SharePoint s Best Practice Was funktioniert (wirklich)? DI(FH) Chris Holubarz Teamlead SharePoint
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- Gertrud Walter
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1 SharePoint s Best Practice Was funktioniert (wirklich)? DI(FH) Chris Holubarz Teamlead SharePoint
2 Über mich DI (FH) Christopher Holubarz Teamlead SharePoint Projekte seit Beginn SharePoint 2007 Ursprung in der Softwareentwicklung (C/C++, C#,.NET, SOA) Prozessberatung
3 Agenda Problemstellung Was ist zu beachten Infrastruktur / Architektur / Limitierungen Installation / Konfiguration / Updates Performance / Troubleshooting Know-How / Training Userakzeptanz / Quick-Wins Sprache der Anwender sprechen und Projektmarketing
4 Problemstellung SharePoint bietet viele Möglichkeiten SharePoint bietet wenn falsch eingesetzt viele Fehlerquellen Benutzer sollen sich gut zurecht finden Viele Probleme sollen auf einmal beseitigt werden Die Technik muss einfach funktionieren
5 Infrastruktur / Architektur / Limitierungen All-In-One Umgebungen vermeiden SharePoint und DB IMMER trennen Farmkonzept gut überlegen Udates und Patching im Hinterkopf behalten Dev / Test / Prod unterscheiden KEINE Entwicklungen am Produktivsystem!
6 Infrastruktur / Architektur / Limitierungen
7 Installation / Konfiguration / Updates Wo möglich Konfiguration über Scripts / Powershell Nach der Installation Config Wizard NICHT ausführen Updates installieren (allerdings nicht sofort) KEIN dynamic memory bei virtualisierten Servern Beinflusst Suche und Distributed Cache Namenskonventionen verwenden DBs, Application Pools, Managed Paths, URLs
8 Performance / Troubleshooting Bordmittel für Monitoring verwenden SQL Server Speichernutzung einstellen Fehler per ULS Viewer analysieren Suchtopologie optimieren Standardmäßig sind alle Komponenten auf 1 Server Konfiguration: Performance / Troubleshooting Know-How / Training Userakzeptanz Quick-Wins Sprache der Anwender sprechen
9 Know-How / Training Benutzerschulung extrem wichtig für Akzeptanz Unterschiedliche Zielgruppen Key User Admins Entwickler Anwender Training im Rahmen des Projektes Auf der eigenen Plattform Schulung der umgesetzten Lösungen
10 Userakzeptanz / Quick-Wins Keine Mammut-Lösungen einführen Leuchttürme identifizieren Anwendungen, die viele Mitarbeiter benötigen Mehrwertbringende Funktionalität mit Standards bereitstellen Key User definieren, die sich mit den Lösungen identifizieren können
11 Sprache der Anwender sprechen und Projektmarketing Die Probleme der Anwender verstehen Jeder Bereich hat individuelle Anforderungen Jeder Bereich kommuniziert anders Für die erfolgreiche Einführung und Nutzung der SharePoint-Lösung empfehlen wir: Klärung und Kommunikation der Ziele und Nutzen der Lösung Kommunikation des Change Management: Veränderung der Abläufe und ihrer Vorteile Rückhalt durch die Unternehmensführung und wo möglich, Leuchtturm -Benutzer Möglichkeit der Teilnahme schaffen (Änderungswünsche, Testbenutzer, Feedbacks ) Praktische und wiederholte Präsentationen möglichst früh für die Anwender: Verstehen durch Erleben
12 Die Quintessenz SharePoint ist ein Framework Breite Palette an Möglichkeiten Richtiger Einsatz ist maßgeblich Nicht alles muss umgesetzt werden Aufwand im Auge behalten Was ist sinnvoll mit SharePoint und was nicht Quick-Wins mit Standardmitteln sind essentiell für die Akzeptanz
13 Community Best Practices articles/12438.community-best-practices-forsharepoint-2013.aspx
14 Kontaktdaten DI (FH) Chris Holubarz Teamlead SharePoint Enterprise Content Management Artaker Computersysteme GmbH 01/ /
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