs schal ter wur - den gleich neben einander einge richtet und teilen sich jetzt mit der Ernährungs - beratung und der Diabetesberatung ein Einzigartig an diesen Raumrochaden und Raumerweiterungen ist nicht nur der durch genutzte Synergien gewonnene Platz, sondern auch der Umstand, dass alle Umbauten dank der Toleranz und dem Verständnis von Patienten und Mitarbeitenden, parallel zum unverminderten Betrieb des Spitals vollzogen werden konnte. Alles nah beisammen: In der neuen Empfangszone der Frauenklinik, Neuro - logie, Schmerzklinik und Ernährungs- bzw. Diabetesberatung befindet sich auch das gemeinsame Wartezimmer. Helle, freundliche Räume, moderne Infrastruktur: Die Frauenklinik belegt neu einen eigenen Flügel im ersten Stock des Praxistrakts in Horgen. Im Bild Chefarzt Dr. Konstantinos Gardanis bei einer Ultraschalluntersuchung. news

9 INTERVIEW Pascal Frei, Leitender Arzt Gastroenterologie, See-Spital «Oft ist es entscheidend, zuerst einmal zuzuhören» (zimm) Pascal Frei, Sie sind Leitender Arzt Gastroenterologie am See-Spital. Was reizt Sie daran, sich mit dem Magen und Darm zu beschäftigen? Meine Faszination für die Gastro entero - logie hat mit der Hepatologie (Leber - heil kunde) und mit dem Krankheitsbild der Leberzirrhose begonnen. Viele assoziieren mit Lebererkrankungen einfach Alkoho lis mus, was natürlich nur in einem Teil der Fälle zutrifft. Ebenso gibt es beispielsweise genetisch bedingte Erkrankungen, oder auch Infektionen wie die Hepatitis B und C. Und auch diese betreffen nicht nur junge Drogenab - hängige, sondern auch 40-jährige Mütter oder 50-jährige Ärzte. Mich fasziniert auch die Vielfalt des Gebiets im klinischen Alltag. Magen- Darm-Krankheiten können sich immer wieder auf eine andere Art manifestieren und die Diagnose ist nicht immer offensichtlich. Sinnvolle Untersuchungen ergeben sich meist erst nach einem eingehenden Gespräch mit dem Patienten. Dabei müssen wir Ängste spüren und ansprechen, Untersuchungen wie die Endoskopie schonend durchführen und sowohl die Anwendung als auch die Wirkung von Medikamenten auf verständliche Weise erklären. Wie erleben Sie Ihre Patienten im Um - gang mit dem Tabuthema, das sich unter anderem mit Ausscheidungen befasst? Ohne Magem-Darm-Trakt keine Verdauung und ohne Verdauung kein Leben. Und dennoch ist das Thema für viele, wie Sie sagen, ein Tabu. Solche Tabus müssen wie in anderen Bereichen der Medizin gezielt angesprochen werden. Ist man einmal ins Gespräch gekommen, sind viele Patienten dankbar, wenn man Ihnen zuerst einmal zuhört und z. B. nicht alle Beschwerden am Gesäss einfach als Hämorrhoiden abtut. Dann helfen gezielte Untersuchungen, um Krankheiten zu entdecken, sie auszuschliessen oder dagegen vorzubeugen. Was halten Sie von der Redensart, dass Probleme «auf dem Magen liegen». Davon bin ich überzeugt. Wer hatte nicht schon als Schüler mal Bauchweh vor Dr. med. Pascal Frei, FMH für Gastroenterologie und Innere Medizin: «Manchmal müssen wir Tabus gezielt ansprechen.» einem Vortrag, wer hat nicht manchmal «ein schlechtes Bauchgefühl»? Für viele Patienten ist es wichtig zu hören, dass es keine fassbare Krankheit sein muss, wenn etwas auf dem Magen liegt. Für andere wiederum ist eine solche «Diagnose» schwierig zu akzeptieren. Aber immerhin «geht ja auch die Liebe durch den Magen». Sie haben sich im Zusammenhang mit der Grippeimpfung fürs Impfen stark gemacht. Inwiefern hat Impfen mit der Gastroenterologie zu tun? Und was antworten Sie allen Impfgegnern? Impfen ist eine effiziente Methode, gewissen Krankheiten zu verhindern. Impfen ist nicht primär eine Aufgabe der Gastroenterologie. Dennoch gibt es in meinem Fachbereich zum Beispiel die Möglichkeit, sich gegen die Hepatitis B zu impfen, wodurch viele Leberzirrhosen verhindert werden können. Wenn Sie mich persönlich fragen: Ich habe keine Lust, krank zu werden und impfe mich auch deshalb gegen die Grippe. An einer Grippe zu erkranken bedeutet nicht einfach, ein paar Tage entspannen zu können und nicht arbeiten zu gehen. Wer Grippe hat, ist wirklich krank und hofft darauf, endlich wieder gesund zu werden. Als Mitmensch und insbesondere auch als Angestellter eines Spitals will ich aber auch dazu beitragen, dass die Grippe nicht über mich auf andere Menschen (Patienten und Angestellte) übertragen wird. Insbesondere ältere Menschen können an einer Grippe sterben. Darum kann ich nicht ganz verstehen, weshalb wir zwar alle bereit sind, zur Vorbeugung gegen Krankheiten die Hände zu waschen, oder etwa in den Ferien eine Malariapro - phylaxe einzunehmen, aber Impfungen gegen Krankheiten verweigern. Das See-Spital ist zu einem der grossen «Häuser» im Kanton angewachsen. Wie haben Sie sich in Ihrem ersten Jahr am See-Spital eingelebt? Ich habe mich sehr gut eingelebt und geniesse jeden Tag in den Teamstruktu - ren des See-Spitals. Dank kompetenten Fachkräften und guter Zusammenarbeit auf allen Ebenen können wir fast alle Krankheiten gut behandeln. So ist das See-Spital ideal gerüstet für die Basis ver - sorgung der Region. Dabei kann das See-Spital mit seinen überschaubaren Strukturen eine «familiäre» Behandlung sowie eine direkte Kommunikation mit Hausärzten und Angehörigen besser gewährleisten, als dies grösseren Zentren möglich ist. Und wer ist Pascal Frei privat? Privat bin ich mit einer Chirurgin verheiratet. Zusammen haben wir vier Kinder im Alter von 0 bis 5 Jahren. Lego, Autöli und Eisenbahnen spielen damit bei mir zur Zeit eine zentrale Rolle. Wenn immer möglich versuche ich, den Arbeitsweg auf dem Rennvelo zu geniessen oder aber pendelnd morgens und abends einen Krimi zu lesen. Für Ausgleich ist also gesorgt! news

10 NEWS Auf Dr. H. Hassler folgt Dr. A. Orban Am 31. März hat der Grandseigneur der Chriurgie Horgen, Dr. Heinz Hassler, seine 16-jährige Tätigkeit am See-Spital Horgen bzw. Spital Zimmerberg beendet und ist nach 40 Jahren als Chirurg in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Bei seinem Abschied wurde Hassler nicht nur als ausgezeichneter Chirurg, sondern auch als echgter «Gentleman» gewürdigt. Zu seinem Nachfolger wurde Dr. Aamr Orban gewählt. Dr. Orban ist 1971 in Basel geboren und aufgewachsen, er ist verheiratet und hat einen Sohn. Nach verschiedenen Stationen seiner chirurgischen Ausbildung war er von 2006 bis 2013 als Oberarzt am Kantonsspital Aarau tätig. Dr. Orban ist ein breit ausgebildeter Chirurg mit einer fundierten Ausbildung insbesondere im viszeralchirurgischen Bereich. Orban wird am See-Spital die neu entstehende proktologische Sprechstunde aufbauen und betreuen. Ausstellungen im See-Spital Jetzt in der Galerie Sanitas, KiS11 Einladung zur Vernissage in der Galerie Sanitas, KiS12 Christian Scheifele Die Fotoausstellung des Thalwiler Fotografen, der mehrheitlich in Laos wohnt, dauert noch bis zum 7. Sept Jetzt im Rahmen von Kunst im Korridor, KiK10 Marianne Nievergelt, Malerei und Benedikt Dreyer-Görner/Claudia Görner, Unterwasserfotografien Besuchen Sie die faszinierende Ausstellung zweier völlig unterschiedlicher Welten im Horgner Praxistrakt noch bis zum 23. August 2013 Einladung zur Vernissage Kunst im Korridor, KiK11 Lehrabschlussfeier vom 11. Juli (((Text folgt nach der Veranstaltung vom 11. Juli))) Margaret Snowdon, «Trees Talk» Besuchen Sie diese einzigartige Ausstellung in Kilchberg. Die Vernissage findet am Donnerstag, 12. September 2013 statt. Die Künstlerin wird zudem an den Sonntagen 6. Oktober und 9. November von 14 bis 17 Uhr in der Ausstellung anwesend sein. Claire-Francine Isenring, Gemälde und Francis Bissat, Fotografien Die nächste Ausstellung im Rahmen von Kunst im Korridor zeigt wiederum eine Kombination von Gemälden und Foto -grafien. Gerne laden wir Sie am Donnerstag, 29. August 2013 zur Vernissage ein. Die Ausstellung dauert bis am 14. Februar news

11 INTERNA WIR GRATULIEREN dem Pflegefachmann Christoph Goecking, zum Abschluss als Bachelor in Pflege wissenschaft.... Bruno Schuler, Stv. Leiter des Technischen Dienstes zur bestandenen höheren Fachprüfung zum Dipl. Leiter in Facility Management... Claudia Reumer, zum erfolgreichen Abschluss der Erwachsenen Matur.... dem Koch Marcel Lichtsteiner, zu seinem Abschluss als Berufsbildner Dienstaltersgeschenke und Blumen zum Jubiläum. Zweimal im Jahr sind alle zum Apéro eingeladen. DANKE FÜR DIE LANGJÄHRIGE TREUE... Die lange Liste unserer Jubilarinnen und Jubilaren spricht für den Arbeitsort See-Spital. All diese Mitarbeitenden haben in der Zeit vom Februar bis und mit Juni 2013 ein Jubiläum feiern können und kommen in den Genuss eines Dienstaltergeschenks. 35 Jahre Fritschi Sirpa, Physiotherapie 30 Jahre Gehrig Rita, Pflege 3. Stock Huber-Rindlisbacher Eveline, Operationsabteilung 25 Jahre Driessen Rudolf, IPS Keller Monika, Pflege 1. Ost Samarin Stjepan, Küche 20 Jahre Andrejek-Lustig Rahela, Küche Büeler-Strickler Alice, Apotheke/Zentraleinkauf Grandchamp Michel, Leitung Pflegedienst Hasenfratz Renata, MTRA Radiologie Hegglin Verena, Diabetesberatung Jäggli-Zingg Brigitta, CHTK/AWR 15 Jahre Chacko Reji, Operationsabteilung Hauser-Zollinger Susanne, Pflege Privatabteilung Hermann Gisela, Pflege 3. Stock Hof Grundkötter Madeleine, Pflege 3. Stock Joos-Duschen Eva, Ausbildung Pflege Khangsar Yangdon, Küche Neziri Sanije, Pflege Geburtshilfe Perozzo Nadja, Ökonomie Petzoldt Werner, Patientenadministration Schwarz Sandra, Arztsekretariat Anästhesie Sobieralski Vera, Operationsabteilung Tresch Emma, Room Service 10 Jahre Angehrn-Dörig Cornelia, Zentrale Bajrami Pashije, Küche Brütsch Marianne, Wohn- und Pflegeheim Dreiding Maria, Pflege 3. OG Fasching-Graml Hildegard, Wohn- und Pflegeheim Fernandez Dusanka, Wohn- und Pflegeheim Grässli Daniel, Küche Güner Sirma, Ökonomie Karlsson Kristina, Operationsabteilung Keller-Jabbie Karin Rosa, Gastroenterologie Lindegger-Brückner Manuela, Room Service Marienfeld Melvin, Technischer Dienst Mattle Silvia, Pflege 3. Stock Monteiro Carvalhal Amorim Ana, Tagesklinik/AWR Niederberger Josef, Ärzte Anästhesie Nyffeler Mirjam, Rettungsdienst Reiner-Weih Susanne, Arztsekretariat Chirurgie Scharpff Eva, Arztsekretariat Chirurgie Schwitter-Schlegel Esther Barbara, Zentrale Tognella Egloff Eleonora, Pflege 2. Stock Umbricht Mirjam, Pflege 3. Stock Wohlgemuth Anouk, Ärzte Anästhesie Wolfensberger Ursula, Ärzte Radiologie Yilmaz Süleyman, Ökonomie 5 Jahre Albin Corsin, Küche Botica Mirjana, Room Service Brettschneider Marijana, Disposition Brugger Gisela, Anästhesiepflege Bürgler Raphaela, Pflege 3. Stock Buob Sarah, Kommunikation Dzambazoska Flora, Pflege 3. West Erni Fadri, Rettungsdienst Graf Stephanie, Pflege 2. Stock Haarbrücker Andrea, Room Service Hauser Helen, Privatabteilung Huynh Hoa Thanh, Ärzte TCM Joksic Ljubica, Room Service Lüscher Daniele, Pflege 3. Ost Lüönd Susan, Pflege Privatabteilung Mukui Juliana, Room Service Müller Angelika, Patientenadministration Niedermann Franziska, Pflege 3. OG Ramunno Marina, Pflege Notfall Renggli Karin, Pflege 3. Stock Ritter Acklin Ruth, Pflegedienst Schnetzer Sabine, Arztsekretariat Frauenklinik Schnyder Judith, Room Service Schudel Manuela, Personaldienst Seher Jörg, Pflege 2. Stock Simo Susanne, Radiologie MTRA Sommer Ursula, IPS Sperisen Franz Joseph, Hotellerie Stadelmann Peter, Physiotherapie Trachsel Daniela, Pflege 1. Stock West van Oojen Suzanne, Notfall Vogt Havoli Rénalde, Ökonomie Vukasinovic Ljiljana, Zentralsterilisation Walser Smiljka, Ökonomie Zollinger Andrea, Rettungsdienst news

12 # VORSCHAU UNTERHALTUNG Ein spannendes Jahrzehnt Miträtseln und sich auf ein handliches Reisenecessaire freuen Die Tagespresse hat darüber berichtet: Nach über 12 Jahren nimmt unser Direktor, Markus Gautschi, eine neue Herausforderung an und wird ab 1. Januar 2014 als CEO die Führung der Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG) übernehmen. Gautschi hat ein besonders bewegtes und spannendes Jahrzehnt der Spitalge schich - te mitgeprägt zuerst während der Zu - sam men legung der Spitäler Wädenswil und Horgen zum Spital Zimmerberg und dann mit der Fusion des Spitals Zimmer berg mit dem Spital Sanitas zum See-Spital. Diese bewegte Geschichte möchten wir in der nächsten Ausgabe der «See-Spital news» Revue passieren lassen. Der Rückblick in die jüngste Geschichte des Spitals soll aber auch Anlass sein, einen Blick in die Zukunft zu wagen. Denn am See-Spital tut sich viel im Moment... # news im Abo? Name Ja bitte, stellen Sie mir news gratis zu. Nein danke, ich möchte keine news mehr erhalten. (Zutreffendes bitte ankreuzen) Vorname Strasse/Nr. Schreiben Sie das Lösungswort auf eine Post karte und schicken Sie diese bis 24. Sept (Datum Poststempel) an: See-Spital news Asylstrasse Horgen Die richtigen Lösungen nehmen an einer Verlosung teil. Die Namen der drei Erstgezogenen werden in der Oktober- Aus gabe der See-Spital news publiziert. Sie gewinnen je ein handliches Reisenecessaire des See-Spitals. Mitarbeitende des See-Spitals sind von der Ver losung ausgeschlossen. Das Lösungswort des letzten Kreuzworträtsels der See-Spital news heisst: «REHABILITATION» Aus den vie len richtigen Lösungen sind folgende drei Gewinnerinnen und Gewinner gezogen worden: Dora Brändli, Kilchberg Heidi Maier, Wädenswil Maria Teresa + Nicola Molinaro-Palummo, Langnau am Albis Wir gratulieren herzlich! PLZ/Ort Schicken Sie diesen Abschnitt bitte an See-Spital news, Asylstrasse 19, 8810 Horgen. Bestellungen oder Abbestellungen der news können Sie auch per an info@see-spital.ch richten. IMPRESSUM Herausgeber: See-Spital Horgen Kilchberg. Postadresse: Asylstrasse 19, 8810 Horgen, Tel Mail: kommunikation@see-spital.ch, Web: Redaktionsleitung: Manuel Zimmermann (zimm) und Sarah Buob (buos). Erweiterte Redaktionskommission und Autorinnen/Autoren: Markus Gautschi (gaum) Layout: See-Spital Kommunikation. Auflage: Die nächste See-Spital news erscheint Ende Oktober news

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