Frank Günter Zehnder. Paul Magar Werkübersicht eines rheinischen Künstlers

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1 Frank Günter Zehnder Wienand Paul Magar Werkübersicht eines rheinischen Künstlers

2 6 Lebensfülle Kunstfülle 8 Orientierung an der Tradition Die frühen Jahre 18 Schock und Aufbruch Das Nachholen der Moderne 32 Der Blick nach Westen Tradition und Zustrom im Werk Magars 64 Struktur ist alles Die autonome Handschrift 84 Die Lust an der großen Form Auseinandersetzung mit der Pop-Art 130 Zwischen Beschreibung und Andeutung Das Ausleben der eigenen Handschrift 184 Ungewöhnliche Bilder Das Spätwerk 202 Und darüber hinaus Ein Blick auf andere Gattungen Biografie (Dorothea Hölzer-Magar) English Version Liste der abgebildeten Werke

3 Wer die farbharmonischen Bilder Paul Magars einmal Magars Stil war kein eklektizistischer Schmelztiegel, kein und Sport. Dabei hat sich der Künstler nie was in diesem gesehen hat, wird sie kaum wieder vergessen. Ihre For- Zufall, war nicht dem Markt und nicht der Eitelkeit ver - Bereich oft üblich ist dem allgemeinen Geschmack ge- menwelt, ihr Themenspektrum und ihre Farbkultur sind pflichtet. Er entsprach vielmehr im Innersten seinem beugt, vielmehr hat er nur dann Werke ausgeführt, wenn so individuell, dass sie im Gedächtnis bleiben. Über die Naturell und war das Ergebnis seiner stets sehr sorgfältig die Wahrung seiner Handschrift garantiert war. Jahrzehnte und Generationen hinweg sind die kultivierten ausgeführten Arbeitsprozesse, in denen er unter anderem Farben mit ihren abgestimmten Nuancen, die fesselnden auch die Harmonie und das Schöne suchte. Paul Magar war ein liebenswürdiger und aufgeschlossener Kompositionen und die ausgesprochene Ruhe in den Bil- Mensch. Unaufdringlich ging er auf andere zu, hörte auf- dern bereits Gegenstand der Bewunderung. Sie wirken, Das Gesamtwerk ist sehr umfangreich, war der Maler merksam hin, war offen im Gespräch und bekannte sich als seien sie mühelos entstanden, sie erinnern an die doch bis zu seinem Tod von einer nie ermüdenden Mallei- zu dem, was er dachte und wollte. Immer wieder hört sichtbare Welt und scheinen doch aus einer anderen zu denschaft durchdrungen. Keine Reise ohne Skizzenblock man von Zeitgenossen, dass es ein Vergnügen war, ihm stammen. Mitunter gewinnt man den Eindruck, als sei die und Aquarellpapier, kein Spaziergang durch Straßen oder zu begegnen und sich mit ihm auszutauschen. Er war ein hier ausgebreitete Bildwelt eine Art Gegenprogramm zu Parks ohne neu gewonnene Bildideen, keine Silhouette kluger Mensch, der sehr wach das öffentliche und kul- Alltag, Stress und Lärm. Jedem Bild merkt man an, dass und kein Panorama ohne die Vision einer Bildform. Paul turelle Leben wahrnahm und auch neuen Impulsen wie sein Autor das Handwerk beherrscht und gleichsam aus Magar war sozusagen immer bei der Arbeit, die er zutiefst der in den sechziger Jahren hereinströmenden Pop-Art dem Stand heraus vollendete Bildlösungen schaffen kann. liebte. Er verband Handwerk mit Kunstwerk, die gefühl- unvoreingenommen und neugierig gegenüberstand. Seine Der unverkrampfte und unbeschwerte Charakter der Ge- volle Wahrnehmung mit einem ordnenden Verstand und Bilder verkauften sich erfolgreich. Von Diplomaten wurden Lebensfülle Kunstfülle mälde hat sich nach kriegsbedingter mehrjähriger Unterbrechung über einen längeren Zeitraum entwickelt. hat mitunter lange auf den Beginn eines Werkes hingearbeitet, dessen Abschluss damit oft schon vorgegeben seine Werke bei besonderen Anlässen als Geschenk überreicht. Der Künstler äußerte sich nie negativ über Kolle- Als Paul Magar 1947 wieder mit dem Malen begann, suchte war. Seine Liebe galt dem Aquarell, der Ölmalerei und ginnen und Kollegen, hatte einen hintergründigen Humor er zunächst den Anschluss an sein verloren gegangenes der Zeichnung. In allen drei Gattungen finden sich die und wurde wegen seines Charmes sehr geschätzt. Er war Frühwerk, doch dann brach es offensichtlich aus ihm übereinstimmenden Stilmerkmale ebenso wie die von familiär, liebte und verehrte seine Frau, die er oft zeichnete heraus: Er durchstreifte die Moderne und fand sehr bald Technik, Zeitdauer und Absicht abhängigen Unterschiede und malte. Wie er selbst oft sagte, war er im Innersten schon den Absprung vom unzeitgemäßen Realismus des die Zeichnungen und Aquarelle entstanden häufig aus dankbar für seine Begabung. Darin äußerte sich seine Heimatstils. In seinem Œuvre lässt sich eine frühe Suche dem direkten Erlebnis heraus vor Ort, die Gemälde waren tiefe Spiritualität, die auch in vielen seiner Bilder einen und Neugier, eine intensive Auseinandersetzung mit ande- die im Atelier gefilterte und komponierte Essenz. erkennbaren Akzent gesetzt hat. ren Ansätzen und Stilen sowie ein unangestrengtes Feilen In seinem Gesamtwerk bilden die Gemälde zweifellos den an der eigenen Handschrift beobachten. Er vermochte Schwerpunkt, doch besaßen die Zeichnungen für ihn einen Der weitaus größte Teil seines Œuvres befindet sich heute es, das Aussehen und den Charakter von Landschaften eigenen Stellenwert; sie dienten der Vorbereitung von in festem Besitz. Im geordneten und von der Tochter liebe- und Städten, von Dingen und Menschen, von Zuständen großformatigen Bildern oder flossen in seine Mappen- voll bewahrten Nachlass finden sich jedoch noch charak- und Vorgängen zu beschreiben, zu analysieren und in einer editionen ein. Aquarellmalerei bedeutete ihm sehr viel, teristische Werke aller Schaffensphasen. Viel beachtete Bildsumme zu erfassen, ohne jemals in aufdringliche mit ihr hielt Paul Magar nicht nur beobachtete Strukturen monografische Ausstellungen, die mit Werken aus diesem Mitteilungen oder ablenkende Detailschilderungen zu und Zusammenhänge fest, sondern konnte auch über Nachlass bestückt werden, machen Paul Magar nun auch verfallen. Die dafür entwickelten Kompositionsverfahren die Farbe seinen Gefühlen direkten Ausdruck geben. Sie der jungen Generation vertraut. Es ist ein Anliegen dieses und Malprozesse waren ihm nie Routine, sondern wurden waren so etwas wie Stenogramme des Malers zu überra- Buches, nach einem zeitlichen Abstand und aus Anlass bei jedem Bild neu angegangen und durchlebt. Paul schenden Momenten, Ausblicken und Eindrücken. Doch seines 100. Geburtstags den Blick neu auf die Kräfte dieser Magar wahrte weder Distanz zum Sujet noch zum Bild, natürlich entstanden Aquarelle auch fern des flüchtigen Kunst zu richten. er war immer ganz bei der Sache. Das Werk hatte bereits Impulses unter Atelierbedingungen. Darüber hinaus ist zu seinen Lebzeiten viele andere künstlerische Ansätze Paul Magars Name auch mit Kunst im öffentlichen Raum überstrahlt und war dabei weder konventionell noch verbunden. So schuf er in unterschiedlichen Techniken avantgardistisch. großformatige Arbeiten für Kirche, Schule, Verwaltung 7

4 Badende cm x 100 cm Eisenbahn cm x 80 cm 41

5 Schwestern cm x 98 cm Elsbeth cm x 27 cm 43

6 Trauerzug cm x 150 cm Segnung cm x 120 cm 55

7 Gubbio cm x 89 cm 71

8 Baggersphinx cm x 80 cm 73

9 Fußballspieler 1971/ cm x 75 cm Schwimmerin cm x 65 cm 95

10 Treppe in Sidi Bou Said cm x 80 cm Tunesien cm x 80 cm 139

11 Die Mosaikbilder von Ravenna ,5 cm x 63 cm Altenberger Dom ,5 cm x 63 cm 211

12 Die Eltern Lisa und Peter Magar November 1909: Paul Magar wird in Altenahr ge boren. Er ist das erste von drei Kindern aus der Ehe von Lisa, geborene Lager, und Peter Magar. Sein Vater ist Amtsrentmeister. Magar liebt seine Eltern besonders seine Mutter, eine musische, feinsinnige Frau. In Magars viertem Lebensjahr zieht die Familie nach Konz bei Trier in die Konstantinstraße. Ab 1916 besucht er die Knabenschule in Konz. Es ist Krieg:»Durch die damaligen Kriegsverhältnisse fiel der Unterricht oft durch Kohlenmangel und Einquartierung aus.«1918 stirbt die Mutter. Paul Magar:»Der Tod meiner lieben Mutter war die erste große schmerzliche Erfahrung in meinem Leben. Ich war erst acht Jahre alt.«in dieser Zeit entsteht auch ein lebenslanges besonders inniges Verhältnis zwischen Vater und Sohn. Magar:»Bis in sein hohes Alter war mein Vater eine große stolze Erscheinung, allem Schönen aufgeschlossen, lachte gern und war ein großer Musikliebhaber. Er war von großer Güte und Herzlichkeit.«Biografie 1921 heiratet der Vater Maria Warnecke, Tochter des Schulleiters von Konz. Sie übernimmt mit viel Liebe die Mutterrolle für Magar und seine beiden Schwestern Berta und Meta. Drei weitere Geschwister zwei Brüder, Hermann und Alfons, und Schwester Mia werden geboren. Magar mit seinen Schwestern Berta und Meta 1918 Ab 1922 besucht er das humanistische Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Trier und macht dort 1931 Abitur. Während der Gymnasialzeit erwacht besonderes Interesse für Kunst und Archäologie. Der Zeichenlehrer Walter Langhans erkennt die Begabung Paul Magars sehr bald. Sein Mitschüler und Freund Balthasar Fischer (Professor der Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Trier) sagt:»walter Langhans hatte wahrscheinlich keinen zweiten so kongenialen Schüler wie Paul Magar, mit dem er über Kunst- und Kulturgeschichte oder den damals noch kaum bekannten Le Corbusier diskutieren konnte.«magar verschlingt die Kunstbücher der Stadtbibliothek. Starken Einfluss auf den Schüler hat auch der Altphilologe Josef Steinhausen, der Latein und Griechisch lehrt. Er weckt in Magar das Interesse für Archäologie, nimmt ihn in seine Arbeitsgemeinschaft im Landesmuseum auf und beteiligt ihn an Exkursionen. Magar spielt außerdem Geige im Schülerorchester. Magar im Garten der Eltern 1954»Als Sohn einer Beamtenfamilie sollte ich natürlich nicht Maler werden. Die ganze Welt hat mir und erst recht meinen Eltern von diesem Beruf abgeraten. Aber ich ließ mich von meinem Entschluss nicht abbringen.« Magar arbeitet in einer archäologischen Arbeitsgemeinschaft. Er besucht die Werkkunstschule in Trier und wird Meisterschüler bei Heinrich Dieckmann. 219

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