ABFALLWIRTSCHAFTSKONZEPT FÜR LANDMASCHINENTECHNIK UND -HANDEL
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- Heini Fürst
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1 ABFALLWIRTSCHAFTSKONZEPT FÜR LANDMASCHINENTECHNIK UND -HANDEL Allgemeine Firmendaten Firmenwortlaut Anschrift Telefon Fax Ansprechperson für die Behörde Angaben zur Betriebsanlage Branche Zweck der Betriebsanlage Zutreffendes bitte ankreuzen Landmaschinentechnik -handel Reparatur Instandhaltung von Land- Forstmaschinen Verkauf von neuen Land- Forstmaschinen Sonstiges: Anzahl der Beschäftigten Gr für die Erstellung des wirtschaftskonzeptes Änderung einer bestehenden Anlage Neugenehmigung einer Anlage bestehende Betriebsanlage mit mehr als 20 Arbeitnehmern Aktualisierung eines bestehenden wirtschaftskonzeptes bei wesentlicher abfallrelevanter Änderung Fortschreibung aufgr der 7-Jahres-Regelung oder auf freiwilliger Basis Verbesserungsauftrag durch Behörde Zutreffendes bitte ankreuzen Datum der Erstellung Konzeptersteller
2 Die Betriebsanlage besteht aus folgenden Räumen bzw. Bereichen (zb Büro 14 m²; Lager 40 m²) Überblick über mögliche Anlagenteile im Betrieb Reparatur bzw. Herstellung von Landmaschinen: Vorfertigung (Ausrichten, Ablängen etc.) Spanabhebende Fertigung (Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen etc.) Spanlose Fertigung (Abkanten, Scheren, Einrollen etc.) Vorbehandlung (Strahlen, Schleifen, Bürsten, Beizen, Brennen, Entfetten, Entschichten etc.) Schweißen Schmiede Nachbehandlung (Härten, Vergüten, Verchromen, Lackieren, Beschichten, Aufrollen, lieren etc.) Montage Teilreinigungsanlage Lackieranlage: Nassabscheidung mit Wasser Trockenabscheidung mit Filtermatten Abluftreinigung der Lackieranlage: mit Aktivkohlefilter mit Bio- oder Staubfilter mit sonstigen Filter:... Absauganlage: mit Abluft- oder Rückluftfilter Hebewerkzeug: Hebebühne, Motorkran, Hubstapler etc. Lager: Materiallager Werkzeuglager Ersatzteillager Öllager Lacklager Magazin, Zwischenlager Infrastruktur: Garage Büro Verkaufsraum Sanitärraum, Sozialraum Heizanlage Sonstiges:... Übertragen Sie oben vorgefene allfällige ergänzte Räume bzw. Bereiche in nachfolgende Tabelle 2
3 laufende Pos.-Nr. Raum Bereich Funktion - wichtige Anlagen - Kapazität Größe [m²]
4 Überblick über die in der Betriebsanlage eingesetzten Einsatzstoffe Hilfsstoffe Einsatzstoffe Einsatzort(e) (zb Infos aus Sicherheitsdatenblatt) Hilfsstoffe Einsatzort(e) (zb Infos aus Sicherheitsdatenblatt) 4
5 Anfallende Abfälle Hinweis: Die ÖNORM-gerechte Stoffbezeichnung weiterer n sowie zusätzliche Informationen wie Zuordnungshinweise, Spezifizierungen, GTINs usw. entnehmen Sie der ÖNORM S 2100 (), der verordnung (BGBl. II Nr. 570/2003 idgf) bzw. aus einer für das elektronische Datenmanagement vorbereiteten liste unter > Aktuelles. Das kann weiters in den Exportformaten CSV, Excel, XML PDF aus dem Bereich Hauptzuordnungstabellen abgerufen werden. Weitere Informationen zum Thema wirtschaft finden Sie unter Musterabfallwirtschaftskonzepte für einige Branchen sind im Bereich wirtschaftskonzept abrufbar g Schmier- Hydrauliköl, mineralölfrei Holzemballagen Holzabfälle, nicht verunreinigt g g Sägemehl späne, Holzwolle, Holzabfälle durch organische Chemikalien (zb Mineralöle, Lösemittel, Lacke, organische Beschichtungen) verunreinigt Sägemehl späne, Holzwolle, Holzabfälle durch anorganische Chemikalien (zb Säuren, Laugen, Salze) verunreinigt Altpapier, Papier Pappe, unbeschichtet verunreinigte aber nicht gefährliche Holzabfälle sind den SN 17218, oder zuzuordnen; mit gefährlichen Stoffen verunreinigte Holzabfälle fallen unter die SN17213 oder SN g Papierfilter, ölgetränkt Ofenausbruch aus metallurgischen Prozessen 5
6 31108 g Ofenausbruch aus metallurgischen Prozessen mit duktionsspezifischen schädlichen Beimengungen g Filterstäube, NEmetallhaltig g Stäube, Aschen, Krätzen aus sonstigen Schmelzzessen Putzereisandrückstände, Strahlsandrückstände Glas (zb Flachglas) Glas Keramik mit duktionsspezifischen Beimengungen (zb Glühlampen, Windschutzscheiben, Verbscheiben, Drahtglas, Spiegel) Weißglas (Verpackungsglas) Buntglas (Verpackungsglas) Eisen- Stahlabfälle, verunreinigt Eisenmetallemballagen -behältnisse g Eisenmetallemballagen -behältnisse mit gefährlichen Restinhalten Kfz-Katalysatoren 6
7 35205 g Kühl- Klimageräte mit FCKW-, FKW- KW-haltigen Kältemitteln (zb Propan, Butan) g Elektrische elektronische Geräte Geräteteile, mit umweltrelevanten n an gefährlichen Anteilen oder Inhaltsstoffen (zb Ölradiatoren, Nachtspeicheröfen mit Asbestanteilen) Elektrische elektronische Geräte Geräteteile, ohne umweltrelevanten n an gefährlichen Anteilen oder Inhaltsstoffen (zb Haushalts- Küchengeräte, Audio Videogeräte) g Fahrzeuge, Arbeitsmaschinen teile, mit umweltrelevanten n an gefährlichen Anteilen oder Inhaltsstoffen (zb Starterbatterie, Bremsflüssigkeit, Motoröl) Fahrzeuge, Arbeitsmaschinen teile, ohne umweltrelevanten n an gefährlichen Anteilen oder Inhaltsstoffen g Kühl- Klimageräte mit FCKW-, FKW- KW-haltigen Kältemittel (zb Propan, Butan) g Kühl- Klimageräte mit anderen Kältemittel (zb Ammoniak bei Absorberkühlgeräten) 7
8 35207 g Leitplatten, bestückt g Bildschirmgeräte, einschließlich Bildröhrengeräte g Elektro- Elektronik- Altgeräte Großgeräte mit einer Kantenlänge größer oder gleich 50 cm, mit gefahrenrelevanten Eigenschaften Elektro- Elektronik- Altgeräte Großgeräte mit einer Kantenlänge größer oder gleich 50 cm g Elektro- Elektronik- Altgeräte Kleingeräte mit einer Kantenlänge kleiner 50 cm, mit gefahrenrelevanten Eigenschaften Elektro- Elektronik- Altgeräte Kleingeräte mit einer Kantenlänge kleiner 50 cm Stanz- Zerspannungsabfälle Nichteisenmetalle (NE) Blei Aluminium, Aluminiumfolien auch Getränkedosen Zink, Zinkplatten Kupfer 8
9 35314 Kabel NE-Metallschrott, NE- Metallemballagen g Bleiakkumulatoren g Nickel-Cadmium- Akkumulatoren g NE-Metallemballagen behältnisse mit Restinhalten Nickel nickelhaltige Abfälle g Batterien, unsortiert g Gasentladungslampen (zb Leuchtstofflampen, Leuchtstoffröhren) g Metallschleifschlamm g Akku-Säuren g Säuren Säurengemische mit anwendungsspezifischen Beimengungen (zb Beizen, Ionenaustauschereluate) g Laugen Laugengemische mit anwendungsspezifischen Beimengungen (zb Beizen, Ionenaustauschereluate, Entfettungsbäder) g Sonstige wässrige Konzentrate 9
10 54102 g Altöle g Kraftstoffe mit Flammpunkt unter 55 C (zb Benzine) g Bohr-, Schneid- Schleiföle g Hydrauliköle, halogenfrei Nicht vermengen mit SN 54119! g Hydrauliköle, halogenhaltig Nicht vermengen mit SN 54118! g Bremsflüssigkeit g Fette (aus Mineralöl) Abschmierfette g Synthetische Kühl- Schmierstoffe g Bohr- Schleifölemulsionen Emulsionsgemische g Sonstige Öl-Wassergemische g Sandfanginhalte, öloder kaltreinigerhaltig g Ölabscheiderinhalte (Benzinabscheiderinhalt e) g Festes Dichtungsmaterial Unterbodenschutzabfäll e g Gebrauchte Ölbindematerialien 10
11 54928 g Gebrauchte Öl- Luftfilter g Gebrauchte Ölgebinde g Feste fett- ölverschmutzte Betriebsmittel (Werkstätten-, Industrie- Tankstellenabfälle) g Kältemittel auf Mineralölbasis g fluorkohlenwasserstoffh altige- Kälte-, Treib Lösemittel zb aus Klimaanlagen g Trichlorethen zb aus Teilereinigung g Kaltreiniger, halogenhaltig g Lösemittelgemische, halogenhaltig g Lösemittelgemische ohne halogenierte organische Bestandteile, Farb- Lackverdünnungen (zb Nitroverdünnungen), auch Frostschutzmittel g Lösemittel-Wasser- Gemische ohne halogenierte Lösemittel g Altlacke, Altfarben, sofern lösemittel/oder schwermetallhaltig, sowie nicht voll ausgehärtete Reste in Gebinden g Lack- Farbschlamm zb Kühlerflüssigkeit 11
12 55510 Sonstige farb-, lack- anstrichhaltige Abfälle g Leim- Klebemittelabfälle, nicht ausgehärtet Trockene Filtermatten Abdeckpapier mit lösemittel- schwermetallfreien Lack- Farbrückständen bei staubfreier Verpackung mit Gewerbemüll entsorgbar g Kitt Spachtelabfälle nicht ausgehärtet Kunststoffemballagen behältnisse Kunststofffolien g Kunststoffemballagen -behältnisse mit gefährlichen Restinhalten (auch Tonercartridges mit gefährlichen Inhaltsstoffen) Altreifen Altreifenschnitzel Stoff- Gewebereste, Altkleider g Filtertücher, Filtersäcke mit anwendungsspezifischen schädlichen Beimengungen, vorwiegend organisch g Druckgaspackungen (Spraydosen) mit Restinhalten Siedlungsabfälle ähnliche Gewerbeabfälle entleerte nicht mehr unter Druck stehende Druckgaspackungen sind der SN zuzuordnen 12
13 91401 Sperrmüll Obst- Gemüseabfälle, Blumen Biotonne 13
14 logistik, Plan der Betriebsanlage sammlung im Betrieb Legen Sie einen Gesamtplan der Betriebsanlage bei. Ordnen Sie die laufende Positionsnummer (siehe Tabelle Seite 2) den entsprechenden Bereichen bzw. Räumen zu. Tragen Sie die für die sammlung vorgesehenen bzw. verwendeten Behälter in den Plan der Betriebsanlage ein. Geben Sie in einer Tabelle die art, Behälter, Behältervolumen Entsorgungsintervall an. Beschreiben Sie kurz die betriebsinterne logistik. art Behälterart Anzahl Behältervolumen Entsorgungsintervall im Bereich/Raum Anmerkung Beispiele Restmüll Metall- tonne leere Spraydosen Kunststoff- tonne 2 Stk./110 l wöchentlich/jeder 1 Stk./10 l bei Bedarf/Werkstatt (Pos. 4) 14
15 Liste der von Abfällen Hinweis: Prüfen Sie den Berechtigungsumfang des übernehmenden sammler bzw. behandlers regelmäßig unter Abfrage auf > Suchen Auswerten weiter in der Rubrik -Sammler/-Behandler unter Suche nach Registrierten. Erlaubnisfreie Sammler (gemäß 24a Abs. 2 AWG) werden über das EDM-Portal nicht erfasst. Diese dürfen Abfälle von Produkten, die sie erwerbsmäßig abgeben, zur Weitergabe an einen befugten sammler bzw. behandler ohne Erlaubnis sammeln. Weiters ist es aus Haftungsgründen erforderlich dem einen expliziten Auftrag zur umweltgerechten Verwertung oder Beseitigung zu geben. Die Rechtsgrlage dafür sind 15 Abs. 5a 5b AWG. Firma Kontaktdaten Identifikationsnummer des sammlers bzw. -behandlers 15
16 Organisatorisches betriebliche vermeidung Wer ist im Betrieb für die wirtschaft verantwortlich? (Hinweis: Ein beauftragter ist in Betrieben mit mehr als 100 Arbeitnehmer zu bestellen ( 11 AWG). Meldung an die BH/Magistrat siehe Informationen unter auf Infoseite wirtschaft im Betrieb) Wo werden die Aufzeichnungen für nicht gefährliche Abfälle aufbewahrt? (Hinweis: Aufzeichnungen sind nach art über,, Datum der Übergabe Bezugszeitraum des anfalls zu führen. aufzeichnungen sind generell getrennt von der übrigen Buchhaltung zu halten!) Wo werden die Begleitscheine für gefährliche Abfälle aufbewahrt? Welche Identifikationsnummer wurde dem Betrieb vom Landeshauptmann zugeteilt? (Hinweis: Meldung gemäß 20 AWG für (erst)erzeuger von gefährlichen Abfällen ist über > Registrierung an das elektronische Register abzugeben Weitere Informationen auf der Infoseite wirtschaft im Betrieb ) 16
17 Welche organisatorischen Vorkehrungen werden getroffen, damit die Verordnungen zum wirtschaftsgesetz 2002 erfüllt werden? (Hinweis: Beachten Sie die rechtlichen Vorgaben aus zb Verpackungsverordnung, Elektroaltgeräteverordnung, Batterieverordnung, Bauabfalltrennungsverordnung, Altfahrzeugeverordnung. Geben Sie eine kurze Beschreibung der Maßnahmen zb Teilnahme an Sammel- Verwertungssystem, Erhebung der Entgelte, Einhaltung von Rücknahmeverpflichtungen, Meldepflichten an Register, trennung an.) Welche Maßnahmen zur qualitativen quantitativen vermeidung erfolgen im Betrieb? Ort, Datum firmenmäßige Zeichnung Dieses Merkblatt ist ein Produkt der Zusammenarbeit aller Wirtschaftskammern. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Burgenland Tel. Nr.: , Kärnten Tel. Nr.: , Niederösterreich Tel. Nr.: (02742) 851, Oberösterreich Tel. Nr.: , Salzburg Tel. Nr.: (0662) 88 88, Steiermark Tel. Nr.: (0316) , Tirol Tel. Nr.: , Vorarlberg Tel. Nr.: (05522) , Wien Tel. Nr.: (01) Hinweis: Diese Information finden Sie auch im Internet unter Alle Angaben erfolgen trotz sorgfältigster Bearbeitung ohne Gewähr. Eine Haftung der Wirtschaftskammern Österreichs ist ausgeschlossen. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter! 17
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