Referat für Gesundheit und Umwelt Gesundheitsvorsorge Fachstelle Frau & Gesundheit RGU-GVO 6

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1 Telefon Telefax Frau Dr. Schneider Referat für Gesundheit und Umwelt Gesundheitsvorsorge Fachstelle Frau & Gesundheit RGU-GVO 6 Bulimie und Magersucht können junge Mädchen und Frauen ernsthaft und dauerhaft gefährden Antrag Nr / A von Frau StRin Ursula Sabathil, Herrn StR Richard Quaas, Frau StRin Eva Maria Caim vom Anlagen Beschluss des Gesundheitsausschusses vom (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten Mit ihrem Antrag Bulimie und Magersucht können junge Mädchen und Frauen ernsthaft und dauerhaft gefährden regen die Stadträtinnen Frau Caim und Frau Sabathil sowie Herr Stadtrat Quaas an, Maßnahmen zur Verhinderung von Bulimie und Magersucht zu entwickeln und in Folge umzusetzen (s. Anlage 1). Als richtungsweisendes Beispiel wird in der Begründung zum Antrag auf eine Entscheidung in der Modemetropole Madrid hingewiesen: Hier wurde für die internationale Modemesse Pasarela Cibeles erstmals im September 2006 ein Mindest-Body Mass Index für die aktiv teilnehmenden Models vorgeschrieben. Das Referat für Gesundheit und Umwelt sieht die genannten Ess-Störungen ebenfalls als eine erhebliche und auch zunehmende Gefährdung für die Gesundheit von Mädchen und Frauen und begrüßt daher diesen Antrag. 1. Basisdaten zu Ess-Störungen Magersucht und Bulimie werden gemeinsam mit Ess-Sucht (Binge-Eating-Disorder) sowie weiteren atypischen Symptomenkomplexen unter dem Begriff Ess-Störungen zusammengefasst (ausführliche Definition s. Anlage 2). Sie sind psychische Erkrankungen - häufig vergesellschaftet mit weiteren psychischen Störungen - mit oft jahrelanger Krankheitsdauer, erheblicher Rückfallgefahr und teilweise schweren, auch tödlich endenden Krankheitsverläufen. Angaben zu den Häufigkeiten der verschiedenen Störungen schwanken bei verschiedenen Autorinnen und Autoren.

2 Seite 2 Die Magersucht hat einen Schwerpunkt im Jugend- und jungen Erwachsenenalter mit einem Gipfel des Erkrankungsbeginns bei 14 Jahren. Die Häufigkeit der Magersucht bei Mädchen und jungen Frauen zwischen 12 und 25 Jahren wird auf 0,5 bis 1% der Altersgruppe geschätzt. Das Verhältnis erkrankter Mädchen und junger Frauen zu gleichaltrigen männlichen Personen wird mit 10:1 bis 15:1 angegeben. Etwa 6% der an Magersucht Erkrankten versterben in den ersten Krankheitsjahren. (Gerlinghoff und Backmund; in: Jugendmedizin, Hrsg. Stier, B. und Weissenrieder, N., 2006). An Bulimie erkranken ebenfalls fast ausschließlich Mädchen und junge Frauen, allerdings erst im Alter von 18 bis 35 Jahren. Die Prävalenz wird von Gerlinghoff und Backmund mit 1% bis 5% angegeben. Für die Ersterkrankung an Ess-Sucht gibt es Erkrankungsgipfel sowohl zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr wie zwischen 45 und 54 Jahren. Der Anteil der männlichen Erkrankten ist hier mit einem Drittel bis zwei Fünftel deutlich höher. Zur Verbreitung dieser erst seit 1994 als eigenständige Erkrankung definierten Störung gibt es kaum eindeutige Daten (für die österreichische Bevölkerung wird z.b. eine Prävalenz von 0,7 % bis 3,3% angegeben). Immer wieder wird bei Patientinnen im Krankheitsverlauf ein Wechsel des Typs der Ess-Störung, z.b. von einer Magersucht zu einer Bulimie, beobachtet. Insgesamt gehen Fachleute von einer zumindest leichten Zunahme der Häufigkeit von Ess-Störungen in den letzten 50 Jahren, insbesondere aber wird festgestellt, dass immer jüngere Altersgruppen betroffen sind. Zur Prävalenz bei Männern gibt es noch keine zuverlässigen Daten, es werden jedoch zunehmend auch Ess-Störungen bei Jungen und Männern beobachtet. Im Rahmen der repräsentativen KiGGS-Studie wurde ein Screening-Instrument zur Identifizierung möglichen essgestörten Verhaltens eingesetzt. Danach sind Hinweise auf essgestörtes Verhalten bei den 11 bis 17-Jährigen insgesamt verbreitet, bei Mädchen in allen Altersstufen deutlich häufiger als bei Buben. Zudem öffnet sich mit der Pubertät eine Schere: Die Häufigkeit von Hinweisen auf essgestörtes Verhalten steigt bei den Mädchen mit dem Älterwerden von 23,5% auf rund 32% an, bei den Buben nimmt sie dagegen von rund 18% auf 13,5 % ab ( Vertreterinnen von Schul- und Kultusreferat, Stadtjugendamt, Beratungsstellen für Ess-Störungen sowie Mädchen- und Frauengesundheitsprojekten bestätigen bei einer gemeinsamen Bestandsaufnahme die Verbreitung von gestörtem Essverhalten besonders bei Mädchen und jungen Frauen. Dem entsprechend wurde in einer Befragung der Mädchenbeauftragten der Städtischen Schulen das Thema Ess-Störungen für nahezu jede (Städtische) Schule als bedeutsam für Mädchengesundheit genannt. Bereits bei Mädchen im Grundschulalter werden vereinzelt riskante Verhaltensweisen beobachtet: Sie verzichten z.b. im Hort auf angebotene Nahrungsmittel, weil diese nach Informationen ihrer Mütter dick machen würden. Gemeinsam ist den verschiedenen obengenannten Ess-Störungen eine Einengung auf das Thema Essen, ein niedriges Selbstwertgefühl, eine hohe Abhängigkeit der Selbstbewertung von Gewicht, Figur und Leistung, die Verheimlichung des Essverhaltens und ein innerer Zwang zu dessen Fortsetzung. Charakteristisch für die Magersucht ist zusätzlich ein ausgeprägtes Streben nach Autonomie. Gerlinghoff und Backmund konstatieren eine Wechselwirkung von biologischen, psychosozialen und soziokulturellen Risikofaktoren, wobei letzteren bei der Entwicklung einer Bulimie ein wesentlich höherer Stellenwert zugesprochen werden müsse als bei der Magersucht.

3 Seite 3 Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung können Essstörungen Lösungsversuche für tiefer liegende seelische Probleme, Ausweg, Flucht oder Ersatz für verdrängte Gefühle und Bedürfnisse sein, ebenso stummer Protest oder Ablehnung. Sie signalisieren Verweigerung und stehen zugleich auch für Resignation oder Anpassung ( Bei ihrem Rückblick auf die Einordnung von Ess-Störungen für den bundesweiten Frauengesundheitsbericht 2001 kommen die Autorinnen zu dem Schluss, dass mit der Erscheinung des Anti-Diät-Buches von Susie Orbach im Jahr 1979 sich die individualpsychologische Wahrnehmung der Anorexie als früh oder familiär begründete Störung, bei der das Mädchen ihre Weiblichkeit ablehnt, zur Infragestellung von Weiblichkeitsnormen und zumutungen der Gesellschaft verschoben hat (Bericht zur gesundheitlichen Lage von Frauen in Deutschland, 2001, S. 604). Mangels gesellschaftlicher Einflussmöglichkeiten wird der eigene Körper das Feld, wo Kontrolle selbstbestimmt praktiziert wird. Barbara Krebs, Gründerin und ehemalige Leiterin des Frankfurter Zentrums für Ess-Störungen, nennt bei Jahrestagung 2002 Tüchtig und süchtig des Arbeitskreises Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.v. (AKF) Ess-Störungen das Frauengefängnis der Neuzeit. Sie begreift Ess-Störungen als Reaktion auf verschiedene, zum Teil widersprüchliche Erwartungen, Zuschreibungen, Bedürfnisse und Möglichkeiten an und von Frauen in Zeiten tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels und den damit einhergehenden Unsicherheiten und Ängsten. Bei der gleichen Gelegenheit beschreibt Elisabeth Pott, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die besondere Gefährdung von Mädchen zusammenfassend: Mädchen eignen sich insbesondere in der Adoleszenz eine außenorientierte Sichtweise auf sich und den eigenen Körper an. Mädchen integrieren schon frühzeitig die von außen propagierten Schönheitsideale, die Fremdbestimmung des weiblichen Körpers, die Abwertung und Ausgrenzung von Weiblichkeit in ihr Selbstbild. Das führt häufig zu einer kritischen Bewertung oder Ablehnung des eigenen Körpers. 2. Empfehlungen zur Prävention von Ess-Störungen In Anbetracht der individuellen Beeinträchtigungen und sozialen Folgen von Ess-Störungen für die Betroffenen, des erheblichen Risikos von Kindern essgestörter Mütter, ebenfalls ein auffälliges Essverhalten und / oder Persönlichkeitsstörungen zu entwickeln, sowie auch der beachtlichen Kosten für die oft langwierigen Behandlungen und die Nachsorge muss nach wirksamen präventiven Strategien gesucht werden. Die Konsensusgruppe zu Prävention, Clearing, Therapie und Nachsorge bei Ess-Störungen in Bayern im Auftrag des damaligen Bayer. Staatsministeriums für Gesundheit, Ernährung und Verbraucherschutz stellte hierzu im Oktober 2003 fest: Ziel der Prävention sollten die Identifikation und der Abbau von Risikofaktoren sein: Diätversuche; Beschäftigung mit dem Gewicht; Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper; mütterliche Diätversuche, Druck von Peergroups; Beeinflussung durch die Medien. Prävention sollte bei Kindern vor oder während der Pubertät beginnen. Eine möglichst frühzeitige Prävention zielt auf Verhaltensweisen, Einstellungen und Werte ab, die über das Ernährungsverhalten (Essen) weit hinaus gehen. Vorrangig geht es um das Erkennen und den Abbau von Risikofaktoren und den Aufbau von Schutzfaktoren....Präventive Aktivitäten müssen außerdem auf die Kontextbedingun-

4 Seite 4 gen (Lebensraum, die Umgebung von Kindern und Jugendlichen wie...) gerichtet sein. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung empfiehlt zur Prävention von Ess- Störungen einen Potenziale orientierten Ansatz, bei dem Mädchen und Jungen in der Wahrnehmung ihrer Fähigkeiten und Talente, der Akzeptanz ihres eigenen Körpers vor dem Hintergrund des herrschenden Schönheitsideals und der Entwicklung von Bewältigungsstrategien für psychische Belastungen und Anforderungen unterstützt werden. Ausdrücklich wird nach den Erfahrungen in der Drogenprävention vor der reinen Aufklärung über die Gefahren von Ess-Störungen gewarnt, allerdings sollte über die Sinnlosigkeit von Diäten und deren Auswirkungen auf den Körper informiert werden (vgl. Gerlinghoff und Backmund gaben allerdings in einer Informationsschrift aus dem Jahr 2000 eine eher ernüchternde Bilanz der bisherigen Prävention von Ess-Störungen: Im Prinzip müsste man nur die Risikofaktoren ausschalten oder minimieren, wir müssten den Risikofaktoren protektive Eigenschaften, also Schutzfaktoren, entgegenstellen...in der wissenschaftlichen Literatur wird über einige präventive Aktivitäten in Schulen berichtet, doch es gibt keine einheitliche Meinung über Art und Erfolg einzelner Maßnahmen... Jedenfalls gibt es bis jetzt keine etablierten Maßnahmen zur Prävention von Ess-Störungen, und es gibt noch keine Spezialisten ( Was sind Ess-Störungen?, S. 106f, Hrsg. Bayer. Staatsministerium für Gesundheit, Ernährung und Verbraucherschutz, 2000). Übereinstimmend wird von allen Fachleuten dem derzeit vorherrschenden, weit unter dem Normalgewicht liegenden Schönheitsideal ein bedeutender Einfluss auf die Entwicklung einer Ess-Störung beigemessen und die Durchführung von Diäten als einer der stärksten Risikofaktoren für die Entwicklung von Ess-Störungen bzw. als Einstiegsdroge gesehen. Ein komplexer Zusammenhang zwischen der Verbreitung von Attraktivitätsstandards über Medien und verstärkter Körperunzufriedenheit insbesondere bei Jugendlichen wird beschrieben. ( Die Medien als heimliche Verführer? - Der Einfluss attraktiver Medienpersonen auf das Körperbild der Rezipientinnen und Rezipienten, BZgA-Forum , S. 13f). Auch Sendungen wie German s Next Topmodel oder ähnliche tragen zur Normierung von Schönheitsvorstellungen und Körperbildern bei. In der Praxis der Beratungsstellen spiegelt sich dieser Einfluss in verstärkten Nachfragen von verunsicherten Mädchen und Müttern. Auch bei Kampagnen gegen Übergewicht, wie sie derzeit auf Bundesebene für die Zielgruppe Kinder und Jugendliche gestartet werden, muss dringend eine mögliche kontraproduktive Wirkung auf die Entwicklung des Körper- und Selbstbildes bedacht und mit geschlechtssensiblen Strategien dem Risiko entgegengewirkt werden, ihrerseits insbesondere bei gefährdeten Mädchen und Jungen eine Ess-Störung zu begünstigen. 3. Das präventive Angebot in München In München gibt es bereits ein Spektrum an Angeboten zur Prävention von Ess-Störungen (die detaillierte Übersicht ist als Anlage 3 beigefügt). Fast alle einschlägigen Einrichtungen werden vom Referat für Gesundheit und Umwelt bezuschusst. Die Beratungsstellen informieren über Ess-Störungen oder thematisieren Ess-Störungen in Workshops für Schülerinnen und auch Schüler. Das Therapie-Centrum für Ess-Störungen (im weiteren TCE ) beteiligt dabei auch Patientinnen an der Aufklä-

5 Seite 5 rungsarbeit. Die Erfahrung zeigt, dass es diesen offenbar in besonderer Weise gelingt, den Jugendlichen einen emotionalen Zugang zur Problematik der Ess-Störungen zu vermitteln und damit deren Aufmerksamkeit für die Problematik zu gewinnen. Gleichzeitig hat die Beteiligung für die Patientinnen selbst einen tertiärpräventiven Effekt. Daneben informieren, trainieren und begleiten die Beratungsstellen Bezugspersonen beziehungsweise Multiplikatoren/innen aus verschiedenen Settings und führen für Eltern Informationsveranstaltungen durch. Die Mädchenprojekte wenden sich direkt an Mädchen beziehungsweise Mädchengruppen in verschiedenen Altersgruppen zwischen neun und 18 Jahren mit dem Ziel, die Mädchen mit Information und erfahrungsorientierten Methoden bei der Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld von Schönheits- und Schlankheitsidealen, Rollenerwartungen, eigenen Wünschen und Möglichkeiten zu unterstützen, ihre Aufmerksamkeit auf ihre Stärken und Eigenheiten zu lenken und zur Entwicklung eines gesundheitsverträglichen Körper- und Selbstbildes und Körperakzeptanz beizutragen. Nachfrage nach diesen Angeboten entsteht entweder bei akuten Anlässen oder gezielten Schwerpunktsetzungen im Rahmen von Schul(gesundheits)projekten. Die Auseinandersetzung mit Schönheit und Körperzufriedenheit gehört auch zu den Standards der sexualpädagogischen Projektarbeit der Schwangerenberatungsstellen. Im Hinblick auf das Ziel einer selbstbestimmten Sexualität werden die herrschenden Schönheitsnormen und ihre Wandelbarkeit reflektiert, die Mädchen dabei unterstützt, eine positive Einstellung zu sich und dem eigenen Körper zu entwickeln und Veränderungen des eigenen Körpers wert zu schätzen (vgl. auch Sexualpädagogische Qualitätsstandards und Wirkungsziele des Sexualpädagogischen Verbunds München, Hrsg. RGU, 2004). Ebenfalls als wichtige individualpräventive Maßnahme ist der seit dem Jahr 2006 bestehende Kinder-Club des TCE anzusehen, zu dem ehemalige Patientinnen mit Kindern zwischen 0 bis sechs Jahren eingeladen sind. Dem Konzept liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass Kinder von Essgestörten ein höheres Risiko haben, selbst ein gestörtes Essverhalten zu entwickeln. Im Übrigen stehen die Entwicklung und Förderung von Basiskompetenzen wie Selbstwertgefühl, Autonomieerleben und Resilienz und die Begleitung eines Kindes zu einer eigenverantwortlichen (und gemeinschaftsfähigen) Persönlichkeit im Zentrum der pädagogischen Konzepte für städtische Kindertageseinrichtungen, und auch gesundheitsförderliche Projekte sowie Mulitplikatorenschulungen zur primären Suchtprävention zielen mit ihrer Ressourcenorientierung neben der Vermittlung von spezifischem Wissen auf Unterstützung der Körper- und Selbstwahrnehmung, Stärkung von Alltagskompetenzen und Förderung von Schutzfaktoren. 4. Kommunale Initiativen zur Prävention von Ess-Störungen Im Hinblick auf die Entwicklung eines realisierbaren Maßnahmenpakets hat die Fachstelle Frau & Gesundheit des Referats für Gesundheit und Umwelt die im Antrag genannten Referate zusammen mit der Gleichstellungsstelle, den spezifischen Münchner Beratungsstellen für Ess-Störungen sowie interessierten Mädchen- und Frauengesundheitsprojekten zu einer Gesprächsrunde eingeladen. Die Expertinnen sehen

6 Seite 6 es als dringend notwendig an, nach außen zu gehen, auf die Bilder in der Öffentlichkeit Einfluss zu nehmen, auf gesundheitsverträgliche Vorbilder für Schönheit in Mode und Medien (und ein entsprechendes Modeangebot) hinzuwirken und optimalerweise eine Gegenbewegung zu Schönheits-, Schlankheits- und Jugendwahn anzustoßen. Gleichzeitig plädieren sie für eine Ausweitung der Prävention an Schulen, Kindertagesstätten und Freizeitheimen mit dem Fokus auf Reflexion der Geschlechterrollen/-bilder, Stärkung von Selbstwert und Wertschätzung von Verschiedenheit. Es besteht Interesse nach stärkerer Vernetzung und - insbesondere Projekt bezogen - Bereitschaft zur Zusammenarbeit (Ergebnisprotokoll der Gesprächsrunde s. Anlage 4, Stellungnahme von Schul- und Kultusreferat s. Anlagen 5). Nach den Erkenntnissen von Expertinnen und Experten zu den Bedingungen von Ess-Störungen, den Hinweisen aus der Praxis von Beratungsstellen und Mädchengesundheitsprojekten sowie den Empfehlungen zur Prävention von Ess-Störungen ist die Reflexion des dominierenden Schönheitsideals ein entscheidender, wenn auch auf kommunaler Ebene nur bedingt operationalisierbarer Ansatzpunkt zur Verhältnisprävention im Kontext Ess-Störungen. Da die Identifikation mit dem vorherrschenden Schönheitsideal nicht nur Ess-Störungen begünstigt, sondern sich auch in einer beunruhigenden Zunahme von nicht medizinisch erforderlichen operativen Eingriffen bei Mädchen und jungen Frauen niederschlägt, unterstützt die kritische Reflexion des Schönheitsideals beziehungsweise der Bilder von Schönheit und die Auseinandersetzung mit der vermeintlichen Machbarkeit von Schönheit gleichzeitig auch Strategien zur Reduzierung von sogenannten Schönheitsoperationen. Das Referat für Gesundheit und Umwelt stellt daher im Interesse der Prävention von Ess-Störungen das Thema Schönheit in den Mittelpunkt und will insbesondere Vertreterinnen und Vertreter der Münchner Mode- und Mediengesellschaft sowie Mädchen selbst dafür gewinnen, Einfluss auf gesundheitsriskante Vorstellungen und Bilder von Schönheit und Körperlichkeit zu nehmen. Die folgenden Maßnahmen werden vorgeschlagen und sollen nach entsprechender Beschlussfassung des Stadtrats ausgearbeitet und umgesetzt werden. 4.1 Runder Tisch mit Mode und Medien Die Antragsteller/innen haben mit dem Hinweis auf eine Entscheidung der Modemetropole Madrid für ein Mindestgewicht bei Models auf eine öffentlichkeitswirksame Maßnahme zur Beeinflussung von Schönheitsnormen aufmerksam gemacht. Die Modestadt München hat nach Auskunft des Referates für Arbeit und Wirtschaft vorwiegend Stärken im Ordergeschäft. Im Vergleich zu den Modemetropolen Paris und Mailand finden in München jedoch keine internationalen Modeschauen mit Topmodells statt. Bei der Vielzahl kleineren Modeschauen, die in München stattfinden, kommen die extremen internationalen Standards nicht zum Tragen. Es fehlen damit Ansatzpunkte für Vorgaben wie in Madrid. Um andere Möglichkeiten für lokale Impulse auf die vorherrschenden Schönheits- und Schlankheitsnormen oder modellhafte Initiativen zu eruieren, wird das Referat für Gesundheit und Umwelt einen runden Tisch insbesondere mit Vertreterinnen und Vertretern der in München ansässigen Medien, Modemacherinnen und großen Kleidergeschäften sowie Expertinnen und Experten für Ess-Störungen und für Gesundheitsförderung durchführen. Zur bundesweiten Koalition gegen den Schönheitswahn ( bundesaerztekammer.de >> Schönheitswahn), die vor allem im Kontext Schönheits-

7 Seite 7 operationen an die Verantwortung von Medien und Öffentlichkeit appelliert, wurde bereits Kontakt aufgenommen; es besteht Interesse an einer Kooperation. 4.2 Öffentlichkeitsarbeit und Fotoprojekt Ich bin schön Das Referat für Gesundheit und Umwelt will Mädchen zwischen 10 und 18 Jahren niederschwellig auf die Münchner Beratungsangebote zu Ess-Störungen aufmerksam machen und diese Information mit der Botschaft über die individuelle Vielfalt von Schönheit und den Zusammenhang mit Körperakzeptanz verknüpfen. Hierzu wird ein Fotowettbewerb mit dem Titel Ich bin schön ausgelobt und Gesundheitsprojekte an Schulen oder Freizeitheimen angeboten, in denen mit Unterstützung von z.b. Mädchenprojekten und Modedesignerinnen Schönheitsideale hinterfragt, eigene Vorstellungen ausprobiert und fotografisch festgehalten werden. Für die Auswahl der Bilder unter gesundheitlichen, künstlerischen und zielgruppenspezifischen Aspekten wird eine Jury aus Mädchen und Fachfrauen gebildet. Mit den Bildern werden Postkarten erstellt, die über die Beratungsangebote zu Ess-Störungen in München sowie hilfreiche Links informieren und in Schulen, Freizeitheimen, Diskos, Kinos oder anderen relevanten Treffpunkten von Mädchen und jungen Frauen verteilt werden. Die Bilder können auch für weitere Öffentlichkeitsmaßnahmen genutzt werden. In der ersten Gesprächsrunde zur Prävention von Ess-Störungen wurden bereits verschiedenste Ideen zur Umsetzung dieses Projekts eingebracht. Die Abteilung Gesundheitsvorsorge hat hierfür in 2008 Projektmittel eingeplant. 4.3 Unterstützung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Das Referat für Gesundheit und Umwelt hat einen Überblick über vorhandene präventive Angebote erstellt (vgl. 3. und Anlage 3) und wird in Abstimmung mit dem Schul- und Kultusreferat sowie dem Stadtjugendamt die Schulleitungen von Hauptund weiterführenden Schulen sowie Freizeitheime über die präventiven Möglichkeiten informieren und bei Interesse Angebote vermitteln. Das Pädagogische Institut des Schul- und Kultusreferats bietet weiterhin Fortbildungen für Lehrkräfte und Erzieherinnen an. Weiterhin wird das Referat für Gesundheit und Umwelt die einschlägigen Arbeitskreise des Gesundheitsbeirats mit dem Thema Ess-Störungen befassen und es bei der für 2008 geplante Gesundheitskonferenz Jugendgesundheit berücksichtigen. Wie oben erwähnt, begrüßte die Gesprächsrunde zur Prävention von Ess-Störungen die Initiative des Referats für Gesundheit und Umwelt zum gezielten Austausch und zur kooperativen Entwicklung von Maßnahmen. Das Referat für Gesundheit und Umwelt greift den Wunsch nach Vernetzung auf und wird die Interessierten nach dem Beschluss des Stadtrats erneut zu einer Gesprächsrunde einladen mit dem Ziel, die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen vorzubereiten und gegebenenfalls weitere Strategien beraten. 5. Ziele des Referats

8 Seite 8 Die Abteilung Gesundheitsvorsorge hat bereits für 2008 folgendes Handlungsziel formuliert: Ein Maßnahmenpaket zur Prävention von Ess-Störungen bei Mädchen und jungen Frauen ist entwickelt und ein erstes Projekt begonnen. Damit trägt die Abteilung zu folgendem Referatsziel bei: Das Referat für Gesundheit und Umwelt unterstützt und initiiert im Bereich Gesundheit zielgerichtet und ergebnis-orientiert den Aufbau, Ausbau und die Pflege der thematisch erforderlichen Netzwerke und Beratungsangebote. Der Arbeitskreis Frau und Gesundheit des Gesundheitsbeirats hat in seiner Sitzung am 2. Mai 2007 die Vorhaben als wichtigen Beitrag zur Mädchengesundheitsförderung begrüßt. Die Mitglieder werden die Umsetzung mit ihren Möglichkeiten unterstützen. Die Beschlussvorlage ist mit dem Schul- und Kultusreferat, dem Sozialreferat - Stadtjugendamt, der Gleichstellungsstelle für Frauen sowie dem Referat für Arbeit und Wirtschaft abgestimmt. Wegen der Bedeutung für den Bereich Kindertageseinrichtungen und Schulen möchte das Schul- und Kultusreferat diese Vorlage nach Beschlussfassung dem Schulausschuss bekannt geben. Anhörung des Bezirksausschusses In dieser Beratungsangelegenheit ist die Anhörung des Bezirksausschusses nicht vorgesehen (vgl. Anlage 1 der BA-Satzung).

9 Seite 9 Der Korreferent des Referates für Gesundheit und Umwelt, Herr Stadtrat Klaus Peter Rupp, die zuständige Verwaltungsbeirätin, Frau Stadträtin Eva Maria Caim, das Schulund Kultusreferat, das Sozialreferat - Stadtjugendamt, die Gleichstellungsstelle für Frauen und das Referat für Arbeit und Wirtschaft sowie die Stadtkämmerei haben einen Abdruck der Vorlage erhalten. II. Antrag des Referenten 1. Das Referat für Gesundheit und Umwelt führt im Rahmen der Prävention von Ess- Störungen folgende Maßnahmen durch: - Runder Tisch mit Mode und Medien - gezielte Öffentlichkeitsarbeit mit Fotoserie Ich bin schön - Information von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. 2. Das Referat für Gesundheit und Umwelt berichtet dem Stadtrat nach zwei Jahren über das Ergebnis der Initiative. 3. Der Antrag Nr / A von Frau StRin Ursula Sabathil, Herrn StR Richard Quaas, Frau StRin Eva Maria Caim vom ist damit geschäftsordnungsgemäß erledigt. 4. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. III. Beschluss nach Antrag. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der/Die Vorsitzende Der Referent Ober/Bürgermeister/in Joachim Lorenz Berufsmäßiger Stadtrat

10 IV. Abdruck von I mit III. über den stenographischen Sitzungsdienst an das Revisionsamt an die Stadtkämmerei an das Direktorium - Dokumentationsstelle an das Referat für Gesundheit und Umwelt RGU-GVO an das Referat für Gesundheit und Umwelt RGU-S-SB an das Referat für Gesundheit und Umwelt RGU-S-L an das Referat für Gesundheit und Umwelt RGU-KIK/PS an das Schul- und Kultusreferat an das Sozialreferat - Stadtjugendamt an das Direktorium - Gleichstellungsstelle für Frauen an das Referat für Arbeit und Wirtschaft an das Kulturreferat V. Wv Referat für Gesundheit und Umwelt RGU-GVO 6

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