Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland zwischen Tradition und Innovation

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1 Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland zwischen Tradition und Innovation Prämierung der Sieger des Wettbewerbs aktiv & engagiert 2014 Saarbrücken, 13. November 2014 Univ.-Prof. Dr. Sebastian Braun Humboldt-Universität zu Berlin Forschungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement Unter den Linden 6, Berlin Univ.-Prof. Dr. Sebastian Braun, Humboldt-Universität zu Berlin, Forschungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement Folie 1 von 11

2 Was Sie erwartet 1. Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland 2. Zwischen Tradition und Neuorientierung: Empirische Befundlage 3. Profit und Gemeinwohl Anregungen für ein gesellschaftliches Engagement im sozial-räumlichen Kontext Univ.-Prof. Dr. Sebastian Braun, Humboldt-Universität zu Berlin, Forschungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement Folie 2 von 11

3 1 Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland Univ.-Prof. Dr. Sebastian Braun, Humboldt-Universität zu Berlin, Forschungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement Folie 3 von 11

4 Der deutsche Weg im internationalen Kontext Regulierungs- und Institutionalisierungsgrad Gesellschaftliche Mitwirkung Korporatismus soziale Marktwirtschaft demokratisch legitimierte Entscheidungsverfahren Gesellschaftliche Beteiligung Unternehmerpersönlichkeit gute Gesellschaft Schenkung (Philanthropie, Mäzenatentum) Corporate Social Responsibility (CSR) Betriebe Standardisierung gesellschaftlicher Verantwortung freiwillige Selbstverpflichtung Corporate Citizenship Unternehmung/Organisation gesellschaftliche Aktivitäten unter Beachtung des unternehmerischen Werts differenziertes Instrumentarium Modernisierungsgrad Braun, S. & Backhaus-Maul, H. (2010). Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland. Eine sozialwissenschaftliche Sekundäranalyse. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Univ.-Prof. Dr. Sebastian Braun, Humboldt-Universität zu Berlin, Forschungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement Folie 4 von 11

5 Zwischen unternehmerischem und gesellschaftlichem Nutzen Strategische Investitionen von Unternehmen in die soziale und/oder natürliche Umwelt, die über die eigentliche Geschäftstätigkeit hinausgehen, die aber mit der Kernkompetenz und dem Kerngeschäft verbunden sind, die vielfach in bereichsübergreifenden Kooperationsprojekten mit Partnerorganisationen umgesetzt werden. Erwartung der Erzielung einer win-win-konstellation : Nutzen für - das Unternehmen - das Gemeinwesen/die Gesellschaft, - die Partnerorganisationen. Transfer von Geld und Sachmitteln ( Corporate Giving ) sowie Zeit und Wissen ( Corporate Volunteering ) Braun, S. unter Mitarbeit von Böttcher, C., Pillath, M. & Reymann, D. (2010b). Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland. Zwischen Tradition und Innovation. Monitor Engagement, 3. Ausgabe, hrsg. vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Berlin: Eigenverlag. Univ.-Prof. Dr. Sebastian Braun, Humboldt-Universität zu Berlin, Forschungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement Folie 5 von 11

6 2 Zwischen Tradition und Neuorientierung: Empirische Befundlage Univ.-Prof. Dr. Sebastian Braun, Humboldt-Universität zu Berlin, Forschungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement Folie 6 von 11

7 Die empirische Befundlage in drei Thesen Persistenz-These: traditionsreiches Engagement im deutschen Sozialstaat Ambivalenz-These: philanthropische und mäzenische Engagements jenseits unternehmerischer Rentabilität und Effizienzstrategien Dualismus-These: tendenzielle Zweiteilung des erwerbswirtschaftlichen Sektors zwischen Groß-, mittelständischen und Kleinunternehmen Univ.-Prof. Dr. Sebastian Braun, Humboldt-Universität zu Berlin, Forschungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement Folie 7 von 11

8 3 Profit und Gemeinwohl Anregungen für ein Engagement im sozial-räumlichen Kontext Univ.-Prof. Dr. Sebastian Braun, Humboldt-Universität zu Berlin, Forschungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement Folie 8 von 11

9 Akzeptanz von Tradition, Pluralität und Neuorientierung Unternehmensstrategisches Kernelement langfristige Partnerschaften, von Unternehmensführung und Beschäftigten umfangreich unterstützt, systematisch kontrolliert und ausgewertet hohe Integration; hohe strategische Ausrichtung Strategische Grundorientierung Identität von Unternehmens- und Arbeitnehmer/innen-Interessen, öffentliche Diskussion des Programms Plurale Engagementformen und -formate gelegentliche und kurzfristige Aktivitäten, geringe Vorteile für das Unternehmen, Personalisierung im Unternehmen, geringe Evaluierung der Wirkungen geringe Unternehmensintegration; geringe strategische Ausrichtung Modifiziert übernommen aus: Googins, B. (2002). The Journey Towards Corporate Citizenship in The United States. Leader or Laggard? Journal for Corporate Citizenship, 5, Univ.-Prof. Dr. Sebastian Braun, Humboldt-Universität zu Berlin, Forschungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement Folie 9 von 11

10 Anregungen für das Unternehmensengagement 1. Von Ideen zu Visionen und Zielen 2. Regionale Besonderheiten und Traditionen berücksichtigen 3. Nicht das Erzählte reicht, sondern das Erreichte zählt 4. Transparent nach innen und außen kommunizieren 5. Vom personalisierten Projekt zur Institutionalisierung 6. Strategisches Planen und Handeln unter Einbezug der Beschäftigten 7. Von der Laienarbeit zur professionellen Projektumsetzung 8. Verbände, Vereine und Initiativen integrieren 9. Autonomie wahren und gewähren 10. Evaluieren und Korrigieren Univ.-Prof. Dr. Sebastian Braun, Humboldt-Universität zu Berlin, Forschungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement Folie 10 von 11

11 Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! Univ.-Prof. Dr. Sebastian Braun, Humboldt-Universität zu Berlin, Forschungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement Folie 11 von 11

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