Die Messung der kindlichen Nackenfalte Der neue Standard in der vorgeburtlichen Risikoberechnung
|
|
- Kerstin Hase
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Messung der kindlichen Nackenfalte Der neue Standard in der vorgeburtlichen Risikoberechnung Einleitung Jede werdende Mutter hat ein gewisses Risiko, ein Kind mit einer Chromosomenstörung zu bekommen. Dieses steigt mit dem zunehmenden Alter der Schwangeren an. Die häufigste und bedeutenste Chromosomenstörung ist dabei das Down-Syndrom, früher auch "Mongolismus" genannt. Um dieses vorgeburtlich rechtzeitig zu erkennen, damit die werdende Mutter eine freie Entscheidung treffen kann, ob sie die Schwangerschaft fortführen oder beenden möchte, gibt es verschiedene Vorgehensweisen (auch "Tests" genannt): Alterstest Die heute noch weitverbreitete und auch in den Mutterschaftsrichtlinien verankerte Vorgehensweise, auf die Suche (Neudeutsch "Screening") nach dem Down-Syndrom zu gehen, ist es, jeder Frau ab dem 35. Lebensjahr (gerechnet ab Feststellung der Schwangerschaft) eine Fruchtwasseruntersuchung anzubieten: Man spricht dabei auch vom Alterstest oder der Altersindikation. Hierüber werden leider nur maximal 30% aller Schwangerschaften mit einem Down-Syndrom erkannt, da die übrigen 70% von Frauen unter 35 Jahren ausgetragen werden. Da der Test in der Bilanz zu wenig empfindlich ist und zu viele Schwangere mit einem genetisch gesunden Kind einer mit einem geringen, aber doch nicht vernachlässigbaren Fehlgeburtsrisiko behafteten Fruchtwasseruntersuchung zuführt, gilt er in Fachkreisen bereits seit Jahren als veraltet und sollte als Suchstrategie zur Entdeckung von Kindern mit einem Down-Syndrom bereits längst verlassen worden sein. Risikoermittlung im zweiten Schwangerschaftsdrittel: Der Triple- Test Dieses Testverfahren wurde bereits in den 80er Jahren entwickelt und ist aus diesen Gründen nach wie vor bekannt und ebenso verbreitet wie die sogenannten Ersttrimester (=das erste Schwangerschaftsdrittel betreffend)-tests, wenngleich seine Genauigkeit der Ersttrimesterdiagnostik unterlegen ist:
2 Der Triple-Test ist ein Suchtest auf Down-Syndrom ("Mongolismus"), offenen Rücken (Spina bifida) sowie bestimmte andere chromosomale Störungen. Hierbei werden mehrere vom Kind stammende Eiweißstoffe (AFP, hcg, ggf. freies Östriol) im mütterlichen Blut gemessen, mit der entsprechenden "Normalkonzentration" in der entsprechenden Schwangerschaftswoche verglichen und unter Einbeziehung des mütterlichen Entbindungsalters zu einer Risikozahl für das Auftreten bestimmter Chromosomenstörungen und des "offenen Rückens" verrechnet. Es handelt sich dabei um einen reinen Labortest: Voraussetzungen für eine richtige Durchführung sind eine große Erfahrung des Labors und eine qualitativ hochstehende Bestimmungsmethode der gemessenen Eiweißstoffe. Er kann allerdings erst ab der 15. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden. Hierzu ist die Entnahme von etwa 5-10 ml Blut aus der Armvene und für die Genauigkeit des Ergebnisses das genaue Schwangerschaftsalter notwendig. Kleine Ungenauigkeiten hierbei können schon zu falschen Ergebnissen führen. Das Ergebnis des Triple- Tests liegt innerhalb weniger Tage vor. Was bedeutet das Ergebnis des Tests? Der Test findet Risikogruppen heraus, in denen das Risiko einer 35jährigen Schwangeren (= Vergleichs- oder Eichgröße) überschritten wird. Wichtig hierbei ist: Durch den Test wird nicht eine medizinische Diagnose für eine genetische Erkrankung gestellt, sondern eine Risikogruppe an Schwangeren erfasst. In dieser Risikogruppe befinden sich (in einem Anteil von 1-2 % aller hierbei erfassten Schwangeren vertreten) aber ungefähr zwei von 3 (=60-70%) aller Down-Syndrom- Schwangerschaften. Ein auffälliges Test Ergebnis bedeutet also nicht, daß hier eine Schwangerschaft mit einer Chromosomenveränderung vorliegt, sondern, daß diese mit einer Wahrscheinlichkeit von maximal 2 % vorliegt: Bei den meisten Frauen in dieser Gruppe der Triple-Test- Auffälligen ist kein genetisch krankes Kind zu erwarten. Es sollten aber hier gezielt eine weitere Untersuchungen in Form einer Fruchtwasseruntersuchung zum Ausschluß einer Chromosomenerkrankung erfolgen. Eine gezielte Ultraschalluntersuchung kann dabei eine Fruchtwasseruntersuchung im sicheren Ausschluß der Frage: "Ist mein Kind genetisch erkrankt?" (was der Triple-Test mit einer Wahrscheinlichkeit von maximal 2 % nahe legt) nicht ersetzen, da nur jede zweite Schwangerschaft mit einem Down- Syndrom im Ultraschall erkennbare körperliche Veränderungen aufweist.
3 Neben seiner immer noch relativ geringer Erkennungsgenauigkeit ist ein weiterer Nachteil des Triple-Tests, daß er in der gängigen Praxis mit dem Alterstest verquickt wird: Dadurch wir zwar eine geringe Erhöhung des Anteils der in der Risikogruppe vorhandenen tatsächlich von einem Down-Syndrom betroffenen Schwangeren erreicht, allerdings unter einer unzumutbaren Erhöhung der fälschlich als auffällig identifizierten Schwangeren mit einem in Wirklichkeit genetisch gesunden Kind. Dies führt dazu, dass es zu einem unnötigen Anstieg von Fruchtwasseruntersuchungen kommt mit einer überproportionalen Vermehrung an eingriffsbedingten Fehlgeburten: In der Bilanz schadet diese Vorgehensweise mehr als sie nützt. Diese Handhabung als Suchstrategie für Down-Syndrome sollte daher (in Form des Triple-Tests allein und noch viel mehr in Kombination mit dem Alter) ebenfalls dringend (und mit wirklich guten Gründen) verlassen werden. Neben diesen Erwägungen ist ein weiterer entscheidender Nachteil des Triple- Tests sein später Zeitpunkt: Er kann nicht vor der 15. Schwangerschatswoche durchgeführt werden. Im Falle einer Test- Auffälligkeit mit einer sich anschließenden Amniozentese ist mit dem Erhalt des endgültigen Ergebnisses der Fruchtwasseruntersuchung nicht vor der 18. Schwangerschaftswoche zu rechnen: Ist dieses ungünstig und der Fet genetisch krank ergibt sich häufig hieraus die Konsequenz einer Schwangerschaftsbeendigung. diese kann dann nicht vor der 19. Schwangerschaftswoche erfolgen, zu einem Zeitpunkt, wo u.u. bereits Kindsbewegungen zu verspüren sind und auch der Eingriff selbst schwieriger ist. Aus diesen Erfahrungen heraus erwuchs folgender Bedarf: Ein mütterlicher Blut-Test sollte gefunden werden, der 1. früher und 2. mit einer höheren Genauigkeit von einem Down-Syndrom betroffene Kinder zu identifizieren imstande ist. Dies konnte in Form er Risikoermittlung über ein Ultraschallmerkmal allein oder in Verbindung mit einem mütterlichen Bluttest zwischen der 11. und 14. Schwangerschaftswoche erreicht werden: Risikoermittlung im ersten Schwangerschaftsdrittel: Das Ersttrimesterscreening Diese Methode der Risikoermittlung wurde in den 90er Jahren in Großbritannien von Prof. Nicolaides entwickelt und zeichnet sich nicht nur durch die besten Erfassungszahlen, sondern auch die beste Form der ärztlichen Qualitätsüberwachung aus: Das zur Zeit hierbei
4 schlüssigste Konzept methodischer Fortbildung und Zertifizierung bei kontinuierlicher Qualitätssicherung verfolgt die von Prof. Nicolaides ins Leben gerufene "Fetal Medicine Foundation", London. Dieses ist mittlerweile weitverbreitet und internationaler Standard. Bei der speziellen Ultraschalluntersuchung in der Schwangerschaftswoche wird die sog. Nackenfalte des Embryos (auch nuchal translucency oder NT genannt) gemessen. Diese Struktur tritt normalerweise bei fast jedem Kind in diesem Schwangerschaftszeitraum auf, beträgt im Durchschnitt etwa 1-2 mm und entwickelt sich mit zunehmendem Schwangerschaftsalter wieder zurück. Ist jedoch diese Nackenfalte größer als gewöhnlich (zeitabhängig ab je nach Schwangerschaftsalter 2 bis 3 mm), so kann dieses ein Zeichen für das mögliche Vorliegen einer Chromosomenstörung beim Kind sein. Wird allein aufgrund der Nackenfaltenmessung eine Risikobestimmung für das Vorliegen eines Down-Syndroms durchgeführt, so werden immerhin 80% aller tatsächlich betroffenen Schwangerschaften hierdurch als Testauffällig erfasst und durch eine sich anschließende (das ist die Konsequenz dieses Suchtests) invasive Diagnostik (vergl. den entsprechenden Eintrag auf unserer Website) entdeckt. Für die Blutuntersuchung werden 2 Stoffe untersucht: Das freie ß-hCG und das PAPP-A. Ihr Herkunftsort ist das ungeborere Kind und Veränderungen in ihrer sind als Hinweis darauf zu werten, daß Chromosomenveränderungen vorliegen können. Durch sie kann die Erfassungsrate der Down Syndrome (in einer sich anschließenden invasiven Diagnostik) auf 90% gesteigert werden. Da das Ergebnis der Risikoermittlung viel früher vorliegt als z. B. das Ergebnis eines Triple-Tests, können weitere Untersuchungen wie die frühe Fruchtwasseruntersuchung oder die Gewebsentnahme aus der Placenta (Chorionzottenbiopsie) frühzeitig erfolgen. Dadurch gewinnen Sie Zeit, um über das weitere Vorgehen zu entscheiden. Da die Untersuchung allerdings große Erfahrung voraussetzt und eine fehlerhafte Durchführung zu unnötigen Eingriffen und größeren Verunsicherungen führen kann, sollte das Ersttrimesterscreening nur in speziellen Zentren mit der nötigen Ultraschall-Expertise und Genauigkeit bei der Blutbestimmung vorgenommen werden, welche sich den regelmäßigen Qualitätskontrollen der Fetal Medicine Foundation unterziehen.
5 Ersttrimesterscreening an der MHH: Aufgrund der oben dargestellten Fakten hat sich die Frauenklinik der MHH im Oststadtkrankenhaus und die Laborgemeinschaft Wagner und Partner Dr. Pruggmayer als hierzu akkreditierte Einrichtungen der Fetal Medicine Foundation zu einer Kooperation in diesem Bereich zusammengeschlossen, um Ihnen ein zeitnahes Ersttrimesterscreening auf der Basis des oben skizzierten internationalen Standards zwischen der 11+3 und 13+6 SSW anzubieten: Um ein möglichst schnelles abschließendes Ergebnis (Ultraschall und Bluttest) gewährleisten zu können, hat der Bereich Pränatalmedizin der Frauenklinik der MHH jeden Mittwoch zur Durchführung der Ultraschalluntersuchung und Blutabnahme für Sie reserviert. Eine Anmeldung durch die Praxis ihres Sie betreuenden Arztes oder Ärztin oder durch Sie selbst kann ab sofort jeden Tag von 8:00 bis 16:00 Uhr (Freitags 8:00 bis 14:00 Uhr) unter der Telephonnummer erfolgen. Das Vorab-Ergebnis der Risikokalkulation aus Alter und Nackentransparenz erhalten Sie unmittelbar nach der Untersuchung. Das Endergebnis unter Einbeziehung der Blutwerte liegt uns am selben Abend vor und kann am Folgemorgen abgefragt werden, alternativ geht der Endbefund postalisch an Sie. Wie der Triple-Test, ist auch das nichtinvasive Erst-Trimesterscreening keine von den gesetzlichen Kassen getragene Leistung (IgeL). Für weitere diesbezügliche Fragen wenden Sie sich bitte persönlich an uns. Wir beraten sie gern weiter. Mit freundlichen Grüßen OA Dr. med. Max Wüstemann Sr. Irmgard Kempe Tel Fax Dienstgebäude: Carl-Neuberg-Str. 1 Gebäude K11 Ebene S0 Raum Hannover
Ersttrimesterscreening
Universitäts-Frauenklinik Essen Ersttrimesterscreening Was ist das Ersttrimesterscreening? Im Ersttrimesterscreening wird das individuelle Risiko der Mutter/des Paares für ein Kind mit einer numerischen
MehrLABOR ENDERS. Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Leitfaden für werdende Mütter und Väter
LABOR ENDERS Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Liebe Patientin, Häufigste Chromosomenstörung: Trisomie 21 Das Risiko für eine Trisomie 21 hängt stark
MehrPränatales Screening auf Chromosomenstörungen
Patienten-Information LABOR ENDERS Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter aenatales_screening_105x210_hks_65k.indd 1 09.12.16 07:41 2 Patienten-Information
MehrUnsere Patienten-Information. Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen LABOR ENDERS. Leitfaden für werdende Mütter und Väter
Unsere Patienten-Information Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Unsere Patienten-Information Liebe Patientin, Eine Fruchtwasseruntersuchung und auch die
MehrInformation zum Ultraschall in der Schwangerschaft
Information zum Ultraschall in der Schwangerschaft Sehr geehrte Schwangere Das Heranwachsen des Kindes mit dem Ultraschall zu verfolgen, gehört für die meisten zu den schönen Ereignissen in der Schwangerschaft
MehrPränatales Screening auf Chromosomenstörungen
Unsere Patienten-Information Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Unsere Patienten-Information Liebe Patientin, eine Schwangerschaft ist ein ganz besonderes
MehrPATIENTENINFORMATION
PATIENTENINFORMATION Dr. med. Peter Bernhard Dr. med. Birgit Kirschey Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe SCHWERPUNKTPRAXIS FÜR GYNÄKOLOGISCHEN UND PRÄNATALEN ULTRASCHALL DEGUM II ERSTTRIMESTER-SCREENING
MehrDr. med. Birgit Kirschey Dr. med. Peter Bernhard
Dr. med. Birgit Kirschey Dr. med. Peter Bernhard Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Schwerpunkt Pränataler Ultraschall DEGUM II ERSTTRIMESTER- SCREENING (ETS) 12. - 14. Schwangerschaftswoche
MehrErsttrimester- Screening Was wird untersucht? MUSTER
Ersttrimester- Screening Was wird untersucht? Sehr geehrte Patientin, schon seit vielen Jahrzehnten besteht die Möglichkeit durch eine Fruchtwasseruntersuchung (Amniocentese, AC) oder einer Mutterkuchenprobe
MehrVorsorge durch Nackentransparenzmessung. Frühschwangerschaft. Patienteninformation. Entdeckungsraten für das Down-Syndrom
Patienteninformation 100 n für das Down-Syndrom 95 90 85 80 75 70 65 60 55 50 45 40 NT-Screening First Trimester Test Triple Test Quadruple Test Integriertes Screening Vorsorge durch Nackentransparenzmessung
MehrPraenaTest. Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind. Qualität aus Deutschland JETZT NEU
JETZT NEU PraenaTest express Ihr Ergebnis in 1 Woche PraenaTest Qualität aus Deutschland Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind Information und Aufklärung für Schwangere Liebe
MehrPatienteninFormation. erst trimester untersuchung First trimester screening
PatienteninFormation erst trimester untersuchung First trimester screening Sehr geehrte Schwangere, das Zentrum für Pränatale Medizin möchte Sie aus medizinischer Sicht während Ihrer Schwangerschaft bestmöglich
MehrP R A X I S B R O S C H Ü R E S C H W A N G E R S C H A F T S - L E I T F A D E N
P R A X I S B R O S C H Ü R E S C H W A N G E R S C H A F T S - L E I T F A D E N S E H R G E E H R T E P A T I E N T I N, wir freuen uns mit Ihnen, dass Sie schwanger sind. Herzlichen Glückwunsch! Gemeinsam
MehrPränatale Analytik Informationen für die Eltern
Pränatale Analytik Informationen für die Eltern Liebe Eltern Sie entscheiden. Diese Broschüre vermittelt Ihnen wichtige Informationen zur pränatalen Diagnostik fetaler Trisomien. Die Entscheidung, einen
MehrVorgeburtliche Untersuchung aus dem Blut der Schwangeren zur Abklärung einer möglichen fetalen Trisomie 21, 18 und 13
Patientinneninformation zum NIPT ( nicht-invasiver pränataler Test ) Vorgeburtliche Untersuchung aus dem Blut der Schwangeren zur Abklärung einer möglichen fetalen Trisomie 21, 18 und 13 Sehr geehrte Patientin,
MehrUniversitäts-Frauenklinik Essen. Pränataldiagnostik und Fetalmedizin Perinatalzentrum Level 1
Universitäts-Frauenklinik Essen Pränataldiagnostik und Fetalmedizin Perinatalzentrum Level 1 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Liebe Eltern, unsere Hochschulambulanz für pränatale Medizin bietet Ihnen
Mehr1.-Trimester-Test (1.-TT) Informationen für die Eltern
1.-Trimester-Test (1.-TT) Informationen für die Eltern Liebe Eltern Sie entscheiden! Dieses Faltblatt wurde geschrieben, um Ihnen wichtige Informationen zum 1.-Trimester-Test (1.-TT) zu vermitteln. Die
MehrInformationsbogen zum Aufklärungsgespräch
Informationsbogen zum Aufklärungsgespräch Patientinneninformation zum PraenaTest Vorgeburtliche Untersuchung aus dem Blut der Schwangeren zur Abklärung einer möglichen fetalen Trisomie 21 Sehr geehrte
MehrPatienteninFormation. erst trimester untersuchung First trimester screening
PatienteninFormation erst trimester untersuchung First trimester screening Sehr geehrte Schwangere, das Zentrum für Pränatale Medizin möchte Sie aus medizinischer Sicht während Ihrer Schwangerschaft bestmöglich
MehrPränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter
Unsere Patienten-Information Pränatales auf Chromosomenstörungen Pränatales auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Leitfaden für werdende Mütter und Väter Labor Enders & Partner,
MehrAufklärung. Ersttrimester-Ultraschall (Nackendickemessung)
Gemeinschaftspraxis FERA Pränataldiagnostik Aufklärung Ersttrimester-Ultraschall (Nackendickemessung) Sehr geehrte Schwangere, Sie stellen sich heute in unserer Praxis vor, um eine Ultraschalluntersuchung
MehrSehr geehrte Schwangere, sehr geehrte werdenden Eltern,
Dr. med. Matthias ALBIG Dr. med. Ute KNOLL Prof. Dr. med. Rolf BECKER Fachärztin für Kinderheilkunde Medizinische Genetik PD Dr. med. Michael ENTEZAMI Dr. med Joachim Bürger PD. Dr. med. Ilka FUCHS Facharzt
MehrPraxis für pränatale Diagnostik Dr. med Gundula Girschick, Dipl. med. Holger Janke, Dr. med. Markus Vogt Bergmannstr.
Praxis für pränatale Diagnostik Dr. med Gundula Girschick, Dipl. med. Holger Janke, Dr. med. Markus Vogt Bergmannstr. 102 10961 Berlin NT Sie haben sich heute in unserer Praxis vorgestellt, um eine frühe
MehrWas bedeutet Pränataldiagnostik für mich in der Praxis?
Was bedeutet Pränataldiagnostik für mich in der Praxis? 1 Dr. Johannes Hovhannesian Zukunftsweg 15, 1210 Wien Mitarbeiter des Ultraschallteams in der Semmelweisfrauenklinik Wien 2 Was ist Pränataldiagnostik?
MehrInformationen zur Ultraschalluntersuchung in der Schwangerschaft
Ersttrimesterscreening Bitte ausfüllen Name, Vorname Geburtsdatum Informationen zur Ultraschalluntersuchung in der Schwangerschaft Ersttrimesterscreening (Diagnostik 12.-14. SSW): Messung der fetalen Nackenfalte
MehrErsttrimestertest und Nicht-Invasiver Pränatal-Test Informationen für die Patientin
ETT und NIPT Ersttrimestertest und Nicht-Invasiver Pränatal-Test Informationen für die Patientin www.medica.ch Der klassische Ersttrimestertest (ETT) Neben einigen Ultraschalluntersuchungen bei Ihrer Frauenärztin
Mehrprenatal Nicht invasiver pränataler Test
prenatal Nicht invasiver pränataler Test 1 Sie sind schwanger. Herzlichen Glückwunsch! 2 Liebe zukünftige Eltern, wahrscheinlich ist alles gerade sehr aufregend für Sie, und es ist nur natürlich, dass
MehrUNSER RATGEBER FÜR DIE SCHWANGER- SCHAFT
UNSER RATGEBER FÜR DIE SCHWANGER- SCHAFT INHALT SCHWANGERSCHAFTS-VORSORGE-UNTERSUCHUNGEN DER GESETZLICHEN KRANKENKASSE... 2 ULTRASCHALL-UNTERSUCHUNGEN IN DER SCHWANGERSCHAFT... 4 ÜBERSICHT ÜBER DIE ZUSÄTZLICHEN
MehrPATIENTINNENINFORMATION PRAENA TEST
Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e-mail: stephanie.leutgeb@oeggg.at web: www.oeggg.at PATIENTINNENINFORMATION PRAENA TEST LifeCodexx PraenaTest zur nicht-invasiven vorgeburtlichen
MehrMethoden der invasiven Pränataldiagnostik. Methoden zur Beurteilung der fetalen Kondition
Pränataldiagnostik Nicht-invasive invasive Methoden der Pränataldiagnostik Sonographie-Screening (10., 20., 30. SSW) und weiterführende Sonographie Ersttrimesterscreening Methoden der invasiven Pränataldiagnostik
MehrLeistungsspektrum Pränataldiagnostik und -therapie
Leistungsspektrum Pränataldiagnostik und -therapie Übersicht: Screening im ersten Drittel der Schwangerschaft / Nackentransparenzmessung Amniozentese (Fruchtwasserentnahme) Chorionzottenbiopsie (Entnahme
MehrKlare ANTWORTEN auf wichtige Fragen
Klare ANTWORTEN auf wichtige Fragen Der HARMONY PRÄNATAL-TEST ist ein neuartiger, DNA-basierter Bluttest zur Erkennung von Trisomie 21 (Down-Syndrom). Der Harmony- Test ist zuverlässiger als herkömmliche
MehrQualität aus ärztlichen Händen. Nicht invasiver Pränataltest (NIPT) Information für werdende Mütter
Qualität aus ärztlichen Händen Nicht invasiver Pränataltest (NIPT) Information für werdende Mütter Liebe Schwangere, als werdende Mutter befinden Sie sich wahrscheinlich in einer der emotionalsten Phasen
MehrAufklärung. Ersttrimester-Ultraschall (Nackendickemessung) Sehr geehrte Schwangere, Hintergrund: Wann wird untersucht?
Aufklärung Ersttrimester-Ultraschall (Nackendickemessung) Sehr geehrte Schwangere, Sie haben sich heute in unserer Praxis vorgestellt, um eine Messung der Nackendicke Ihres ungeborenen Kindes durchführen
MehrInformationsbogen zum Aufklärungsgespräch
Informationsbogen zum Aufklärungsgespräch Weiterführende Diagnostik im ersten Trimenon (Ersttrimesterultraschall, Nackendickemessung ) Sehr geehrte Schwangere, sie haben sich heute in unserer Praxis vorgestellt,
MehrPRÄNATALDIAGNOSTIK. was Sie darüber wissen sollten
Schwanger sein, heißt guter Hoffnung sein. Hoffen heißt, die Möglichkeiten des Guten zu erwarten. Wir sind guter Hoffnung mit Ihnen. PRÄNATALDIAGNOSTIK was Sie darüber wissen sollten WARUM PRÄNATALDIAGNOSTIK?
MehrInformation und Aufklärung über
Information und Aufklärung über Nicht-invasive Screeningmethoden auf häufige Chromosomenstörungen Trisomie 21 (Down-Syndrom), Trisomie 18 (Edwards-Syndrom), Trisomie 13 (Pätau-Syndrom) vorgeschrieben nach
MehrGynäkologische Gemeinschaftspraxis Brabanterstr Köln. M.v.Scherenberg C.Zirwes A.Moog
Gynäkologische Gemeinschaftspraxis Brabanterstr. 53 50672 Köln M.v.Scherenberg C.Zirwes A.Moog Die Praenataldiagnostik: Ersttrimester-Screening Nackentransparenzmessung und Risikobestimmung zur Erkennung
MehrInhalt Trimesterscreening/Nackenfaltenmessung... 1 Feindiagnostik/Organschall... 3
Untersuchungen Inhalt Trimesterscreening/Nackenfaltenmessung... 1 Feindiagnostik/Organschall... 3 Trimesterscreening/Nackenfaltenmessung Bereits in der vollendeten 12./13. SSW ist es möglich, ca. 55-65%
MehrSchwangerschaftsuntersuchungen, Bluttests, Ultraschall und Punktionen Frauenklinik
Information für werdende Eltern über pränatale Diagnostik Schwangerschaftsuntersuchungen, Bluttests, Ultraschall und Punktionen Frauenklinik Inhaltsverzeichnis Ultraschalluntersuchung 4 Nicht-invasive
MehrChorionzottenbiopsie Punktion des Mutterkuchens
Chorionzottenbiopsie Punktion des Mutterkuchens Sehr geehrte Schwangere, sie haben sich heute in unserer Praxis vorgestellt, um eine Chorionzottenbiopsie durchführen zu lassen. Vor dem Eingriff ist es
MehrInformationen für schwangere Frauen
Informationen für schwangere Frauen Informationen für schwangere Frauen Verehrte Patientin Uns ist bewusst, dass die geplante Ultraschalluntersuchung für Sie und Ihre Angehörigen sehr wichtig ist. Auf
MehrNicht-invasive Untersuchung auf Chromosomenstörungen beim ungeborenen Kind
Nicht-invasive Untersuchung auf Chromosomenstörungen beim ungeborenen Kind Information und Aufklärung für Schwangere Pioneering Cell-Free Fetal DNA Testing Liebe Schwangere, Vorgeburtliche Untersuchungsmethoden
MehrNicht-invasive Untersuchung auf Chromosomenstörungen beim ungeborenen Kind. Information für Schwangere
Nicht-invasive Untersuchung auf Chromosomenstörungen beim ungeborenen Kind Information für Schwangere Liebe Schwangere, Vorgeburtliche Untersuchungsmethoden im Vergleich Ultraschall, Analyse bestimmter
MehrPränatale Diagnostik. Methoden:
Ziel = Früherkennung von Schädigungen bei Föten Nicht-Ziel = Prävention oder medizinisch-therapeutische Intervention hinsichtlich erkannter Schädigungen und Beeinträchtigungen Methoden: 1. Nicht-invasive
MehrMerkblatt und Einverständniserklärung zur Fruchtwasserentnahme (Amniozentese)
11 Abteilung für Geburtshilfe und Pränatale Medizin Universitätsklinikum Bonn Sigmund-Freud-Str. 25 53127 Bonn Prof. Dr. U. Gembruch Geburtshilfe und Pränatale Medizin Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde,
MehrNicht-invasive Untersuchung auf Chromosomenstörungen beim ungeborenen Kind
Nicht-invasive Untersuchung auf Chromosomenstörungen beim ungeborenen Kind Information und Aufklärung für Schwangere Qualität aus Deutschland Vorgeburtliche Untersuchungsmethoden im Vergleich PraenaTest
MehrIgelleistungen Geburtshilfe
Igelleistungen Geburtshilfe Infos über Igelleistungen in der Geburtshilfe Zusätzlicher Ultraschall in der Schwangerschaft Ultraschalluntersuchungen sind im Rahmen der Schwangerenvorsorge nach den Mutterschaftsrichtlinien
MehrSchwangerenvorsorge. Sehr geehrte werdende Mutter,
Schwangerenvorsorge Sehr geehrte werdende Mutter, Wir freuen uns mit Ihnen über Ihre Schwangerschaft und wünschen Ihnen eine unbeschwerte Zeit in Vorfreude auf Ihr Kind. In dieser Zeit des Wartens erleben
MehrSchwanger. vorgeburtlichen Untersuchungen zu bilden und mit einem guten Gefühl die eigenen Entscheidungen für sich und das Baby zu treffen.
schwanger a Schwanger. Ich. Bin. Schwanger. Und, wie hört sich das an? Ungewohnt? Aber doch ganz besonders, oder? Noch scheint das aber ein wenig Beklemmung auszulösen und auf ein Mal tauchen auch viele
Mehrnumerischen Chromosomenstörungen bzw. von Fehlverteilungen der Chromosomen strukturelle Chromosomenstörungen Mosaike
Sehr geehrte Ärztin, sehr geehrte Arzt, folgenden Text stellen wir Ihnen zur Verfügung, damit Sie ihn als Basisinformation für Ihr Aufklärungsgespräch zum PraenaTest verwenden können. Wir weisen Sie jedoch
MehrUniversitäts-Frauenklinik Essen. Chorionzottenbiopsie und Amniozentese
Universitäts-Frauenklinik Essen Chorionzottenbiopsie und Amniozentese Chorionzottenbiospie (Untersuchung von Gewebe des Mutterkuchens) und Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung) Antworten auf Ihre Fragen
MehrErsttrimesterdiagnostik 11 14 SSW
Ersttrimesterdiagnostik 11 14 SSW Sehr geehrte atientin, durch Ihre Frauenärztin / Ihren Frauenarzt, möglicherweise auch durch Bekannte oder die Medien, sind Sie auf die Ersttrimester- Diagnostik aufmerksam
MehrMedizinisches Versorgungszentrum Am Salzhaus Pränataldiagnostik Humangenetik Frauenheilkunde
Praxisgemeinschaft Am Salzhaus Dr. med. Michael R. Bielicki Arzt für Frauenheilkunde Arzt für Kinderheilkunde Pränataldiagnostik Degum II Dr. med. Kathrin Trautmann Ärztin für Frauenheilkunde Pränataldiagnostik
MehrFragen Sie Ihren Gesundheitsdienstleister
Ein einfacher, sicherer Bluttest, der hochsensible Ergebnisse bietet Ein moderner nicht invasiver Test zur Bewertung von fetaler Trisomie und Beurteilung des Y-Chromosoms Fragen Sie Ihren Gesundheitsdienstleister
MehrInformation zur Schwangerenvorsorge
Information zur Schwangerenvorsorge Sehr geehrte Patientin! Wir freuen uns mit Ihnen über Ihre Schwangerschaft. Zum weiteren Verlauf möchten wir Ihnen einige Informationen geben: Eine Schwangerschaft ist
MehrOptimale Schwangerschaftsvorsorge für einen sicheren Start ins Leben
Optimale Schwangerschaftsvorsorge für einen sicheren Start ins Leben Schwangerschaftsbetreuung Eine Schwangerschaft ist ein einschneidendes Erlebnis im Leben eines Paares. Sie dauert gerechnet vom ersten
MehrIGeL - Leistungen. Gynäkologische. Praxis. Michael Fröhlcke. in der Schwangerschaft
IGeL - Leistungen praxis@geburtshaus-bamberg.de Gynäkologische Praxis Michael Fröhlcke in der Schwangerschaft Verehrte Schwangere, liebe werdende Eltern! Sie sind seit einigen Wochen schwanger. Mein Team
MehrDie Mutterschaftsrichtlinien als Früherkennungsprogramm: Eine evidenzbasierte Bewertung der Untersuchungen
Die Mutterschaftsrichtlinien als Früherkennungsprogramm: Eine evidenzbasierte Bewertung der Untersuchungen Neusser S, Mieth I, Schneider A, Baumann N, Bitzer E Institut für Sozialmedizin Epidemiologie
MehrDas Alpha-Fetoprotein (AFP) ist ein Einweiß, das vom Kind während der Schwangerschaft gebildet wird.
Alpha-Fetoprotein Das Alpha-Fetoprotein (AFP) ist ein Einweiß, das vom Kind während der Schwangerschaft gebildet wird. Triple-Test Der Triple-Test ist als Screening-Test für das DOWN-Syndrom gebräuchlich.
MehrWelche PND-Untersuchungen gibt es?
Welche PND-Untersuchungen gibt es? Diese Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die folgenden Informationen ersetzen nicht die medizinische Beratung durch die betreuende Gynäkologin / den
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Infektionen in der Schwangerschaft 14
Labortests für Ihre Gesundheit Infektionen in der Schwangerschaft 14 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Infektionen in der Schwangerschaft Risikoabsicherung vor und in der Schwangerschaft Der Frauenarzt
MehrKindliche Nackentransparenz (NT) und Down Syndrom; frühe Organdiagnostik
Kindliche Nackentransparenz (NT) und Down Syndrom; frühe Organdiagnostik Seit Anfang der siebziger Jahre beschäftigen sich Geburtshelfer mit der Frage, welche Mütter mehr als andere gefährdet sind, ein
MehrZählen Zahlen? Bremen, Juni 2016 Eva Schindele, Margret Heider
Zählen Zahlen? Bremen, Juni 2016 Eva Schindele, Margret Heider 1 Fragen Wie werden Fehlbildungen in Deutschland und Europa erfasst? Welche Fehlbildungen werden von der PND erfasst und wie verteilen sie
MehrPraxis für Pränatalmedizin Darmstadt Prof. Scharf Ihre Praxis für vorgeburtliche Diagnostik und Therapie
Praxis für Pränatalmedizin Darmstadt Prof. Scharf Ihre Praxis für vorgeburtliche Diagnostik und Therapie Tel +49-(0)6151-10 11 981 Fax +49-(0)6151-10 11 982 Karlstr. 45 Mobil +49-(0)176-23 76 63 09 64283
MehrPRAXIS AM SALZHAUS. Dr. med. Michael R. Bielicki Arzt für Frauenheilkunde Arzt für Kinderheilkunde Pränataldiagnostik Degum II
PRAXIS AM SALZHAUS Dr. med. Michael R. Bielicki Arzt für Frauenheilkunde Arzt für Kinderheilkunde Dr. med. Kathrin Trautmann Spez. Geburtshilfe u. Perinatalmed. Dr. med. Fani Geka Dr. med. Dipl. Biol.
MehrErsttrimesterscreening
Ersttrimesterscreening US-Aufbaukurs Gabriele Kamin Historischer Hintergrund 1866 beschreibt Dr. Langdon Down, dass Kinder mit bestimmter Idiotie eine "zu weite Haut für ihren Körper haben". 1876 erkennen
MehrFrühscreening in der Schwangerschaft?
Gen-ethischer Informationsdienst Frühscreening in der Schwangerschaft? von Netzwerk gegen Selektion durch Pränataldiagnostik Zur Zeit wird sowohl in der Fach- als auch in der Laienpresse das so genannte
MehrINFORMATIONEN ZUR SCHWANGERSCHAFT
INFORMATIONEN ZUR SCHWANGERSCHAFT Liebe werdende Mutter, liebe zukünftige Eltern Eine Schwangerschaft geht mit vielen Gefühlen und Gedanken einher, bringt Hoffnung, Freude - aber auch gewisse Ängste: Ist
MehrDie meisten Kinder kommen gesund zur Welt und fast alle Schwangerschaften verlaufen normal.
Pränataldiagnostik Die meisten Kinder kommen gesund zur Welt und fast alle Schwangerschaften verlaufen normal. Im Rahmen der gesetzlichen Mutter-Kind-Paß (MKP) Untersuchungen sind nur Basis- Ultraschalluntersuchungen
MehrTrisomie 21: Entstehung - Folgen - Lebenserwartung/-standard - Auftretenswahrscheinlichkeit
Naturwissenschaft Lorenz Wächter Trisomie 21: Entstehung - Folgen - Lebenserwartung/-standard - Auftretenswahrscheinlichkeit Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Begriffsbestimmung 1 2. Entstehung...1
MehrPatienteninformation von DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. BIRGIT KIRSCHEY
Patienteninformation von DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. BIRGIT KIRSCHEY Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Schwerpunkt: Pränatale Diagnostik DEGUM II ERgänzende Informationen zum Ersttrimester-Screening
MehrErsttrimesterscreening. US-Aufbaukurs
Ersttrimesterscreening US-Aufbaukurs Historischer Hintergrund 1866 beschreibt Dr. Langdon Down, dass Kinder mit bestimmter Idiotie eine "zu weite Haut für ihren Körper haben". 1876 erkennen Fraser und
MehrAufklärung zur Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung) Sehr geehrte Schwangere,
Aufklärung zur Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung) Sehr geehrte Schwangere, Sie haben sich heute in unserer Praxis vorgestellt, um eine Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese) durchführen zu lassen.
MehrWeg-Weiser. Vorsorge in der Schwangerschaft. Hinweise in Leichter Sprache. Ein Rat-Geber für behinderte und chronisch kranke Eltern
Weg-Weiser Vorsorge in der Schwangerschaft Hinweise in Leichter Sprache Ein Rat-Geber für behinderte und chronisch kranke Eltern Vorsorge in der Schwangerschaft Diana Richter und Anja Seidel haben das
MehrUntersuchungen am Erbmaterial hingegen setzen einen körperlichen Eingriff voraus, weshalb sie auch als invasive PND bezeichnet werden.
Definition Die Pränataldiagnostik (PND) umfasst alle medizinischen Untersuchungen, die am ungeborenen Leben, also noch vor der Geburt, durchgeführt werden. Bereits während der Schwangerschaft kann man
MehrPatienteninformation von DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. BIRGIT KIRSCHEY
Patienteninformation von DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. BIRGIT KIRSCHEY Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Schwerpunkt: Pränatale Diagnostik DEGUM II AMNIOZENTESE (Fruchtwasseruntersuchung)
MehrPraxis für Pränatalmedizin Darmstadt Prof. Scharf Ihre Praxis für vorgeburtliche Diagnostik und Therapie
Praxis für Pränatalmedizin Darmstadt Prof. Scharf Ihre Praxis für vorgeburtliche Diagnostik und Therapie Tel +49-(0)6151-10 11 981 Fax +49-(0)6151-10 11 982 Karlstr. 45 Mobil +49-(0)176-23 76 63 09 64283
MehrAlcaiseda, 22.5.2015
Alcaiseda, 22.5.2015 Nicht-invasive Diagnostik Ersttrimester Screening (Ultraschall + Biochemie) Cell-Free Fetal DNA im mütterlichen Blut (NIPT) PRC Risk Calculation-Programm der FMF Deutschland mit einem
MehrNicht-invasive molekulargenetische Pränataldiagnostik
Nicht-invasive molekulargenetische Pränataldiagnostik Dr. rer. medic. Wera Hofmann Medical Director LifeCodexx AG Dr. Wera Hofmann, Medical Director Porto, ECA 2011 July 2, 2011 page 1 2011 LifeCodexx
MehrWas kann ich tun, damit mein Kind gesund zur Welt kommt?
die Zeit der Schwangerschaft ist eine spannende und erwartungsvolle Zeit mit viel Freude und intensiven Erfahrungen. Es ist ein ganz besonderes Ereignis in Ihrem Leben, und Sie fragen sich auch: Was kann
MehrFetale Echokardiographie: Neue Trends und Entwicklungen bei der vorgeburtlichen Diagnostik angeborener Herzfehler
Fetale Echokardiographie: Neue Trends und Entwicklungen bei der vorgeburtlichen Diagnostik angeborener Herzfehler Prof. Dr. med. Rabih Chaoui, Sprecher des Arbeitskreises Fetale Echokardiographie in der
MehrPränataldiagnostik Dr. med. Regina Rasenack Universitäts-Frauenklinik Freiburg
Pränataldiagnostik Dr. med. Regina Rasenack Universitäts-Frauenklinik Freiburg Pränataldiagnostik Definition Untersuchungen zur Erkennung von angeborenen Fehlbildungen und Krankheiten Kleine Fehlbildungen:
MehrDie Chorionzottenbiopsie
12 oder bei einem Humangenetischen Universitätsinstitut bzw. bei der dortigen Genetischen Beratungsstelle: Die Chorionzottenbiopsie h t t p : / / w w w. g f h e v. d e / d e / h o c h s c h u l i n f o
MehrInformationen für Patienten und ihre Familien
12 Die Amniozentese Die Informationen wurden auf der Grundlage von Informationsblättern des Guy s and St. Thomas Hospital, London und des Royal College of Obstetricians and Gynaecologists erstellt www.rcog.org.uk/index.asp?
MehrMethoden der Pränataldiagnostik zur Risikoermittlung der Trisomie 21 in der Schwangerschaft von Adam Gasiorek-Wiens
Methoden der Pränataldiagnostik zur Risikoermittlung der Trisomie 21 in der Schwangerschaft von Adam Gasiorek-Wiens Schwangeren ab 35 Jahren wird in der Regel eine Amniozentese (Fruchtwasser-Untersuchung)
MehrDr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge
Dr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge Der Grundgedanke Durch die gesetzlichen Krankenversicherungen erhalten Sie nach wie vor alle notwendigen ärztlichen Leistungen
MehrPRÄNATALDIAGNOSTISCHE AMBULANZ. Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe
PRÄNATALDIAGNOSTISCHE AMBULANZ Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe www.fetolinz.at www.geburtshilfe-linz.at Glück kann man nicht kaufen. Es wird geboren. VORWORT LIEBE WERDENDE MUTTER, LIEBER WERDENDER
MehrAbklärungen im 1. Trimester Informationen für die Arztpraxis
ETT und NIPT Abklärungen im 1. Trimester Informationen für die Arztpraxis www.medica.ch med_ett_arztinfo_8seiten_abz4_druck.indd 1 14.06.16 12:04 Der klassische Ersttrimestertest (ETT) Ziel Mit Hilfe des
MehrPränataldiagnostik und Schwangerschaftsabbruch
Wintersemester 2015/16 Vorlesung Ethik in der Medizin Pränataldiagnostik und Schwangerschaftsabbruch Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Fallbeispiel In Ihre Geburtshilfliche
MehrAbklärungen im 1. Trimester Informationen für die Arztpraxis
ETT und NIPT Abklärungen im 1. Trimester Informationen für die Arztpraxis www.medica.ch Der klassische Ersttrimestertest (ETT) Ziel Mit Hilfe des ETT ist es möglich, schwangeren Frauen mit einem grenzwertigen
MehrFruchtwasseruntersuchung. Abklären und vorsorgen. Informationen für Schwangere mit speziellen Risiken
Fruchtwasseruntersuchung Abklären und vorsorgen Informationen für Schwangere mit speziellen Risiken Fragen und Sorgen, die geklärt werden können Fruchtwasseruntersuchung: Warum? Wann? Für wen? Was verrät
Mehr