Vorher habe ich zudem von Fragezeichen

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1 B unt und vielseitig - so könnte man die Inhalte dieser Vorwärts - Ausgabe bezeichnen. Vielleicht vermag diese Vielfalt gerade in der oft dunklen und trüben Jahreszeit den einen oder anderen Farbtupfer zu setzen. Wenn im Leben Fragen unbeantwortet bleiben, wenn es nicht vorstellungsgemäss läuft, wenn einem vieles über den Kopf zu wachsen droht, gibt es ein griffiges Rezept um innerlich zur Ruhe zu finden:...und trotzdem LOB- TEN sie Gott! (S.3). Gott loben wollen wir aber auch über den beantworteten Fragen, die neue Horizonte aufzeigen und uns weiter vorwärts bringen: Wenn Träume wahr werden (S.5). Haben wir Ihre Neugierde geweckt? Dann ist unser Ziel erreicht! Herzlich, Ihr Vorwärts -Team....und trotzdem LOBTEN sie Gott 3 Wenn Träume wahr werden 5 Kurznachrichten 8 Blatt zum Herausnehmen und Aufbewahren: - Veranstaltungshinweise 9 - Halbjahresübersicht 1/ Lagerdaten 10 - Korpsfamilie 12 Unihockey in der Heilsarmee? 13 Wer ist das? 17 Kontakt Rückseite 2

2 W ährend unsere zwei Mädchen einen erholsamen M i t t a g s s c h l a f machen, der feine Duft des Zopfes in unserem Backofen in meine Nase steigt und mein lieber Mann damit beschäftigt ist, die Himbeeren zu ernten, versuche ich mir einige Gedanken zu machen, was mich "bewegt". Sind es die Tageskinder oder die Kinder in der Kita, welche mein Herz bewegen? Ist es die Lobpreisarbeit in der Heilsarmee die mich beschäftigt? Oder ist es doch eher das Miterleben einiger Lebenssituationen aus dem Umfeld, die mich unruhig machen? Wenn ich so in mein Herz hineinschaue merke ich, dass wohl nicht ein einziger Faktor mein Inneres bewegt, sondern viele verschiedene Aufgaben, Fragen und Umstände. Ja, manchmal frage ich mich sogar, ob es zu viele Aufgaben sind. Ich glaube vielen von uns geht es doch so: In der christlichen "Szene" wird es einem oft nicht langweilig. Im Gegenteil, man kann sich richtig entfalten und einsetzen. Das ist auch gut so. Ich liebe meine Aufgaben in der Gemeinde, im Beruf, als Mami, Hausfrau und Ehefrau. Aber haben Sie sich auch schon mal gefragt, ob so viele Aufgaben immer Gottes Wille sind? Es bewegt mich manchmal zu sehen, dass in meinem Leben kaum mehr Platz für Besuche oder für Hilferufe anderer da ist. Ist das Gottes Wille? Oder ist es eine Taktik des Feindes, dass wir uns so sehr um den eigenen Brei kümmern, dass wir vergessen, oder eben keine Zeit haben, andere für Jesus zu gewinnen und anderen zu dienen? Wäre weniger manchmal nicht mehr? Vorher habe ich zudem von Fragezeichen in meinem Inneren gesprochen. Diese prägen mein Leben zur Zeit sehr! Hatten Sie auch schon mal das Gefühl, dass es in Ihrem Herz fast nur Fragezeichen hat? Fragezeichen über das "Woher", das "Wohin", das "Wieso" oder das "Wer"? Mich beschäftigen im Moment vor allem Fragen nach dem "Wohin". Ich bin nicht ein Mensch der gerne wartet, kein Geduldsheld. Nein, ich bin viel mehr ein Mensch der gerne aktiv ist, der etwas macht, unternimmt, anpackt. Aber bei Fragezeichen muss man manchmal an der Kreuzung warten, bis der Nebel fortgeht und man weiter sieht. Warten, ja das ist etwas, das Gott mich zur Zeit am lehren ist. Ich bin froh zu wissen, dass in der Bibel steht: Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR; sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken. Jesaja Das gibt mir die Gewissheit, dass die Fragezeichen in meinem Herzen für Gott keine Fragezeichen sind. Was auch immer dein Herz zur Zeit bewegt. Ob Fragezeichen, Aufgaben oder Umstände. Nehmen wir Paulus und Silas als Vorbilder. Deren Herz war wohl auch bewegt, als sie im Gefängnis sassen. Und trotzdem, oder gerade deshalb LOBTEN sie Gott! Sie haben sich dazu entschieden weil sie wussten, dass Gott grösser, mächtiger und stärker ist als alles, was uns in unseren Herzen bewegt. Herzlich, Janine Stalder 3 4

3 K inder träumen von vielen Geschenken an ihrem Geburtstag, Teenager träumen von ihrem Ferrari, Jugendliche träumen von der grossen Liebe, Erwachsene träumen von einer harmonischen Familie und Sie? Auch als Gemeinde haben wir immer wieder Träume gehabt, eher bekannt als Visionen, ein Ziel, wohin wir uns bewegen, was wir erreichen wollen. Als wir im Herbst 1993 die Räumlichkeiten am Höhenweg beziehen durften, war das Gebäude einige Schuhnummern zu gross. So beteten wir darum, dass sich die Räume füllen mögen und wir beteten auch gezielt für die Öffnung des Luzernerlands. Es ging beinahe neun Jahre, bis Gott uns die ersten Luzerner an den Höhenweg schickte. Die Freude war gross und so ging das Gebet weiter. Parallel dazu hatte sich die ganze Gemeinde vergrössert, immer wieder stiessen wir an räumliche Grenzen. Eine Folge davon sind die heutigen Gebietsgottesdienste. Erfreulicherweise durften wir auch ein Gebiet Luzernerland nennen. Seit Sommer 2013 bewegte der Korpsleitungsrat die Frage, ob es nun an der Zeit ist, einen Vorstoss ins Luzernerland zu machen. Nach einem klaren Ja von Gott durften wir anlässlich der Korpsversammlung im September 2014 die Korpsmitglieder darüber informieren. Wir empfinden es als Freude und grosses Vorrecht, dass Gott uns diesen Auftrag anvertraut hat. Wir haben uns für das Wachstum und Multiplikation und gegen Stagnation und Verwaltung entschieden. Wir wollen weiter Menschen für Gott gewinnen und Land einnehmen und das in beiden Kantonen. Wir werden nicht ein neues Korps gründen, sondern einen zweiten Standort aufbauen, der seine Basis in Huttwil hat (Brückenkopf). Die Leitung des zweiten Standortes werden Johannes und Anita Breiter übernehmen. Zusammen mit einer Kerngruppe (Eliane & Simon Burgherr, Martha & Karl Loosli, Lis & Matthias Schärli) treffen sie sich seit den Sommerferien regelmässig, um gemeinsam zu beten und die Strategie für die Arbeit im Luzernerland zu festzulegen. Sie wollen sich dabei bewusst auf die Führung des Heiligen Geistes verlassen und sind auch offen für Eindrücke aus dem Korps. Bis heute konnten bereits die folgenden Fragen geklärt werden: Bildung Kerngruppe und Klärung der Teamleitung Konzentration auf Region Reiden- Dagmersellen-Schötz Fokussierung auf den Aufbau lebendiger Hauszellen Andere Fragen sind zur Zeit noch offen und werden intensiv von der Kerngruppe bewegt: Stunde Null : Wann soll das Gebiet durch den zweiten Standort abgelöst werden? Welche Angebote braucht das Luzernerland? Wann und in welcher Form sollen Gottesdienste stattfinden (voraussichtlich vorerst mal monatlich)? Wir gewinnen Menschen für Jesus und begleiten sie auf dem Weg der Jüngerschaft (Matthäus 28, 18-20). Wir dienen den Menschen ganzheitlich (Galater 6,10; 1. Tim. 4,10+16). Wir fördern das Reich Gottes auch über unsere Gemeindegrenzen hinaus (Apostelgeschichte 1,8). 5 6

4 Wie konkreter das Projekt wird, desto mehr Fragen werden sich stellen. Umso mehr sind wir dankbar, dass wir uns auf Gottes Führung verlassen dürfen. Wir wollen uns ganz bewusst die vorbereiteten Werke zeigen lassen, die im Himmel fürs Luzernerland bereitliegen. Natürlich wäre es für die Korpsleitung einfacher, auf neue Schritte zu verzichten und sich darauf zu beschränken, die heute bestehende Arbeit zu verwalten. Die Wahrheit ist aber: Ohne Investition keine Frucht! Deshalb wollen wir den Auftrag, den wir von Gott erhalten haben, freudig annehmen im Wissen, dass er alle dazu nötigen Ressourcen bereithält. Wir laden alle Korpsmitglieder ein, mit in den Prozess einzusteigen und sich persönlich zu fragen: Welche Aufgabe hält Gott für mich bereit? Wo ist mein Platz kurz- und langfristig? Ein Traum wird wahr! Er nimmt immer mehr Gestalt an und die Konturen werden schärfer. Gott hält ihn in seiner Hand und behütet ihn. Danke, Herr, dass du uns an deinen Träumen teilhaben lässt! Für den Korpsleitungsrat: Anita Breiter Weiterhin wollen wir um Durchbruch in folgenden Anliegen beten (und fasten): Heilung von körperlicher und psychischer Krankheit Ausweitung unserer Arbeit im Luzernerland Menschen, die den Anschluss an unsere Gemeinde verloren haben Herzlichen Dank für alle Unterstützung! Bereits etwas regeren Zuspruch als bei der Erstauflage haben die zweiten Gemeindeferien anfangs Oktober gefunden. Rund 30 Teilnehmende aus verschiedenen Generationen haben die Woche am Meer zusammen genossen, sei es am Strand und Pool, beim Sport, auf Ausflügen oder auch beim Bummeln und Lädele im nahen Follonica. Das Konzept ist weiter am Reifen. Eines ist beschlossene Sache: Vom bis wird es zu einer nächsten Auflage kommen, voraussichtlich wieder am gleichen Ort in der südlichen Toskana. Ein weiter wachsender Zuspruch wäre eine erfreuliche Sache Am 24. Oktober fegte ein blondes Feuerwerk über die Bühne im Heilsarmee-Saal. Mit markanter Stimme besingt Déborah Rosenkranz ihr Glück und ihre Überzeugung. Den Glauben, die Liebe und die Hoffnung. Dass sie - als Tochter eines Pastors, die in einem gutbehüteten, christlichen Umfeld aufwuchs - einst an Magersucht und Bulimie erkrankte, etliche fürchterliche Erlebnisse hinter sich hat und dem Tode nahe stand, ist hier kaum zu glauben. Mit Curves macht sie den Mädchen und Frauen Mut, zu ihren Rundungen zu stehen und nicht den gleichen Fehler zu begehen wie sie, bloss, um zu gefallen und sich vermeintlich geliebt zu fühlen. Der Song Mirror mainfestiert den Willen, sich nicht einreden zu lassen, nicht zu genügen. Und mit Beautiful, wonderful, powerful appelliert sie an den Selbstwert. So dramatisch und tragisch die Geschichte der 31-jährigen aus dem deutschen Bodenseegebiet ist, so humor und powervoll versteht es die studierte Musikerin, mit ungeschminkter Offenheit die Essenz ihrer Botschaft hervorzuheben. Mal reisst die Partystimmung das Publikum aus den Stühlen, mal steht den Anwesenden die tiefe Betroffenheit ins Gesicht geschrieben. Infos: 7 8

5 Unser Programmangebot richtet sich an alle Generationen. Eine vollständige Übersicht erscheint monatlich separat und ist im Korps erhältlich. Das Programm wird auch fortlaufend auf unsere Homepage aufgeschaltet. 9 10

6 Sandra Nyffeler 15 J Otto Hirschi 60 J Eliane Burgherr 35 J Vreni Beer 83 J Sven Krähenbühl 20 J Therese Jordi 83 J Monika Hirschi 25 J Lilly Aegerter 86 J Brigitte Grädel 60 J Manuela Gerber 20 J Sabine Blum 35 J Olivia Weibel 40 J Gisela Müller 92 J Sarah Jost 15 J Kurt Mühlethaler 55 J Andreas Leibundgut 25 J Christine Fiechter 45 J David Pfister 10 J Paul Loosli 82 J Maria Loosli 85 J Rahel Egli 30 J Ursula Grob 45 J Hanni Stalder 60 J Samara Loosli 20 J Andrea Früh 40 J Anna Jost 95 J Janine Stalder 25 J Trudi Arm 65 J Lydia Schneeberger 80 J Ueli Stalder 60 J Remo Kilchmann 20 J Susanna Röthlisberger 50 J Sabine Leibundgut 45 J Amos Grädel 25 J Andrea Koch 45 J Ariane Plüss 45 J Johannes Heiniger 20 J Margrith Plüss 83 J. Madlen Mühlethaler Emily Cléo Flückiger, geboren am René Scheidegger und Samira Pfeiffer , Uhr, Kirche Langnau Ruth Wuillemin Marianne Herzig

7 B ereits seit mehr als 10 Jahren wird in der Heilsarmee Huttwil Unihockey gespielt. Als der Brocki im Jahr 2000 der Platz im Untergeschoss der Heilsarmee ausging und sie deshalb in die alte Mosterei umzog, wurde ein grosser Raum leer und bereit für neue Abenteuer. Die vielen jungen Hockeybegeisterten hatten bis anhin im Gang Unihockey gespielt und sich nun für eine eigene Turnhalle im frei werdenden Raum aufgedrängt. Sofort kamen zwei Altersstufen mit jeweils etwa zehn Spielern zustande. Die Teens und die Jugendgruppe begannen mit dem Training in der Halle jeweils am Montagabend. Damit das Kompetitive nicht zu kurz kam, nahmen die Teams an verschiedenen Turnieren in der Region teil. Rasch auch an der Christian Floorball League, wo gegen andere Teams von christlichen Gemeinden gespielt wird. Unihockey wurde so rasch zum festen Bestandteil in der Jugendarbeit. Mit den guten Resultaten und dem regelmässigen Training wurde der Hunger nach mehr grösser. Im Jahr 2007 entschied man sich dann für einen nächsten Schritt. Den Schritt zum Team in der Meisterschaft der Schweizer Unihockey Liga Kleinfeld. Es wurde dazu der UHC emotion Huttwil gegründet. Eingestiegen ist das Team in die 4. Liga Saison 08/09. Seither ist man aufgestiegen, abgestiegen und wieder aufgestiegen. Ein grosser Teil des Teams ist seit dem Anfang dabei und hat viel erlebt und dazu gelernt. Die neue Saison nimmt das Team - nach einer hervorragenden letzten Saison - erneut in der 3. Liga in Angriff. Dieses Jahr hat sich das Team den ersten Gruppenrang zum Ziel gesetzt. Neben dem lizenzierten Team gibt es drei weitere Kategorien: die Kids, Teens und die Senioren. Bei welchen vor allem die körperliche Aktivität und der Spass im Vordergrund stehen. Die Motivation des Teams besteht einerseits natürlich aus der Freude am Spiel, am Sport und am Fun miteinander. Andererseits ist es eine gute Möglichkeit zur Evangelisation. Nicht durch das Predigen in der Liga, sondern dadurch, dort hinzugehen wo die Menschen sind und mit ihnen die Freude am Sport zu teilen. Wir versuchen durch unsere Fairness und unsere Art den Unterschied aufzuzeigen. An Stelle des üblichen Kampfschreis zu Beginn des Spiels, beten wir. Nicht nur für einen Sieg, sondern für ein gutes, faires Spiel und für den Segen für unsere Gegner, den Schiri und uns. Zudem ist es auch eine Gelegenheit, Menschen ins Gemeindeleben zu integrieren. Sport spricht viele an und dadurch ist die Hemmschwelle tiefer. Uns sind ein guter Teamgeist und ein gutes Miteinander sehr wichtig. Jeder soll bei uns eine Chance zum Spiel haben. Durch das langjährige Sporttreiben im Team lernt man einander auch gut kennen. Der Charakter wird geschliffen. Es ist eine Freude zu sehen, wie die einzelnen Spieler sich entwickeln. Auch der Umgang mit Sieg oder Niederlage ist ein Bestandteil des Sports. Die erste Mannschaft trainiert heute mit ca. 13 Spielern in Obersteckholz. Die Halle in der Heilsarmee wurde für den Spielbetrieb auf Liga Niveau zu klein. Trai

8 Im Teenie-Alter hat es zurzeit leider nur sehr wenige Spieler, deshalb trainieren diese vorläufig zusammen mit den Kindern. Die Senioren treffen sich jeweils am Freitag von Uhr. Es messen sich jeweils Teams in den Kategorien Mixed und Herren. Das Turnier in Sumiswald ist beliebt, besonders wegen dem guten Ambiente und den Specials wie z.b. das Penaltygame. Uns als Veranstalter ist dabei wichtig, dass sich die Teams wohlfühlen und fair spielen. Der Spielbetrieb wird zweimal am Tag für einen kurzen Input unterbrochen. Wir möchten nämlich, dass unser Glaube auch hier Thema ist. An vergangen Turniertagen sind so schon einige gute Gespräche entstanden. ning ist am Montag- und Freitagabend. Die Saison dauert 9 Runden à zwei Spiele von Oktober bis März. Die Spiele sind jeweils am Sonntag. Gerne sind alle eingeladen uns an den Spielen als Zuschauer zu unterstützen. Im Sommer zieht es uns dann nach draussen und wir spielen Fussball oder Beachvolleyball. Der UHC emotion Huttwil bietet auch Trainings für Kinder von der 1. bis zur 5. Klasse an. Die Trainings finden jeweils samstags von bis Uhr statt. Seit acht Jahren veranstalten wir auch unser eigenes Turnier. Dieses wird jeweils am letzten Samstag vor Weihnachten durchgeführt und entsprechend Xmas Trophy genannt findet das Turnier am 20. Dezember im Forum Sumiswald statt. Penaltygame an einer Xmas-Trophy Amos Grädel UHC Emotion Huttwil Die Verantwortlichen der jeweiligen Altersstufe erteilen gerne weitere Auskunft: Kids + Teens: Damaris Stalder, Aktive: Lukas Stalder, Markus Nyffeler, Senioren: Michael Hertig,

9 K eine Salatsauce, Schoggi und Velotouren. Dies sind die drei Sachen, wenn man mich mit drei Stichworten beschreiben müsste, sagte mir einmal jemand. Diese Sachen stimmen zwar, doch gibt es noch ein paar Dinge mehr über mich zu erfahren. So arbeite ich seit acht Jahren in einer Papeterie in Langenthal und wohne seit fast fünf Jahren am Rande dieser kleinen Stadt. Immer noch faszinieren mich all die Büromaterialien, Malartikel, Dekosachen und Fantasieartikel, die in einer Papeterie zu finden sind. Bei dieser Arbeit gehören zu meinen liebsten Aufgaben: Warenkunde mit unseren Lernenden anzuschauen und der Wareneingang, welchen ich fast täglich erledigen darf. Aufgewachsen bin ich mit drei Geschwistern in Ursenbach. Ich habe einen älteren Bruder, eine ältere Schwester und eine jüngere Schwester. In meiner Freizeit bin ich immer noch regelmässig in Ursenbach, wo ich mich in einem Raum mit Bandsäge und Drehbank zum Drechseln eingerichtet habe oder im Turnverein des kleinen Dorfes Volleyball spiele und bei einem Schaukelringprogramm mittur- ne. Ein Schaukelringprogramm bedeutet, dass wir synchron zu Musik an den Ringen ein einstudiertes Programm turnen. Auch sonst treibe ich gerne Sport, nehme gerne mal das Fahrrad statt das Auto oder gehe ein bisschen joggen. So kann ich mit einer gewissen Grundkondition jeweils meine Fahrradtouren starten. Ich liebe es, mit Fahrrad und Zelt unterwegs zu sein, die Natur zu geniessen und die Gedanken kreisen zu lassen. Das Gefühl von Freiheit und Abenteuer, aber auch sich bewusst abhängig machen von Gott, ziehen mich immer wieder aufs Neue aufs Fahrrad. Meine Touren haben mich schon quer durch die Schweiz, durch Frankreich oder bis nach Holland geführt. Als zweitjüngste Tochter eines Sagers, lernte ich als Kind schon die verschiedenen Holzarten und den Geruch von Holz kennen und bekam Freude an der Materie. Nach der Schulzeit absolvierte ich schliesslich eine Ausbildung als Drechslerin. Hier lernte ich runde Holzgegenstände herstellen. Dies waren zum Beispiel Holzgriffe für kleine Werkzeuge, Pfeffermühlen, Salatschüsseln, Pfosten für Treppen usw. Während vier Jahren wohnte ich als Wochenaufenthalter in der Region Val de Ruz und kehrte jeweils Donnerstag abends nach Ursenbach zurück, um die Berufsschule zu besuchen. In dieser Zeit machte ich mir viele Gedanken über das Leben, dessen Sinn und was danach sein würde. Ich durfte Jesus kennen lernen, der mir auf all diese Fragen eine Antwort bereit hatte und noch vieles mehr. Auf einer Velotour entschied ich mich mit achtzehn Jahren, mein Leben Jesus zu übergeben

10 PP 4950 Huttwil Nun, als ich meine Ausbildung beendet hatte, kehrte ich wieder in den Oberaargau zurück und besuchte eine Hauszelle einer anderen Gemeinde. Als diese sich auflöste war ich auf der Suche nach einer Neuen. Da ich wusste, dass Esther aus dem Volleyball eine Zelle leitete, fragte ich sie, ob ich mal reinschauen könnte. Bereits am ersten Abend fühlte ich mich sehr willkommen und wohl. Mir war klar, dass ich mich dieser Zelle anschliessen möchte. Zuerst vereinzelt und später regelmässig, besuchte ich Anlässe der Jugendgruppe oder den Gottesdienst. So wuchs ich in die Gemeinde hinein und sie wurde mir ein Zuhause. Seit Anfang Oktober darf ich für ein halbes Jahr die Stellvertretung von Esther Stalder machen und 20% in der Jugendarbeit in der Heilsarmee arbeiten. Ein Grossteil meiner Arbeit wird die Entwicklung des neuen Gefässes in der Jugendarbeit sein. Mein Herz schlägt dafür, dass junge Menschen ab dem Teenageralter einen Rahmen haben, wo sie sich entwickeln können und ihre Beziehung mit Gott gestärkt wird. Ich durfte bereits in mehreren Teenielagern mitleiten und entdeckte dort meine Leidenschaft für den Teeniebereich. Bisher investierte ich mich im Teenagerclub und freue ich mich nun über die neue Aufgabe. Ich bin gespannt, wo Gott mich und die Jugendarbeit im nächsten halben Jahr durchführen wird. Herzlich, Fränzlä (Franziska) Brand Heilsarmee Korps Huttwil - Höhenweg Huttwil Telefon: Fax: Mail: korps_huttwil@heilsarmee.ch Web: Spenden: PC Stiftung Heilsarmee Schweiz - Huttwil Bern 19 20

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