Planspiel Ereigniskommunikation NRW Konzept Durchführung - Ergebnisse

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1 Planspiel Ereigniskommunikation NRW Konzept Durchführung - Ergebnisse Gesellschaft für Infrastruktur und Umwelt mbh Bonn Prof. Dr. Christian Jochum (chr.jochum@t-online.de) BEW Workshop Kommunikation bei Großschadensereignissen Duisburg, 8. Juli 2010 Seite 1 Inhalt Gesellschaft für Infrastruktur und Umwelt mbh Bonn 1 Konzept 2 Durchführung 3 Ergebnisse Seite 2

2 Ausgangslage 1 Ereignisse in NRW 2008 unterstreichen die hohen Anforderungen an die Information der Betroffenen: abgestimmt zeitnah wahrheitsgemäß zuverlässig Grundlage hierfür ist eine gute Zusammenarbeit aller beteiligten Stellen, auch: unter Zeit- und externem Druck trotz (teil- und zeitweiser) Informationslücken über mehrere Organisationseinheiten hinweg Dies sollte durch das Planspiel beübt werden Seite 3 Methodik und Vorgehensweise 1 Gegenstand des Planspiels externe Kommunikation (Medien, betroffene Bürger, Bürgerinitiativen, ) interne Kommunikation der beteiligten Stellen Aufzeigen von Optimierungsmöglichkeiten, aber Vermeiden persönlicher Blamagen Bewältigung des angenommenen Schadensfalls sekundär! Randbedingungen glaubwürdiges, (noch) zu bewältigendes Szenario möglichst reale Abläufe (beteiligte Organisationseinheiten/Stäbe, Teilnehmer, Örtlichkeiten) detailliertes, abgestimmtes Drehbuch (z. T. vorbereitete) Optionen zur (De-) Eskalation durch Übungsleitung Zeitpunkt der Übung war den Teilnehmern bekannt, nicht aber Inhalt Zeitrahmen (einschließlich erstem Feedback) 1 Tag Seite 4

3 Inhalt Gesellschaft für Infrastruktur und Umwelt mbh Bonn 1 Konzept 2 Durchführung 3 Ergebnisse Seite 5 Szenario 2 Gefahrgutunfall am LKW Warteplatz eines Chemieunternehmens 1 Fahrer schwer verletzt Austritt einer sehr giftigen, krebsverdächtigen Flüssigkeit Substanz kann mit Wasser (z.b. Regen) zu noch kritischeren Produkten reagieren (Eskalation) Gefährdung benachbarter Wohngebiete, Schulen/Kindergärten, Verkehrswege möglich in Abhängigkeit von der (wechselnden) Windrichtung und drohendem Regen D3 - Lage Seite 6

4 Beteiligte 2 vor Ort: Einsatzführung Berufsfeuerwehr, Werkseinsatzleitung/Werkfeuerwehr (führte zusätzlich separate Übung durch) Leitstelle und Einsatzleitung Berufsfeuerwehr Krisenstab der (kreisfreien) Stadt Krisenstab (zunächst Koordinierungsgruppe) Bezirksregierung Umweltministerium LANUV Innenministerium Fachabteilungen der Stadt und der Bezirksregierung Polizei nur als Beobachter 4 Übungsleiter/Beobachter bei den verschiedenen Stäben 2 Journalisten (Rundfunk- und TV- Interviews) cc aller s an Übungsleitung Seite 7 Ablauf (wesentliche Punkte) :30 Ereignisbeginn (LKW Zusammenstoß auf Warteplatz) 08:45 Berufsfeuerwehr (BF) trifft ein und übernimmt Einsatzleitung 08:50-09:00 D3 Meldung, Sofortmeldung/Information an HVB, Bez.-Reg. ca. 09:15 Krisenstab (KS) Stadt übernimmt Einsatzleitung, Auslösung Vollalarm durch BF, Arbeitsaufnahme Koordinierungsgruppe bzw. KS Bez.-Reg., Einbindung aller Fachabteilungen durch die Krisenstäbe 09:25 Warnmeldungen, Internet-Info, Medien informiert u. überwacht, KS/Stadt übernimmt Medien-Koordination 09:35-10:20 redaktionelle Hörfunkbeiträge, KS/Stadt reagiert aktiv hierauf 09:50 Anforderung LANUV durch Bez.-Reg., wird dann weitgehend selbständig tätig 09:50-10:30 Kommunikation Werkseinsatzleitung KS/Stadt wg. Medieninformation 09:50-10:15 zunächst Vorinformation IM, MUNLV, danach Lagemeldung ca. 10:00 Pressestelle Bez.-Reg. informiert Pressestelle MUNLV, von dort werden anfragende Journalisten an Krisenstab vor Ort verwiesen Seite 8

5 Ablauf (wesentliche Punkte) :05 Austritt gestoppt, jedoch noch weitere Ausgasung, Medien vor Ort 10:10-10:30 Pressemeldung zuerst von Bez.-Reg., dann von Stadt Absprache zur verbesserten Koordination danach erfolgt 10:20-10:35 Absprachen zwischen KS/Stadt und Werk wg. Interview Werksleitung ab 10:30 Anrufe besorgter Bürger, werden von Stadt abgearbeitet 10:40 Info, dass Werkseinsatzleitung auf D4 hoch stufen will (Widerspruch zu Messungen Feuerwehr, LANUV) 11:05 Ausgetretene Substanz aufgenommen, keine weitere Ausgasung 11:15-11:30 Interview-Anfragen (Hörfunk, TV) werden von Bez.-Reg. an KS/Stadt weitergeleitet und abgearbeitet, Pressekonferenz angesetzt 12:00 KS/Stadt beschließt (nach Überprüfung Messwerte) Entwarnung 12:00 Hörfunkinterview mit Vertreter Stadt (Leiter BF) 12:20 Hörfunkbeitrag mit erheblichen Vorwürfen (wird berücksichtigt) 13:00 TV-Interview mit Leiter BF, Ende des Planspiels 14:00 Feedback-Runde mit allen Beteiligten Seite 9 Inhalt Überschrift Gesellschaft für Infrastruktur und Umwelt mbh Bonn 1 Konzept 2 Durchführung 3 Ergebnisse Seite 10

6 Ergebnisse, Bewertungen, Hinweise -1-3 Bewältigung des angenommenen Schadensereignisses professionelle Abarbeitung eines überdurchschnittlich komplexen Ereignisses frühzeitig Klärung der Kompetenzverteilung frühzeitige Aktivierung umfassender Ressourcen frühzeitige Einleitung vorsorglicher Schutz- und Warnmaßnahmen Abstimmung über aktuelle Gefährdungsbewertung ist sicherzustellen Interne Kommunikation, Stabsarbeit unverzügliche Bildung der erforderlichen Stäbe und derer Fachfunktionen den Vorgaben entsprechende Einbindung von MUNLV, IM und LANUV zeitnahe Lageinformationen durch Einbindung der Berufsfeuerwehr in alle Stäbe Strukturierung der Stabsarbeit nicht in allen Stäben optimal Optimierung möglich bei Aufgabenverteilung/Federführung (insbes. Fachthemen) Optimierung möglich bei Behörden-interner Zusammenarbeit (insbes. LANUV) Seite 11 Ergebnisse, Bewertungen, Hinweise -2-3 Externe Kommunikation zeitnahe, umfassende und widerspruchsfreie Medieninformation angemessener Umgang mit aggressivenmedienaktivitäten frühzeitige Information der Bevölkerung über Medien, Lautsprecher und Internet klare Federführung der Medienarbeit ist entscheidend Medienbeobachtung muss mit allen Beteiligten kommuniziert werden Auswahl der Sprecher ist außerordentlich wichtig Fachchinesisch ist weitgehend zu vermeiden übergeordnete Stellen mit potentiellem Medienkontakt sind frühzeitig einzubinden Seite 12

7 Zusammenfassende Bewertung 3 ein entsprechender Realfall wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne wesentliche Fehler bewältigt worden die externe Kommunikation war weitgehend fehlerfrei, Optimierungsmöglichkeiten werden von Frau Becker behandelt verschiedene interne Abläufe erwiesen sich als optimierbar, um das System insgesamt noch stabiler zu machen der Übungseffekt wurde von allen Beteiligten als sehr positiv bewertet Seite 13

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