Münchner Beiträge zur Psychologie. Monika Aymans

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1 Münchner Beiträge zur Psychologie Monika Aymans Die Qualität sachverständigen Handelns bei der aussagepsychologischen Begutachtung von Zeugenaussagen Beschreibung und Verbesserung der aussagepsychologischen Sachverständigkeit unter besonderer Berücksichtigung des pädagogischpsychologischen Ansatzes des Wissensmanagements uiz Herbert Utz Verlag München

2 IDUND.TISCHEN ;RSTÄNDIGEN 10 SPEKTE DES ements flir die 'itachtungstätigkeit ischer Ansatz zum Münchener Modell ments dell lagements dell ties" Lernkultur ERFASSUNG M EICH 27

3 II. BESCHREIBUNG DER SACHVERSTÄNDIGEN TÄTIGKEIT BEI DER GLAUBHAFTIGKEITS- BEGUTACHTUNG DER KUNDE" UND SEINE ERWARTUNGEN /. / Auftraggeber aussagepsychologischer Dienstleistungen Gerichte und Staatsanwaltschaften Indikationen aussagepsychologischer Begutachtung von Zeugenaussagen im Strafverfahren Organe der Rechtpflege"; Verteidigung, Nebenklagevertretung Anlässe für die aussagepsychologische Begutachtung im familienrechtlichen Verfahren Außergerichtliche Behörden Sonstige private Auftraggeber /. 2 Erwartungen der A uftraggeber an den aussagepsychologischen Sachverständigen Strafgericht, Staatsanwaltschaft Rechtliche Rahmenbedingungen schriftlicher und mündlicher Gutachten Ökonomisierte Formen der Gutachtendarstellung Rechtliche Grundlagen methodenkritischer Stellungnahmen Fachliche Hilfe bei Vernehmungen Fachlicher Rat im Vorfeld oder jenseits einer Begutachtung Teilnahme an einer Hauptverhandlung ohne Erstattung eines vollständigen Gutachtens Strafverteidigung; Nebenklagevertretung Prüfung eines bereits vorgelegten Gutachtens Erholung einer Methodenkritischen Stellungnahme Der präsente Sachverständige Familiengericht Außergerichtliche Behörden Jugendamt

4 Versorgungsamt Private Dritte Beschreibung der erwarteten Dienstleistungen Das schriftliche Gutachten Stellungnahmen Mündliche Gutachtenerstattung Rechtlich-prozessuale Rahmenbedingungen der mündlichen Gutachtenerstattung Erwartung an die Gestaltung des mündlichen Gutachtens Erwartungen an das Verhalten des Sachverständigen beim Vortrag des mündlichen Gutachtens (unter Einbezug neuer Informationen aus der Hauptverhandlung) Erwartungen an die Kompetenz des Sachverständigen Erwartungen an das Verhalten des Sachverständigen bei der Befragung durch Prozessbeteiligte Erwartungen an das Verhalten des Sachverständigen im Falle eines Irrtums oder im Falle zwischenzeitlich neuer Erkenntnisse des Fachgebiets Gutachtenerstattung bei eingeschränkter Möglichkeit eigener Datenerhebung durch den Sachverständigen Fachliche Hilfe bei Vernehmungen Referieren gesicherter Erkenntnisse des Faches Fachlicher Rat als präsenter Sachverständiger Fachlicher Rat im Vorfeld einer konkreten Dienstleistung Feststellung von Tatsachen Sonstige Erwartungen Ableitungen hinsichtlich der Wissensziele und Wissensquellen 78 III

5 2. STRUKTURELLE MERKMALE DES.ANBIETERS" Ausflihrungen zum Begriff des Sachverständigen und allgemeine Anforderungen an Sachverständige Der Begriff des Sachverständigen Fachübergreifende Anforderungen an Sachverständige Abgrenzung zu den Begriffen Gutachter" und sachverständiger Zeuge" Rechtliche Grundlagen zur Beauftragung eines Sachverständigen Öffentlich bestellte Sachverständige Grundlagen und Zweck der öffentlichen Bestellung von Sachverständigen Inhalt der Prüfung durch die Bestellungsbehörde Das bayerische Sachverständigengesetz Die öffentliche Bestellung für das Sachgebiet Forensische Psychologie", Schwerpunkt: Glaubwürdigkeitsbegutachtung von Zeugen" nach dem Bayerischen Sachverständigengesetz Zertifizierung im rechtspsychologischen Arbeitsbereich Ziele der Weiterbildung Inhalte der Weiterbildung Ableitungen hinsichtlich der Qualifikation und Eignung von Sachverständigen MERKMALE DES SACHVERSTÄNDIGEN HANDELNS IM STRAFVERFAHREN Rollenmerkmale des Sachverständigen Pflichten und Rechte des Sachverständigen Beauftragung eines Sachverständigen Grundlegende rechtliche Rahmenbedingungen und daraus abgeleitete Pflichten Sorgfaltspflichten Höchstpersönliche Gutachtenerstattung Beiziehung wissenschaftlicher Hilfsmittel und wissenschaftlicher Literatur Pflicht zur Verschwiegenheit und zum Datenschutz Mitteilungspflicht IV

6 3.2.8 Umgang mit den Begutachtungsunterlagen Pflichten im Umgang mit dem zu Begutachtenden: Transparenz, Aufrichtigkeit und Freiwilligkeit Weitere Pflichten im Umgang mit den zu Begutachtenden Verantwortung Dritten gegenüber Verhalten des Sachverständigen bei der Durchführung der Begutachtung - Methodische Standards Auftragsannahme Methodisches Vorgehen bei der Begutachtung Verhalten des Sachverständigen in der Hauptverhandlung Vorbereitung auf die Hauptverhandlung und Umgang mit divergierenden neuen Anknüpfungstatsachen Verhalten des Sachverständigen bei der Beweisaufnahme Formal korrektes Verhalten des Sachverständigen bei der mündlichen Gutachtenerstattung Verhalten des Sachverständigen bei der Befragung durch die Prozessbeteiligten Verhalten außerhalb des Gerichtssaals und im allgemeinen Auftreten des Sachverständigen Sozialpsychologische Phänomene im Gerichtssaal Juristische Rhetorik als eine Basis der Kommunikation zwischen Sachverständigen und juristischem Befrager in der Hauptverhandlung Möglichkeiten der rhetorischen Entgegnung durch den Sachverständigen Verhalten des Sachverständigen bei weiteren Tätigkeiten Verhalten des Sachverständigen während der Teilnahme an Vernehmungen Verhalten des Sachverständigen als präsenter Sachverständiger Verhalten des Sachverständigen bei beratender Tätigkeit 155

7 3.5.4 Verhalten des Sachverständigen im Kontakt mit den zu Begutachtenden und ihren rechtlichen Vertretern Verhalten des Sachverständigen bei seiner Ablehnung Rechtliche Vorgaben für die Ablehnung von Sachverständigen Konkrete Gründe für die Annahme der Befangenheit von Sachverständigen Angemessener Umgang mit der Ablehnung Ableitungen hinsichtlich des Wissens um angemessenes Handeln im Prozess der Begutachtung MERKMALE DER PRODUKTE" DER AUSSAGEPSYCHOLOGISCH-SACHVERSTÄNDIGEN ARBEIT Psychologische Gutachten Fachpsychologische Definition Standards der Gutachtentechnik Transparenz und Nachvollziehbarkeit als Leitkriterien Wiedergabe des Begutachtungsauftrages Angaben zum Begutachtungsablauf Wiedergabe der Anknüpfungstatsachen Wiedergabe der Untersuchungsfragestellungen und -hypothesen Trennung von Daten und Befund Beantwortung der Untersuchungsfragestellung Empfohlener Aufbau des schriftlichen Gutachtens Kommunikative und ethische Aspekte der Präsentation des schriftlichen Gutachtens Sprache Sprachstil Textaufbereitung Verhältnismäßigkeit Ansätze zur Ökonomisierung Arbeitsstrategien bei der Anfertigung des schriftlichen Gutachtens Gutachterliche Stellungnahme Psychologische Stellungnahme 178 VI

8 4.4 Gestaltung des mündlichen Gutachtens aus fachpsychologischer Sicht Gutachtenerstattung bei eingeschränkter Möglichkeit eigener Datenerhebung durch den Sachverständigen Fachliche Hilfe bei Vernehmungen Referieren gesicherter Erkenntnisse des Faches Fachlicher Rat als präsenter Sachverständiger Fachlicher Rat im Vorfeld einer konkreten Dienstleistung Feststellung von Tatsachen Aussagepsychologische Fortbildung von Juristen Ableitungen und Implikationen hinsichtlich der Produktqualität 190 III. ABLEITUNGEN FÜR DAS ANFORDERUNGSPROFIL UND DIE QUALITÄT DER SACHVERSTÄNDIGEN ARBEIT IM BEREICH DER AUSSAGEPSYCHOLOGISCHEN BEGUTACHTUNG - INTEGRATION MIT DEM PÄDAGOGISCH-PSYCHOLOGISCHEN ANSATZ DES WISSENSMANAGEMENTS (MÜNCHENER MODELL) GRUNDLEGENDE KRITIK AN BISHERIGEN AUS- UND WEITERBILDUNGEN IMPLIKATIONEN DES WISSENSMANAGEMENTS FÜR EINE WEITERBILDUNG ANREGUNGEN FÜR EINE EFFIZIENTERE LERNKULTUR 199 IV. ENTWURF EINER EFFIZIENTEN AUS- UND WEITERBILDUNG NACH DEN MABSTABEN DES WISSENSMANAGEMENT - INTEGRAT1VE IMPLIKATIONEN FÜR DIE PRAXIS SACHVERSTÄNDIGEN HANDELNS BEI DER AUSSAGEPSYCHOLOGISCHEN BEGUTACHTUNG 201 VII

9 1. RELEVANTE WISSENS- BZW. LERNZIELE BEI DER GLAUBHAFTIGKEITSBEGUTACHTUNG ERFORDERLICHE WISSENSPROZESSE UND LERNSTRATEGIEN GESTALTUNG EINER LERNUMGEBUNG FÜR AUSSAGEPSYCHOLOGISCHE SACHVERSTÄNDIGE EIN VORSCHLAG ZUR KONKRETEN AUS- UND WEITERBILDUNG 4.1 Grundlagen 4.2 Fallbasiertes Lernen 4.3 Vernetzung mit anderen Wissensträgern 4.4 Wissensaustausch über Arbeitstechniken und psychologische Aspekte der Arbeit 4.5 Wissensaustausch über berufspolitische und marktstrategische Dimensionen der Arbeit 4.6 Organisationales und technisches Management; Dokumentationen 5. FAZIT UND AUSBLICK LITERATURVERZEICHNIS 224 VIII

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