Hören wir das Gras wachsen? Grenzen unseres Hörvermögens und wie man daraus Nutzen ziehen kann
|
|
- Eugen Fertig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hören wir das Gras wachsen? Grenzen unseres Hörvermögens und wie man daraus Nutzen ziehen kann Von Sinnen: Wahrnehmung und Gehirn Vortragsreihe des Nicolaus-Copernicus-Planetariums in Kooperation mit dem»turm der Sinne«, Nürnberg Prof. Dr. Heinz Gerhäuser Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS 25. März 2014 Fraunhofer IIS Hören wir das Gras wachsen? Grenzen unseres Hörvermögens und wie man daraus Nutzen ziehen kann Die Fraunhofer-Gesellschaft und das Institut Fraunhofer IIS Wie entsteht Schall? Wie funktioniert unser Gehör? Psychoakustik Technische Konsequenzen für die Audiocodierung Erfolgreiche Anwendungen der Audiocodierung Prof. Dr. Heinz Gerhäuser Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS 25. März 2014 Fraunhofer IIS
2 Joseph von Fraunhofer ( ) Entwicklung neuer Glassorten, verbesserte Glasherstellung Neue Bearbeitungsverfahren für Linsen Optische Geräte: Fernrohre, Lupen, Mikroskope Unternehmer Leiter und Teilhaber einer Glashütte Marktgerechte Produkte höchster Qualität Europaweite Vermarktung der»fraunhofer- Produkte«Forscher Werkstoffwissenschaftliche Forschung über Glas Entdecker der»fraunhofer-linien«im Sonnenspektrum Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Quelle: Fraunhofer-Gesellschaft Fraunhofer IIS Die Fraunhofer-Gesellschaft in D Gegründet 1949, Zentrale in München Heute: 67 Institute und selbstständige Forschungseinrichtungen an mehr als 50 Standorten in D Mehr als Mitarbeiter Budget: ca. 2 Milliarden ca. 70% der Finanzierung durch Vertragsforschung und öffentliche Projekte Quelle: Fraunhofer-Gesellschaft Bremerhaven Oldenburg Bremen Itzehoe Lübeck Hamburg Rostock Hannover Berlin Potsdam Teltow Braunschweig Magdeburg Cottbus Oberhausen Paderborn Halle Dortmund Schkopau Leipzig Duisburg Kassel Schmallenberg Dresden St. Augustin Erfurt Jena Aachen Freiberg Euskirchen Gießen Chemnitz Wachtberg Ilmenau Darmstadt Würzburg Bayreuth Erlangen Bronnbach St. Ingbert Kaiserslautern Fürth Nürnberg Saarbrücken Karlsruhe Ettlingen Stuttgart Straubing Freising Freiburg Augsburg Garching München Oberpfaffenhofen Kandern Prien Efringen- Holzkirchen Kirchen Fraunhofer IIS 4
3 Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS Gegründet 1985, Mitarbeiter: ca. 800, Budget: ca. 109 Mio. Standorte in Erlangen, Nürnberg, Fürth, Dresden, Ilmenau, Würzburg, Bamberg, Coburg, Deggendorf,... Fraunhofer IIS 5 Forschungsfelder des Fraunhofer IIS Audio und Multimedia IC-Design und Entwurfsautomatisierung Sensorsysteme Bildsysteme Kommunikation Lokalisierung Versorgungsketten Medizintechnik Energiemanagement Sicherheitstechnik Zerstörungsfreie Prüfung Fraunhofer IIS 6
4 Forschungsfeld Audio und Multimedia Fraunhofer IIS 7 Hören wir das Gras wachsen? Grenzen unseres Hörvermögens und wie man daraus Nutzen ziehen kann Die Fraunhofer-Gesellschaft und das Institut Fraunhofer IIS Wie entsteht Schall? Wie funktioniert unser Gehör? Psychoakustik Technische Konsequenzen für die Audiocodierung Anwendungen der Audiocodierung Prof. Dr. Heinz Gerhäuser Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS 25. März 2014 Fraunhofer IIS
5 »Das Gras wachsen hören«die Redewendung geht zurück auf die»edda«, eine Sammlung skandinavischer Götter- und Heldensagen aus dem 13. Jahrhundert. Dort wird über Heimdall, den Wächter der Götter, gesagt, er habe so gute Ohren, dass er»das Gras auf der Erde und die Wolle auf den Schafen«wachsen hören könne. Fraunhofer IIS 9 Wie entsteht Schall? Impulsschall: lauter Knall Harmonische Schwingung Rauschen Die meisten Schallereignisse bestehen aus einer zeitlich veränderlichen Kombination von Elementar-Schallereignissen Fraunhofer IIS 10
6 Schallwellen Schallwellen entstehen wenn bei der Klangerzeugung eines Objektes die umgebende Luft verdrängt und dadurch der Luftdruck verändert wird. Dieser Höhe wird Amplitude genannt Dieser Abstand bestimmt die Frequenz der Welle Zeit Bild: Fraunhofer IIS 11 Schallwellen Eine einzelne Welle = ein einzelner Ton Zeit Musik als Zusammensetzung von Tönen und Geräuschen Fraunhofer IIS 12
7 Wie funktioniert unser Gehör? Schallwellen gelangen durch den Gehörgang bis zum Trommelfell und lassen dieses schwingen Hammer, Amboss und Steigbügel sorgen dafür, dass die Wellen im Innenohr ankommen wandelt die Schallwellen in elektrische Nervensignale um, die über den Hörnerv ins Gehirn gelangen und dort interpretiert werden Der Mensch hört nicht alles gleich gut Bild: Fraunhofer IIS 13 Was hören wir eigentlich? Musik Sprache Alles, was unterhalb der Ruhehörschwelle liegt, ist unhörbar Fraunhofer IIS 14
8 Wie hören wir? - Die Mithörschwelle Musik Sprache Verschiebung der Ruhehörschwelle durch Lautsignal (Maskierung) Der Mensch hört nicht alles gleich gut, es gibt»maskierungseffekte«fraunhofer IIS 15 Was überhören wir? -»Maskierte Töne«Musik Sprache Maskierung = Verdeckung leiser durch laute Geräusche Fraunhofer IIS 16
9 Universalität durch Digitalisierung Umwandlung und Darstellung von analogen Signalen (z. B. Zeit, Temperatur, Spannung, ) als wert- und zeitdiskrete Zahlenfolgen Analoge Anzeige: unendlich viele Zeitpunkte fließende Übergänge Digitale Anzeige: endlich viele Zustände Übergänge in diskreten Stufen 22:09:37 Weiterverarbeitung, Speicherung und Übertragung meist als Binärfolge von Nullen und Einsen durch digitale Elektronik in Geräten und Systemen Darstellung im Computer: Bit (0 oder 1) und Bytes (1 Byte = 8 Bit, 2 8 = 256 mögliche Kombinationen) Beispiel: Umwandlung einer Dezimalzahl in eine Dualzahl [173] 10 = [ ] 2 = Größere Einheiten: 1 KiloByte, 1 MegaByte, 1 GigaByte, 1 TeraByte Fraunhofer IIS 17 Digitale Darstellung der Information Einheitliche Verwendung von Bits und Bytes unabhängig von der Art der Einheitliche Technik für die digitale Signalverarbeitung (digitale Schaltkreise, Prozessoren) Verlustfreies Kopieren, Speichern und Übertragen Vielfältige Verarbeitungsmöglichkeiten Verschlüsselung und elektronische Signatur Qualität wird nur durch den Aufwand begrenzt Fraunhofer IIS 18
10 Digitalisierung von Musik Analoges Signal: Amplitude (Lautstärke) Zeit t 16 Bit Auflösung: Größter Amplitudenwert: 32,767 Diskretes, digital dargestelltes Signal: Zeit t Kleinster Wert ist -32,768 Die Anzahl der Abtastwerte (Samples) pro Sekunde ist die»sample-rate«: Audio-CD hat Abtastwerte pro Sekunde Fraunhofer IIS 19 Abtastung Abtastrate: Anzahl der Abtastwerte pro Sekunde Compact Disk CD: Bandbreite: 16 Hz 20 khz Abtastfrequenz: 44,1 khz ( Abtastwerte pro Sekunde) Amplitude (Lautstärke) Telefon: Bandbreite: 300 Hz - 3,4 khz Abtastfrequenz: 8 khz (8.000 Abtastwerte pro Sekunde) Zeit t Abtastzeitpunkt Fraunhofer IIS 20
11 Abtastung Abtastrate: Anzahl der Abtastwerte pro Sekunde Compact Disk CD: Bandbreite: 16 Hz 20 khz Abtastfrequenz: 44,1 khz ( Abtastwerte pro Sekunde) Amplitude (Lautstärke) Telefon: Bandbreite: 300 Hz - 3,4 khz Abtastfrequenz: 8 khz (8.000 Abtastwerte pro Sekunde) Zeit t Abtastzeitpunkt Fraunhofer IIS 21 Digitales Signal Quantisierung: Bit pro Abtastwert (Sample) 16 Bit Amplitude (Lautstärke) 8 Bit 4 Bit Zeit t DVD: 24 Bit ( mögliche Werte für jeden Abtastwert CD: 16 Bit ( mögliche Werte für jeden Abtastwert) 8 Bit: 256 Werte 4 Bit: 16 Werte Abtastwert Fraunhofer IIS 22
12 Digitales Signal Quantisierung: Bit pro Abtastwert (Sample) 16 Bit Amplitude (Lautstärke) 8 Bit 4 Bit Zeit t Abtastwert DVD: 24 Bit ( mögliche Werte für jeden Abtastwert CD: 16 Bit ( mögliche Werte für jeden Abtastwert) 8 Bit: 256 Werte 4 Bit: 16 Werte Fraunhofer IIS 23 Digitales Signal Quantisierung: Bit pro Abtastwert (Sample) 16 Bit Amplitude (Lautstärke) 8 Bit 4 Bit Zeit t Abtastwert DVD: 24 Bit mögliche Werte für jeden Abtastwert CD: 16 Bit mögliche Werte für jeden Abtastwert 8 Bit: 256 Werte 4 Bit: 16 Werte Fraunhofer IIS 24
13 Demo: Verdeckungseffekt des Ohrs im Frequenzbereich Lautstärkepegel [db r ] Schmalbandrauschen 160 Hz 1000 Folge von Sinustönen gleicher Frequenz und zunehmender Lautstärke 7 6 Hörschwelle Frequenz 1200 [Hz] Fraunhofer IIS 25 Demo: Verdeckungseffekt des Ohrs Fraunhofer IIS 26
14 Demonstration: Das "13 db - Wunder" Historische Demonstration von J. D. Johnston und K. Brandenburg in den AT&T Bell Laboratories, USA, aus dem Jahre Originalsignal (Musik) Signal + weißes Rauschen, SNR = 13,6 db SPL (Sound Pressure Level) Signal + psychoakustisch geformtes Rauschen, SNR =13,6 db Differenzsignal: Weißes Rauschen (moduliertes Rauschen) Differenzsignal: Psychoakustisch gefärbtes Rauschen Psychoakustik hilft, den Codierfehler zu»verstecken«! Fraunhofer IIS 27 Technische Konsequenzen für die Audiocodierung Audiocodierung nutzt die begrenzte Wahrnehmung des Menschen Hoher Aufwand (einige 10 Millionen Rechenschritte pro Sekunde) Fraunhofer IIS 28
15 Blockdiagramm MPEG-1/2 Layer 3 (mp3) Encoder Quelle: Herre, J.: Lecture Advanced Topics in Perceptual Audio Coding, FAU Erlangen, SS 09 Fraunhofer IIS 29 Blockdiagramm MPEG-1/2 Layer 3 (mp3) Decoder Erste Aussagen von Abschätzungen zur Komplexität einer Realisierung: --> Komplexität zu hoch und zu teuer! (1990) Quelle: Herre, J.: Lecture Advanced Topics in Perceptual Audio Coding, FAU Erlangen, SS 09 Fraunhofer IIS 30
16 Gleichbleibende Audioqualität bei immer höheren Komprimierungsraten bei verschiedenen Audio-Codecs Datenrate kbit/s, 2 Kanäle (stereo) Original 160 PCM MP3 MPEG-2 AAC Mehr als 80-fache Datenreduktion und Datenkompression MPEG-4 AAC HE-AAC v2 xhe-aac Fraunhofer IIS 31 Quelle: Fraunhofer IIS Fraunhofer IIS 32
17 Quelle: Fraunhofer IIS Fraunhofer IIS 33 Quelle: Fraunhofer IIS Fraunhofer IIS 34
18 Forschungsfeld Audio/Multimedia am Fraunhofer IIS Aktuell steckt in ca. 7 Milliarden Geräten Audiotechnologie vom Fraunhofer IIS xhe-aac, -ELDv2 MPEG Surround, AAC-ELD AAC, AAC Low Delay mp3, mp3 Surround, mp3hd HE-AAC, HE-AACv Fraunhofer IIS 35 Von mp3 zu Extended HE-AAC Die AAC Familie (Advanced Audio Coding) Bild ipod: Fraunhofer IIS 36
19 Von mp3 zu Extended HE-AAC Die AAC Familie (Advanced Audio Coding) SBR Bild iphone: Fraunhofer IIS 37 Von mp3 zu Extended HE-AAC Die AAC Familie (Advanced Audio Coding) Digitalradio Deutschland GmbH SBR PS Fraunhofer IIS 38
20 Von mp3 zu Extended HE-AAC Die AAC Familie (Advanced Audio Coding) SBR PS Fraunhofer IIS 39 HE-AAC: Codec der Wahl für Rundfunk und Streaming und weltweit genutzt in Rundfunkstandards HE-AAC used for Digital Radio Trial with HE-AAC for Digital Radio HE-AAC for TV Broadcasting or mobile TV HE-AAC for TV Broadcasting and Digital Radio Fraunhofer IIS 40
21 Full-HD Voice Telefonie für das HD-Zeitalter Full-HD Voice: Übertragung der vollen hörbaren Audiobandbreite (mind. 14 khz) Geeignet für Sprache und Musik Die Gesprächspartner haben den Eindruck, Populärer Full-HD Voice Codec: AAC-ELD Reguläre Telefonie (3,5 khz) Full HD-Voice (mind. 14 khz) Quelle: Fraunhofer IIS Fraunhofer IIS 41 Full-HD Voice Anwendungen: Telepresence Beste Audioqualität (Multikanal, volle Audiobandbreite) HD-Video, mehrere Bildschirme Meistens verwendet: AAC-LD/LC Beispiel: Cisco Quelle: Fraunhofer IIS
22 Fraunhofer Cingo für das große Klangerlebnis auf kleinen Geräten Beeindruckender Surround-Klang über Kopfhörer oder Stereo-Lautsprecher Natürlicher und klarer Klang von Stereo- Inhalten Verbesserter Sound auch in lauten Umgebungen Fraunhofer Cingo wird von Google für alle Nexus Geräte angeboten Filme in Google Play jetzt auch in Surround mit Fraunhofer-Codec HE-AAC Fraunhofer IIS 43 Zusammenfassung Nein, wir hören das Gras nicht wachsen Die Grenzen unseres Hörvermögens kann man geschickt bei der Audiocodierung ausnutzen Fraunhofer IIS 44
23 Nachdenkliches zum Ausklang Obwohl wir nicht alles hören können, sollten wir uns vor dem, was wir hören können, nicht verschließen»wer Ohren hat zu hören, der höre.«und noch eine alte Weisheit: Matthäus 11, 15»Die Natur hat uns nur einen Mund, aber zwei Ohren gegeben, was darauf hindeutet, dass wir weniger sprechen und mehr zuhören sollten.«zenon von Elea (um v. Chr.) Zenon der Ältere, griechischer Philosoph, Schüler des Parmenides von Elea Fraunhofer IIS 45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Aufnahme: Webcam vom Standort unserer DVB-SH-Antennen am Erlanger Stadtwerketurm Fraunhofer IIS 46
Multimediale Werkzeuge, Audio: Formate, Tools. -Sound/Audio Objekte. Formate, Beispiele:
Multimediale Werkzeuge, Audio: Formate, Tools -Sound/Audio Objekte Formate, Beispiele: - Mp3 (Kurz für MPEG1/2 Layer 3) - PCM (z.b. Wave Datei), übliche Formate: CD: 44100 HZ Abtastrate, 16 Bits/Abtastwert.
MehrWichtige Eigenschaft: zeitliche Abnahme der Schallintensität. Akustische Ereignisse sind zeitliche Phänomene mit Anfang und Ende
Schallaufzeichnung Wichtige Eigenschaft: zeitliche Abnahme der Schallintensität Akustische Ereignisse sind zeitliche Phänomene mit Anfang und Ende Akustische Ereignisse sind vergänglich Akustische Ereignisse
MehrInternet sinnvoll nutzen. itunes mit PodCasts & MP3
Internet sinnvoll nutzen itunes mit PodCasts & MP3 Seite 2 Inhalt was ist...? itunes im Internet itunes herunterladen itunes zum ersten Mal starten jetzt geht s los Grundeinstellungen Zusatzfunktionen
MehrÜ bung GIT- Teil Nachrichtentechnik, 17.11.2015
Ü bung GIT- Teil Nachrichtentechnik, 17.11.2015 1 OSI Schichtenmodell Systeme der Nachrichtentechnik werden häufig mittels des OSI-Referenzmodells charakterisiert. a) Benennen Sie die Schichten des OSI-Referenzmodells!
MehrSound-Formate. SelfLinux-0.10.0. Autor: Johnny Graber (linux@jgraber.ch) Formatierung: Torsten Hemm (T.Hemm@gmx.de) Lizenz: GFDL
Sound-Formate Autor: Johnny Graber (linux@jgraber.ch) Formatierung: Torsten Hemm (T.Hemm@gmx.de) Lizenz: GFDL Dieser Text soll einen kleinen Einstieg ins Thema Sound bieten. Neben dem in aller Munde befindlichen
MehrBessere Tonqualität für Videokonferenz-Anlagen
Bessere Tonqualität für Videokonferenz-Anlagen Bessere Tonqualität für Videokonferenz-Anlagen 10. Workshop des VCC "Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz" Stefanie Frank Fraunhofer-Institut für Integrierte
MehrMP3 Ein paar Grundlagen. Damit wir wissen von was wir reden. Das Werkzeug Audiograbber. Zum Erstellen von MP3 Dateien. Das Werkzeug Winamp
MP3 Was ist das? MP3 Ein paar Grundlagen Das Werkzeug Audiograbber Zum Erstellen von MP3 Dateien Das Werkzeug Winamp Der neue CD-Spieler Die Technik aktuell ausserhalb des PC s: MP3 Player, Memo-Sticks
MehrFinanzierung im Alter. Referent: Christian Schmitz-Manseck, Berater Selbstständige Heilberufe
Finanzierung im Alter Referent: Christian Schmitz-Manseck, Berater Selbstständige Heilberufe Wie bereite ich die Praxisübergabe vor? Finde ich einen Nachfolger? Kriege ich noch etwas für meine Praxis?
MehrPraktikum Digital Evidence Stephan Heuser, Fraunhofer SIT. Speaker Name, Fraunhofer SIT Job title / Darmstadt Date
Stephan Heuser, Fraunhofer SIT Speaker Name, Fraunhofer SIT Job title / Darmstadt Date Agenda Vorstellung des Fraunhofer Institut SIT Praktikum Digital Evidence Idee Verwandte Forschungsprojekte Aufgaben
MehrMietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent
Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So
MehrÖkobilanzwerkstatt 2012 Decades of LCA in Science and Business
Ökobilanzwerkstatt 2012 Decades of LCA in Science and Business 04.-06. September 2012 Stuttgart Matthias Fischer Fraunhofer-Institut für Bauphysik / Universität Stuttgart Abteilung Ganzheitliche Bilanzierung
Mehr3D-Printing: Wirtschaftlicher Einsatz in Orthopädie- und Medizintechnik
3D-Printing: Wirtschaftlicher Einsatz in Orthopädie- und Medizintechnik Direkte Herstellung von orthopädischen Hilfsmitteln M.Sc. Dipl.-Des. (FH) Jannis Breuninger Dipl.-Ing. Felix Starker Dr. med. Urs
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWie funktioniert Hören?
Wie funktioniert Hören? Schnell und spannend zu den Hintergründen informiert! RENOVA-HOERTRAINING.DE RENOVA HÖRTRAINING Natürlich besser hören Wie funktioniert Hören? Übersicht 1 Das Hörzentrum Erst im
MehrWoraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2
Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Was ist ein Pixel? Die durch das Objektiv einer Kamera auf einen Film oder einen elektronischen Bildsensor projizierte Wirklichkeit ist
MehrGRPNet Deutschland. 20 Millionen Menschen erreichen *
GRPNet Deutschland 20 Millionen Menschen erreichen * Quellenangaben 1 ma Plakat 2010 Deutschlandweit mehr erreichen Mit dem GRPNet Reichweite potenzieren 2 World Resources Institute 3 Statistisches Bundesamt
MehrWie kommt die Stimme ins Telefon und wieder heraus?
Wie kommt die Stimme ins Telefon und wieder heraus? Professor Dr.-Ing. Volker Kühn Institut für Nachrichtentechnik Universität Rostock Universität Rostock Die Geschichte von Marathon Vor 2.500 Jahren:
Mehr75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008
75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008 Wir bauen ein Radio Ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Firma Testo, Lenzkirch, in dem wir theoretisch und praktisch gelernt haben, wie ein Radio funktioniert.
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
MehrGLÜCKSFALL. HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg
QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg Telefon: 040 521028-0 Telefax: 040 521028-88 E-Mail: info@quips.de Internet: www.quips.de GLÜCKSFALL HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! quha080004_broschuere_17_mi.indd1-2
MehrEnsonido - Raumklang im Kopfhörer
Ensonido - Raumklang im Kopfhörer Jan Plogsties Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS jan.plogsties@iis.fraunhofer.de Page 1 Stereo über Lautsprecher - Akustik Listening Room Stereo Player
MehrGeschätzte Kundin, geschätzter Kunde
Frühling 2009 Geschätzte Kundin, geschätzter Kunde In unserer aktuellen Ausgabe widmen wir uns den Datenträgern und ihrer Geschichte. Vor einigen Jahrzehnten war der Gedanke, Daten und Bilder zu speichern
MehrDFT / FFT der Titel der Präsentation wiederholt (Ansicht >Folienmaster) Dipl.-Ing. Armin Rohnen, Fakultät 03, rohnen@hm.edu
1 Grundlagen Abtasttheorem Fenster Zeit - Frequenzauflösung Pegelgenauigkeit Overlap Mittelung 2 2 volle Schwingungen 32 Abtastwerte Amplitude = 1 Pascal Signallänge = 1 Sekunde Eine Frequenzline bei 2
MehrMENSCHLICHES GEHÖR... 2 DOLBY SURROUND... 3 DOLBY PRO LOGIC... 3 DOLBY DIGITAL... 4 THX UND DTS... 5 DOLBY DIGITAL SURROUND EX UND DDOS...
HIFI - GRUNDLAGEN MENSCHLICHES GEHÖR... 2 DOLBY SURROUND... 3 DOLBY PRO LOGIC... 3 DOLBY DIGITAL... 4 THX UND DTS... 5 DOLBY DIGITAL SURROUND EX UND DDOS... 5 LPCM UND MPEG... 6 LINKLISTE:... 7 FRAGENKATALOG:...
MehrDigital Sensory Branding
Digital Sensory Branding,,Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte Karl Marx 1818-1883 Die digitale Welt Die digitale Zukunft Digital Brand Management Digital Sensory Branding
MehrAllgemeine Psychologie: Auditive Wahrnehmung. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Auditive Wahrnehmung Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Rosenzweig et al. (2005), Ch. 9 Die Hörwelt Auditorische Gruppierung
MehrDas CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004. ForschungsUniversitäten 2004
Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 ForschungsUniversitäten 2004 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSynchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73
Synchronisierung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Übertragungsprozeduren Die Übertragung einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger erfordert die Übertragung des Nutzsignals
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrHören eines der wichtigsten Sinnesorgane
Amplifon AG Sihlbruggstrasse 109 CH-6340 Baar Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane Nicht sehen trennt uns von den Dingen. Nicht hören trennt uns von den Menschen!, lautet ein berühmter Ausspruch von
MehrDVB-T DA2 Hybrid Seite 1 von 10
DVB-T DA2 Hybrid Seite 1 von 10 Kunden Information! Seite Problem 2 Der Sendersuchlauf ist bis 100% durchgelaufen, zeigt aber keine Sender an. Das Gerät hat kein Empfang! 3 Es werden nicht alle Programme
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDas «Interaktive Whiteboard» im Klassenzimmer. Drei Thesen. 1. These
Das «Whiteboard» 19. und 20.11.2009 Drei Thesen 1. Standard werden 2. 3. auch für klaren! werden in naher Der Computer ist Lehrplan vorgeschrieben. Die konsequente Folge daraus ist ein Beamer zum PC. 1
MehrUnterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung
07 Musik Musik ist für viele sehr wichtig. Die Musikgeschmäcker können allerdings sehr unterschiedlich sein. Die einen mögen es lieber rockig und laut, die anderen leise oder klassisch. Und manche spielen
MehrComputergruppe Heimerdingen Basiskurs. Karlheinz Wanja & Richard Zeitler
Computergruppe Heimerdingen Basiskurs Karlheinz Wanja & Richard Zeitler Dateiverwaltung (im Haushalt) 2 Dateiverwaltung (im Computer) Speichermedien 1.) Festplatte 2.) Externe Medien Externe Festplatte
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrVorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr
Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr Willkommen bei Explore México, die Kartenfunktion von Visitmexico.com. Unser Ziel ist es, Ihnen die Möglichkeit zu geben, sowohl den kulturellen Reichtum
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrWie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten
Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrForschung und Entwicklung im Bereich Biomasse/Biogas - Innovationscluster Bioenergy
Forschung und Entwicklung im Bereich Biomasse/Biogas - Innovationscluster Bioenergy Esther Stahl Joseph von Fraunhofer (1787-1826) Forscher Fraunhofer-Linien Erfinder Bearbeitungsverfahren für Linsen Unternehmer
MehrVersuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT)
Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Ziele In diesem Versuch lernen Sie zwei Anwendungen der Diskreten Fourier-Transformation in der Realisierung als recheneffiziente schnelle
MehrSt.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.
St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue
MehrInternet und WWW Übungen
Internet und WWW Übungen 4 Bild, Video, Computer-Animation, Sound, Flash [WEB4] Rolf Dornberger 1 06-11-10 4 Bild, Video, Computer-Animation, Sound, Flash 1. Soundkompression 2. Soundbearbeitung 3. Grafik
MehrTech Tips. Language selection. DVA-5205P Setup
Tech Tips DVA-5205P Setup Einige Werkseinstellungen des DVA-5205 können evtl. nicht kompatibel zu Ihrer Systemkonfiguration sein. Wenn Sie keinen Ton mehr nach der Installation des DVA- 5205P haben (zb.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrAlice E-Mail & More Anleitung. GigaMail.
Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail. E-Mail & More GigaMail. Riesige Mails sicher verschicken. Mit den Möglichkeiten steigen die Ansprüche. Da Sie nun das rasante Alice DSL zu Hause haben, erleben
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrFilmwettbewerb Zivilcourage
Filmwettbewerb Zivilcourage Hamburger Tage der Zivilcourage 2011-8. und 9. September 2011 auf dem Hamburger Rathausmarkt Ich für dich und du für mich Um das Thema Zivilcourage und dessen Gedankenansätze
MehrEmpfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks
Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Messung kritischer Spezifikationen eines Salcar Stick DVB T RTL 2832U&R820T SDR Salcar Stick, oder ähnlich Blockschaltbild des R820T Tuners Aufbau für Empfindlichkeitsmessung:
MehrInternet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit
Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik
MehrErleben Sie die kostbarsten Momente mit Wireless-Hörsystemen
Erleben Sie die kostbarsten Momente mit Wireless-Hörsystemen Genießen Anna und Oskar diese Party? Oskar versteht manchmal die Welt nicht mehr Das Hörvermögen von Oskar hat nachgelassen. Er verlässt die
MehrDatenbanken Microsoft Access 2010
Datenbanken Microsoft Access 2010 Abfragen Mithilfe von Abfragen kann ich bestimmte Informationen aus einer/mehrerer Tabellen auswählen und nur diese anzeigen lassen die Daten einer/mehrerer Tabellen sortieren
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrModulation. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 104
Modulation Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 104 Datenfernübertragung I Über kurze Entfernungen können Daten über Kupferkabel übertragen werden, indem jedes Bit mit einer positiven
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrStudio d A2-05 Medien über Medien sprechen
über sprechen über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrKapitel 1: Einführung. Was ist Informatik? Begriff und Grundprobleme der Informatik. Abschnitt 1.1 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik
Was ist Informatik? Begriff und Grundprobleme der Informatik Abschnitt 1.1 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Was ist Informatik? Informatik = computer science? Nach R. Manthey, Vorlesung Informatik
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrAmiga Pheripherie FAQ
Amiga Pheripherie FAQ Fragen Rund um die Amiga - Peripherie - Frage 1: Was ist ein Scandoubler? - Frage 2: Was ist ein Flickerfixer? - Frage 3: Wann brauche ich einen Scandoubler/Flickerfixer, wann nicht?
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrDolby Digital in Nero Tutorial
Tutorial Nero AG Content 1 Dolby Digital in Nero 3 1 Was ist Dolby... Digital? 3 2 Dolby Digital... in den Applikationen 4 Surround-Sound in Nero SoundTrax Raumklangverteilung ändern... 6... 7 Index 0
MehrGeschichte des Central-Vereins Deutscher Zahnärzte
Geschichte des Central-Vereins Deutscher Zahnärzte 1859-1909 Von Julius Parreidt Zahnarzt in Leipzig Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1909 ISBN 978-3-662-40524-6 DOI 10.1007/978-3-662-41001-1 ISBN
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrGezielt über Folien hinweg springen
Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten
MehrTouristik-Info Nr. 30/2012 Der schnelle Draht zur Deutschen Bahn
DBSV Rungestraße 19 10179 Berlin Koordinationsstelle für Tourismus Leiter Dr. Rüdiger Leidner Touristik-Info Nr. 30/2012 Der schnelle Draht zur Deutschen Bahn Liebe Leserinnen und Leser, wir hoffen, dass
MehrWORKSHOP Aufnahmen von Radio/Internet
WORKSHOP Aufnahmen von Radio/Internet Radio, Kassettengerät, etc. Beschaltung Verbinden Sie den Line-Out oder Kopfhörerausgang Ihrer Klangquelle mit der blauen Line-In Buchse der Soundkarte Eine sehr ausführliche
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrEigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern
Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrEinige Anmerkungen zu Chancen und Risiken der Digitalen Dividende. Ulrich Reimers, Berlin, 04. September 2009
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig Einige Anmerkungen zu Chancen und Risiken der Digitalen Dividende, Berlin, 04. September 2009 Chancen und Risiken der Digitalen Dividende Frequenzen
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrStudieren in USA: Sprachtests Merkblatt zum internetbasierten TOEFL (Test of English as a Foreign Language) Internet: www.toefl.
Studieren in USA: Sprachtests Merkblatt zum internetbasierten TOEFL (Test of English as a Foreign Language) Internet: www.toefl.org Der TOEFL ist der international anerkannte englische Sprachtest für den
MehrVon Bits, Bytes und Raid
Von Bits, Bytes und Raid Eine Schnuppervorlesung zum Kennenlernen eines Datenspeichers um Bits und Bytes zu unterscheiden um Raid-Festplattensysteme zu verstehen Inhalt Speicherzellen sind elektronische
Mehr1. Stellenwerte im Dualsystem
1. a) Definitionen Stellenwertsystem Ein Zahlensystem bei dem der Wert einer Ziffer innerhalb einer Ziffernfolge von ihrer Stelle abhängt, wird Stellenwertsystem genannt. Die Stellenwerte sind also ganzzahlige
MehrAufgabensammlung. a) Berechnen Sie den Basis- und Kollektorstrom des Transistors T 4. b) Welche Transistoren leiten, welche sperren?
Aufgabensammlung Digitale Grundschaltungen 1. Aufgabe DG Gegeben sei folgende Schaltung. Am Eingang sei eine Spannung von 1,5V als High Pegel und eine Spannung von 2V als Low Pegel definiert. R C = 300Ω;
MehrSignalübertragung und -verarbeitung
ILehrstuhl für Informationsübertragung Schriftliche Prüfung im Fach Signalübertragung und -verarbeitung 6. Oktober 008 5Aufgaben 90 Punkte Hinweise: Beachten Sie die Hinweise zu den einzelnen Teilaufgaben.
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrStefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer
Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrArbeitsplatzsicherheit im Physikpraktikum
April 2015, Kali-Chemie-Saal, Hannover Arbeitsplatzsicherheit im Physikpraktikum Elektrosicherheit (Kai-Martin Knaak) Für den schlimmsten Fall: Fluchtwege (Kim Weber) Lasersicherheit (Milutin Kovacev)
Mehr